UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 10. Mai 2017

Thakhek Loop und Don Det

Wir hatten eine tolle Reise durch den Loose Reiseführer Laos. Zwei Hinweise haben wir: 1. Der Thakhek Loop mit dem Roller zu der Kong Lo Höhle geht nun viel schneller, da die Straße zwischen Ban Thalang und Lak Xao nun vollständig asphaltiert ist (s. Seite 398). 2. Auf der Insel Don Det gibt es ein wunderbares Guesthouse mit super leckerer Küche. Die einheimische Tip und ihr Mann Mike machen hervorragenden Fisch. Der Name des Restaurants ist "The Boathouse". Es ist nur zu empfehlen. Den Standort und ein paar Eindrücke findet man auf der Facebookseite: https://www.facebook.com/TheBoathouseDonDet/ Fabian K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Seam Reap - Essen

Wir waren begeistert mit dem Kambodscha Führer von Loose unterwegs und haben einen Beitrag zum Thema Restaurants in Seam Reap: Das Angkor Palm Restaurant in der Hospitalstr. war nicht mehr auffindbar. Dafür haben wir einen Tipp für Leute, die es ruhiger als in der lauten City mögen: "The Christa" direkt hinter dem Nachtmarkt auf der linken Flussseite Straße 63. 5-Sterne Service, super Khmer- und Western Küche, kleine Preise, sehr zu empfehlen. Familienbetrieb, der gut englisch sprechende Chef ist für mich ein Beispiel für die Aufbruchstimmung der jungen Generation in diesem Land. Er hat vor drei Monaten den mutigen Schritt vom Tuktuk Fahrer zum Restaurant- Besitzer geschafft und macht das so gut.  Norbert G. und Ruth K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Siam Reap - Warnung vor teurer Fake-Ware

Ich bin mit dem Loose Südostasien - die Mekong-Region - gut gereist, mehrere Länder, alles prima. Ich möchte Online eine Warnung für Siam Reap abgeben: Es gibt im Zentrum eine ganze Reihe sehr teuer und elegant aufgemachte Handtaschenläden für Elefanten-, Straußen- und Krokodilslederhandtaschen. Sehr schicke Modelle, die Präsentation ist fast europäisch, die Verkäuferinnen sprechen gut Englisch, der Service ist sehr gut. Aber - und das habe ich hier bei der ersten Reparatur von meinem Sattler gesagt bekommen: alles Fake! Das Lederimitat ist gut gemacht. Aber dafür stimmt der Preis nicht. Ich habe 'nur' 60 Dollar gezahlt, was als Lehrgeld geht, aber ein Kunde hat bei meinem Sattler eine identische - andere Farbe - gebracht, für die hat er 300 € gezahlt. Wert: 20 € höchstens. Das Geschäft boomt. Warnung, Warnung! Margit M.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Allgemeine Eindrücke

Liebe Leute, ich war mehrere Wochen in Kambodscha, das meist an Land und Leuten sehr ok war. War vor 14 Jahren auch schon mal an den Stränden in Sihanoukville, damals noch im Aufbau, gastfreundlich, fair im Preis... Diesmal bei der Ankunft mit Bus, 2 Tuk Tuk Fahrer die 8 $ für die 500 m zum nächsten Stand verlangten und nach langem Ärger 4 Dollar - und vom Guesthouse, das ich selber suchte auch noch 1,5 $, dh rundum findet ungute Abzocke statt, der Strand stark verschmutzt... und vor allem fuhren wir mit einem Moped und wurden - wie in eurem Handbuch beschrieben, Anhaltungen durch die Polizei, obwohl alles von Helm bis Seitenspiegel vorhanden war, ungutes Abcashen, und das in einer Std gleich zweimal.  Dass im Apple GH mein Reisepartner noch ein Bett voller Wanzen erlebte, kann passieren, aber kein sorry oder Ähnliches!!!  Ich denke der Fleck ist zu meiden! Wir waren noch in Chi Path... wollten noch nach Koh Kong Insel, aber in Befürchtung dass dort auch schon ähnliche Abzocke stattfindet, sind wir vorzeitig zurück nach Thailand. Loui H.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Mountain View Resort

