Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Es gibt einen direkten Bus von Hsipaw nach Nyaungshwe am Inlesee. Abfahrt am Nachmittag, Ankunft ca. 7 Uhr morgens ( ca. 13 Std. ). Tickets direkt an der Abfahrtsstelle (gegenüber Evergreen Gh in der Bogyoke Rd. neben der babtistischen Kirche) oder vom Hotel: sehr gut war das Lily-the Home.
Nyaungshwe: Bei der Ankunft mit dem Bus werden die 10 Dollar kassiert. Aquarius Inn sehr empfehlenswert, im Red Star Restaurant gleich daneben kann man gut Essen oder auch nur ein Bier oder einen Shake trinken - Familienbetrieb, waren alle total nett und hilfsbereit. Außerdem kann man sich hier auch Fahrräder ausleihen (1500 Ky. pro Tag). Daneben gibt es noch eine gute indische Kneipe.
Bootsfahrt: es wird auch Halt bei einer Silberwerkstatt gemacht - Vorsicht beim Kauf von Silberschmuck, es werden auch Fakes verkauft (z.B. schöne "Silber"ringe aus Aluminium für 20 bis 30 Dollar (am Gewicht erkennt man normalerweise den Unterschied)
Reiseführer Myanmar 5. Auflage 2014
Gerade von einer Reise nach Myanmar zurückgekehrt möchten wir nur einige kleine Hinweise weitergeben, die wir nicht in Ihrem hervorragenden Reiseführer gefunden haben. Vielleicht helfen sie weiter...
S. 61 Fotografieren
Es werden mit großer Freude europäisch anmutrende, hellhäutige Menschen von der einheimischen Bevölkerung fotografiert. So ist es unserem 19-jährigen Sohn ergangen, der (natürlich) mit Longhi bekleidet die Tempelanlagen und Pagoden besucht hat. Mit Stolz werden diese Fotos einlaminiert und in den Taschen bei sich getragen. Die Zeit für diese doch manchmal ausufernden "Fotosessions" sollte man sich nehmen.
S. 95 Visum
Wenn es sehr knapp mit der Zeit zum Visa bestellen ist, kann man sich das Visum - natürlich mit den vollständigen Unterlagen, die man sich ausdrucken kann - direkt in Berlin abholen. Gegen eine Gebühr von
25 €/Visa erhält man das Visum am gleichen Tag. Z.Zt. sind die Öffnungszeiten der Botschaft 10-12 Uhr und 13-14 Uhr. Abgabe der Unterlagen morgens, Abholung ab 13.00 Uhr.
S.330 Mandalay Hill
Die Gebühren fürs fotografieren, egal ob Kamera, Videokamera, I-Pad oder Mobile-Phone belaufen sich auf 1000 Kyat.
S. 331 Kuthodaw-Pagode
Es gibt 729 "Buchseiten". Eine Pagode ist jedoch mit 3 Steintafeln bestückt. Es sind die Namen der Stifter.
S.333 Palast-Kloster (Shwenandaw-Kloster)
Eine kleine Geschichte dazu:
Um in den Hauptraum zu gelangen gibt es einen Eingang mit einer etwas höheren Eintrittsstufe. Dieses "Brett" hatte der König anbringen lassen um zu gewährleisten, dass nur seine Frauen den Raum betreten durften, denn sie hatten an ihrem Fußknöchel eine Tatowierung. Um in den Raum zu gelangen mussten sie ihren Rock anheben und somit ihre Tätowierung zeigen. Es konnten somit keine Männer unbemerkt in den Hauptraum gelangen...
Dies war alles was uns im Moment eingefallen ist und hoffen, dass Ihnen diese "neuen" Informationen ein wenig weiterhelfen und brauchbar für Sie sind.
Mfg Familie F.
