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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 15. Mai 2017

Chom Thong - Übernachtung

In Chom Thong gibt es ein weiteres sehr sauberes, gutes Hotel: Chom Thong Boutique House, mit AC, TV Dusche und WC. Es liegt am Rande der Stadt, kurz vor der Gabelung Strasse i.R. Mae Ya Wasserfall und Inthanon National Park, an der Inthanon Road 108, Telefon:081 582 988 9. Der Manger spricht gut Englisch und ist sehr hilfsbereit. Preis: 500 B exl. Frühstück. Uwe D.

Von:Redaktion


Sonntag 14. Mai 2017

Übernachtungstipps

Khao Sok:  Khao Sok Silver Cliff Resort - klein aber fein - tolle Unterkunft neben dem Nationalpark (5 Min mit dem Auto zum Parkeingang), die im Reiseführer nicht erwähnt wird (erst 2. Säson) - einfache, aber bequeme Bungalows am Bach unter einem grünen Felsen. Geleitet von einer ausgesprochen netten und hilfsbereiten Schottin - Karen. Super leckere Malzeiten, sehr entspannte Atmosphäre, auch die Angestellten (eine Familie) sind sehr kinderfreundlich. Toller Service sowie Hilfe bei Ausflügen und Weitertransfers. https://www.khaosoksilvercliffresort.com/
Ayutthaya:  Ebenfalls im Reiseführer nocht nicht zu finden - Phuttal Residence - fabelhaft eingerichtetes Zimmer mit Ausblick aufs Wasser und Bad sowie zwei weitere darunter mit Zugang zur Küche alle versteckt in einem wunderschönen Garten, direkt am Kanal am Rande der Altstadt. Angeboten erst seit Herbst 2016 von einer sehr gastfreundlichen und unglaublich großzügigen Familie (sehr gute Englischkenntnisse), die das angrenzende Haus bewohnt. Kinder werden dort sprichwortlich auf den Händen getragen. Inklusive sind leckeres Frühstück im Grünen sowie kostenlose Fahräder für jedes Alter (auch mit Kindersitz!), mit denen man binnen 5 Min die ersten Tempel erreicht. Kleines Paradies für Kinder und die Eltern können dort die Seele baumeln lassen. Man fühlt sich dort wie bei Freunden zu Besuch und nicht wie in einem Hotel - super option für Familien mit Kleinkindern sowie für romantischere Tage! https://www.facebook.com/PhuttalResidence

Und noch ein Hinweis für Bangkok - das größte Teakhouse der Welt - das zu den Dusit-Museen gehörige Vimanmek Mansion wird seit dem 21. Juli 2016 renoviert und ist zurzeit (Mai 2017) für Besucher nicht zugänglich.

Von:Anonym


Freitag 12. Mai 2017

Zugfahrt Nuwara Eliya - Ella

Hallo, wir haben die Fahrt gemacht und festgestellt, dass der Oservation Saloon jetzt die 1. Klasse beherbergt. Keine AirCon, lediglich Fan und offene Fenster. Preis für das Ticket 1000 Rupien pro Person. Mehr dazu auf meinem Blog: http://dokbuatravelssrilanka.blogspot.sg/2017/05/die-schonste-bahnfahrt-der-welt-per-zug.html

