UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 16. November 2017

Java

Ich bin durch Java gereist mit dem Loose Reiseführer "Südostasien, die Inselwelt" und bin generell sehr zufrieden. Hier einige Anmerkungen/Vorschläge: 1: Man braucht kein Visum mehr für Indonesien zu kaufen, wenn man weniger als 30 Tage bleibt. 2: Für Bandung sollte man wissen, dass der Tangkuban Prahu Krater ca 1.5h Fahrt weit weg ist und der Ciwidey und Kawah Putih 2-3h... Wüsste nicht ob ich das weiterempfehlen würde. 3. Der Ijen war mit Abstand das beeindruckendste was ich auf dieser Reise gesehen habe! Ich bin nach Bromo mit einer Tour weiter nach Ijen und habe dort die Blue fire Tour gebucht. Der Aufstieg war die ersten 2 km extrem anstrengend bis zu einer Hütte, danach 1 km etwas flacher bis man am Kraterrand steht. Dann geht es auf einem etwas gefährlichen Weg nach unten. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen, da man auf dem Sand gerne ausrutscht. Ausserdem lohnt es sich eine Taschenlampe und Gasmaske zu mieten. Unten sieht man das Schwefelfeuer von nahem und kann die Arbeiter beobachten. Die Guides sind auch echt hilfsbereit, wenn man mal etwas langsamer ist als der Rest der Gruppe. Das Feuer ist echt hypnotisierend und beeindruckend! Nach ca 30 minuten geht es dann wieder nach oben, wo man einen gigantischen Ausblick über dem Kratersee und die Berge hat, da gerade die Sonne aufgeht. Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen. Und ist meiner Meinung nach lohnenswerter als Bromo ;)  Liebe Grüsse Luana H.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. November 2017

Java, Jakarta und Bali

Leider enttäuschend war für uns der Botanische Garten in Bogor (Java). Der Garten war komplett zugemüllt, der Fluss hatte schon richtige "Müll-Stufen" und einige Bewohner verbrannten ihren Müll mitten im Park. Dies hat sich wohl in letzter Zeit sehr nachteilig entwickelt. Insgesamt wurden wir von Jakarta und Java (Bogor und Bandung) sehr enttäuscht. Neben dem erwähnten eklatanten Müllproblem und dem wahnsinnigen Verkehrs- und Abgaschaos der Region, sind wir von der örtlichen Bevölkerung leider sehr unangenehm behandelt worden. Wir hatten uns aufgrund ausschließlich positiver Berichte über die indonesische / balinesische Bevölkerung sehr auf Java gefreut. Jedoch ist diese allseits erfahrene Offenheit wohl eher im touristischeren Teil Indonesiens anzutreffen. Wir vermuten, dass die Leute auf Java nur selten Touristen zu Gesicht bekommen. Dadurch wird man sehr "intensiv" begutachtet und äußerst schamlos fotografiert und angefasst. Vielleicht ist dieser Hinweis für andere Reisende interessant. Der Tangkuban Prahu-Krater (Bandung, Java) ist erheblich (!) teurer geworden. Er kostet für Einheimische Rp. 30.000 und für Touristen sagenhafte Rp. 300.000. Dieser neue Touristenpreis von Rp 300.000 gilt nebenbei erwähnt auch für den Gunung Bromo im Osten Javas. Das Strawberry Hill Hotel Bedugul (Bali) war auf der Karte (S. 674) leider einen Kilometer falsch eingezeichnet. Es befindet sich in Wirklichkeit an der großen "Spitzkehre" an der Hauptstraßen, bevor es rechts zum See geht (also bevor man von Süden kommend in den Ort "Bedugul" fährt). Besonders empfehlen würden wir noch die von Aditya Homestay (Bali) angebotene Trekking Tour in Munduks Westen (anhand der wirklich guten Karte des Hotels problemlos zu finden). Anders als die Gitgit Wasserfälle, wandert man hier durch sehr ruhige Schluchten und sieht vier wunderschöne und abgelegene Wasserfälle, die weit nicht so touristisch sind wie die "Gitgits". Eintritt pro Wasserfall Rp. 10.000. Die Tour beginnt durch Kaffee- und Nelkenplantagen hin zum Melanting Wasserfall (beindruckende Lichtstimmung am frühen Vormittag). Weiter geht es über einen erst kürzlich für die Öffentlichkeit zugänglich gemachten Wasserfall (bei Gobleg) hin zum Tanah Barak Wasserfall und schließlich zum vierten Wasserfall im Golden Valley (bei einem Eco-Coffee). Gefallen hat uns, dass man alle Wasserfälle auf einer Tour abgehen kann ohne ständig an den Parkplätzen (Gitgit) von aufdringlichen Verkäufern angesprochen zu werden. Clemens und Sabine