Heute morgen aus Myanmar zurück gekommen. Einige aktuelle Infos: Einreise: Nach wie vor sehr langwierig. Gegenüber 2013 werden Reisepässe nun eingescannt und nicht mehr per Hand abgeschrieben. Leider beschleunigt das die Einreise nicht merklich. 2-3 Stunden Wartezeit sind normal. Yangon: Der Autoverkehr hat sich gegenüber 2013 mindestens verdreifacht. Entsprechend lange Transferzeiten von/zum Airport müssen einkalkuliert werden. Bargeld: Abdeckung mit Automaten inzwischen auch in Bago, Bagan, Ngapali sehr gut. Es ist absolut unnötig, bündelweise Bargeld mitzuschleppen. Bezahlung per Kreditkarte scheitert oft an der schlechten Internet-Verbindung (z.B. Inle See). Goldener Felsen: Falls man oben auf dem Berg übernachtet und morgens zurück ins Tal fahren will: Am frühen Morgen herrschen chaotische Zustände an der LKW-Haltestelle. Die LKW werden bereits bei der Ankunft noch während der Fahrt von Passagieren "geentert". Es empfiehlt sich, für die Fahrt ins Tal einen Platz in einer Fahrerkabine zu buchen. Kostet 2000 Kyat mehr, ist aber stressfreier und weniger gefährlich. Oder man wartet etwas. Nach 10 Uhr entspannt sich die Situation. BTW: die LKW fahren mittlerweile ganz nach oben. Hotel Bagan: Bagan Lodge ist absolut empfehlenswert. Riesige Bungalows, schöner Pool. Hotel Yangon: Möchte hier mal für das Chatrium werben. Von außen zwar ein hässlicher Klotz, hat aber 2 Vorteile: Der Pool ist genial und von einem Teil der Zimmer hat man vom Bett aus einen sensationellen Blick auf die Shwedagon Pagode. Unbeschreiblich schön! Ach ja: der Bananenkuchen an der Hotelbar ist mindestens so toll wie der Blick auf die Shwedagon :-)
In Myanmar ist es kein Problem mehr an Geldautomaten Bargeld abzuheben. (Postbank, Visa etc.).
Bei vorgebuchten Unterkünften, die in USD den Übernachtungspreise quotieren, ist es in der Regel am besten US Dollar bar zu zahlen, da der Kurs von Dollar in MMK im Hotel fast immer zum Nachteil des Gastes ist.
Harald P.
Erst einmal großes Lob an den sehr guten und hilfreichen Reiseführer für Myanmar. Anbei ein paar Hinweise:
Geld:
ATM´s sind wirklich sehr verbreitet. Leider häufig erst einmal außer Betrieb aber wenn man sein Glück öfters versucht, werden die Automaten anscheinend über den Tag verteilt repariert.
Gebühren immer 5.000 Kyat.
Maximale Summe zum anheben 300.000 Kyat.
Euro und Dollar werden mittlerweile gleich gerne genommen. Bei beiden Währung ist es erforderlich, dass die Geldscheine in gutem Zustand sind. Knicke scheinen weniger schlimmer aber Risse und sind sie noch so klein führen zur Ablehnung des Geldscheins.
Wir konnten immer in Kyat zahlen.
Bei Eintritten jeglicher Art, auch den Gebühren nahe Inle Lake oder Bagan wird man zwar erst den Dollar Preis hören aber man kann nach Rücksprache auch in der Landeswährung bezahlen.
Die Zugtickets können und müssen nun in Kyat bezahlt werden. Damit sind diese wesentlich günstiger als im Reiseführer angegeben.
Bsp. Nachtzug Bagan-Yangon 16.000 Kyat und keine 40 Dollar mehr.
Yangon:
Bustickets können nicht mehr an der Pansodan St. gekauft werden, sondern müssen an Schaltern Nahe des Hauptbahnhofs (Aung San Stadion) erworben werden.
Die Flughafengebühr am Airport in Yangon wird nicht mehr erhoben.
Ngwe Saung Beach
Das Hotel Myanmar Treasure Resort bietet leider das Eis&Web Paket nicht mehr an.
Als nicht Hotelgast kann man sich nur die Poolnutzung erkaufen ( 1Std. = 10 Dollar/10.000 Kyat) die den Wlanzugang beinhaltet.
Steve B.