Von:Bingül Dokbua


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte

Anmerkungen zum Buch: 1. Kampong Cham
Daly Hotel, Preis 20;-$ ohne Frühstück, es wird keine Kreditkarte akzeptiert. Die Angaben im Buch kann man bestätigen, das Hotel ist gut gelegen nahe an der Mekong Promenade.
2. Kratie Heng Heng Hotel II, Preis 15,-$ ohne Frühstück, Air Con, es wird keine Kreditkarte akzeptiert. Wir haben das Hotel gewählt da es im Buch ganz vorne steht. Das Bad hat nach einer nicht fertig gestellten Baustelle ausgesehen. Sowohl das Wasser vom Waschbecken wie von der Toilette ist in den Gully auf dem Fußboden gelaufen. Es war unzumutbar. Nach einer Nacht haben wir das Hotel gewechselt.
3. Sen Monorom
Avocado Guesthouse, Preis 15,-$ ohne Frühstück, Air Con, es wird keine Kreditkarte akzeptiert. Sehr sauberes Guesthouse gegenüber der Bushaltestelle. Sehr freundliche und hilfsbereite Managerin. Trekking Tour mit Mountain Center Tour, Mr. Vanleang, mountaincentertour@gmail.com Tel.: (+855)012 82 8046
Man kann hier auch frühstücken.
4. Kep, Kep Beach
Saravoan Hotel, Preise zwischen 30,-$ und 50,-$, Air Con, ohne Frühstück. Das Frühstück kostet 5,-$ / P.
Man kann mit Kreditkarten bezahlen. Jeden Tag muss im Zimmer etwas repariert werden, z.B. Air Con, Toilettenspülung etc. Freundlicher holländischer Hotelmanager, der viele praktische Tipps gibt. Beim Verlassen des Zimmers Balkontüren schließen, sonst ziehen die Affen ein.
5. Fahrt von Kep nach Sihanoukville Fahrt mit dem Bus von Anny Tours. Preis: 7,-$. Unterwegs sagten wir dem Busfahrer, dass wir zum Otres II Beach möchten und er sagte dass er uns dort hinfahren wird. Der erste Stopp war Otres Village, Danach ist er einfach weiter zur Endstation nach Sihanoukville gefahren. Insgesamt mussten 10 Personen zum Otres I und Otres II Strand mit dem Tuk Tuk zurückfahren. Wir bezahlten 6,- $ nach Otres II.
6. Fahrt mit dem Bus von Sihanoukville nach Trat. mit Virak Buntham um 8.15. Abholung in Otres II um 7.00 Uhr. Preis 17;-$. Die Fahrt zur Kambodschanischen Grenze dauert 5 Stunden. Die Grenzkontrollen in Kambodscha und Thailand dauern ca. 45 Minuten. Achtung vor Zollbeamten in Kambodscha. Ein Beamter verlangte von einem Mitreisenden für den Stempel im Pass 500 thailändische Bath. Der Mitreisende bezahlt die 500 Bath. In Thailand werden die Touristen in Minibusse je nach Zielort z.B. Bangkok, Pattaya, Trat aufgeteilt. Wir warten 1 Stunde bis unser Minibus nach Trat voll ist, dann fährt er los.
Das einzige was in Kambodscha gut funktioniert sind die Internetverbindungen. In Thailand ist das weniger gut aber in Europa besteht hier auch noch großer Nachholbedarf.
Müll: Wenn man durch das Land reist ist das Müllproblem allgegenwärtig sichtbar. Der Müll wird entlang der
Straße entsorgt. Die Wasserkanäle dienen der Müllentsorgung mit Endstation Meer. Die Abschnitte am
Meer; wo sich Touristen aufhalten sind von Müll einigermaßen gesäubert. Wenn man nach Thailand reist,
sieht man, dass man das Problem zumindest erkannt hat. Außer in Singapur gibt es in diesen Ländern
keine Müllverbrennungsanlage. EGATT (Thailändischer Energieversorger) hat es zumindest schon in seine
Agenda aufgenommen. Helmut W.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte

Ich war mehrere Wochen mit dem Loose Reiseführer in Myanmar. Er hat mir sehr geholfen, hier ein paar Rückmeldungen. Genereller Hinweis: Die Aya Bank scheint die einzige ohne Gebühren bei Abhebungen zu sein. Bus-Ticket-Buchung über http://starticket.com.mm/ hat eigentlich ganz gut geklappt (bei Mandalay-Yangon war mein Platzwohl anderweitig reserviert aber das Unternehmen selbst hat mich dann umgesetzt).
Yangon: Taxi Yangon Flughafen in die Innenstadt nachts für 2 Personen in 400m getrennten Hotels: 12000Kyat.
Cherry Guest House in der Tat freundliches Personal. Zimmer in der 4.Etage sollten v.a. für langschläfer vermieden werden, da im Gang links davon die Küche und rechts der Frühstücksraum ist (->Lärm). Aussicht vom Balkon und die (minimale) Abwechslung beim Frühstück ist ganz nett. Einzelzimmer recht klein. Preis-Leistung auf jeden Fall okay. In der Umgebung gibt es viele Guesthouses, Preis scheint ähnlich bis höher zu sein (Leistung jedoch unklar). Zufällig konnte ich beim Kandwgyi See eine Reihe von Konzerten"mitnehmen". War ein echt schöner Abend. Wie regelmäßig das ganze ist war jedoch unklar. Ausblick von dem künstlichen Berg am See war abends nicht so toll, mit Morgenlicht vielleicht besser. Das New Delhi Restaurant ist wirklich sehr lecker, wenngleich etwas sehr fettig/ölig. Okay, und mir ist bei einem von 3 Besuchen ein 10cm Tausendfüßler über den Fuß gekrabbelt. Von der Sule Pagode fahren wohl kleine Touri-Minibusse direkt zum Busbahnhof für 2000Kyat. Eine Warnung/Hinweis bzgl. der Größe des Busbahnhofs wäre vielleicht sinnvoll; eine Anreise mit ÖPNV führt sicher zu längerer Suche/Laufen nach dem richtigen Büro des Busbetreibers. Den Soldatenfriedhof kann man wirklich empfehlen, 5000Kyat per Taxi von der Busstation aus, öffnet morgens "7:00". Ebenso schön Maha Bandula Park und "circular train". Danke für den Tipp! Bogyoke Park war nicht so toll.
Besser als Chinatown zum wirklichen essen fand ich die Strand Road westlich der Pansodan Street. Dort gibt's abends Essensstände zu vernünftigen Preisen. Aber Little India ist in keinem zu schlagen, vor allem die Gassen mit Elektrokrams (Leiterplatten) usw.
Alles in allem: 3 Tage allein für die Kernstadt ohne Flußüberquerung waren okay.

