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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 18. April 2015

Bus zum Inlesee, Inlesee

Es gibt einen direkten Bus von Hsipaw nach Nyaungshwe am Inlesee. Abfahrt am Nachmittag, Ankunft ca. 7 Uhr morgens ( ca. 13 Std. ). Tickets direkt an der Abfahrtsstelle (gegenüber Evergreen Gh in der Bogyoke Rd. neben der babtistischen Kirche) oder vom Hotel: sehr gut war das Lily-the Home.
Nyaungshwe: Bei der Ankunft mit dem Bus werden die 10 Dollar kassiert.  Aquarius Inn sehr empfehlenswert, im Red Star Restaurant gleich daneben kann man gut Essen oder auch nur ein Bier oder einen Shake trinken - Familienbetrieb, waren alle total nett und hilfsbereit. Außerdem kann man sich hier auch Fahrräder ausleihen (1500 Ky. pro Tag). Daneben gibt es noch eine gute indische Kneipe.
Bootsfahrt: es wird auch Halt bei einer Silberwerkstatt gemacht - Vorsicht beim Kauf von Silberschmuck, es werden auch Fakes verkauft (z.B. schöne "Silber"ringe aus Aluminium für 20 bis 30 Dollar (am Gewicht erkennt man normalerweise den Unterschied)

Von:Anonym


Dienstag 31. März 2015

Myanmar-Reise Mitte bis Ende März 2015

Reiseführer Myanmar 5. Auflage 2014
Gerade von einer Reise nach Myanmar zurückgekehrt möchten wir nur einige kleine Hinweise weitergeben, die wir nicht in Ihrem hervorragenden Reiseführer gefunden haben. Vielleicht helfen sie weiter...

S. 61 Fotografieren
Es werden mit großer Freude europäisch anmutrende, hellhäutige Menschen von der einheimischen Bevölkerung fotografiert. So ist es unserem 19-jährigen Sohn ergangen, der (natürlich) mit Longhi bekleidet die Tempelanlagen und Pagoden besucht hat. Mit Stolz werden diese Fotos einlaminiert und in den Taschen bei sich getragen. Die Zeit für diese doch manchmal ausufernden "Fotosessions" sollte man sich nehmen.

S. 95 Visum
Wenn es sehr knapp mit der Zeit zum Visa bestellen ist, kann man sich das Visum - natürlich mit den vollständigen Unterlagen, die man sich ausdrucken kann - direkt in Berlin abholen. Gegen eine Gebühr von
25 €/Visa erhält man das Visum am gleichen Tag. Z.Zt. sind die Öffnungszeiten der Botschaft 10-12 Uhr und 13-14 Uhr. Abgabe der Unterlagen morgens, Abholung ab 13.00 Uhr.

S.330 Mandalay Hill
Die Gebühren fürs fotografieren, egal ob Kamera, Videokamera, I-Pad oder Mobile-Phone belaufen sich auf 1000 Kyat.

S. 331 Kuthodaw-Pagode
Es gibt 729 "Buchseiten". Eine Pagode ist jedoch mit 3 Steintafeln bestückt. Es sind die Namen der Stifter.

S.333 Palast-Kloster (Shwenandaw-Kloster)
Eine kleine Geschichte dazu:
Um in den Hauptraum zu gelangen gibt es einen Eingang mit einer etwas höheren Eintrittsstufe. Dieses "Brett" hatte der König anbringen lassen um zu gewährleisten, dass nur seine Frauen den Raum betreten durften, denn sie hatten an ihrem Fußknöchel eine Tatowierung. Um in den Raum zu gelangen mussten sie ihren Rock anheben und somit ihre Tätowierung zeigen. Es konnten somit keine Männer unbemerkt in den Hauptraum gelangen...

Dies war alles was uns im Moment eingefallen ist und hoffen, dass Ihnen diese "neuen" Informationen ein wenig weiterhelfen und brauchbar für Sie sind.

Mfg Familie F.

