Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
1. Reisechecks werden in keiner Bank mehr getauscht.
2. KANDY
Das Postamt in der Kotugodelle Veediya (Karte in Eurem Reiseführer) gibt es dort nicht mehr. Es ist in das Kandy City Center (KCC) umgezogen. Der Eingang zum KCC befindet sich rechts nebem den Kentucky Fried Chicken, ist unscheinbar und sieht aus als wäre es der Eingang zum Restaurant im Erdgeschoss. Auch der Vijitha Yapa Bookshop befindet sich jetzt im KCC.
Das Mango Garden hat uns nicht gut gefallen. Gegenüber wurde das OZO Hotel gebaut (großer Kasten) dessen Auffahrt direkt vor den Mango Garden ist: Sehr laut wenn man im Restaurant und auf der Terasse sitzt. Nur die Zimmer nach hinten raus sind ruhig.
3. NUWARA ELIYA:
Das Glen Fall Inn ist überhaupt nicht mehr zu empfehlen. Offensichtlich hat der Besitzer gewechselt, denn es wurden gerade einige Zimmer im 2. Stock renoviert.. Von stilvollem Restaurant kann nicht mehr die Rede sein. Es gab ein ziemlich fades Reisgericht zu sehr überteuertem Preis (dreimal so teuer wie im Milano Restaurant).
Salmiya (Pizzas) gibt es nicht mehr.
Das Gran Indian Restaurant gehört jetzt zum Grand Hotel, keinesfalls mehr ein Ambiente wie ein Fastfood Lokal.
BAHNFAHREN:
Aufgrund der zahlreichen Reisegruppe gab es für die kommenden 2 Monate (wir waren im Februar in Sri Lanka) keine Reservierungen mehr. Als alte Asienreisende haben wir auch die vollen Züge ohne Reservierung genossen. So lernt man Land und Leute auch nur richtig kennen.
Bus fährt nun direkt vor der Ausgangstür ab und kostet 130 Rps bis Fort. 30 Minuten. War klasse.
Zitat:
Donnerstag 27. April 2017 – ETA nicht benötigt
Wir haben für unsere vierköpfige Familie im Vorfeld die ETA's besorgt (120 $), diese aber überhaupt nicht gebraucht. Es muss vor Ort ein Einreise- bzw. Ausreiseschein ausgefüllt und der Reisepass vorgezeigt werden. Das war bei uns schon alles.
Von:Anonym
Richtig:
ETA - wird benötigt
ETA - ist im Computer der Passkontrolle, bemerkt man nicht
Einreisekarte - wird auch benötigt
Einreisekarte - wird bei der Passkontrolle abgegeben
Pass wird vorgezeigt - das ist wohl der Sinn der Passkontrolle
Hallo, wir haben die Fahrt gemacht und festgestellt, dass der Oservation Saloon jetzt die 1. Klasse beherbergt. Keine AirCon, lediglich Fan und offene Fenster. Preis für das Ticket 1000 Rupien pro Person. Mehr dazu auf meinem Blog:
http://dokbuatravelssrilanka.blogspot.sg/2017/05/die-schonste-bahnfahrt-der-welt-per-zug.html
Da in Sri Lanka sehr viele freilaufende Hunde leben (ich hätte einen Satz dazu gut gefunden, denn für Leute, die wirklich Angst vor Hunden haben, kann eine Reise nach Sri Lanka doch schon unentspannt werden), ist das Tollwut Risiko recht hoch. Wie auch im Reiseführer steht, reicht auch schon das Belecken von offenen Wunden zu einer Übertragung. Dies war bei mir der Fall und ich bin (geimpft) ins Krankenhaus gegangen. Grundsätzlich sind nicht in allen PRIVATEN Krankenhäusern die Impfstoffe enthalten (z.B. Jaffna), sondern SICHER nur in den staatlichen Krankenhäusern (general hospital). Diese kann man allerdings nur von 8-12 Uhr bekommen, ab dann sind keine/nur noch Reste verfügbar, bis am nächsten Morgen die neuen Lieferungen kommen. Ich finde diese Information sehr wichtig, denn jemand, der dringend eine Impfung/Immunisierung braucht, sollte alles daran setzen zu diesen Zeiten in ein öffentliches Krankenhaus zu gehen. Dort kann man sicher sein die entsprechenden Impfstoffe zu bekommen.
Wir haben für unsere vierköpfige Familie im Vorfeld die ETA's besorgt (120 $), diese aber überhaupt nicht gebraucht. Es muss vor Ort ein Einreise- bzw. Ausreiseschein ausgefüllt und der Reisepass vorgezeigt werden. Das war bei uns schon alles.