Bagan: Grundsätzlich war das beste, einfach rumzufahren und bei interessanten Pagonden anzuhalten. So konnte ich den Touristenmassen entgehen. Highlights wie Ananda waren zur Mittagszeit meistens weniger besucht und angenehm anzuschauen. Highlights wie Sulamani und Shwesandaw Pagoda sind zu Sonnenuntergang wie auch -aufgang wohl ziemlich überlaufen. Danke für den Tipp bzgl. Pwazaw, ein wirklich ruhigerer Ort wenngleich auch dort die Tourismusindustrie mit kleiner Rundführung einzug hält - ist eben so. Gut gefallen haben mir Alodawpyi Pagoda und Sinbyushin Monastic Complex. Toll war die Radtour zum Kyaukgu Umin! Mit einemGuesthouse-Fahrrad war alles etwas mühlselig. EXO travel in New Bagan verleiht wohl MTBs für 15000Kyat pro Tag - das doppelte eines EBikes... Interessanterweise war der Markt in Bagan wirklich eine der schönsten Sehenswürdigkeiten dort. Noch "echt" und mit relativ wenigen Touristen, wenig Nippes. Shwe Na Di Guesthouse war top. Ich hatte ein Single room der wirklich groß, sauber und gut eingerichtet war (z.B. 1,5m hoher Kühlschrank?!).Zum Frühstück gab's als Standard Bananen und Toast mit Ei :-( Auf Nachfrage jedoch auch Reis mit Kichererbsen bzw. Mohinga - sehr freundlich und lecker! Also: Empfehlung!
Tarapar 3 fand ich nicht ganz so toll, es gab Unstimmigkeiten zwischen genannten Preis und später verlangten. Konnte missverständnis gewesen sein. Mehr als die Touristen-Restaurants ("Vegan") in der Umgebung würde ich die einfacheren "Bretterbuden" empfehlen. Echt lecker.
Alles in allem: Zwei Tage haben mir gereicht.