Von:Redaktion


Montag 08. Mai 2017

Bandung / Java - Übernachtung

Hallo, 
ich habe 2 Tage im New by Moritz übernachtet. Das komplett verrauchte Guest House ist zu einer Absteige verkommen, in der die genannten Guides falsche Informationen geben, um aggressiv ihre Touren verkaufen zu können. Enttäuschende Erfahrung.  Es gibt neue Walking Tours per App für Java & Bali: iDiscover - iJava & iBali. Simone E.

Von:Redaktion


Mittwoch 05. April 2017

Tolle Eco-Lodge an der Küste Yogyas

Haben durch Airbnb eine tolle Unterkunft an der Südküste unter Yogyakarta entdeckt.Die Bambushütten mit Blick aufs Meer sind ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der Küste oder um die Strände in der Gegend zu erkunden. Was den Aufenthalt perfekt macht, ist Koko, der sich super aufmerksam um seine Gäste kümmert. Er gibt sich total Mühe, einem alles zu zeigen und erklären, egal ob es Pflanzen oder Tiere der Gegend sind oder Geheimtipps zum sicheren baden. Auch die Verköstigung zum Frühstück, Tee oder sogar in der Tupperbox zum Wandern ist sehr lecker. Mit seinen süßen Hunden und Katzen und selbstgemachten Tees und Säften kann man dort super entspannen und die hektischen Städte hinter sich lassen.
Mehr Infos:
Jiwa Laut - soul of the sea
http://www.jiwalaut.com
Instagram@jiwalaut
Kontakt: jiwalaut.wk@gmail.com

Von:Anonym


Donnerstag 16. März 2017

Dieng Plateau

Ich erkunde von Jakarta aus das Land, wobei mir der Stefan Loose Reiseführer stets ein guter Begleiter war. Beim Besuch des Dieng Plateau sind mir ein paar kleine Dinge aufgefallen: Der Touristenpreis für das Kombi Ticket Tempel und Schwefelquellen beträgt 30.000 IDR. Der Trampelpfade hinter dem Sikidang Krater Richtung Westen (die auch auf der Karte eingetragen sind) enden alle recht schnell im Dickicht und sind nicht mehr passierbar. Lag aber vielleicht auch daran, dass Nebensaison ist. Zum Kartenausschnitt Telaga Warna und Telaga Penglion: Der Eingang ist nicht mehr am Südostende des Warna sondern auf halbe Höhe bei der Kurve. Wie im Text richtig beschrieben, aber entgegen der Skizze befindet sich die Höhle nicht am Westufer sondern direkt auf der (Halb-)Insel. Der eingezeichnete Weg über diese ist wohl auch dauerhaft nicht passierbar. Stattdessen muss man um den Penglion herum laufen. Folgt man dem Weg am Ufer kommt man am alten Eingang wieder raus und kann auch bis zum neuen Eingang weiter laufen. Nimmt man stattdessen einen steilen Trampelpfad erreicht man die zahlreichen Aussichtspunkte der Erhebung direkt südlich der Seen. Alternativ sind diese über weniger steile Treppen von dem alten Eingang aus erreichbar. Zusätzlich zu den 150.000 IDR Eintritt (wobei wir sie auf 75.000 runter handeln konnten) werden nochmals 10.000 für die drei höchsten Aussichtspunkte verlangt. Doch auch unterhalb hat man schon einen tollen Blick in alle Richtungen über das gesamte Plateau, die Schwefelquellen, oder die Vulkane Richtung Wonosobo. Wir fanden die Aussicht auch deutlich besser als auf dem eingezeichneten Aussichtspunkt nördlich der Seen. Wagemutige können einen Teil des Weges bergab mit der Seilbahn zurücklegen. Solange man nicht unbedingt ein richtiges Hotel möchte, gibt es für mich keinen Grund in Wonosobo statt direkt in Dieng zu übernachten. von den 20-30 Homestays sind einige ganz neu (es werden gerade noch größere gebaut) und für indonesische Verhältnisse gut ausgestattet. Wir haben Beispielsweise im Homestay Mawah Merah übernachtet. Letztes Haus an der Straße zu den Tempeln. Sauberes Zimmer mit Doppelbett 250.000 IDR, auf Wunsch mit indonesischem Frühstück +50.000 IDR, WLAN, Warmwasser Dusche, europäische Toilette, Besitzer sprechen halbwegs Englisch. An der Hauptstraße befindet sich noch ein Indormaret. Die zahlreichen Warungs und kleinen Restaurants bieten u.a. das regional typische Mie Onglock mit Sate an. Noch besser gefallen haben uns aber die wohl ebenfalls regionalen Carica Dieng, eine Art kleine Papaya die aussieht wie eine Kreuzung zwischen Papaya und Sternfrucht.
Gabriel B.