Von:Anonym


Montag 16. März 2015

Aktuelles - 16.3.2015

Heute morgen aus Myanmar zurück gekommen. Einige aktuelle Infos: Einreise: Nach wie vor sehr langwierig. Gegenüber 2013 werden Reisepässe nun eingescannt und nicht mehr per Hand abgeschrieben. Leider beschleunigt das die Einreise nicht merklich. 2-3 Stunden Wartezeit sind normal. Yangon: Der Autoverkehr hat sich gegenüber 2013 mindestens verdreifacht. Entsprechend lange Transferzeiten von/zum Airport müssen einkalkuliert werden. Bargeld: Abdeckung mit Automaten inzwischen auch in Bago, Bagan, Ngapali sehr gut. Es ist absolut unnötig, bündelweise Bargeld mitzuschleppen. Bezahlung per Kreditkarte scheitert oft an der schlechten Internet-Verbindung (z.B. Inle See). Goldener Felsen: Falls man oben auf dem Berg übernachtet und morgens zurück ins Tal fahren will: Am frühen Morgen herrschen chaotische Zustände an der LKW-Haltestelle. Die LKW werden bereits bei der Ankunft noch während der Fahrt von Passagieren "geentert". Es empfiehlt sich, für die Fahrt ins Tal einen Platz in einer Fahrerkabine zu buchen. Kostet 2000 Kyat mehr, ist aber stressfreier und weniger gefährlich. Oder man wartet etwas. Nach 10 Uhr entspannt sich die Situation. BTW: die LKW fahren mittlerweile ganz nach oben. Hotel Bagan: Bagan Lodge ist absolut empfehlenswert. Riesige Bungalows, schöner Pool. Hotel Yangon: Möchte hier mal für das Chatrium werben. Von außen zwar ein hässlicher Klotz, hat aber 2 Vorteile: Der Pool ist genial und von einem Teil der Zimmer hat man vom Bett aus einen sensationellen Blick auf die Shwedagon Pagode. Unbeschreiblich schön! Ach ja: der Bananenkuchen an der Hotelbar ist mindestens so toll wie der Blick auf die Shwedagon :-)

Von:d.br


Mittwoch 04. Februar 2015

Geld

In Myanmar ist es kein Problem mehr an Geldautomaten Bargeld abzuheben. (Postbank, Visa etc.).
Bei vorgebuchten Unterkünften, die in USD den Übernachtungspreise quotieren, ist es in der Regel am besten US Dollar bar zu zahlen, da der Kurs von Dollar in MMK im Hotel fast immer zum Nachteil des Gastes ist.
Harald P.

Von:Redaktion


Samstag 24. Januar 2015

Myanmar Reise Jänner 2015 (Feedback)

