Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hotel Esprit D’Ici: recht neu eröffnetes Hotel, gelegen am Ende von Mirissas Hauptstraße
Richtung Matara, das Management spricht Englisch und teilweise auch fließend Französisch,
darüber hinaus sehr aufmerksames und sehr freundliches Servicepersonal, einfache aber
sympathische Ausstattung der Zimmer (es gibt Doppel- und Familienzimmer), Klimaanlage,
ein hervorragendes Frühstücksbüfett mit großer Auswahl an frischem Obst, Eiern in
verschiedene Variationen, Crêpes, hausgemachter Marmelade, frischem Curd (Büffelquark),
Toast, Kaffee und Tee satt. Dazu ein hoteleigener Pool, an dem man nachmittags Affen in
den Palmen herumspringend beobachten kann.
Adresse: Matara Road, Mirissa
www.espritdicihotel.com
Hotel Number One: Hier waren wir leider sehr enttäuscht von diesem Hotel. Die Lage sowie die große Veranda mit Blick auf den Ozean erklären den sehr hohen Übernachtungspreis, jedoch wirkt das Hotel (mittlerweile?) an einigen Ecken heruntergekommen und man bekommt die Partymusik von den Strandbars
mit.
Was uns zusätzlich gestört hat: obwohl das Frühstück sonst recht gut war, gab es leider in
Plastik abgepackte Marmelade, das Servicepersonal sprach teilweise kaum Englisch, die
einzige internationale Steckdose im Zimmer funktionierte nicht, das Moskitonetz über dem
Bett war behelfsmäßig geflickt, Reservierungen in einem externen Restaurant, um die wir
gebeten hatten, wurden uns zwar bestätigt, aber dann doch nicht ausgeführt, Ausleihgebühr
für Surfbretter war sogar für Hotelgäste höher als beim Surfbrettanbieter am Strand. Für den
Preis können wir das Hotel leider nicht weiterempfehlen.
Zephyr Restaurant: Hinsichtlich Essen in Mirissa können wir das Zephyr Restaurant
empfehlen. Es liegt direkt am Strand und besticht durch eine vielfältige Menükarte, frische
Fischgerichte, leckere Cocktails (nicht nur die üblichen Strandcocktails), lockere Atmosphäre
und guten Service. Wir waren für Mittagessen und Abendessen dort und waren immer
begeistert. Reservierungen sind vor allem abends notwendig.
Adresse: Galle Rd, Mirissa
Da wir in Mirissa gesurft sind, können wir anderen Surfern das Badora Spa empfehlen. Ein
Massagesalon, in dem man u.a. spezielle Surfermassagen buchen kann. Die
Massagebereiche sind alle sehr offen, aber dennoch blickgeschützt gehalten, alles ist sehr
sauber.
Adresse: Bandaramulla, Mirissa
www.badoraspa.com
In der Nähe von Mirissa:
Handunugoda Estate (Herman Tea): Teeplantage, auf der der besondere weiße Tee
geerntet wird und die man gratis täglich zwischen 8 – 17h besichtigen kann. Dazu gibt es
Kuchen sowie eine Teeverkostung im Hause des Besitzers. Uns hat diese Teeplantage sehr
gut gefallen, weil sie a)etwas kleiner und somit familiärer gehalten ist und b) dort noch mit
alten Maschinen, also eher handwerklich, gearbeitet wird.
Adresse: Handunugoda Rd., Ahangama
www.hermanteas.com
Nina K.
Under the Mango Tree: Zugegeben nicht die übliche Backpacker-Absteige, aber wenn man mal ein paar Tage Luxus braucht, genau das Richtige. Wir haben dank booking.com ein wirklich günstiges Schnäppchen gemacht. Leider hat das Resort etwas von einer gated community, dennoch möchten wir es als Tipp weiterleiten.
Das UTMT (wie es sich selbst abkürzt) wurde von einem österreichischen Ehepaar eröffnet und wird nun auch von zwei Österreichern (Tina und Alex) geleitet. Die beiden sind immer vor Ort und ansprechbar und man bemerkt, dass das Haus gut geführt wird. Alles ist designtechnisch durchdacht und organisatorisch top. Das Hotel verfügt über einen Privatstrand, einen 25m-Pool, ein Kino mit Popcorn, eine Bibliothek, in der auch E-Books ausgeliehen werden können, es bietet teilweise Zimmer mit eigenem Außenpool an, außerdem gibt es täglich zur tea time um 16h verschiedene Teesorten, Kuchen sowie frische Obstteller, darüber hinaus werden unterschiedliche (ayurvedische) Massagen, ein vielfältiges Sportprogramm (ein Tennisplatz steht zur Verfügung, Yoga, Lauftreff, personal trainer…), Kochkurse etc. angeboten.