Von:Redaktion


Mittwoch 28. Dezember 2016

fähre karimunjawa

Die Schnellfähre Karimunjawa - Semarang fährt seit einige Monaten nicht mehr nach Semarang, aber nach Kendal (ca 20 km von Semarang) Am Hafen steht ein DAMRI Bus, der dich nach Semarang bringt. Und wenn man den Busfahrer frägt, ist er, für ein bisschen mehr Geld, bereit dich direkt beim Hotel abzusetzen

Von:Anonym


Mittwoch 26. Oktober 2016

Sumatra und Java

Wir verbrachten einige Wochen auf Sumatra und Java. Es war zwar  eine kurze Zeit, aber sehr beeindruckend.
Wir haben drei Hinweise (Von Sumatra bis Sulawesi) aufgeschrieben, bedanken uns für die detaillierten Schilderungen und wünschen allen weiterhin viel Freude beim Reisen.

Wir freuten uns darauf, die Vielseitigkeit Indonesiens kennen zu lernen. Mit dem Loose Reiseführer in der Tasche bemerkten wir jedoch schnell, dass unser Zeitlimit leider viel zu eng war, um die Entfernungen und vielen Besonderheiten Indonesiens zu verarbeiten.

Reiseroute: Von Medan aus starteten wir nach Bukit Lawang und einer 3-tägigen Dschungeltour, fuhren dann nach Berastagi und Umgebung, schauten uns ein Batakhaus-Dorf an und landeten in einem Öko-Resort am Lake-Toba. Nach zwei Nächten trampten wir zur Insel Samosir (Tuktuk) und übernachteten selbst in einem alten Batak Haus am Ufer des Lake Toba in den Maas Cottages. Landschaft, Menschen und Lebensweise beeindrucken uns sehr. Wir fühlten uns jeder Zeit sehr, sehr wohlbehütet und hatten keine Probleme bei der weiteren Organisation. Nach ca. 10 Tagen voller Eindrücke fuhren wir mit der Fähre nach Parapat und starteten unsere rasanteste Taxifahrt in unserem Leben nach Medan.

Von Medan flogen wir nach Yogyakarta sahen die klassischen Tempel und den Sonnenaufgang auf dem Merapi. Trotz der Tatsache, dass der Nachtbus von Daytrans an der Fähre zu den Karimunjiawa Inseln bereits 3 Uhr und nicht erst 5 Uhr ankam, erhielten wir an diesem Tag leider keine Tickets. Die Feiertage des Ramadan und die danach startenden Holydays der Indonesier sind wirklich eine sehr verrückte Zeit . Der Ticketschalter gegen den sich die anstehende Masse von Menschen ca. 2 Stunden bewegte öffnete für nur 10 Minuten, d.h. wir erhielten fast alle keine Tickets.

Nach verschiedenen waghalsigen Ideen in der Kommunikation mit den Besitzern des Karimunjawa Hauses sagten wir unsere Ankunft ab, da unsere Reisezeit mit geplanten Zielen etwas zu kurz war. Kurz entschlossen ging es weiter mit Taxi und Zug nach Surabaya, auf die Insel Madura (bis Sampang) und dann zum Bromo und Ijen.