Meine Freundin und ich sind im Jänner 2015 drei Wochen durch Myanmar gereist - mit Unterstützung des Loose Reiseführers (Ausgabe 2014).
Ein paar aktuelle Anmerkungen dazu.
Seite 63; Wechselkurse
1 USD waren im Jänner 2015 ungefähr 1.030 Kyat (wenn man 100-Dollarscheine wechselt, bei kleineren Einheiten leicht schlechterer Kurs).
Seite 74; Reiseveranstalter
Sehr zufrieden waren wir mit der angeführten Firma "Uniteam Tours & Travel"
Unser Travel-Consultant Moe Htut Oo hat uns bei der Reisevorbereitung liebevoll betreut und beraten und uns einen netten Empfang in Yangon geboten.
seite 81; fluglinien
von yangon nach mandalay sind wir mit der erst seit 2014 operierenden linie Mann Yadanarpon geflogen (neue flugzeuge)
diese linie hat ihren stützpunkt in Mandalay.
seite 150; shwedagon
der eintritt kostet mittlerweile 8000 kyat (gültig für mehrere besuche pro tag)
seite 172; übernachtung
in yangon haben wir im Hotel Grand United Downtown gewohnt (noch nicht im reiseführer angeführt)
neben dieser adresse gibt es noch 2 weitere häuser in yangon.
die zentrale lage in chinatown war sehr angenehm. im obersten stock gibt es eine dachterrasse mit schönem rundumblick - auch auf die shwedagon pagode.
zimmerpreise für das gebotene wie überall in myanmar aber nicht ganz gerechtfertigt. nettes, freundliches und hilfsbereites personal.
seite 180 ff; essen
999 shan noodle shop: hier hat es uns gut geschmeckt, nettes personal
feel myanmar food: ebenfalls empfehlenswert. von der shwedagon pagode (westeingang) nur eine kurze taxifahrt entfernt.
grillrestaurants 19th street: ebenfalls empfehlenswert, vor allem das restaurant "Shwe Mingalar". davor und danach bietet sich ein bummel am nachtmarkt in chinatown an (wie auf seite 190 beschrieben).
pandomar restaurant: auch hier waren wir zufrieden. sehr schönes setting im garten (reservierung empfehlenswert)
seite 194; flughafen
die preise für das taxi stimmen noch
vom flughafen in die stadt bezahlten wir 10USD, vom hotel zum flughafen etwa 8.000 kyat.
seite 196; boote
die angegebene sunset tour gibt es meiner meinung nach nicht mehr.
zumindest findet sich auf der website des anbieters kein hinweis dazu (wenn wir ihn nicht übersehen haben)
seite 257; bagan eintritt
kostet mittlerweile 20 USD und wird, wenn man mit dem flugzeug ankommt, gleich am flughafen kassiert.
seite 262; tipps für fotografen
nan myint turm: ausblick ist OK. aber von den terrassen der tempel innerhalb des areals hat man meiner meinung nach einen schöneren, da näheren blick auf andere tempel und pagoden.
die aussichtsterrasse ist von den dort lebenden tauben auch schon sehr verdreckt.
eintritt kostet immer noch 5 USD.
seite 262, 278; dhammayazika
darf nicht mehr bestiegen werden (oder war zumindest während unseres aufenthalts in bagan nicht möglich)
seite 281; bagan lodge
sehr schön und luxuriös gewohnt haben wir in der noch nicht erwähnten Bagan Lodge in Neu-Bagan (am stadtrand)
das zentrum von Neu-Bagan ist mit einem ca. 20 minütigen fussmarsch zu erreichen.
manche der bungalows sowie die bepflanzung im hinteren teil der anlage war z. t. noch in fertigstellung.
ab 7 uhr in der füh hat man von der bagan lodge auch einen schönen blick auf die darüber gleitenden heissluftballone der diversen anbieter (landeplätze z. t. neben der bagan lodge)
gutes und großes frühstücksbuffet. restaurant für den abend etwas zu teuer für das gebotene und nicht so gut wie die einfacheren restaurants im zentrum von Neu Bagan (z. b. Black Rose)
etwas störend war nur die musikbeschallung am pool.
seite 286; essen
gut gegessen haben wir im
- Sarabha Restaurant in Alt-Bagan
- Black Rose in Neu Bagan (netter familienbetrieb), der sohn hat ein taxi und brachte uns für 3.000 bis 4.000 kyat dann nach dem essen wieder zurück in die Bagan Lodge
nicht empfehlenswert finden wir das
- Green Elephant in Neu Bagan
die portionsgrößen und die maximal durchschnittliche qualität der speisen rechtfertigen nicht die verlangten preise.
im prinzip ist das essen für das gebotene hier teurer als in Europa.
auch das Green Elephant in Mandalay war eine Enttäuschung.
seite 290; fahrräder
mittlerweile gibt es zahlreiche verleiher von E-Bikes.
ein sehr angenehmes fortbewegungsmittel zur besichtigung der diversen pagoden und tempel.
wir zahlten für ein e-bike für 1 tag 7.000 kyat beim sehr sympathischen und bemühten "Cherry" in Neu Bagan (Ph: 09 402 592 037, 09 259 906 242)
er hat seinen stand etwa in höhe des Green Elephant Restaurants in Neu Bagan.
auf wunsch liefert er die e-bikes auch zum hotel bzw. holt er sie am abend wieder ab (im preis inbegriffen)
seite 294; taxi flughafen
die angegeben 7.000 kyat vom und zum flughafen nach neu bagan stimmen noch.
seite 288; sonstiges
unser Guide Oakkar (english-speaking) war sehr liebenswürdig und wir verbrachten 2 sehr schöne tage mit ihm (1 tag bagan, 1 tag ausflug nach salay und chauk) - wir können ihn nur weiterempfehlen.
ph: 09 204 2663, 061 65 112, oakkarbgn1@gmail.com
seite 295; salay eintritt
der eintritt pro person kostete 5.000 kyat.
es war nicht möglich mit dollar zu bezahlen.
seite 328; eintritte mandalay
für die diversen stätten in mandalay haben wir 10.000 kyat für das sammelticket bezahlt.
für sagaing haben wir anders als angegeben keinen eintritt bezahlen müssen.
seite 338; fächermanufaktur mandalay
die angegeben kunsthandwerker konnten wir nicht finden bzw. haben wir übersehen.
auch unser taxifahrer konnte trotz nachfragen bei anrainern nichts herausfinden.
er meinte dann, das heute eher billige plastikfächer als ersatz zum einsatz kommen.
seite 339; übernachtung
wir wohnten einerseits im sehr angenehmen
- Triumph Hotel (bungalow-artige anlage rund um einen swimming-pool); No. 1, 26th road between 55th and 56th street
etwas ausserhalb des zentrums im osten der stadt, dafür sehr ruhig.
nettes personal, die schmutzige und ungepflegte lobby irritierte uns etwas am anfang. das zimmer war aber in ordnung und sehr groß.
das sehr empfehlenswerte restaurant A little bit of Mandalay ist in Gehweite (ca. 10 minuten)
zweiter aufenthalt in mandalay war im
- Gold Yadanar Hotel
zentral gelegen, war für kurzen aufenthalt OK, hinterliess aber keinen bleibenden eindruck. vielleicht lags aber auch daran dass wir nach 4 nächten Mandalay schon genug hatten vom doch eher herben charme dieser stadt.
frühstücksbuffet im gold yadanar hotel war sehr unterdurchschnittlich
seite 344; essen
nicht empfehlenswert finden wir das
- Green Elephant in Mandalay
die portionsgrößen und die maximal durchschnittliche qualität der speisen rechtfertigen nicht die verlangten preise.
im prinzip ist das essen für das gebotene hier teurer als in Europa.
