Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hallo zusammen,
Bin seit 30 Jahren immer wieder, mal länger, mal kürzer in der ganzen Welt unterwegs. Wertvoller Reisebegleiter ist oft Stefan Loose!
Weiter möchte ich anmerken, dass dem Hotel Elephant Garden in Sihanoukville wohl die guten Bewertungen zu Kopf gestiegen sind. Den Manager habe ich aggressiv (angetrunken?) angetroffen. Auch scheint er vor Ort nicht sehr beliebt zu sein. Die Polizei ist des Öfteren wegen Lärmbelästigung und Drogengeschichten anwesend, so die Aussage der Umgebung. Polizei hab ich selbst auch mitbekommen. Sein Gehütt ist Anfang Jahr scheinbar abgebrannt. Ich hab schon viel erlebt, ohne gleich zu schreiben... aber das muss ich einfach mitteilen. So etwas....nein danke.
Irmi A.
Wir konnten unser Bed and Breakfast in Lahad Datu in der Zwischenzeit etwas vergrössern. Uns steht mittlerweile ein Haus zur Verfügung mit fünf Zimmern mit folgenden Kategorien: - 1 Deluxe Room mit privatem Bad (zwei Queen size Betten) - 1 Double Room mit privatem Bad (ein Queen size Bett) - 2 Double Rooms mit geteiltem Bad (ein Queen size Bett) - 1 Mini Double Room mit geteiltem Bad (ein Queen size Bett) Im Preis inbegriffen ist der Pick up und Drop off in Lahad Datu, gratis WiFi und natürlich ein reichhaltiges Frühstück. Weiter kochen wir lokalen Dinner auf Vorbestellung und führen Kochkurse durch. Im Garten haben wir einen kleinen Pool, der zum Verweilen einlädt. Das Bike and Tours Bed und Breakfast eignet sich sehr gut als Ausgangspunkt für Tabin, Danum Valley, Semporna und den Kinabatangan River. Wir sind unweit vom Flughafen entfernt. Dort fliegen täglich mehrere Flüge von und nach Kota Kinabalu. Ausserdem sind wir eine registrierte Tour Company und bieten, wie der Name schon sagt Bike Touren an und dies vor allem im Danum Valley. Wir haben auch längere Touren, die wir in Konta Kinabalu beginnen und auf Mataking beenden. Wir entwerfen auch Reisen ohne Fahrrad. Wir kennen mittlerweile die Region und die Highlights aus unserer persönlichen Erfahrung sehr gut. Bei der Reiseplanung versuchen wir die Wünsche der Kunden mit der Machbarkeit, unter anderem aus geografischer Sicht, in Einklang zu bringen. Sehr gerne beraten wir und buchen auch einzelne Angebote in Sabah. Auch da können wir auf eine reichhaltige Auswahl mit weniger bekannten Highlights zurückgreifen. Unsere englische Seite hat ein Uplifting bekommen. An der deutschen Seite sind wir dran eine gesamt Erneuerung durchzuführen. Itisha, Simon and Team Mobile: +6 017 293 6376, www.bikeandtours.com, Facebook: http://www.facebook.com/bikeandtours, simonwerren@bikeandtours.com
Wir sind immer mal wieder in Myanmar unterwegs, und haben auch stets das aktuelle Loose Buch dabei. Die folgenden Dinge sind uns aufgefallencoder sind als Ergänzungen zu verstehen (z.T. auch persönliche Einschätzungen, die sich nicht unbedingt mit denjenigen anderer Personen decken müssen). Sie sind auch kunterbunt durcheinander, wie sie mir halt in den Sinn gekommen sind.
Ganz sicher bin ich, dass auf dem Formular für die Einreise bzw. Zolldeklaration die Obergrenze von Fr. US$ 10’000 pro Person aufgeführt war, die ohne Deklaration eingeführt werden darf.
Dem Hotel Royal Parkview in Pyin oo lwin kann ich gar nichts abgewinnen; es ist ältlich und abgewohnt, und auch vom Hotelpersonal her wurden wir nirgends auf unserer mehrwöchigen Reise derart kühl bis unhöflich behandelt. Eigentlich spricht auch die Lage nicht für dieses Hotel: Es gibt schönere (auch teurere) Varianten, die viel näher beim Botanischen Garten liegen - oder dann billigere Varianten, die ganz im Zentrum liegen. Das RPW ist weder für Zentrum noch Bot. Garten perfekt gelegen und schön ist es schon gar nicht…
Tai House/Hsipaw: Da können wir uns nur anschliessen - das Hotel ein rundum schöner Ort mit Leuten, die sich alle Mühe geben, den Aufenthalt für die Gäste perfekt zu machen. Das Essen im Restaurant ist ausgezeichnet (Lieblingsgericht: Fisch an Limonen-Knoblauchsauce- leider gelang es uns nicht, der Küche das Rezept zu entlocken). (es gibt zum Essen in Fuss-Reichweite billigere Möglichkeiten - aber bestimmt keine bessere).