Highlights sind zum einen die Näherin, die im Rezeptionsbereich ihr Atelier hat und bei der man entweder bereits gefertigte Kleidungsstücke bzw. Taschen u.ä. kaufen oder aber sich gleich ein eigenes Kleid schneidern lassen kann. Zum anderen kommt 1x in der Woche ein Barbier, der den männlichen Gästen kostenlos die Haare/den Bart schneidet.
Zudem ist das Hotel sehr umweltbewußt und versucht Plastikflaschen zu vermeiden, insofern bekommt man mehrmals täglich frisches Trinkwasser in Karaffen ins Zimmer gestellt und es gibt einen zentralen Trinkbrunnen.
Minuspunkt: Derzeit kann kaum Alkohol ausgeschenkt werden (und Wein nur in ganzer Flasche), weil das Hotel noch keinen sog. licence zum Ausschank erworben hat. Außerdem sind die Gäste fast ausschließlich deutschsprachig (eben gut situierte Schweizer, Österreicher und Deutsche).
Adresse: Tangalle Rd., Batigama
www.utmthotel.com
Nina K.
Wir reisen schon seit Jahren mit den Loose Reiseführern und sind meistens mehr als zufrieden mit den Tipps und Empfehlungen. Die gute Beschreibung des Sharon Inn in Kandy können wir jedoch nicht bestätigen. Die Zimmer sind für den Preis OK. Die Hotelbesitzer sind jedoch sehr unfreundlich und Touristen werden hier beim Essen im Restaurant extrem abgezockt. Für Getränke werden horrende Preise verlangt, das 3fache von dem was wir in der Stadt bei vergleichbarer Qualität bezahlt haben. Z.B mussten wir für 2 Dosen Bier 1100 Rupien zahlen, für dünnen Kaffee 300. Als wir den Hausbesitzer beim Bezahlen darauf angesprochen haben, wurde dieser ausfällig und sehr aggressiv. Etwas ähnliches haben wir noch nie bei einer Reise erlebt. Heinke S.
Seit nunmehr 13 Jahren bin ich mit Stefan Loose ohne Probleme durch Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha gereist. Alles traf zu. Nie wurde ich von den Beschreibungen enttäuscht. Reine Information für Angkor Wat kostet die Tageskarte seit 1.2.2017 nun 37 USD. Eine kleine Tour gibt es nicht mehr und die anderen Preise haben sich nach oben bewegt. Achim K.
Wir sind mal wieder ein paar Wochen in Siam unterwegs gewesen und möchten ein paar unserer Erfahrungen mitteilen.
Bangkok
- Hotel New Siam Riverside, ist zwar nicht "new", aber direkt am Fluss gelegen. Mit Pool und Gartenrestaurant, Boat Pier Phra Athit 2min entfernt, Preis/Leistung gut
- Chinatown: Montags sehr ruhig
-neue Klongroute zum HBF-Thwet wird wohl etabliert, reparieren gerade div. Schleusen, z. Zt. Kostenlos, mit Schwimmweste, 6 - 20 uhr
- Taxi neuer Flughafen - Zentrum 350-400 bath, incl. Toll, nicht verscheissern lassen, ebenso in der Stadt auf Taxameter bestehen
Doi Inthanon
-Auffahrt pP 300bath (locals 50 bath), Auto 40bath, kann man sich getrost sparen Kein Viewpoit (ist vom Militär besetzt), Sternwarte und alle anderen Erklärungen nur auf Thai und Tempel kostet nochmal extra
Chiang Mai
-Tuck Tucks, wie überall meiden, Songtheow meist gut
-Sunday Walkingstreet ist keine Empfehlungen meht. Total overcrowded
-Restaurants am Ping Fluß, gegenüber der Markthalle am Abend very local und nett
Die Unsitte für jeden Wasserfall ( meist eher Wasserhahn) Eintritt zu verlangen und dann noch für Touristen den X fachen Preis zu nehmen greift leider vermehrt umsich. Man vermeidet dann die kleinen unspektakulären Sehenswürdigkeiten.
Peter & Anja W.