Hauptgerichte kosten mittlerweile zwischen 6.000 bis 12.000 kyat. 
das ganze wirkt eher wie ein restaurant für reisebusgruppen
auch das Green Elephant in Neu Bagan war eine Enttäuschung.
gut gegessen haben wir im
- A little bit of Mandalay (sehr schönes ambiente); zum restaurant gehört mittlerweile auch ein guesthouse.
auch nachfrage gibt es auch einen gratis shuttle zum nahegelegen Triumph Hotel
- Spice Garden
sehr gut, gehobene preise und küche - allerdings gerechtfertigt durch das stilvolle ambiente und die qualität der speisen
vor allem die menüs sind aber auf jeden fall ihren preis wert.
- Aye-Myit-Tar
authentisches birmanisches lokal (wir war die einzigen - westlichen - touristen)
no. 530, 81st street between 36th and 37th street.
das lokal war eine empfehlung unseres taxifahrers mit dem wir hier auch einmal zu mittag gegessen haben.
zu einer bestellten hauptspeise gibt es zahlreiche beilagen-gerichte.
das angegebene Thai House (seite 347) konnten wir nicht (mehr) finden.
seite 354 / 355; taxi
für einen halben und einen ganzen tag waren wir mit dem liebenswerten, hilfsbereiten, informierten und gepflegten Nay Gyi unterwegs.
ph: 09 402 568 843, naygyi2544@gmail.com
wir finden er könnte in die liste auf seite 355 aufgenommen werden.
er spricht recht gut englisch und funktionierte für uns als taxifahrer und tourguide in mandalay in einer person.
für eine tagestour mit ihm bezahlten wir 40.000 kyat (toyota crown mit klimanalage)
wir besichtigten mit ihm unter anderem mandalay hill, kuthodaw pagode, sandamani pagode, shwenandaw kloster, mahamuni pagode, eindawya pagode, shwe in bin kloster, nyaung pin bazaar …
die pagoden besichtigte er gemeinsam mit uns und erklärte uns die wichtigsten details. wir wurden von ihm mit trinkwasser versorgt und nach dem pagodenbesuch reichte er uns feuchttücher zum füße reinigen.
auch beim shoppen im supermarkt war er behilflich.
seite 360; flughafen taxi
die angegebenen 12.000 kyat für ein einfaches taxi zum flughafen stimmen noch.
aircondition war im jänner nicht unbedingt notwendig. zur kühlung tut's auch das runtergelassene, offene fenster
der int. flughafen von mandalay ist, wie wir finden, schon sehr heruntergekommen und verdreckt.
kaum zu glauben das er erst 2000 eröffnet wurde.
seite 353; reisebüros
von mandalay aus waren wir 6 tage lang mit guide und fahrer unterwegs (inwa, sagaing, pyin oo lwin, hsipaw, lashio)
die tour war über Uniteam Tours & Travel zusammengestellt.
Mit unserem Guide Ko Ko (english-speaking) waren wir sehr zufrieden (kokonaingmdy3@gmail.com, ph: 95 9 259 186 146)
er kümmerte sich um all unsere anliegen und wünsche, war ein lustiger und gebildeter begleiter und für viele stunden ein interessanter und interessierter gesprächspartner.
seite 375; essen
das sagaing hill restaurant hat uns gut gefallen.
nicht nur das erwähnte sagaing hill chicken curry, auch das sagaing hill pork curry war sehr gut
seite 377; pyin oo lwin
wir besuchten neben den angeführten sehenswürdigkeiten auch das auf seite 380 erwähnte St. Matthew's Children's Home und brachten ein paar Geschenke mit (Malbücher, Stifte, Spitzer, einfache Spiele, Taschenspiegel) worüber sich die Kinder sehr freuten. Pater Philip und der Schuldirektor nahmen sich kurz zeit für eine kurze führung durch das gebäude.
seite 381; übernachtung
wir wohnten im Royal Green Hotel, corner of ziwaka road und pyitawthar 1st street
in der nacht war es im Jänner in Pyin Oo Lwin eiskalt (ca. 5° C), auch das zimmer war daher sehr frisch temperiert (ca. 15 ° C).
mit einer zweiten decke und einem elektrischen heizstrahler konnten wir es etwas erträglicher machen.
das personal war sehr nett und bemüht, das zimmer grundsätzlich (abgesehen von der kälte) nett eingerichtet.
das frühstück war mehr als unterdurchschnittlich, am 2. tag gab es z.b. keinen tee (???)
die sehr empfehlenswerte Club Terrace (Restaurant) befindet sich in gehweite. auch das zentrum ist mit einem etwas längeren spaziergang zu erreichen.
seite 384; essen
- golden triangle cafe & bakery: brownie und tee war gut, das lokal selbst macht aber keinen besonders gepflegten und einladenden eindruck.
- club terrace: sowohl mittags als auch abends haben wir hier sehr gut gegessen und wurden freundlich bedient.
seite 437; hsipaw
allgemein empfanden wir die landschaft zwischen Pyin oo Lwin und Lashio alles andere als traumhaft
soweit der blick reicht sind die berge mehr oder weniger komplett kahl geschlagen. vor allem landwirtschaft und gestrüpp prägt hier die gegend.
alles in allem also eher interessant als klassisch schöne natur zum wohlfühlen.
seite 438; übernachtung
wir wohnten im neuen, sehr schönen Riverside @ Hsipaw Resort.
sehr schön gelegen am flussufer gegenüber der eigentlichen stadt. daher ein toller blick auf Hsipaw und den Duhtawady River
eine gratis fähre bringt einen über den fluss in die eigentliche stadt.
das personal war sehr bemüht und engagiert, nur der manager machte einen eher unsympathischen eindruck (nicht nur auf uns - auch unser tourguide bestätigte uns unsere meinung über ihn).
während 3 wochen myanmar-reise war das jedoch der einzige "negative" kontakt.
ein neues und sehr nett angelegtes resort (und restaurant) in hsipaw ist das
- Tai House (no. 38 jasmine road)
der besitzer ist der schwager des besitzers des "A little bit of Mandalay"
seite 440; essen
gut gegessen haben wir bei den erwähnten
- Mr. Food (Law Chun)
- Club Terrace 2
sowie beim Restaurant des 
- Tai House (no. 38 jasmine road)
der besitzer holte uns sogar kostenlos von unserem Resort ab und brachte uns nach dem Abendessen auch wieder dorthin zurück
(aufgrund der sintflutartigen regenfälle an diesem tag wäre es nicht möglich gewesen die strecke zu fuss zurückzulegen)
seite 442; umgebung
die beschriebene wanderung zum wasserfall ist nur sehr eingeschränkt zu empfehlen.
abgesehen von den durchaus netten begegnungen mit den auf den feldern arbeitenden bauern gibt es nichts besonderes zu sehen.
die friedhöfe gleichen fast der dahinter befindlichen müllkippe. den wasserfall gibt es nicht mehr, da das wasser angeblich in eine andere richtung umgeleitet wurde.
das meinte zumindest unser Guide. was auch immer der grund ist, im jänner 2015 kam jedenfall kein einziger tropfen wasser über die geländekante herunter.
sehr schön war aber die bootsfahrt flussaufwärts am Duhtawady zum zusammenfluss zweier flüsse, in verbindung mit dem besuch eines klosters und eines shan-dorfs.
auch bei dieser wanderung sieht man aber vor allem gerodete berghänge und stattdessen landwirtschaft.
seite 443; namshan
eine fahrt oder sogar wanderung nach nam shan war im jänner 2015 nicht möglich (gesperrtes gebiet)