Mehrere Wochen Myanmar mit dem Loose Reiseführer liegen hinter mir, eine wunderbare Reise mit unheimlich schönen Eindrücken. Hier eine Info:  Das Mountain View Resort (s. 531) war für uns eine Oase am Ende unserer Reise - neu ist ein Pool mit Aussicht auf die Berge. Hilde B.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Hue und Hoi An

Wir reisen generell nie ohne die überpraktischen Loose Handbücher, die wir in mancher Situation fast als kurze Lebensanleitung verehren. Nun habe ich mir nach meinen Reisen einige Notizen gemacht, die eventuell dem nächsten Reisenden das Leben ein klein wenig erleichtern. In Hue sind wir auf ein Lokal aufmerksam geworden, dass teilweise von Einheimischen empfohlen wird. Man findet sich bei Hahn (in einer Seitenstraße der Ben Nghe) in einem Mix aus Street Food und sehr offenem Restaurant neben überwiegend Vietnamesen wieder. Das Essen selber ist recht preiswert. Das angebotene Menu gibt einen recht guten Überblick über die Küche Hue´s. Wobei man sich das Essen selber rollen und „basteln“ muss (stellt man sich zu ungeschickt an, greifen hilfsbereite Vietnamesen gerne mal ins Rollen basteln mit ein, spätestens der schul-deutschsprachige Kellner erklärt die Essart). Wieder Hue, diesmal die Drachenboote. Neben zu knapp kalkulierter Zeit kommt selbst bei teureren Anbietern eine Art Kaffeefahrten – Charakter auf. Und zwar (wir  sind nur einmal gefahren, deswegen kann ich nur aus einmaliger Sicht erzählen) wurde uns nach einem Mittagessen auf dem Boot selber Waren der beiden Fahrer des Bootes präsentiert, da es sich aber um für uns uninteressante Souvenirs und das zu recht überhöhten Preisen handelte, lehnten wir ab. Danach kam die Dame mit einem Schild auf dem in Englisch über die Nöte der beiden erzählt wurde. Wir lehnten erneut ab, uns war die Bettel- Aktion recht unangenehm. Dazu sank die Laune auf dem kleinen Boot für die restliche Zeit sehr abrupt bei den beiden Fahrern, was gut spürbar war. In Hoi An versuchen die Kontrolleure am Ticketschalter für die Sehenswürdigkeiten IMMER Geld zu verdienen, heißt man wird auch zur Kasse gebeten, wenn man nur in die Altstadt, aber nicht in die Sehenswürdigkeiten selber möchte. Passiert ist uns das sieben Mal (umgehend kann man das, wenn man sich mit der nächsten Touristenflut reinspülen lässt). Auch für Hoi An eine Food- Empfehlung, bzw. die des Hoteliers von Moo´s Homestay. Man sollte (und dessen waren wir uns 4 mal während des Aufenthaltes einig) sich ein Ban Mi in der Phan Chu Trinh (zwischen der Nguyen Hue und der Hoang Dieu) kaufen (Anthony Bourdain hatte Recht). Julian G.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Hikkaduwa und Welligama