Loikaw: Wir haben in der Kayah-Lodge übernachtet, das ist ein Hotel etwas ausserhalb des Zentrums, gleich neben dem Kayah State Cultural Museum. Das Zentrum ist von da zu Fuss etwa 30 Minuten entfernt (das macht man wohl nicht) - oder mit dem Bike in 5-10 Minuten. Das Hotel hat sehr angenehme Zimmer in Doppelbungalows, ein gutes Restaurant - und vor allem einen Pool (der einzige Hotelpool im ganzen Kayah-State). Über den Preis weiss ich nichts, da die Übernachtungen in unserem Arrangement der lokalen Travel Agency enthalten war.
Touren in Loikaw: Wir haben diese Touren in verschiedene Dörfer, inklusive Wanderung, mit einem lokalen Reiseveranstalter gemacht. Dieser organisiert die Touren so, dass Bevölkerung und Touristen etwas von den Besuchen haben. Also nicht die „Zoo-Touren“, wo man gegen 1$ Fotos schiessen darf, sondern Aufenthalte in Dörfern, wo man viel Zeit mit Einwohnern verbringt, mit ihnen plaudert, lacht, sich austauscht, lokal isst (z.T. als von einer Familie vorbereitetes Picknick, z.T. bei einer Familie zuhause.). Wir sind so froh, haben wir nicht einfach einen Guide oder einen Fahrer selbst gesucht, sondern diese Agency gewählt - das hat uns unvergleichliche und unvergessliche Momente beschert. www.9generationforce.webs.com Contact Person:: Mr. Nay Moe Aung 9generationforce.office@gmail.com; Tel: 09256502908.
Yandabo Home: Ein sehr schönes, einsam gelegenes Hotel in Yandabo, einem kleinen Dörfchen, direkt am Ayeryarwady gelegen. Yandabo liegt zwischen Mandalay und Bagan, ist nicht ganz einfach zu erreichen. Das Hotel kann bestimmt einen Auto- oder Schiffstransfer von Mandalay nach Yandabo und später von Yandabo nach Bagan organisieren. Wir haben die Strecke von Mandalay nach Yandabo mit einem Auto zurückgelegt. Am Tag darauf sind wir mit Fahrrädern von Yandabo ca 15 km nach Myingyan gefahren. Von da aus weiter mit Auto und Schiff nach Bagan. Sowas ist aber recht kompliziert, organisiert man am besten über einen spezialisierten Reiseveranstalter (für uns hat das Khiri Travel organisiert).
In Yangon gibt es ja sehr, sehr viele Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten… Es erübrigt sich fast, noch weitere hinzuzufügen. Folgende Adressen sind uns aber sehr speziell aufgefallen:
Einkaufen: Hla Day: http://www.hladaymyanmar.org/about-us#our-model.Ein sehr schönes Geschäft, in dem originelle Artikel (zT. Recycling) angeboten werden - der soziale Aspekt der Institution hat uns sehr gefallen. Hla Day liegt an der 81 Pansondan St (lower) - gleich neben „Sharkys“ (das ist nicht jenes Sharkys, das im Guide aufgeführt ist, sondern eine Filiale davon).
Für ein Bier oder ein Glas Wein am Abend mit Aussicht: Vista Bar im Bahan Quarter (Yves-Rocher-Haus), 168 West Shwegondaing Rd. Die Aussicht „by night“ auf die Shwedagon Pagode ist atemberaubend. Nicht zuviel erwarten von der Snack-Karte. Aber ein Glas Wein oder ein Bier hier mit Aussicht, das muss sein…
Für einen sehr gepflegten Drink: Blind Tiger - Der Barkeeper hier versteht sein Metier! 93/95 Seikkanthar Road (Kyuktada Township)
Auch an Hotels/Guesthouses ist das Angebot schon riesig! Folgendes Gusthouse könnte man noch beifügen: Samadhana Inn 9A Shangone St, Nanthagone, Insein Townshipsamadhana.yangon@gmail.com, eine Handvoll Zimmer, gepflegt, mit Klimaanlage, Frühstück auf Dachterrasse, eine sehr ruhig gelegene Oase, nicht ganz einfach zu finden. Das Samadhana Inn liegt sehr nahe beim Flughafen. Wenn man, wie das so oft ist, eine Rundreise gemacht hat, danach am Nachmittag in Yangon am Flughafen ankommt und gleich am nächsten Morgen früh wieder auf den Langstreckenflug muss, dann ist das eine sehr gute Möglichkeit! Wir konnten hier am Abflugtag vor frühem Abflug mehr als eine Stunde später aufstehen als wenn wir in der Innenstadt übernachtet hätten.