Von:Anonym


Dienstag 13. Januar 2015

Allg. Infos

Erst einmal großes Lob an den sehr guten und hilfreichen Reiseführer für Myanmar. Anbei ein paar Hinweise:

Geld:
ATM´s sind wirklich sehr verbreitet. Leider häufig erst einmal außer Betrieb aber wenn man sein Glück öfters versucht, werden die Automaten anscheinend über den Tag verteilt repariert.
Gebühren immer 5.000 Kyat.
Maximale Summe zum anheben 300.000 Kyat.

Euro und Dollar werden mittlerweile gleich gerne genommen. Bei beiden Währung ist es erforderlich, dass die Geldscheine in gutem Zustand sind. Knicke scheinen weniger schlimmer aber Risse und sind sie noch so klein führen zur Ablehnung des Geldscheins.
Wir konnten immer in Kyat zahlen.
Bei Eintritten jeglicher Art, auch den Gebühren nahe Inle Lake oder Bagan wird man zwar erst den Dollar Preis hören aber man kann nach Rücksprache auch in der Landeswährung bezahlen.

Die Zugtickets können und müssen nun in Kyat bezahlt werden. Damit sind diese wesentlich günstiger als im Reiseführer angegeben.
Bsp. Nachtzug Bagan-Yangon 16.000 Kyat und keine 40 Dollar mehr.