Pyin U Lwin: Anreise von Bagan "7:30" mit Minibus oder 13:00 mit Reisebus. Preis wohl ungefähr derselbe (14000Kyat bei Buchung im Guesthouse).
Wirklich empfehlenswerte Stadt. Der Mix an Hindu- wie auch chinesischen Tempel und Moscheen hat mir sehr gefallen, ebenso der analoge Mix der Bevölkerung. Die kolonialen Häuser sowieso. Viel Hoffnung sollte man sich bei den Kirchen jedoch nicht machen. Die indischen Restaurants hier waren schlecht besucht und wirkten wenig einladend. Auch die Restaurants"hinter" dem Royal Green Hotels hatten mir nicht so zugesagt. Die abendlichen Essenstände entlang des Central Market, außerdem ein Chinesisches Restaurant neben "Grace Hostel 2", leckeres essen, viele Beilagen. Die Radfahrt zum Anisakan Wasserfall war angesichts der Straße nicht wahnsinnig angenehm. Dort bieten je 2 junge Einheimische Führungen zu "vier Wasserfällen" für je 5000 Kyat an. Der Weg ist nett weil nicht die Hauptstraße (die man sonst zweimal gehen müsste). Die 4 sind jedoch der 1 große plus dessen Scheitelpunkt (was das beste an der Sache war) und 2 kleine. Sprich: Geschmackssache. Mir hat der Wasserfall gefallen. Das Orchid Nan Myaning Hotel war angesichts seines kolonialen Flairsganz nett. Frühstück am schlechtesten in meinem Urlaub (Standard: 2 Eier, 2 Scheiben Toast, 1 Banane; Reis statt Toast war schon ein Kraftakt) was im Ggs. zum Ambiente steht, auch gab es Probleme mit der Warmwasseraufbereitung. Pluspunkt ist jedoch kostenloses Fahrrad und Shuttle zum Bahnhof; Minuspunkt die Auskunft dass man immer ein Ticket nach Hsipaw bekommt ohne Vortag-Reservierung, Bekannte mussten dann Taxi nehmen.... (das könnte jedoch auch mit einem Hindu-Fest in der Nähe von Lashio zusammenhängen) Wichtig i.A. bezüglich Zugfahrt: Ticket kann wirklich nur am Vortag nachmittags gekauft werden, schon Vortag morgen ist unmöglich weil zu früh. Hinweis zum Shan Markt: Sonntags ist zu. Kann zu Frust führen, wenn man deswegen früh aufsteht.
Bei 1,5 Tagen konnte ich nicht alles sehen, ließ es jedoch sehr ruhig angehen.
Hsipaw: Lily the Home: Zimmer geräumig und sauber. Allerdings Schalldämmung nach oben nicht sehr gut. Frühstück relativ europäisch (viel Brot), nur wenige lokale Speisen. Wollten unbedingt einen schlechteren Kyat-USD als der eigentlich offizielle. Sehr gut ist die Lage gleich neben dem Morgenmarkt, den man bis 7:30 besucht haben sollte. Auch der Ausblick vom Dach ist top.
Mr. Charles Hotel sieht nach Gelddruck-Maschine aus, ebenso die Touren mit bis zu 8 Personen. Deswegen für Mitch Michael (09450035654) entschieden, junger Kerl mit gutem Englisch, etwas flexibler als Mr. Charles, man muss z.B. nicht vom Guesthouse über Straßen laufen sondern wird abgeholt. Ob es insgesamt wirklich besser ist, weiß ich nicht. Namsha war wegen der akt. Kämpfe nicht per Trekking erreichbar. Das"Tourismusministerium" hatte mir per Email generell von geführten Treks in de Umgebung von Hsipaw abgeraten.....
Mandalay: Die Mustache Brothers haben heutzutage wahrscheinilch wirkich ihren Reiz verloren. Die Show war zwar mit Begeisterung vorgetragen aber bzgl. Politik relativ vorhersehbar. Gut waren die Tanzeinlagen.
Mandalay Hill war inkl. Besteigung wirklich toll, auch zur Mittagszeit wenngleich es dann etwas diesiger wurde. Morgen ist vielleicht am besten (sonne im osten). Auch Shwenandaw Monastery war einen Besuch wert. Danach zur wirklich guten Massage bei Chikara Blind Reflexology - sehr entspannend.
Der Mingalar Market ist inzwischen wegen Feuer 2016 gesperrt. Der Kaing Dang Market war sehr schön, beim Chinesischen Straßenmarkt hatte ich weniger Glück, dort war mittags bereits nichts mehr los.
Hotel Iceland (22nd, 87/88) ist eine echte Empfehlung. Moderne Zimmer, schönes, lokales Frühstücksbuffet, freundliches Personal. Jedoch etwas abseits vom Schuss (heißt auch weniger Traveller-Trubel). Habe 18€ pro Nacht für Einzelzimmer bezahlt, bei anreise 23:00 wollten sie nur 10$ für die Nacht. Die Fahrräder sind allerdings zu teuer und dafür schlecht. Besser ist der empfohlene Mr. Jerry (Handy 09961590953). Mir hatte auch bikemyanmaradventuretours@gmail.com ein MTB zur Miete angeboten (2d je 20$). Ich fuhr "selbst organisiert" mit dem Rad nach Amarapura, Inwa und Sagaing. Nerven zehrend waren die ersten Kilometer entlang der Hauptstraße, alternative Wege die ohne MTB erfahrbar waren fand ich keine. Amarapura mit seinen Webern, die U Pain Bridge (genial vor 9:00!) und das im Reiseführer empfohlenen Kloster in der Nähe waren das Highlight der Tour. Inwa war auch sehr spannend. Leider ist der Aussichtsturm dort inzwischen ganz gesperrt. Das Small River Restaurant ist ziemich teuer und wird gern von Reisegruppen aufgesucht - machte keinen erstrebenswerten Eindruck. Trotz verschiedener Nachfragen gibt es keine Fähre von Inwa nach Sagaing. Sagaing mit seinem Hill war auch schön. Das Shwe Pyae Sone Hotel war nicht wirklich toll für den Preis aber sauber und "okay". Inzwischen ist das Happy Hotel fertig und war bei meiner Ankunft voll, Preise ab 30$ vor Ort. Für die ganz harten ist die kleiner Straße parallel zur Myo Patt Road am nördlichen Teil des Mandalay Kantawgyi vielleicht etwas - hier sieht man das arme Mandalay. Marcus F.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte

Wir sind mehrere Wochen durchs Land gereist, dabei waren wir grundsätzlich vielseitig interessiert, probierten jeder Art von Transportmittel aus (vom Schiff, über den Zug, die Pferdekutsche, E-Bikes, Mountainbikes, Wandernd, etc. aus), übernachteten vorrangig in Guesthouses (immer mit eigenen Zimmern), sind sportlich, kulturell und politisch interessiert und aßen sowohl mit den Locals am Straßenrand, aber auch in "proper Restaurants" zu Mittag und Abend. Unsere Reiseroute führte uns in den drei Wochen von Mandalay über Bagan, Thazi, Kalaw, den Inlesee und Ngwe Saung bis nach Yangon.  Hier einige Tipps, die uns jedoch sehr gut gefielen: Bagan: - Fahrt nach Thazi, mit Stopp am Mount Popo: geht auch mit einem Privatfahrer für $80. Kalaw: - Travel Agency: die Trekking Company Ever Smile enttäuschte uns, genauso wie drei, vier andere Agenturen. Der Grund dafür war, dass alle eine Standardtour zum Inlesee anbieten, die alle dieselbe Route gehen, was bedeutet, dass im Minutentakt die Touren in Kalaw starten und man in der großen Gruppengrösse (oft bis zu 12 Personen) nie alleine war. Die Agencys zielen zudem auf eine eher träge Wandergruppe (Max. 5h Wandern pro Tag) ab, deren Teilnehmer im Schnitt Anfang/Mitte 20 Jahre sind. Wir jedoch wollten nicht erst ein Taxi von Kalaw nehmen, um mit dem Wandern anzufangen, hatten kein Problem damit auch mal 7h am Tag zu gehen und hatten das Ziel Abseits der Hauptstraßen und anderen Wandergruppen zu gehen. Mit Luckyflower Trekking Service hatten wir Glück und fanden eine solche Agentur. Diese ist noch keine zwei Monate alt, wobei es sich um ein Familieunternehmen handelt. Cookie, der Chef, führt mit bis zu drei weiteren Familienmitgliedern die Touren durch, und arbeitete zuvor 10 Jahre für Sams Trekking Agency. Sein Koch zauberte uns mit das beste Essen, welches wir in Myanmar aßen. Zudem übernachteten wir in einem Kloster (ein Highlight für uns alle) und trafen auch erst 2h vor der Ankunft am See, auf weitere Trekking-Gruppen. - Sprouting Seeds: Kaffee mit biologischen, regionalen und nachhaltigen Ansatz mit selbstgemachtem Eis, Lassies, Yoghurt, Kuchen, aber auch herzhaften Speisen. Genial zum draussen im Garten sitzen und einer Chillecke drinnen - Unique Bed & Beakfast: ein brandneues Hotel oberhalb Thazi gelegen, in einer grünen Oase. Das leckere Frühstück wird draußen serviert. Es gibt EZ, DZ zu super guten Preisen (25 Euro die Nacht). Das Hotel hatte mit Abstand das beste Preis-Leistungsverhältnis, ist super schick eingerichtet, das Personal ist klasse und die Umgebung super schön und grün.
Thazi:  - die Zugfahrt nach Kalaw gehört ganz gewiss zu einem unserer Highlights des Urlaubs - Resto neben dem Wonderful Guesthouse bietet leckere Teigwaren in authentischer und sympathischer Atmosphäre an - super lecker  - Myo 00 (5 Häuser links - westlich von der CB Bank): das beste authentische Curry-Essen fanden wir hier. Wir waren neben einer anderen Person die einzigen Gäste, wurden jedoch überhäuft mit super leckeren Curries (Huhn, Schwein, Rind, Fisch), Suppen, Gemüse und mussten die Besitzer davon abhalten, unsere Schüssel immer wieder aufs neue zu füllen. Und das zu einem extrem kleinen Preis (knapp 10.000 Khat für 3 Personen)