So, das ist alles, was sich aufzuschreiben lohnte - einmal mehr sind wir mit dem Stefan Loose sehr gut unterwegs gewesen!
Marcel V.
Wir waren mit dem Loose Reiseführer in Laos. Da wir sehr ungerne zum Frühstück außer Haus möchten, buchten wir aus diesem Grund das Sala Inpeng, das das Frühstück auf dem Balkon servieren würde. Leider war das nicht der Fall, es gab in der ganzen Anlage kein Frühstück, und wir mußten leider außerhalb frühstücken. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet, leider mussten wir die Fenster mit den Fensterläden verschließen, da es keine Fensterscheiben gab, dadurch war es"dauerdunkel" in dem Zimmer. Ansonsten hatten wir einen schönen Aufenthalt in Laos und sind mit dem Buch gut durchgekommen. Anita F.
Seit Jahren sind wir mit Loose Travel Handbüchern unterwegs und immer sehr zufrieden (übersichtliches System, gute und nützliche Tipps ). Hier einige Anmerkungen zu unserer diesjährigen Vietnam Reise: Ninh Bin: der Bahnhof ist neu und wurde ca. 1,5 km südwestlich verlegt. Mui Ne: es war einfach unerträglich! voll in russischer Hand, nach unserer Einschätzung 90% oder mehr russisch sprechende Touristen. ALLES und überall in russischer Schrift (teilweise nicht einmal in englisch), russischer Pop dröhnt aus den Restos, selbst im Taxi... (die Sanddünen sind dagegen schon beeindruckend). Man sollte aber wissen, dass Mui Ne einer russischen Enklave gleicht. Fridtjof W.
Wir waren im Nordosten von Indien unterwegs und das Loose Travel Handbuch half uns sehr.
Hier ein Update zu Guwahati: Die Stadt ist ab etwa 21:00 Uhr praktisch ausgestorben. Deutlich lebendiger ist es im Südosten entlang der Shillong-Road. Hier gibt es sogar größere Shopping Malls und einige Bars, die auch Alkohol verkaufen.
Für die Fahrt von Guwahati zum Kaziringa-Park haben wir mit einem Taxi etwa fünf Stunden gebraucht.
Sebastian S.
Während unserer mehrmonatigen Reise durch Südostasien sind uns einige Dinge aufgefallen:
Vientiane:
Die Unterkunft "Sala Inneng" bietet inzwischen/ derzeit kein Frühstück mehr an. Eine Erklärung dafür gab es nicht. Dafür wurde der Zimmerpreis um 5 Euro pro Nacht vergünstigt.
Das Restaurant "Makphet" ist nun von 11-22.30 Uhr geöffnet. Auch ist das Restaurant inzwischen auch sonntags geöffnet. Mit Abstand ist dort das beste Essen in Vientiane zu finden.
Esther B.
Ich habe in Siem Reap die Tempel per Fahrrad besucht. Nun ist es so, dass man Tickets nicht mehr am Haupteingang kaufen kann, sondern mehrere km südöstlich davon, Ecke Apsara Street in einem riesigen Info und Shopping Center. Am Eingang wird nur kontrolliert. Die Info über das Ticket Office ist wichtig für alle, die ohne Guide/Fahrer unterwegs sind. Katharina K.
Hallo, ich war neulich in Myanmar und möchte ganz besonders ein Hotel in Pyin Oo Lwin empfehlen:
Royal Jasmine Hotel, Nor 5 Thu Min Ga Lar Quarter, Tel +95-85 29737, royaljasminehotel.myanmar@gmail.com.
Das Hotel liegt direkt neben dem Shan-Markt. Abends gibt es dort einen tollen Nachtmarkt mit sehr schönen Grillgerichten (sehr günstig). Frühmorgens ist es am Shan Markt sehr schön. Neben Blumen, Obst, Gemüse gibt es dort kleine Garküchenstände. Im Foyer liegt i.d.R. eine englischsprachige Zeitung aus.