Vielen Dank erst einmal für den tollen Reiseführer von 2016 über Sri Lanka!! Auf unserer Reise sind uns einige Dinge aufgefallen: Studierendenrabatt: für polonnaruwa, anuradhahapura und sigiriya gibt es einen studierendenrabatt von 50 prozent!! Man muss ihn erfragen und dann an den entsprechenden Einlässen ein Formular ausfüllen (man braucht isic Karte und seinen Pass oder passkopie). Mit den Formularen und den Eintrittskarten bekommt man dann in colombo im CCF (central cultural fund, colombo 7, bandharoka mw/bullerst road) die Rupien bar ausgezahlt! (Wenn man das alles weiß und dabei hat (auch die originaltickets) ist es recht unkompliziert ;) ) Nuwara eliya: essen: samiya ist umgezogen hat jetzt ein Bistro mit 2 1/2 Tischen, Pizza rund 1200, aber sehr lecker!) Das Milano Restaurant kann man unserer Ansicht nach nicht empfehlen (kein fließendes Wasser auf Toiletten, essen hat nicht geschmeckt). Unawatuna: der stehende Buddha ist fertig. Colombo: der lotustower ist weiterhin im Bau Yala Nationalpark ist von September bis Mitte Oktober jährlich geschlossen Till & Angelika
Hallo zusammen, wer in Sri Lanka günstig mit Tuk Tuk oder dem Auto reisen möchte, sollte sich auf jeden Fall die Smartphone Applikation : PICK ME runterladen. Die App funktioniert nach dem gleichen Konzept wie UBER. Man trägt seine Start und Ziel Location ein. Anschließend wählt ein der 5 Fahrzeugkategorien aus. Anschließend meldet sich der Fahrer kurz per Tel. Auf der Karte in der App sieht man wo der Fahrer grade ist und wie lange es noch dauert bis diesem am Abholort erscheint. Vom Tuk-Tuk bis zum Van ist alles dabei. Die App macht einen professionellen und transparenten Endruck. In Kombination mit einer einheimischen Internet-Sim Karte (gibt es für 10€ direkt am Flughafen) unschlagbar. Umbedingt ausprobieren. Hier der Link zur Website --> http://pickme.lk/
Bahnfahrt: Wenn man Dez./Jan. mit der Bahn ins Bergland z.B. von Kandy nach Ella fahren möchte muß man UNBEDINGT mind. 14 Tage vorher buchen. Wir hatten sowohl in Colombo als auch in Kandy keine Chance ein Ticket zu bekommen. Als wir am 25.01. erneut versucht haben von Colombo nach Kandy zu fahren, konnten wir nach 2maligem anstellen 2 Tickets für die 3. Klasse ergattern.
Unterkunft: Das von Ihnen empfohlene Rest House in Matara war eines der besten Guesthouses auf der gesamten Reise. Das Hill Top GH in Ella war akzeptabel. Die momentane Baustelle hat kaum gestört.
In Tangalle waren wir im Palm Beach GH („booking“ Angebot) Lage nahe am Strand. In den Cabanas sind Toilette und Dusche im Zimmer integriert. Gewöhnungsbedürftig! Insgesamt nicht so gut.
In Mirissa waren wir einem „booking“ Angebot gefolgt - was nicht so gut war wegen der „unterschlagenen“ Geräuschkulisse. Auf Empfehlung sind wir ins Mermaid Inn umgezogen. Ruhige Lage, zum Strand ca. 300 m. Das GH ist sauber, relativ neu, die Zimmer sind ausreichend groß, die Betreiber sehr freundlich und hilfsbereit. Eine kleine Küche mit großem Kühlschrank steht für alle Gäste zur Verfügung. In Negombo haben wir in mehreren GHs gewohnt - das von Ihnen erwähnte Star Beach GH hat uns am besten gefallen. Saubere Zimmer, gutes Frühstück, freundliche und hilfsbereite Angestellte.
Wenn man ATM‘s benutzen will, sollte man darauf achten, dass man den richtigen button bei der Kontoauswahl drückt. Die sind sprachlich/begrifflich unterschiedlich. Hab zwar immer Credit card gedrückt, aber einige Banken / ATM haben verweigert. Die ATMs der Commercial Bank funktionierte am besten.
Mit freundlichen Grüßen Dieter und Barbara F.