Traurig saßen wir im Flieger, aber freuen uns gleichzeitig auf eine neue Tour durch Indonesien.

Hier drei kleine Hinweise:

- die ATMs auf Samosir (Tuktuk) funktionierten auch mit unseren Visa Cards (DKB und ING-DiBa), sie sind allerdings immer schnell leer.

- auf Madura gibt es inzwischen keine Zugverbindung mehr (stillgelegt), lokaler Bus funktioniert in Abhängigkeit vom Verkehr gut

- die Erlebnisse in der Zeit des Ramadan und die folgende Ferienzeit der Indonesier ist wirklich eine krasse Zeit, in der man rechtzeitig bestimmte Vorhaben/Unterkünfte buchen sollte, dies können wir nur bestätigen. Ina S. und Dietrich K.

Von:Redaktion


Freitag 21. Oktober 2016

Yogyakarta (Jogja) - Transport

Bei der Landung in Jogja erschien der Flughafen sehr klein.
Aufgrund des Tipps mit den Coupon-Taxis buchten wir direkt in der Halle mit Gepäckband (120.000 statt lt. Führer 55.000).
In der folgenden Ankunftshalle boten unerwartet viele Fahrer ihre Taxidienste an - Preise weiß ich nicht, müssten aber weniger als 120.000 sein. Frank C.

Von:Redaktion


Dienstag 27. September 2016

Rundreise Java

Hallo, wir waren im August 18 Tage auf Java unterwegs und hatten eine wundervolle Zeit.  Einige zusätzliche Tipps zum Loose und evtl. nützliche Infos für die Redaktion bezüglich der 3. vollständig überarbeiteten Ausgabe Indonesien. In Yogyakarta haben wir 4 Nächte im Homestay Venezia Garden übernachtet. Es ist sehr liebevoll aufgemacht und die Mitarbeiter sind mehr als zuvorkommend. Standort: südlich des Kraton (jl. surami). Achtung: Das von euch beschriebene "Kesuma" Restaurant gibt es nicht mehr!  Der Sonnenaufgang am Borobodur sehr zu empfehlen. Man muss aber darauf achten, dass man ausschließlich über den Hoteleingang des Manohara Hotel dort hin kommt. Oft werden scheinbar Touren angeboten, die Touristen auf einen ca. 1km entfernten Hügel bringen, von dem man den Tempelkomplex nur sehr schlecht sehen kann!  Karimunjawa:  Bevor wir morgens nach Karimunjawa fuhren, haben wir im Homestay Kota Baru übernachtet. Nichts besonderes, aber man kann zu Fuß in wenigen Minuten den Hafen erreichen, was morgens um halb 6 nicht das schlechteste ist!  Die Fähre dauert ca. 5 Stunden. Das Speed boat Express Bahari benötigt ca. 2 Stunden. Übernachtung im Hotel "Ayu" mehr als zu empfehlen! Sehr liebevoll errichtete kleine Anlage mit deutschem Inhaber. Er und seine Frau haben traumhafte Bungalows und wenige Zimmer erschaffen. Bungalows mit Außenbad und sehr gutem Frühstück. Es können Touren organisiert und Roller gemietet werden.  Ein ganz besonderes Hotel!  Es liegt ca. 200m vor dem Coco Huts, wenn man vom Ort Karimun oder dem Jafen kommt, auf der rechten Seite.
Sehr zu empfehlen ist der Strand pantai ujung gelam, welcher mit dem Roller ganz einfach zu erreichen ist! Zahlreiche Essensstände vorhanden! 
Vielen Dank für die vielen zahlreichen Tipps im Reiseführer. Ich hoffe, dass ihr mit den Tipps was anfangen könnt! Es war ein traumhafter Urlaub.
Viele Grüße, Christian 

Von:Anonym


Sonntag 21. August 2016

Eintrittsgebühr Karimunjawa Insel

Ab sofort wird in Jepara eine Eintrittsgebühr der Regierung erhoben. 25.000IDR pro Person

Von:Pondok-Bintang-Karimunjawa