Unsere dreiwöchige Nord-Ost Tour basierte zu 100% auf dem Thailand Stefan Loose Travel Handbuch. Für Reisende könnten folgende Details interessant sein:
Ein paar Tage vom Job runterkommen auf Ko Samed. Dort ganz im Süden, unterhalb vom Paradeen: Nimmanoradee. Geniales Nichtstun, völlig untypisch herrscht hier Ruhe, speziell auch morgens auf dem Meer. Es gibt alle möglichen Größen bei den Häusern, auch für Familien. Freundliches Personal, Publikum und Frühstücksbuffet angenehm gemischt westlich - thailändisch. Abendessen vor Ort lecker, Preise trotz der Monopol Situation nicht überzogen. Kanus, schnorcheln, Insel Touren. Super Strand, wellengeschützt, überraschend weitläufig, viele gemütliche Nischen mit Holzschaukeln. Tipp zur Anfahrt: Ab 2 Personen lohnt es sich, bei White stark direkt im Hafen ein speedboat zu mieten. Fährt Ressort direkt an, kaum teurer als Fähre zu Ko Sameds Hauptpier + Weiterfahrt auf der Insel.
Chantaburi Kasemsarn, wie beschrieben, sehr kleines, einwandfreies Zimmer.
Essensstände am Markt wie beschrieben, Restaurants im Umbruch. Tipp:Entweder der riesige Nachtmarkt südlich des K. P. Grand Hotel. Oder Chanthorn Phochana. Bestes Essen unserer gesamten Reise! Dennoch überraschend preiswert. Ferner sehr gut, um günstig alle möglichen Speisen auf Durian Basis einzukaufen zum mitnehmen. Sie werden von einem begabten Bäcker/Koch vor Ort produziert und dann mit Aufschlag überall in der Gegend verkauft. Tipp von Thailandern vor Ort.
Mit der Eisenbahn nach Surin. Tipp: Das 140 seitige englische PDF runterladen, wo alle Zeiten und Infos enthalten sind: Thailandbytrain.com
Marcus O.
Wir waren längere Zeit mit den Loose Reiseführern unterwegs in Asien. Sie sind echt super geschrieben und sehr hilfreich. Hier ein paar kleine Anmerkungen zu "Thailand - Der Süden": - Bzgl. Koh Kood sollte man wissen, dass man nur für 900 Bahnt direkt nach Koh Chang kommt! Man wird dann mit einem Speedboot direkt am Hotel abgeholt. Wir sind auf der ganzen Insel rumgefahren, es gibt keine günstigere Alternative. Es wär sogar günstiger zurück nach Trat zu fahren und von dort aus nach Koh Chang. - Das "Cheap Thrills" auf Koh Chang gibt es nicht mehr. - Das "Cool Corner" in Trat gibt es nicht mehr. - Das "My Pha Ngan Resort" auf Koh Phangan gibt es nicht mehr, wurde sogar abgerissen. Wir freuen uns weiterhin eure Reiseführer zu lesen! Tamara & Klaus
Empfehlung für MYANMAR: Mit diesem Trekkingguide für Kyaukme waren wir sehr zufrieden - und er braucht Unterstützung für Kundschaft: Moe Set www.Facebook.com/moesetkyaukme, asiaboy.myanmar@gmail.com, trekkingkyaukme.shanstate@gmail.com. Barbara F.
Im Loose Kambodscha-Handbuch wird die Cooking Class Taste of Cambodia empfohlen. Diese gibt es nicht mehr, da die Eigentümerin ins Ausland gegangen ist. Sie hat mit Sinoun Chan zusammengearbeitet und wollte alle ihre Interneitseiten auf Sinoun weiterleiten, was technisch nicht richtig funktioniert hat. Fest steht aber, dass Sinoun Chan eine super Köchin ist. Die Cooking Class hat viel Spaß gemacht. Die Kosten betragen 23,00 USD pro Person für 3 Gerichte. Abholung kostet 2 Dollar extra. Dafür kommt der Fahrer aus Sihanounkville auch zum Otres-Beach. Sinoun hat auch eine eigene Homepage: https://sinuonkhmercookingclass.wordpress.com/ oder ist auch auf Facebook vertreten. Janine H.
Hallo,
ich habe 2 Tage im New by Moritz übernachtet. Das komplett verrauchte Guest House ist zu einer Absteige verkommen, in der die genannten Guides falsche Informationen geben, um aggressiv ihre Touren verkaufen zu können. Enttäuschende Erfahrung.
Es gibt neue Walking Tours per App für Java & Bali: iDiscover - iJava & iBali.
Simone E.