Wir (Pärchen Ende 20 bis Mitte 30) waren im Dezember 2016 für 3-4 Wochen mit dem Loose in Sri Lanka und möchten einige Infos weitergeben:
1.) Warum überhaupt Sri Lanka? Fangen wir doch mal gleich mit der Grundsatzfrage an. Wir fanden Sri Lanka insgesamt okay und ganz interessant, aber es ist kein Muss. (Während wir noch immer sehr von Peru und Thailand schwärmen.) Da Sri Lanka für Asien extrem teuer ist (in dreieinhalb Wochen verbrauchten wir trotz Sparbemühungen zu zweit ca. 2500 Euro!!), stellt sich da die Kosten-Nutzen-Frage. Gut fanden wir an Sri Lanka, dass es trotz der geringen Fläche viele unterschiedliche Dinge zu bieten hat. Die Distanzen von einem Highlight zum nächsten sind dabei stets kurz. Was sind dabei die Highlights? Die Tierwelt ist reichhaltig. Vor allem natürlich in den Nationalparks (wir sahen Uduwalawe) gibt es zahlenmäßig so viele Tiere, dass es schwer ist, eins allein zu fotografieren, ohne noch drei andere auf dem Bild zu haben. Einzigartig fanden wir auch „The World’s End“, einen 870 m tiefen Abgrund in den Horton Plains (auch ein Nationalpark), und die Teeplantagen im Landesinnern. Alles andere kann man unserer Meinung nach auch woanders haben (z. B. Wasserfälle, Buddhismus, Berge). Zu den Qualitäten Sri Lankas in Bezug auf tauchen und surfen können wir mangels Ahnung nix sagen. Ätzend fanden wir in Sri Lanka praktisch alle Städte (außer Ella). Mangels Gehwegen quetscht man sich den Straßenrand entlang, atmet Abgase, schwitzt in der Sonne und wünscht sich Schatten spendende Bäume. Mit Englisch kann man sich problemlos überall durchfragen, aber die Leute können nicht so gut Englisch, wie man bei einer ehemaligen englischen Kolonie meinen würde. Die Sri Lanka sind ganz okay, oftmals übermäßig unterwürfig und sie haben null Gespür für das Einhalten von körperlicher Distanz. Insbesondere an Bahnhofsschaltern und bei Alkohol-Verlaufs-Schaltern mussten wir die Leute hinter uns regelrecht wegschieben, damit sie nicht vordrängeln und einem nicht ins Portemonnaie kriechen.
2.) Colombo: 1-2 Stunden Taxifahrt vom Flughafen in die Stadt, die wir hässlich, voll und voller Verkehr sowie Abgase fanden. Aus unserer Sicht sollte man nach Ankunft und vor Abreise stattdessen unbedingt in Negombo Zwischenstation machen.
3.) Negombo: Wir fanden vor unserer Abreise in der "Beach Lodge" (etwas nördlich vom Zentrum, nahe dem Bahnhof Kattuwa) ein günstiges Hotel mit phantasievoll eingerichteten Zimmern (das Bett war ein Katamaran, im Bad waren die Wasserhähne tönerne Fischmäuler etc.), direkt am Strand und mit liebenswertem, engagierten Personal. Wir buchten es ohne AC (6 $ mehr die Nacht) und ohne Frühstück (8 $ pro Person und Nacht). Im Umkreis von 500 m finden sich ca. 5 Restaurants, die laut Tripadvisor in den Top Ten der am besten bewerteten Restaurants sind. Günstig frühstücken kann man z. B. im nahegelegenen Coco Beach.
Der Strand vor dem Hotel war in Ordnung, aber insgesamt ist er in Negombo etwas dreckig, weil Müll angespült wird. Es gibt dort recht viele Raben, welche durch die Einheimischen mit Knallwerk vertrieben werden (was nicht besonders gut klappt). Über den Müll scheinen sich auch Ratten zu freuen, von denen wir zwei bei unserem Hotel sahen. Gut ist, dass man in Negombo problemlos baden kann. Es gibt weder Steine im Wasser noch sind die Wellen so stark, dass sie einen umwerfen und ins Meer zu ziehen drohen.
4.) Nuwara Eliya: Im Rahmen einer gebuchten Tour waren wir leider gezwungen, zwei Tage in diesem Kaff zu übernachten. Den im Reiseführer genannten „englischen Charme“ haben wir vergeblich gesucht. Der Victoria Park ist ganz nett, wenn man irgendwas sucht, wo man die Zeit totschlagen kann. Wir fanden in der Innenstadt nicht mal ein vernünftiges Restaurant. Wir hatten in der Unterkunft Blick auf den See, welcher gerade trocken gelegt wird, scheinbar wegen Baumaßnahmen. Kurzum, es reicht völlig aus, mit dem Zug mal an der Stadt vorbeigefahren zu sein.
5.) Ella: Supertoll! Wir erlebten es als ruhiges, nicht überfülltes Touristenstädtchen, das sich von dem Rest Sri Lankas absolut angenehm abhebt. Schöne Bars und Restaurants, Ausflugsziele, Wandermöglichkeiten. Die Teefabrik beim Little Adam’s Peak hat uns gut gefallen, dort wird auch grüner Tee hergestellt.
6.) Adam’s Peak: Ebenfalls ein lohnendes Reiseziel mit angenehmem Städtchen (Nallathaniya) am Fuße des Berges.
