Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Langkawi: Generell ist der Strand von Pantai Cenang im Vergleich zu den thailändischen Inseln recht voll, es gibt viele Wassersportangebote. Es lohnt sich sehr, den Strand Richtung Norden hinauf zu laufen, wo es wiederum sehr ruhig ist und das Meer nicht mehr durch Bojen in kleine Abschnitte unterteilt wird.
Transport von Georgetown zum Taman Negara: Wir haben uns bei mehreren offiziellen Ticktstellen erkundigt und haben nirgendwo einen direkten Transport von Georgetown in den Nationalpark gefunden. Eine Anreise über Butterworth ab 6 Uhr wäre umständlich, da die erste Fähre dorthin erst später ablegt. Wir sind von Georgetown für 65 RM nach Temerloh gefahren. Dort musste man zu einem weiteren Busbahnhof laufen, von wo aus man für 6,60 RM in 1,5 Stunden nach Jerantut fahren konnte. Von dort hat man die Möglichkeit mit dem Bus oder Boot nach Kuala Tahan zu fahren.
Vom Taman Negara nach Kuala Lumpur: Wer günstig reisen möchte, kann erst den öffentlichen Bus nach Jerantut für 7 RM nehmen und statt einem Backpacker-Bus einen öffentlichen Bus von dort nach Kuala Lumpur für nur 18,40 RM nehmen. Der letzte Bus fährt von Jerantut nach KL um 19 Uhr, was für uns praktisch war, um noch den Vormittag im Nationalpark verbringen zu können.
Kuala Lumpur: Unser bestes Hostel auf der gesamten Reise war die Reggae Mansion am Rande von Chinatown. Sehr freundliches Personal, das ganze Haus extrem sauber und konstenloses Abendessen im angeschlossenen Restaurant. Ein besonderes Highlight ist die Dachterasse, von der aus man einen direkten Blick auf den KL Tower hat. Es gibt private Zimmer und Dorms. Nur für Leute geeignet, die nichts gegen ein wenig Lautstärke haben, da es sich um ein Partyhostel handelt.
Noch etwas allgemeines: Einheimische in Malaysia haben uns immer wieder auf die momentan sehr starke Inflation hingewiesen, weshalb der Wechselkurs 1 Euro zu etwa 4,7 Ringgit betrug.
Astrid L.
In Siem Reap waren wir im Siem Reap River Side Hotel untergebracht. Das Hotel ist ruhig und sauber und auch das Preis-Leistungsverhältnis passt. Warnen möchte ich hier jedoch alle Reisenden vom "finanzoptimiert“ denkenden Juniormanager des Hotels. Er versucht vehement überteuerte Ausflüge mit dem Tuk Tuk oder dem Taxi zu verkaufen. Er hat dafür eine eigene „Flotte“. Als wir uns an einem Tag einen anderen Tuk Tuk Fahrer zum Hotel bestellt hatten, ging er diesen verbal an, er solle sofort verschwinden oder er bringe ihn um. Der Fahrer ließ sich nicht einschüchtern und kassierte dann auch noch ein: „F… Deine Mutter“. Besser bei der Ankunft in Siem Reap also nicht von ihm an der Busstation oder sonstwo abholen lassen. Denn gerade wenn man übermüdet ankommt, versucht dieser unangenehme Herr einem seine Ausflüge aufzuschwatzen und lässt nicht locker.
In Koh Kong Stadt übernachteten wir im einfachen „Sunny Guesthouse“. Das Haus liegt ruhig und zentral und hat einen Pool, wir zahlten 15 USD für das DZ pro Tag.
Günter B.
Zunächst vielen Dank für den hilfreichen Reiseführer für Sri Lanka. Für den Ort Tangalle ein kleiner Hinweis: Zum einen ist das Tangalla Bay Hotel nur als Bauruine existent und zum anderen gibt es daher auch das dazugehörige Tabgalle Diving Centre nicht. Ansonsten hat alles gepasst, vielen Dank! Johannes K.
Gerade habe ich die Information von Moe Set in Kyaukme erhalten, dass es eine Änderung mit seinen e-mail-Adressen gegeben hat:
Gültige Mail-Adressen sind nun: trekkingkyaukme.shanstate@gmail.com und moeset.nothernshanstate@gmail.com. Tel. 09 403725869, 09 30740572, 09 785769983
Barbara F.