Yangon:
Bustickets können nicht mehr an der Pansodan St. gekauft werden, sondern müssen an Schaltern Nahe des Hauptbahnhofs (Aung San Stadion) erworben werden.
Die Flughafengebühr am Airport in Yangon wird nicht mehr erhoben.

Ngwe Saung Beach
Das Hotel Myanmar Treasure Resort bietet leider das Eis&Web Paket nicht mehr an.
Als nicht Hotelgast kann man sich nur die Poolnutzung erkaufen ( 1Std. = 10 Dollar/10.000 Kyat) die den Wlanzugang beinhaltet.

Steve B.

Von:Redaktion


Donnerstag 08. Januar 2015

Diverses

1) Grenzübergänge:

Laut Aushang in der Botschaft von Myanma Pyay in Bangkok waren 2014 vier Landgrenzübergänge für alle Touristen mit „gültigem Pass und den entsprechenden Reisedokumenten“ ohne Beschränkungen geöffnet:

Tachileik – Mä Sai
Myawaddy – Mä Sot
Dreipagodenpass
Kawthoung – Ranong

Ob noch „special permits“ für die Weiterreise notwendig sind („entsprechende Reisedokumente“?) war jedoch nicht in Erfahrung zu bringen, da eine schriftliche Anfrage meinerseits ohne Antwort blieb, genauso wie die Frage, ob man nun von Kyaing Tong mit dem Bus in Richtung Westen weiterreisen kann, oder weiterhin nur mit dem Flugzeug, respektive ob es von Kawthoung aus weiterhin nur per Boot oder Flugzeug nach Norden oder nun auch mit dem Bus weitergeht?


2) „Würde des Ortes“ (S.366)

Bezüglich der Mönchsspeisung im Mahagandhayon-Kloster in Amarapura beklagt der Loose Reiseführer den mangelnden Respekt der Touristen gegenüber Mönchen, Klöstern und deren Regeln etc., der sich besonders in deren Kleidung und Verhalten manifestiert. Ich stimme diesbezüglich ausdrücklich zu – und nicht nur für Myanma Pyay!

Allerdings gilt auch: Wer Respekt und würdevolles Verhalten erwartet, muss sich auch entsprechend verhalten. Und ich habe in und außerhalb der Klöster fast ausschließlich Mönche getroffen, die sich nicht dem Vinaya entsprechend verhielten. Spiele mit dem Smart/-i-phone spielen, das Abspielen von Karaokevideos mit sehr leicht bekleideten Koreanerinnen mithilfe der gleichen Gerätschaften, Essen nach 12:00 Uhr etc., etc. Und drei besonders nette Exemplare haben in Zusammenarbeit mit einem australischen Ehepaar auf der Bootsfahrt von Bhamo nach Mandalay versucht an meine Wertsachen zu gelangen (und das war nicht das erste Mal, ein ähnliches Erlebnis hatte ich schon vor 11 Jahren an der Shwedagon-Pagode in Yangon und von entsprechenden Erlebnissen in Thailand fang ich jetzt gar nicht erst an). Mönche in Myanma Pyay (und anderswo) sind also nicht unbedingt immer so zu behandeln, wie man normalerweise Mönche behandeln würde. Und wer sich nicht würdevoll und Respekt gebietend verhält, kann auch keinen Respekt erwarten. Im Übrigen ließe sich die Angelegenheit ganz einfach regeln: Ich würde an jedem Kloster grundsätzlich jeden abweisen, der nicht korrekt gekleidet ist. Wenn man das knallhart durchzieht, spricht sich das herum und die Leute werden sich anständig anziehen, oder ohne etwas gesehen zu haben wieder heimfliegen.

A propos Mahagandhayon-Kloster: Ich war zur angegebenen Zeit dort und habe von der Mönchsspeisung wie von den geschilderten Umtrieben nichts mitbekommen. Vielleicht hat man das inzwischen geändert und die Speisung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt? Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich außerhalb der Saison dort war? Vielleicht gab es aber auch aufgrund der regen Bau- und Renovierungstätigkeiten (Ende Juni 2014) Planänderungen? Herr S.