1) Grenzübergänge:
Laut Aushang in der Botschaft von Myanma Pyay in Bangkok waren 2014 vier Landgrenzübergänge für alle Touristen mit „gültigem Pass und den entsprechenden Reisedokumenten“ ohne Beschränkungen geöffnet:
Tachileik – Mä Sai
Myawaddy – Mä Sot
Dreipagodenpass
Kawthoung – Ranong
Ob noch „special permits“ für die Weiterreise notwendig sind („entsprechende Reisedokumente“?) war jedoch nicht in Erfahrung zu bringen, da eine schriftliche Anfrage meinerseits ohne Antwort blieb, genauso wie die Frage, ob man nun von Kyaing Tong mit dem Bus in Richtung Westen weiterreisen kann, oder weiterhin nur mit dem Flugzeug, respektive ob es von Kawthoung aus weiterhin nur per Boot oder Flugzeug nach Norden oder nun auch mit dem Bus weitergeht?
2) „Würde des Ortes“ (S.366)
Bezüglich der Mönchsspeisung im Mahagandhayon-Kloster in Amarapura beklagt der Loose Reiseführer den mangelnden Respekt der Touristen gegenüber Mönchen, Klöstern und deren Regeln etc., der sich besonders in deren Kleidung und Verhalten manifestiert. Ich stimme diesbezüglich ausdrücklich zu – und nicht nur für Myanma Pyay!
Allerdings gilt auch: Wer Respekt und würdevolles Verhalten erwartet, muss sich auch entsprechend verhalten. Und ich habe in und außerhalb der Klöster fast ausschließlich Mönche getroffen, die sich nicht dem Vinaya entsprechend verhielten. Spiele mit dem Smart/-i-phone spielen, das Abspielen von Karaokevideos mit sehr leicht bekleideten Koreanerinnen mithilfe der gleichen Gerätschaften, Essen nach 12:00 Uhr etc., etc. Und drei besonders nette Exemplare haben in Zusammenarbeit mit einem australischen Ehepaar auf der Bootsfahrt von Bhamo nach Mandalay versucht an meine Wertsachen zu gelangen (und das war nicht das erste Mal, ein ähnliches Erlebnis hatte ich schon vor 11 Jahren an der Shwedagon-Pagode in Yangon und von entsprechenden Erlebnissen in Thailand fang ich jetzt gar nicht erst an). Mönche in Myanma Pyay (und anderswo) sind also nicht unbedingt immer so zu behandeln, wie man normalerweise Mönche behandeln würde. Und wer sich nicht würdevoll und Respekt gebietend verhält, kann auch keinen Respekt erwarten. Im Übrigen ließe sich die Angelegenheit ganz einfach regeln: Ich würde an jedem Kloster grundsätzlich jeden abweisen, der nicht korrekt gekleidet ist. Wenn man das knallhart durchzieht, spricht sich das herum und die Leute werden sich anständig anziehen, oder ohne etwas gesehen zu haben wieder heimfliegen.
A propos Mahagandhayon-Kloster: Ich war zur angegebenen Zeit dort und habe von der Mönchsspeisung wie von den geschilderten Umtrieben nichts mitbekommen. Vielleicht hat man das inzwischen geändert und die Speisung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt? Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich außerhalb der Saison dort war? Vielleicht gab es aber auch aufgrund der regen Bau- und Renovierungstätigkeiten (Ende Juni 2014) Planänderungen?
Herr S.
Aktuelles zu Thema WLAN & SMARTPHONE
Wie eine Gästehausbetreiberin so schön sagte: "We have Myanmar-WIFI". Und dabei grinste sie bis über beide Ohren. Gemeint war: Theoretisch haben wir Netz und praktisch nur so machmal ;-)
Die meisten WLAN-Verbindungen sind wirklich relativ schlecht. In Yangon ist es oftmals ok, in Mandalay wohl auch. Am Inle-See hingegen eher schlecht als recht ... aber beispielsweise in Kengtung ist WLAN sogar recht schnell.