Meine Erfahrung in der Wakatobi Region, genau gesagt Wanci, Kaledupa und Pulau Hoga hat einen extremen Raubbau an der Natur und Schönheit dieser Region gezeigt. Ich habe diese Inseln vor 6 Jahren bereits bereist. Damals war ebenfalls der Plastikmüll ein Problem. Die Situation hat sich aber wesentlich verschlimmert. Unser kleines Fährboot mußte bei einer 5 minütigen Überfahrt 5 mal stoppen um Plastik aus dem Propeller zu holen. Die Strände auf Pulau Hoga sind derart zugemüllt, daß Plastik nach dem Sand den Hauptbestandteil darstellt. Der Mist erstreckt sich auf den kleinen Wegen bis ins Inselinnere. Das große für englische Studenten errichtete Resort wie auch der Großteil der anderen Bungalows sind dem Verfall preisgegeben. Nebenan wird einfach neu gebaut. Für wen stellt sich mir die Frage? Schön ist es dort nicht mehr. Außerdem wird Sand für Betonbauten auf Kaledupa von dem schon beträchtlich geschrumpften Strand auf Hoga abtransportiert. Unsere sehr freundlichen und bemühten Gastgeber erwähnten nebeinbei, daß ich der einzige sei der noch einmal gekommen sei. Die meisten Gäste werden dort nur einmal gesehen. Warum ist mir jetzt auch klar. Die gleiche Situation wurde mir von den Bunaken Islands vor Manado berichtet. Diese Erfahrung habe ich nicht aus erster Hand überprüfen wollen. Es ist aber allen Menschen, ob Touristen oder einheimischen Resort, bzw. Hotelbetreibern mit denen ich gesprochen habe klar, daß auf den Bunaken Inseln ebenfalls der Plastikmüll in hohem Ausmaß allgegenwärtig ist. Ich schreibe diese Zeilen weil das Müllproblem auf den Bunaken im Reiseführer als saisonal bezeichnet wird. Das Müllproblem ist aber mittlerweile ganzjährig und wird anscheinend größer. Meine Erfahrung zeigt, daß in den letzten 6 vergangenen Jahren das Plastikproblem und der Raubbau an der Umwelt extrem zugenommen haben. Dies findet auf kaum einer Onlineplatform entsprechende Erwähnung. Ich urteile nicht über den Lebenswandel der ansässigen Bevölkerung, bin aber enttäuscht, dass ich im Vorfeld wenig über das Ausmaß erfahren habe können. Liebe Grüße und danke für den ansonsten recht guten Reiseführer, Klaus H.
Das Loose Reisebuch Myanmar – Birma hat uns – wie bis jetzt alle Reisebücher aus dem Verlag - sehr gute Dienste erwiesen. Einige kleine Hinweise möchten wir hinzufügen: Mount Popa Kloster: Der Aufstieg ist inzwischen sehr leicht. Die Stufen wurden umgebaut, der Weg ist zwar um ein paar Stufen länger dafür aber bequem. Auch für ältere Menschen in max. 40 Minuten zu schaffen. Yangon. Essen: Vietnam Kitchen heißt jetzt einfach „Restaurant Karaoke, Café“. Das Karaoke befindet sich irgendwo im Keller – also keine Sorge, dass Restaurant auf der Dachterrasse ist angenehm, keine Mücken, moderate Preise (4.000 bis 9.000 Kyat, Bier 2.200. Man soll „small portion“ bestellen, diese sind groß genug). Auch die Telefonnummer ist anders: 01 – 209223, 209 224, 209 225. Bangkok Kitchen hat auf uns keinen guten Eindruck gemacht: Eine riesige Halle, schlechte Luft, unfreundlich. Wir sind da umgekehrt. Zu den Zahlungsmitteln: Wir haben überall genug funktionierende ATMs - Geldautomaten gesehen. Einige „besseren“ Hotels und Resorts stellen Restaurant-Rechnungen in US Dollars. Wenn man in Kyats oder Euro bezahlen will, bekommt man sehr schlechten Kurs. Deswegen ist in solchen Fällen die Bezahlung in US Dollars ratsam. Wir sind auch uralte, geknickte US Dollar Scheine ohne Probleme losgeworden. Jiri B.