Ngyaungshwe: - Pancake Kingdom: Getränkemässig unser kulinarisches Highlight der gesamten Reise war der Erdbeer-Lassie! Aber auch die Guacamole und die Pancakes waren super lecker! Unbedingt als Tipp weiterhin führen  - Taj Mahal Indian Restaurant: Hier aßen wir das beste indische Curry auf der ganzen Reise, ebenfalls für wenig Geld. Sehr freundliche Familienatmosphäre.  - Active & Authentic Travwls & Tours: Mountainbike Verleih, hier fanden wir super gute Mountainbikes sowie einen kompetenten Service für eine halbtägige Mountainbiketour durch die Shan-Berge (vorbei an den Höhlen und dem Weingut und dann immer hoch - nördlich- in die Berge. Die Räder gibt es halbtags (4h zu 7.000 Khat) oder Ganztags (8h zu 12.000 Khat) zu mieten. Helme, Schlösser, Flickzeug, Wasser kriegt man mit auf dem Weg. Und die Mountainbikes sind von bester Qualität (auch für große Personen).
Ngwe Saung: - Palm Beach Hotel: dort kann man auch als externen Frühstücken (gutes Buffet mit dunklem Brot, gutem Obst, Käse, Pancakes, Eiern, etc.) für gerad einmal 10.000 Khat - Food Lovers: das beste Essen in Ngwe Saung, das wir hatten. Vor allem das Seafood war ein Gedicht! Die Atmosphäre ist überragend, da man draußen, aber fern des Trubels sitzt. Es befindet sich kurz vor dem West Point auf der selben Straßenseite. - M3 - Blue Sky Seafood Restaurant: hier aßen wir gleich zwei Mal, ähnlich gutes Seafoodessen wie im Food Lovers, nur mit etwas weniger Atmosphäre. Das gebratene Gemüse sowie die Salate mit diversen Fischvarianten waren der Hammer. - Dream House: eine neue, einfache und günstige Unterkunft am Stadtanfang, nahe dem ATM (auch neu) der KZB, für junge Rucksacktouristen mit kleinem Budget. Private Zimmer gibt es schon für 15 Euro die Nacht, zudem Mehrbettzimmer und  sogar Zelte. Das Frühstück variiert und die Besitzer besorgen auch Bustickets, etc.  - Hotel Lux: Tipp für diejenigen, die in einer einfachen Unterkunft übernachten und dennoch den Tag über in einer schönen Anlage am Strand verbringen wollen. Für $5  erhält man freien Zugang zur Anlage und auch zum WLAN. - inzwischen gibt es dort auch min. zwei zertifizierte Anbieter für Tauchausflüge auf die beiden Inseln. Auch Probetauche, Tauchkurse, Schnorchelgänge gehören zum Programm. 
Yangon: - Alfa Hotel: Sundowner von der Dachterrasse war eins von zwei unser Highlight in Yangon.  - Vintage Luxury Yacht: an der Botataung Pagode gelegen, hier befindet sich eine weitere Oase der Entspannung, wo man beim Sonnenuntergang einen Drink genießen kann. Ebenfalls unsererseits ein Highlight! 
Zudem zwei grundsätzliche Infos: Wir hatten für den Notfall einige Dollar mitgenommen, was nicht notwendig gewesen wäre. Überall hatten wir die Möglichkeit mit Khat zu bezahlen und an jedem Ort (auch in Ngwe Saung) gab es zumindest immer einen ATM. Außerdem ist es gut zu wissen, dass man bei Taxifahrten immer stark verhandeln muss, was den Preis betrifft! Zudem hängt der Preis in Teilen von der Anzahl der Fahrgäste ab. 
Verena, Tim und Jenny