Hikkaduwa Salty Swamis: Café and Surf Shop, von zwei Brüdern neu eröffnet. Restaurant/Café mit
anhängenden Ladenlokalen, zum einen werden dort sehr schöne individuelle Surfboards
verkauft und zum anderen Bekleidung und Taschen (u.a. Taschen eines Nähprojektes, das
Frauen in der Region hilft).
Das Restaurant bietet eine hervorragende und kreative Küche sowie den besten Cold Brew
(mit Orange und Soda oder mit Spices und Coconutmilk). Wirklich ein Highlight in
Hikkaduwa!
Adresse: 542 AH43, Hikkaduwa, Sri Lanka
Website ist derzeit noch im Aufbau.
Was uns nicht unbedingt bewusst war, bevor wir nach Sri Lanka gekommen sind, war die
Tatsache, wie stark das Land vom Tsunami betroffen war. Etwas außerhalb von Hikkaduwa
gelegen, gibt es zwei Museen, die sich dem Thema widmen. Wir sind dem Tipp unseres Tuc-
Tuc Fahrers gefolgt und haben uns das ältere der beiden Museen angeschaut, das auch von
Volker Klinkmüller im Reiseführer beschrieben wird. Es ist in keinster Weise mit einem
Museum europäischen Standards vergleichbar, sondern besteht nur aus zwei Hütten, in
denen die Menschen Photos der Katastrophe sowie handgeschriebene Texte aufgehangen
haben, diese Art der Dokumentation hat uns aber das Ausmaß der Katastrophe von damals
deutlich gemacht.
Welligama
Ceylon Sliders: im Januar 2017 eröffnetes Hotel, Shop und Café in einem, betrieben von
einem jungen, schwedischen Globetrotterpärchen. Guter Kaffee, leckere Lunchoptionen.
Außerdem können Surfkurse und Yogakurse gebucht werden.
Adresse: No 9, New Galle Rd., Welligama
www.ceylonsliders.com Nina K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Mirissa

Hotel Esprit D’Ici: recht neu eröffnetes Hotel, gelegen am Ende von Mirissas Hauptstraße
Richtung Matara, das Management spricht Englisch und teilweise auch fließend Französisch,
darüber hinaus sehr aufmerksames und sehr freundliches Servicepersonal, einfache aber
sympathische Ausstattung der Zimmer (es gibt Doppel- und Familienzimmer), Klimaanlage,
ein hervorragendes Frühstücksbüfett mit großer Auswahl an frischem Obst, Eiern in
verschiedene Variationen, Crêpes, hausgemachter Marmelade, frischem Curd (Büffelquark),
Toast, Kaffee und Tee satt. Dazu ein hoteleigener Pool, an dem man nachmittags Affen in
den Palmen herumspringend beobachten kann.
Adresse: Matara Road, Mirissa
www.espritdicihotel.com Hotel Number One: Hier waren wir leider sehr enttäuscht von diesem Hotel. Die Lage sowie die große Veranda mit Blick auf den Ozean erklären den sehr hohen Übernachtungspreis, jedoch wirkt das Hotel (mittlerweile?) an einigen Ecken heruntergekommen und man bekommt die Partymusik von den Strandbars
mit.
Was uns zusätzlich gestört hat: obwohl das Frühstück sonst recht gut war, gab es leider in
Plastik abgepackte Marmelade, das Servicepersonal sprach teilweise kaum Englisch, die
einzige internationale Steckdose im Zimmer funktionierte nicht, das Moskitonetz über dem
Bett war behelfsmäßig geflickt, Reservierungen in einem externen Restaurant, um die wir
gebeten hatten, wurden uns zwar bestätigt, aber dann doch nicht ausgeführt, Ausleihgebühr
für Surfbretter war sogar für Hotelgäste höher als beim Surfbrettanbieter am Strand. Für den
Preis können wir das Hotel leider nicht weiterempfehlen. Zephyr Restaurant: Hinsichtlich Essen in Mirissa können wir das Zephyr Restaurant
empfehlen. Es liegt direkt am Strand und besticht durch eine vielfältige Menükarte, frische
Fischgerichte, leckere Cocktails (nicht nur die üblichen Strandcocktails), lockere Atmosphäre
und guten Service. Wir waren für Mittagessen und Abendessen dort und waren immer
begeistert. Reservierungen sind vor allem abends notwendig.
Adresse: Galle Rd, Mirissa
Da wir in Mirissa gesurft sind, können wir anderen Surfern das Badora Spa empfehlen. Ein
Massagesalon, in dem man u.a. spezielle Surfermassagen buchen kann. Die
Massagebereiche sind alle sehr offen, aber dennoch blickgeschützt gehalten, alles ist sehr
sauber.
Adresse: Bandaramulla, Mirissa
www.badoraspa.com
In der Nähe von Mirissa:
Handunugoda Estate (Herman Tea): Teeplantage, auf der der besondere weiße Tee
geerntet wird und die man gratis täglich zwischen 8 – 17h besichtigen kann. Dazu gibt es
Kuchen sowie eine Teeverkostung im Hause des Besitzers. Uns hat diese Teeplantage sehr
gut gefallen, weil sie a)etwas kleiner und somit familiärer gehalten ist und b) dort noch mit
alten Maschinen, also eher handwerklich, gearbeitet wird.
Adresse: Handunugoda Rd., Ahangama
www.hermanteas.com Nina K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Dikwella - Übernachtung