Nach einer Reise von Singapur nach Bangkok mit dem Reiseführer Malaysia, der uns eine äußerst wertvolle und zuverlässige Info-Quelle war, folgen einige kleinere Ergänzungen bzw. Informationen: Spartipp 50% nach 19h mit der Bergbahn auf den Penang Hill gab es bei unserem Besuch (und vermutlich auch sonst) nur für Malaysier. Ein Boot von Kuala Tembeling nach Kuala Tahan fuhr weder um 9 noch um 14h. Uns hat sich nicht erschossen, wo man die Plätze einen Tag vorher reservieren muss. Tatsache ist, dass an diesem Tag überhaupt keine Boote nach Kuala Tehan fuhren. Wir mussten mit dem Bus wieder zurück nach Jerantut und von dort weiter by bus nach Kuala Tahan, was letztlich einen halben Tag gekostet hat. Der Rückweg einige Tage später mit Boot und die Fahrt mit dem Backpacker-Bus in die Cameron Highlands und weiter nach Georgetown haben dagegen perfekt geklappt. Übernachtung im ABC Beach Tioman: Die (von uns gewählten übrigen) Übernachtungs-Tipps waren grundsätzlich gut und richtig, aber dass im ABC Beach Tioamn die "schönste Gartenanlage von Air Batang" sei, ist sicherlich, zumindest in diesem Jahr, nicht zutreffend. Vielen Dank für die guten Reiseführer, wir freuen uns auf die nächste Reise und werden sicherlich wieder die Loose Reiseführer nutzen. Matthias W.
Wir sind mit Hilfe des Loose Reiseführers durch Sri Lanka gereist. Eine Bemerkung zu dem Hotel Kahuna Club in der Bucht von Unawatuna: Vor etwa drei Jahren hat eine Französin (Sylvie Delafontaine) die Anlage übernommen. Die Anlage heißt jetzt Kahuna Hotel. Die Telefonnummer ist 0777401014. Facebook newkahunahotel und das Café Le Café Français Bakery & Boutique. www.kahunahotel.com
Die Anlage liegt zwar nicht direkt am Strand aber die Zimmer und die Gartenhäuser/Chalets sind liebevoll eingerichtet und liegen in einem wunderschön angelegtem Garten.
Wir waren in einem dieser Gartenhäuschen mit Doppelbett und Mückennetz (braucht man auch). Vorne gibt es ein französisches Café und morgens zum Frühstück gibt's warme Pains au chocolate mit Kaffee.
Hier gibt es viele Franzosen. Ich würde mich freuen, wenn auch andere deutsche Traveller das hier finden.
Matthias & Frauke
Wir sind, wie immer gern, mit dem Loose Travelbook gereist. Nach Thailand, Malaysia und Singapur ging es nun nach Sri Lanka. Das Land ist wunderschön und das Travelbook hat uns sehr geholfen!
Auf unserer Reise sind uns einige tolle Dinge begegnet, die wir empfehlen möchten. Aber nun der Reihe nach:
Kandy: Das Green Woods Guest House können wir sehr empfehlen: https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g304138-d1988438-Reviews-Green_Woods_Guest_House-Kandy_Kandy_District_Central_Province.html. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt total. Wir haben ca. 15 Euro die Nacht bezahlt und hatten dafür ein super sauberes Zimmer, eine gute Dusche mit warmen Wasser und es ist ein herrlich ruhiges Plätzen. Man trifft viele nette Leute und das was die Unterkunft besonders macht sind die Gastgeber. Ein sehr netter Herr führt die Unterkunft, er kümmert sich ums essen und wenn man spät nach Hause kommt, koch er gern was sehr leckeres. Das Frühstück hat er uns gemacht, obwohl wir um fünf Uhr morgens los mussten. Wir haben was für unterwegs mitbekommen und die Chefin des Hauses, eine nette alte Dame, kommt abends vorbei und spricht mit den Gästen, spricht Empfehlungen aus und es wir haben uns total wohl und heimisch gefühlt. Zu Fuß sind es 10 Minuten ins Zentrum von Kandy und trotzdem ist man ganz idyllisch im grünen, ohne Gehupe, Gestank und Lärm. Wir können es total empfehlen!!