Da stellt sich die Frage nach Netz-Zugang über Smartphone. Dies ist möglich, doch reicht die Datenrate nicht aus, um im Netz Flüge zu buchen oder ähnliches. Fotos auf Instagramm oder Facebook lassen sich aber oft hochladen. Die Situation wird sich sicher recht zügig verbessern, da seit Mitte 2014 auch private Anbieter Lizenzen erhalten haben. Allen voran der norwegische Betreiber Telenor wird schnell flächendeckenden Service bieten können.
Hier ein paar Fakten:
SIM-Karten für das Handy oder Smartphone (ohne Netlock) bekommt man in den größeren Städten.
Nur MPT bietet derzeit Netz im ganzen Land
Das gesamte Funknetz deckt zur Zeit (Stand Ende 2014) nur MPT ab. Die staatliche Myanma Post and Telecommunications-SIM-Karten gibt es ab 10 000 Kyat, zzgl. Guthaben. TELEFONIEREN GEHT DERZEIT NUR MIT DIESER GESELLSCHAFT VON ÜBERALL NACH ÜBERALL.
Internetzugang kostet noch einmal 20 000 Kyat. Die Qualität der Verbindungen die zur Verfügung stehen, sind aber oft für den tatsächlichen Onlinegebrauch zu schlecht. Wer Online arbeiten, buchen und shoppen will, muss zwangsweise einen Entzug starten ;-). Wer Probleme hat überhaupt ins Netz zu gehen, fragt einfach einen der vielen jungen Leute in den Telefonshops. Sie helfen gerne weiter und sind oft sehr kompetent.
Private Anbieter ziehen nach
Mitte 2014 erhielten die ersten privaten Anbieter (Oreedo und Telenor) Mobilfunklizenzen. Ihr Netz befindet sich im Aufbau. Allen voran baut Telenor derzeit Funkmasten auch in den entferntesten Provinzen. Oreedo ist weniger aktiv und auch in der Bevölkerung weniger beliebt. Welche Reichweiten und Datenraten diese Netze bald haben werden, ist derzeit schwer zu sagen. Am Besten also nachfragen, ob an den gewünschten Orten Netz zu erwarten ist.
Wir sind seit 3 Tagen von unserer wunderbaren Birma/Myanmar Reise zurück. Erstmal nur ein kurze Update bzgl Bargeld, hoffentlich finde ich demnächst Zeit für mehr:
Auf Grund unserer guten Erfahrungen mit Chit Kaung Htut aus Yangon betrauten wir ihn mit der Planung unseres diesjährigen Myanmar-Trips vom 19.-29.05.2014. Nach regem eMail-Austausch im Vorfeld war schnell eine Rundreise nach unseren Vorstellungen zusammengestellt. Die Hotels wurden teilweise von Chit und teilweise von uns selbst vorgebucht. Das funktioniert alles sehr unkompliziert, da Chit sehr flexibel auf alle Wünsche eingeht. Die Überweisung per Western Union für alle von Chit vorgebuchten Flüge und Hotels klappte ebenfalls reibungslos. Sämtliche Hotelvoucher waren bei unserer Ankunft in Mandalay bereits im Hotel hinterlegt. Die insgesamt 7 Inlandsflüge absolvierten wir allesamt mit Air KBZ, einer sehr zuverlässigen und pünktlichen Gesellschaft. Die eTickets dafür erhielten wir von Chit vor der Abreise per eMail. Die Bestätigung der Flüge bei der Airline am Tag vorher klappte jeweils problemlos, entweder telefonisch oder persönlich im Büro (Mandalay). Wer für seine Myanmar-Reise einen gleichermaßen zuverlässigen wie kompetenten Ansprechpartner sucht, ist mit Chit bestens beraten. So werden wir die Vorbereitung unserer geplanten Reise in den Süden Myanmars erneut in seine Hände legen. Kontaktdaten : eMail: chitkaunghtut.tbelc@gmail.com Phone : +959420151537 Mandalay Anreise via Bangkok, kostenloser AirAsia Airport-Shuttle nach DownTown, relativ langsam aber man kommt an. Hotel Yadanarbon: sehr zu empfehlen, sauber, hilfsbereites Personal, zentral nahe Königspalast gelegen, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis nach Empfehlung St. Loose Abendessen in KO’S KITCHEN : absolut top VIEW POINT RESTAURANT am Sunset Point (Empfehlung St. Loose 4. Ausgabe 2012) existiert nicht mehr Taxifahrten sind in Mandalay etwas teurer als in Yangon auf Grund der Low Season waren leider keine günstigen lokalen Telefonkarten zu haben Bargeld gibt es an verschiedenen ATM im Stadtgebiet problemlos auf Kreditkarte, bei Geldwechslern wird der Euro immer beliebter und bringt bessere Kurse als der Dollar Nyaungshwe Transfer vom Flughafen 20 $ mit Pickup oder 25 $ Taxi, Entrance Fee von 10 $ p.P. für die Inle Zone wird direkt am Ortseingang kassiert Hotel Aungmingalar: Bad etwas schmuddelig, Frühstück ziemlich dürftig, entgegen Agoda-Beschreibung keine Fahrräder vorhanden, aber sonst okay, Personal sehr freundlich und hilfsbereit Unbedingt probieren : - DIM SUM HOUSE, östliches Ende der Yone Gyi Lan (neben November Hotel):exzellente chinesische Küche, Mojitos für 2000 Kyatt - FRENCH TOUCH, französische Bäckerei mit Restaurantbetrieb, Hinweisschild an der Yone Gyi Lane : belegte XXL-Baguettes, schnelles WLan Bootsfahrten auf dem Inle Lake können fast überall in lokalen Agenturen und Restaurants sowie in den Hotels gebucht werden, z.B. Restaurant SMILING MOON, ein Preisvergleich lohnt sich (Umfang, Dauer) aber: Sonnenschutz und Regenkleidung sind absolut notwendig, das Wetter auf dem See kann binnen kurzer Zeit umschlagen Bargeld gibt es an verschiedenen ATM im Stadtgebiet problemlos auf Kreditkarte Sittwe Hotel Shwe Thazin: Zimmer ausreichend groß für eine Nacht, aber ziemlich schmuddelig, das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend, Hilfe bei Transfers oder bei Bestätigung von Flügen wird jederzeit gewährt Bootstransfers nach Mrauk U sind mit der öffentlichen Linie am günstigsten (Fahrpläne hängen u.a. im Shwe Thazin Hotel aus), diese können allerdings kurzfristig ausfallen, es empfiehlt sich daher, am Abend vorher den Fähranleger aufzusuchen und nachzufragen für den Fall der Fälle vermittelt Thant Zin Oo im Shwe Thazin Hotel Privatboote für 120 $ (pro Boot) zzgl. 10 $ pro geplanter Übernachtung für die Crew ( zum Vergleich: das beste Angebot am Fähranleger war 150 $ pro Person für eine Strecke!), die Fahrzeit von Sittwe nach Mrauk U beträgt ca. 6h das RIVER VALLEY RESTAURANT (Empfehlung St. Loose 2012) existiert nicht mehr, dafür kann man nebenan im CITY POINT RESTAURANT relativ günstig bei gutem Essen den Sonnenuntergang und etwas Lokalkolorit geniessen an der Main Road gibt es einen ATM, der allerdings von Zeit zu Zeit ausser Betrieb ist Mrauk U Vesali Resort: gemütliche kleine Anlage mit tropischem Flair, sehr rühriges Personal, gute Küche mit super Frühstück, leider kein Strom von 24.00-05.00 Uhr und daher weder AC noch Fan über Nacht Leihfahrräder kosten 2 $ pro Tag und werden bei Bedarf zum Resort gebracht Empfehlenswert : MOE CHERRY RESTAURANT
Yangon
MK Hotel: absolut empfehlenswert, relativ neues Hotel mit sehr sauberen Zimmern inmitten lokaler Märkte und Restaurants, bestes Personal der gesamten Tour, leckeres Frühstück super Preis-/Leistungsverhältnis kaltes Bier und lecker Essen gibt es im TIGER HOUSE, 3min zu Fuß vom Hotel