Von:Redaktion


Samstag 20. Dezember 2014

Telefon und Internet

Aktuelles zu Thema WLAN & SMARTPHONE Wie eine Gästehausbetreiberin so schön sagte: "We have Myanmar-WIFI". Und dabei grinste sie bis über beide Ohren. Gemeint war: Theoretisch haben wir Netz und praktisch nur so machmal ;-) Die meisten WLAN-Verbindungen sind wirklich relativ schlecht. In Yangon ist es oftmals ok, in Mandalay wohl auch. Am Inle-See hingegen eher schlecht als recht ... aber beispielsweise in Kengtung ist WLAN sogar recht schnell. Da stellt sich die Frage nach Netz-Zugang über Smartphone. Dies ist möglich, doch reicht die Datenrate nicht aus, um im Netz Flüge zu buchen oder ähnliches. Fotos auf Instagramm oder Facebook lassen sich aber oft hochladen. Die Situation wird sich sicher recht zügig verbessern, da seit Mitte 2014 auch private Anbieter Lizenzen erhalten haben. Allen voran der norwegische Betreiber Telenor wird schnell flächendeckenden Service bieten können. Hier ein paar Fakten: SIM-Karten für das Handy oder Smartphone (ohne Netlock) bekommt man in den größeren Städten.

Nur MPT bietet derzeit Netz im ganzen Land

Das gesamte Funknetz deckt zur Zeit (Stand Ende 2014) nur MPT ab. Die  staatliche Myanma Post and Telecommunications-SIM-Karten gibt es ab 10 000 Kyat, zzgl. Guthaben. TELEFONIEREN GEHT DERZEIT NUR MIT DIESER GESELLSCHAFT VON ÜBERALL NACH ÜBERALL. Internetzugang kostet noch einmal 20 000 Kyat. Die Qualität der Verbindungen die zur Verfügung stehen, sind aber oft für den tatsächlichen Onlinegebrauch zu schlecht. Wer Online arbeiten, buchen und shoppen will, muss zwangsweise einen Entzug starten ;-). Wer Probleme hat überhaupt ins Netz zu gehen, fragt einfach einen der vielen jungen Leute in den Telefonshops. Sie helfen gerne weiter und sind oft sehr kompetent.

Private Anbieter ziehen nach
Mitte 2014 erhielten die ersten privaten Anbieter (Oreedo und Telenor) Mobilfunklizenzen. Ihr Netz befindet sich im Aufbau. Allen voran baut Telenor derzeit Funkmasten auch in den entferntesten Provinzen. Oreedo ist weniger aktiv und auch in der Bevölkerung weniger beliebt. Welche Reichweiten und Datenraten diese Netze bald haben werden, ist derzeit schwer zu sagen. Am Besten also nachfragen, ob an den gewünschten Orten Netz zu erwarten ist.

Von:A. Markand


Freitag 12. Dezember 2014

ATMs / Maestro

Wir sind seit 3 Tagen von unserer wunderbaren Birma/Myanmar Reise zurück. Erstmal nur ein kurze Update bzgl Bargeld, hoffentlich finde ich demnächst Zeit für mehr:

  • Geldautomaten sind mittlerweile wirklich überall zu finden (und alle von uns benutzten waren funktionsfähig und gefüllt)
  • Nachdem überall brandneue Maestro Aufkleber auf den Automaten klebten, habe ich es einfach mal mit Maestro versucht (UBS Schweiz) und es hat einwandfrei funktioniert (zweimal gestestet, jeweils KBZ Bank). In meinem Fall der Kreditkarte aufgrund niedrigerer Gebühren vorzuziehen
  • Zum Geldtausch würde ich nur noch Euro (in 50er Noten) mitnehmen (da keinen Diskussion bzgl Zustand & guter Kurs)
  • Einige wenige Hotels/Restaurants bestanden auf USD Zahlung bzw. schlugen 5% "Gebühr" auf für Zahlung in Kyat (statt der sonst üblichen 1USD=1000Kyat). Generell aber wirklich praktisch überall Kyat Zahlung möglich
Viel Spass in diesem tollen Land, Johannes F.