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Tipps für Tourenradler / Vientiane / Luang Prabang

Vielen Dank fuer den sehr hilfreichen und informativen LAOS Loose Reisefuehrer. Wir, zwei Frauen Anfang 50, sind in diesem Jahr per Fahrrad in Laos unterwegs gewesen und waren froh, den von Loose erstellten Reisefuehrer in der 7. Auflge 2017 dabei zu haben. Gerne geben wir ein paar Hinweise weiter, die uns aufgefallen sind und vielleicht auch anderen Reisenden nuetzlich sind. Noch vorab: Wir waren bereits in diversen Laendern per Rad unterwegs, doch dies war unsere erste Reise in Asien. Vor Laos sind wir eine Woche in Thailand und 3 Wochen in Kambodscha geradelt. Zunaechst unser Resumee von ca. 1800 Radel km in Laos: Dieses Land laesst sich sehr gut per Fahrrad erkunden, es ist eine tolle Erfahrung. Zu den Erlaeuterungen zum Fahrradfahren auf Seite 81, wir sind von Vang Vieng nach Luang Prabang, also in umgekehrter Richtung, gefahren: Tolle Strecke, herausfordernd, sehr empfehlenswert aber keinesfalls als Einstiegstour. Es gibt viele kurze Baustellen (Schotter wird eingebaut und ist z.T. noch nicht eingewalzt!!), tiefe Schlagloecher, Rollsplitt, besonders in den beanspruchten Kurven, also ist hohe Konzentration gefragt bei allen Abfahrten. Es hat dennoch viel Spass gemacht. Fuer Radler, die sich nicht soviel zutrauen (wie uns) hat sich ein Stop in Phou Khoun (Kreuzung Strasse 7 und 13) prima bewaehrt. Somit hat man die ersten 1000 Hm von den Hot Springs nach Phou Khoun in einem Tag (auch wenn das nur 27 km sind, die haben es in sich und wir hatten Sichtweiten von unter 10 m) und kann die naechsten 1000 Hm nach Kiou Ka Cham und die tolle Strecke geniessen. Es waere zu schade ein Teil der Strecke sich mitnehmen lassen zu muessen, weil 2000 Hm am Tag mit entweder sehr heissen oder kalten Temperaturen dann doch zuviel sind. In Phou Khoun gibt es mind. 10 Gh., bei kaltem Wetter nach einer heissen Dusche fragen, die haben nur einige. Von Kiou Ka Cham nach Luang Prabang sind es in dieser Richtung 800 Hm. Umgekehrt koennen es meiner Berechnung nach nicht mehr als 1800 Hm sein, nicht wie bei euch vermerkt 2600. Ist aber vielleicht als grosses Aufrufungszeichen gut und gibt allen zu denken.  Vientiane Uebernachtung, Bayern Guesthouse, vielen Dank fuer den Tip. Wir haben dort 2 Naechte vor -und nach unserer Tour nach Luang Prabang verbracht und konnten einige kg Gepaeck dort ‚parken‘, was fuer uns sehr hilfreich war. Auch ansonsten koennen wir die Beschreibung nur bestaetigen. Motorradverleih: P.V.O. hatte geschlossen. Gemaess der Auskunft des benachbarten Reisebueros bereits seit einigen Wochen. Bis auf eine Ausnahme in der Francois Ngin Rd / Fa Ngum Rd vermieten die anderen von uns angefragten Vermieter nur innerhalb der Stadt. Die eine Ausnahme koennen wir nicht empfehlen, aufgrund deren ziemlich ramponierter Mopeds und eines schlechten Services. Wir haben nach einer Probefahrt und nicht eingehaltener Zusagen, die kaputten und nicht funktionieren Teile bis zum naechsten Tag auszutauschen, beschlossen keins zu mieten.  Luang Prabang Uebernachtung, da das Vilayvanh Gh. voll war, sind wir beim schraeg gegenueber liegenden Phongphilack Gh untergekommen. Gutes Preisleistungsverhaeltnis: 100.000 Kip. Bei 38 Grad waren wir dankbar fuer die schoenen Zimmer mit Klimaanlage. Vor Mitternacht ist allerdings nicht an Schlafen zu denken, da bis 23.00 Uhr die schoene Utopia Bar laute Musik hat und danach die Gaeste noch etwas lauter den Heimweg entlang des Gh. antreten. Heike B.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte und Tipps für Tourenradler