Nationalpark: Wir haben uns für den Udawalawe Nationalpark entschieden und sind uns sicher, es war die richitge Entscheidung, weil es dort noch nicht so überlaufen ist. Dort haben wir auch eine super Unterkunft mit dem Sanrik für 20 Euro gehabt, die sowas von sauber und toll war. Dort haben die einen eigenen Guide, sodass wir keinen Trackerboy zahlen mussten und total flexibel waren. https://www.google.de/maps/place/Sanrik/@6.4064112,80.8014026,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1s-ytmsO7MtJZU%2FWLLGwNIGv9I%2FAAAAAAAAFZQ%2FvrxIWjfH-h8td0MQzf_bbJpXPkSdOzyQgCLIB!2e4!3e12!6s%2F%2Flh6.googleusercontent.com%2F-ytmsO7MtJZU%2FWLLGwNIGv9I%2FAAAAAAAAFZQ%2FvrxIWjfH-h8td0MQzf_bbJpXPkSdOzyQgCLIB%2Fw203-h152-k-no%2F!7i3200!8i2400!4m5!3m4!1s0x0:0xb383ef5acd2b4dd8!8m2!3d6.4066599!4d80.8017343!6m1!1e1
In Unawatuna haben wir das Hotel Banana Garden gewählt. Wir haben dort drei Nächste verbracht. Das war definitiv eine schlechte Idee! Das Hotel ist unglaublich teuer (ab 40 Euro) und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt überhaupt nicht! Wir haben zwei andere deutsche Paare dort kennengelernt, die beide vorzeitig (und unabhängig voneinander) abgereist sind. Die Unterkunft liegt genau über einem dreckigen, stinkenden Ablauf. Eine Kloakenfluss der tragischerweise direkt ins Meer läuft. Der Gestank ist unerträglich. Die Zimmer sind komplett für die Untere Preisklasse, aber auch dann nicht geeignet, da die Moskitonetzte alle völlig kaputt sind, stinken wie sau, das Wasser wird nicht warm, die Decke wird nicht gewechselt und der Standard ist total schlecht. Wäre es in der unteren Preisklasse angegeben und für 10 Eure, wäre es ok, aber so ist es völlig falsch kategorisiert. Man darf sich nicht täuschen lassen vom gefegten Strand und dem Eingangsbereich, die Zimmer sind einfach schlecht. Der Besitzer spricht deutsch und ist nett, aber sein Personal ist nicht freundlich. Jede Nacht muss sofort bezahlt werden und es wird versucht Geld zu machen, wo es nur geht.
Was uns in Unawatuna gut gefallen hat ist das Kats Coffe, 235, Matara Road. Die Inhaberin ist eine junge deutsche Frau die sich selbstständig gemacht und es gibt den besten Kaffee bei ihr. Lecker, klimatisiert und sauber.
Hikkaduwa als Highlight zu bezeichnen, können wir nicht teilen. In Hikkaduwa wimmelt es vor Russen, die Preise sind völlig übertrieben dadurch und das ursprüngliche ist total verloren. Es ist ein typischer Ort für Pauschaltouristen. Schrecklich.
Sabrina L. & Marius M.
Auf unserer letzten Reise nach Sri Lanka haben wir zum wiederholten Male einen Loose Reiseführer verwendet. Im Großen und Ganzen waren wir auch wie immer sehr zufrieden. In Unawatuna fiel uns jedoch auf, dass das Peacock Hotel an einem anderen Ort liegt, als in der Stadtkarte verzeichnet. Außerdem stimmten auch ein paar andere Orte nicht. Wahrscheinlich ist bei der Nummerierung der Karte etwas schief gegangen. Des weiteren sind die Preise generell um ca. 500 Rs. gestiegen, was allerdings normal und nicht aufzuhalten ist. Wir sind trotzdem mit dem Reiseführer sehr zufrieden gewesen, denn er hat uns in mancher Situation sehr geholfen und ich denke bei der nächsten Reise werden wir wieder auf ein Exemplar von Loose zurückgreifen. Marco G. & Ines J.