Von:Anonym


Sonntag 17. August 2014

Thanks again, Mr. Chit

Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit Chit Kaung Htut aus Yangon betrauten wir ihn mit der Planung unseres diesjährigen Myanmar-Trips vom 19.-29.05.2014. Nach regem eMail-Austausch im Vorfeld war schnell eine Rundreise nach unseren Vorstellungen zusammengestellt. Die Hotels wurden teilweise von Chit und teilweise von uns selbst vorgebucht. Das funktioniert alles sehr unkompliziert, da Chit sehr flexibel auf alle Wünsche eingeht. Die Überweisung per Western Union für alle von Chit vorgebuchten Flüge und Hotels klappte ebenfalls reibungslos. Sämtliche Hotelvoucher waren bei unserer Ankunft in Mandalay bereits im Hotel hinterlegt. Die insgesamt 7 Inlandsflüge absolvierten wir allesamt mit Air KBZ, einer sehr zuverlässigen und pünktlichen Gesellschaft. Die eTickets dafür erhielten wir von Chit vor der Abreise per eMail. Die Bestätigung der Flüge bei der Airline am Tag vorher klappte jeweils problemlos, entweder telefonisch oder persönlich im Büro (Mandalay). Wer für seine Myanmar-Reise einen gleichermaßen zuverlässigen wie kompetenten Ansprechpartner sucht, ist mit Chit bestens beraten. So werden wir die Vorbereitung unserer geplanten Reise in den Süden Myanmars erneut in seine Hände legen. Kontaktdaten : eMail: chitkaunghtut.tbelc@gmail.com Phone : +959420151537 Mandalay Anreise via Bangkok, kostenloser AirAsia Airport-Shuttle nach DownTown, relativ langsam aber man kommt an. Hotel Yadanarbon: sehr zu empfehlen, sauber, hilfsbereites Personal, zentral nahe Königspalast gelegen, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis nach Empfehlung St. Loose Abendessen in KO’S KITCHEN : absolut top VIEW POINT RESTAURANT am Sunset Point (Empfehlung St. Loose 4. Ausgabe 2012) existiert nicht mehr Taxifahrten sind in Mandalay etwas teurer als in Yangon auf Grund der Low Season waren leider keine günstigen lokalen Telefonkarten zu haben Bargeld gibt es an verschiedenen ATM im Stadtgebiet problemlos auf Kreditkarte, bei Geldwechslern wird der Euro immer beliebter und bringt bessere Kurse als der Dollar Nyaungshwe Transfer vom Flughafen 20 $ mit Pickup oder 25 $ Taxi, Entrance Fee von 10 $ p.P. für die Inle Zone wird direkt am Ortseingang kassiert Hotel Aungmingalar: Bad etwas schmuddelig, Frühstück ziemlich dürftig, entgegen Agoda-Beschreibung keine Fahrräder vorhanden, aber sonst okay, Personal sehr freundlich und hilfsbereit Unbedingt probieren : - DIM SUM HOUSE, östliches Ende der Yone Gyi Lan (neben November Hotel):exzellente chinesische Küche, Mojitos für 2000 Kyatt - FRENCH TOUCH, französische Bäckerei mit Restaurantbetrieb, Hinweisschild an der Yone Gyi Lane : belegte XXL-Baguettes, schnelles WLan Bootsfahrten auf dem Inle Lake können fast überall in lokalen Agenturen und Restaurants sowie in den Hotels gebucht werden, z.B. Restaurant SMILING MOON, ein Preisvergleich lohnt sich (Umfang, Dauer) aber: Sonnenschutz und Regenkleidung sind absolut notwendig, das Wetter auf dem See kann binnen kurzer Zeit umschlagen Bargeld gibt es an verschiedenen ATM im Stadtgebiet problemlos auf Kreditkarte Sittwe Hotel Shwe Thazin: Zimmer ausreichend groß für eine Nacht, aber ziemlich schmuddelig, das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend, Hilfe bei Transfers oder bei Bestätigung von Flügen wird jederzeit gewährt Bootstransfers nach Mrauk U sind mit der öffentlichen Linie am günstigsten (Fahrpläne hängen u.a. im Shwe Thazin Hotel aus), diese können allerdings kurzfristig ausfallen, es empfiehlt sich daher, am Abend vorher den Fähranleger aufzusuchen und nachzufragen für den Fall der Fälle vermittelt Thant Zin Oo im Shwe Thazin Hotel Privatboote für 120 $ (pro Boot) zzgl. 10 $ pro geplanter Übernachtung für die Crew ( zum Vergleich: das beste Angebot am Fähranleger war 150 $ pro Person für eine Strecke!), die Fahrzeit von Sittwe nach Mrauk U beträgt ca. 6h das RIVER VALLEY RESTAURANT (Empfehlung St. Loose 2012) existiert nicht mehr, dafür kann man nebenan im CITY POINT RESTAURANT relativ günstig bei gutem Essen den Sonnenuntergang und etwas Lokalkolorit geniessen an der Main Road gibt es einen ATM, der allerdings von Zeit zu Zeit ausser Betrieb ist Mrauk U Vesali Resort: gemütliche kleine Anlage mit tropischem Flair, sehr rühriges Personal, gute Küche mit super Frühstück, leider kein Strom von 24.00-05.00 Uhr und daher weder AC noch Fan über Nacht Leihfahrräder kosten 2 $ pro Tag und werden bei Bedarf zum Resort gebracht Empfehlenswert : MOE CHERRY RESTAURANT

Yangon

MK Hotel: absolut empfehlenswert, relativ neues Hotel mit sehr sauberen Zimmern inmitten lokaler Märkte und Restaurants, bestes Personal der gesamten Tour, leckeres Frühstück super Preis-/Leistungsverhältnis kaltes Bier und lecker Essen gibt es im TIGER HOUSE, 3min zu Fuß vom Hotel

Von:wolf_68