7.) Das kulturelle Dreieck: Wir sahen Sigiriya, den Felsentempel in Dambulla und die Tempelstadt Pollonaruwa. Pollonaruwa ist nett, aber für alle, die schon mal in Anchor Wat waren, eine Enttäuschung. Die 25$ Eintritt pro Person und den Weg kann man sich aus unserer Sicht schon mal sparen. Von den meisten Gebäuden sieht man nur Grundmauern oder nur das Fundament. In Sigiriya sieht man auch nicht viel, aber die Anlage ist in ihrer Art sicherlich einzigartig. Sie kostet auch einzigartige $30 pro Person. Der Felsentempel in Dambulla kostet neuerdings nix und hat uns von den drei Stätten am besten gefallen. Wer ins kulturelle Dreieck fährt kann übrigens in den Minneriya Nationalpark und sich so den Weg in einen anderen Nationalpark sparen. Man sieht dort ganz sicher wildlebende Elefanten und er wird wenig besucht.
8.) Kandy: Hier kann man den Zahntempel und die vielen anderen Tempel sich anschauen und Buddhismus bzw. Hinduismus hautnah miterleben. Super fanden wir auch den Botanischen Garten mit der dortigen Flughundkolonie. Ansonsten ist Kandy im Vergleich zu anderen Städten Sri Lankas nur halb so ätzend und man kann es dort ein paar Tage aushalten. Die günstige Unterkunft Satyodaya Educational Training Center können wir empfehlen. Sie liegt 1 km vom Bahnhof und vom Stadtzentrum entfernt, auf einem Berg. Der Aufstieg zu Fuß ist steil und anstrengend, aber wir hatten für 23$ die Nacht einen tollen Blick über die Stadt und uneingeschränkt warmes Wasser.
9.) Tangalle: Östlich von Tangalle stiegen wir in „Sandy’s Beach Cabanas“ ab. Die Bungalows/Zimmer sind z. T. direkt am Strand und haben Charme. Während man aufgrund der Steine und des Wellengangs kaum ins Wasser kann, gibt es einen Pool und direkt vor dem Hotel einen geschützten Bereich von der Größe einer Badewanne, wo man auch ins Meer kann. Besser baden kann man 1 km nach links oder rechts den Strand hinunter. Das Essen im Hotel ist genießbar. Die Zimmer (ab 40-50$ pro Nacht, wenn direkt am Meer oder mit Meerblick) sind gerade noch bezahlbar. In der Lagune kann man Paddeln und Warane sowie interessante Wasservögel und Adler sehen.
10.) Nationalparks: Uduwalawe war super. Laut ein paar Franzosen, die außerdem auch in Yala waren, macht Uduwalawe besser Spaß als Yala. In Yala sahen allerdings geschätzte 90% der Reisenden, die wir trafen und die dort waren, dort tatsächlich auch Leoparden.
11.) Sonstiges:
Früh aufstehen: Sämtliche Besichtigungen, Tierbeobachtungen etc. sollte man frühmorgens in Angriff nehmen. Da ist es noch nicht so heiß und nicht so voll. Sowohl auf dem Adam’s Peak als auch an dem Abgrund „World’s End“ waren wir erst nachmittags und sahen aufgrund des Nebels nichts (außer Nebel).
Zugfahren: Man sollte 1 Stunde vor Abfahrt am Bahnhof sein, sonst sind die Tickets für die 2. Klasse weg und man muss in der 3. Klasse sitzen bzw. stehen. In der 3. Klasse steigen dann, obwohl es schon bei Abfahrt vom Startbahnhof rappelvoll ist, noch weitere Leute zu und es wird kuschelig. Ergattert man hingegen ein Ticket für die 2. Klasse, kann man sitzen, ohne dass einem ein Einheimischer auf dem Schoß sitzt. Tickets für die 1. Klasse kann man komischerweise nur 10 Tage vor Abfahrt reservieren.
Tee kaufen: Man bekommt losen schwarzen und grünen Tee in bester Qualität (große Blätter) für rund 1$ à 100 g, wenn man den „richtigen“ Teeladen findet. In Teefabriken und in Ella verlangte man das 10fache!
Verhandeln: Man sollte grundsätzlich die Hälfte von dem verlangten Preis anpeilen und hart bleiben.
Taxis/Tuk-Tuks: Es lohnt sich, Tuk-Tuks/Taxis immer gleich für einen ganzen Tag zu mieten und sich herumkutschieren zu lassen, wenn man einen sympathischen Fahrer gefunden hat. Das ist günstig und man sieht viel in kurzer Zeit. Wir trafen einen Mann, der für 300 Euro einen Mietwagen mit Fahrer für ganze 3 Wochen(!!) mietete.