Khoun Kham (Nahin) Uebernachtung: Xokxay Gh., wir bekamen eines der 3 Bett Zimmer im obersten Stock, vielleicht da wir fuer drei Naechte eincheckten und es war eines unserer schoensten Unterkuenfte in 7 Wochen Laos. 80.000 Kip/Nacht. Allerdings war das Essen im Restaurant nur eben durchschnittlich und der Service war so schlecht, dass es schon wieder lustig war. Der Besitzer spricht zwar englisch, war aber irgendwie in den Tagen unseres Besuchs etwas ‚durch den Wind‘. Bsp. Erst gab es kein Bier, dann kein kaltes, nach ner halben Std. fragte er, ob wir Kaffee bestellt haetten aber schliesslich bekamen wir warmes Bier mit einem grossen extra Eimer voll Eis, somit alles gut. Die Kong Lor Hoehlentour fanden wir wunderbar, definitiv den Preis wert und es war eine prima Tagestour per Radel ohne Gepaeck von Nahin aus. Eine Anmerkung, die ich an dieser Stelle los werden moechte, auch wenn es bei euch bereits gut beschrieben ist: Ich weiss nicht wie viele Hinweise in allen moeglichen Foren die vielen jungen Rollerfahrer noch brauchen um langsamer zu fahren. Unmittelbar vor uns hat sich auf der ebenen aber z.T. unwegsamen Strasse zur Kong Lor Hoehle eine jungen Fahrerin fast ueberschlagen, als sie nach einem grossen Schlagloch die Kontrolle ueber ihr Moped verloren hat. Sie war definitiv zu schnell unterwegs. Schnell kamen ausser uns viele Einheimische zu Hilfe und es ist alles nochmal gutgegangen. Vorher und nachher haben wir viele andere Rollerfahrer mit diversen Wunden an Beinen und Armen gesehen. Mindestens sollte Rollerfahren in Flipflops fuer Falangs mit Beerlao Entzug bestraft werden. Die Laoten haben kein Problem damit, unsereins sollte es einfach gar nicht versuchen. Ansonsten scheint Nahin an der parallel zur Haupstr. verlaufenden Strasse nur aus Gh zu bestehen. Leider hatte das Dogkkhoun Restaurant nicht geoeffnet, somit war die Versorgungslage sehr duerftig. Zum Glueck gabs den Markt auf dem wir alle Teigtaschen und Fruechte probiert haben. S. 398, 399: da die Strecke nun komplett asphaltiert ist, laesst sie sich auch prima mit dem Rad fahren. Die Stauseelandschaft ist bizarr und beeindruckend. Das Sabaidee Gh. in Ban Thalang macht mit seinem Barbeque Angebot, Lagerfeuer und Musik Partystimmung und der gut englisch sprechende Besitzer ist sehr bemueht um seine Gaeste. Die Bungalows sind allerdings sehr heruntergekommen, ein neues Haus ist fertig, war aber schon voll, spaeter war dann auch der allerletzte Schlafplatz im Dorm voll. Des weiteren aus unserer Sicht sehr empfehlenswert ist das Mama Leuah Gh auf Don Det mit seinem super Restaurant und dem wunderbar entspannten Lutz und in Tad Lo das Green Garden Gh. mit Martin’s homemade bread und homemade peanutbutter. Hier auch nochmal Danke an eure gute Recherche, die uns zu diesen Orten gefuehrt haben. Nicht empfehlenswert fanden wir das Jindavone Gh. in Saravan, am suedlichen Ortseingang gibt es einige neue und besser aussehende Gh, die wir aber nicht getestet haben. Das Fenster war aufgrund des davorliegenden Verkaufsstandes verbrettert, das zuvor gezeigte Zimmer im Motel-aehnlichen Anbau roch nach Zigarrettenrauch, das Ganze fuer 100.000 Kip war es nicht wert. Paxong auf dem Bolavenplateau bekommt ebenfalls keine Empfehlung, da es einfach nur laut und noch staubiger als staubig war. Mr. Koffie hat weder auf eine Email Anfrage geantwortet, noch war er in Paxong oder im Tad Fane Resort zu finden. Somit haben wir das Geld fuer eine Koffiietour gespart und in gutes Essen in z.B. Green Gardens Fruehstueck in Tad Lo investiert.  Die Radelstrecke von Paxong nach Tad Lo ist klasse und noch besser. Nach anfaenglichem Auf und Ab kann man es dann wirklich ueber 30 km rollen lassen und auf der recht guten Strasse mal richtig schnell dahinsausen. Spassfaktor= sehr hoch und wieder mal: Der Weg ist das Ziel.  Provinz Xieng Khouang, wir haben in Nong Tang im gleichnamigen Gh. uebernachtet, gleich 2 Naechte wegen heftigem Regen und es war sehr entspannt. Das Restaurant hat zwar nicht geoeffnet, es gibt aber zwei andere in Nong Tan. Ein weiteres Gh ist ca. 3 km weiter in Richtung Phonsavan zu finden. Die zwei Etappen von Phou Khoun nach Non Tan waren anstrengend mit vielen Hoehenmetern. Von Non Tan nach Phonesavan ist es dann ganz entspannt ueber die ganz leicht huegelige und so anders aussehende Landschaft.  Allgemein: Von  der suedlichen Grenze nach Kambodscha bis nach Luang Prabang haben wir auf unserer Reise im Durchschnitt jeden Tag mind. einen anderen Tourenradler getroffen. Klasse ! Somit konnten wir viele aktuelle Infos austauschen und die netten Begegnungen mitnehmen. Die Strecke von Vientiane nach Vang Vieng haben wir mit dem Bus ueberbrueckt. Damit haben wir Unmengen an Staub und viele Baustellen auf einer verkehrsreichen Strecke gespart. Die Fahrradmitnahme war kein Problem. Wir hatten unsere eigenen Raeder dabei und vielleicht waren auch deshalb keine Reperaturen notwendig. Die Bremsbelaege sind ggf. nach der Strecke von Vang Vieng nach Luang Prabang zu wechseln.  Heike B.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Div. Orte

Hier ein paar Anmerkungen zum aktuellen Thailand Reiseführer.  Khao ngu Höhle nicht ausgeschildert und nicht bei Google zu finden, leider nicht gefunden.

Im Klong lan Nationalpark weiterer Wasserfall Klong lan 2 im Nationalpark auf mehreren Ebenen toll zum Baden. Ariane S.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Mersing - Übernachtung

Ich war kürzlich in Mersing im Embassador-Hotel. Es ist zwar sauber, aber extrem laut, da direkt an einem großen Kreisverkehr. Das wäre gut zu wissen, wir konnten kaum ein Auge ob der ständig mit superlautem Auspuff ausgestatteten Mopeds, die auch um 2, 3 Uhr des Nachts um diesen Kreisel cruisten, zutun. Brigitte T.

Von:Redaktion