Under the Mango Tree: Zugegeben nicht die übliche Backpacker-Absteige, aber wenn man mal ein paar Tage Luxus braucht, genau das Richtige. Wir haben dank booking.com ein wirklich günstiges Schnäppchen gemacht. Leider hat das Resort etwas von einer gated community, dennoch möchten wir es als Tipp weiterleiten.
Das UTMT (wie es sich selbst abkürzt) wurde von einem österreichischen Ehepaar eröffnet und wird nun auch von zwei Österreichern (Tina und Alex) geleitet. Die beiden sind immer vor Ort und ansprechbar und man bemerkt, dass das Haus gut geführt wird. Alles ist designtechnisch durchdacht und organisatorisch top. Das Hotel verfügt über einen Privatstrand, einen 25m-Pool, ein Kino mit Popcorn, eine Bibliothek, in der auch E-Books ausgeliehen werden können, es bietet teilweise Zimmer mit eigenem Außenpool an, außerdem gibt es täglich zur tea time um 16h verschiedene Teesorten, Kuchen sowie frische Obstteller, darüber hinaus werden unterschiedliche (ayurvedische) Massagen, ein vielfältiges Sportprogramm (ein Tennisplatz steht zur Verfügung, Yoga, Lauftreff, personal trainer…), Kochkurse etc. angeboten.
Highlights sind zum einen die Näherin, die im Rezeptionsbereich ihr Atelier hat und bei der man entweder bereits gefertigte Kleidungsstücke bzw. Taschen u.ä. kaufen oder aber sich gleich ein eigenes Kleid schneidern lassen kann. Zum anderen kommt 1x in der Woche ein Barbier, der den männlichen Gästen kostenlos die Haare/den Bart schneidet.
Zudem ist das Hotel sehr umweltbewußt und versucht Plastikflaschen zu vermeiden, insofern bekommt man mehrmals täglich frisches Trinkwasser in Karaffen ins Zimmer gestellt und es gibt einen zentralen Trinkbrunnen.
Minuspunkt: Derzeit kann kaum Alkohol ausgeschenkt werden (und Wein nur in ganzer Flasche), weil das Hotel noch keinen sog. licence zum Ausschank erworben hat. Außerdem sind die Gäste fast ausschließlich deutschsprachig (eben gut situierte Schweizer, Österreicher und Deutsche).
Adresse: Tangalle Rd., Batigama
www.utmthotel.com Nina K.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Bewertung Sharon Inn in Kandy

Wir reisen schon seit Jahren mit den Loose Reiseführern und sind meistens mehr als zufrieden mit den Tipps und Empfehlungen. Die gute Beschreibung des Sharon Inn in Kandy können wir jedoch nicht bestätigen. Die Zimmer sind für den Preis OK. Die Hotelbesitzer sind jedoch sehr unfreundlich und Touristen werden hier beim Essen im Restaurant extrem abgezockt. Für Getränke werden horrende Preise verlangt, das 3fache von dem was wir in der Stadt bei vergleichbarer Qualität bezahlt haben. Z.B mussten wir für 2 Dosen Bier 1100 Rupien zahlen, für dünnen Kaffee 300. Als wir den Hausbesitzer beim Bezahlen darauf angesprochen haben, wurde dieser ausfällig und sehr aggressiv. Etwas ähnliches haben wir noch nie bei einer Reise erlebt.  Heinke S.

Von:Redaktion