Die Zimmer sind sehr sauber und geräumig, die meisten haben einen Balkon. Das Hotel hat eine schöne Dachterrasse im 4. OG, auf der man wunderbar den Sonnenuntergang geniessen kann. Die Lage des Hotels ist etwas zurückgesetzt von der Circular Road (also etwas ruhiger). Vom Hotel können kostenlos Fahrräder ausgeliehen werden, mit denen man prima die Stadt und den botanischen Garten besichtigen kann.
Der Besitzer Ronnie und sein General Manager Zin Lin Tun kümmern sich liebevoll um die Gäste. Zin kennt sich auch in Mandalay gut aus und kann viele Tips geben und einiges organisieren. Sie sind sehr gesprächig und unterhalten sich gerne mit ihren ausländischen Gästen.
Das Hotel war günstig, wir haben 35 EUR mit Klimaanlage und landestypischem Frühstück bezahlt.
Nach Pin-Oo-Lwin kommt man von Mandalay gut mit dem Sammeltaxi. Fahrt dauert dann ca. 2 Stunden.
Gegenüber dem Restaurant Lay Ngoon ist ein witziges neues Restaurant mit ungewöhnlichem Design (Plexiglas-Hangar mit Bambus-Innenverkleidung; bei Ausländern beliebt, Myanmar-Küche).
Das Candacraig-Hotel ist "closed for rennovation" und rottet vor sich hin.
In Mandalay haben wir in der Tavern "A little bit of Mandalay" gewohnt, hier gab es ebenfalls kostenlose Fahrräder, da das Hotel etwas außerhalb liegt, die Zimmer sind ebenfalls sehr sauber, mit AC, wir haben 35 EUR mit erstklassigem Frühstück bezahlt (das Restaurant ist ja auch im Loose beschrieben). Die Hotelbesitzer sind sehr nett und hilfsbereit. Wir hatten einen späten Rückflug und durften das Zimmer ohne Aufpreis bis abends behalten.
Gisela G.
Wir waren mit dem Loose Reiseführer in Myanmar unterwegs und waren und sind begeistert. Während der Reise sind uns ein paar Dinge aufgefallen die wir interessant finden: - "Knutschen in der Teestube", dieses Knutschgeräusch habe ich auch woanders wahrgenommen. Auf der Straße, hinter mir ein Radfahrer, machte mit Knutschgeräuschen auf sich aufmerksam. Auf der U Bein Brücke fiel es mir auch auf. Beim Vollmondfest war die Brücke sehr voll. Hätte ich nicht gehört, wenn ich den Artikel darüber nicht gelesen hätte, dachte allerdings es bezieht sich nur auf Teehäuser - In der Flugzeug-Zeitung (wenn ich mich richtig erinnere Air Asia Georgetown-Yangon) stand ein Artikel über "Verhaltensregeln Myanmar". Unter anderem wurde dort beschrieben, dass sich Burmesen nicht bedanken. Es ist uns mehrmals aufgefallen, da wir ja eine Erwartungshaltung auf dem Gebiet haben. Durch Zufall trafen wir eine Reisejournalistin und ich konnte diese Frage sofort klären. Ihrer Ansicht nach ist es nicht ganz so und sowieso im Umbruch. Bei Aufenthalten in kleinen Guesthäusern fragte ich die Besitzer und mir wurde erklärt: Wenn man etwas gibt, gibt man es mit dem Herzen (ohne Erwartungen). Wunderschön wie ich finde, aber auch wissenswert. - Besichtigung bzw. Besteigung Mt. Popa. Bei der Besteigung wird an jedem Treppenabsatz um eine Spende gebeten. Nach vier Etagen war unser Kleingeld verbraucht, die oberen fleißigen Reiniger gingen leer aus. Da ist es gut zu wissen, dass man viel Kleingeld einstecken sollte - Was uns umheimlich gut gefallen hat, ist der Hinweis auf die Phaung Daw Oo Klosterschule, wir haben sie besichtigt und werden sie (da wir sehr wenig Geld im Land gelassen haben, die wenigsten Souvenirs gefielen uns) mit unserem eingesparten Geld unterstützen. Der "Stefan Loose" ist ein sehr lesenswerter Reiseführer, wir freuen uns sehr ihn für uns entdeckt zu haben. Herzlichen Dank dafür. Peter und Ulla K.