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Wir sind gerade im Khao Sok National Park und haben folgende Neuerungen: Smiley Bungalow haben um 10 Steinbungalows erweitert. Diese sind fuer 500 Bath zu haben mit einem wunderschoenen Ausblick ueber die Berglandschaft. Leider stehen sie inder Mittagssonne in der prallen Sonne, dennoch sind sie Abends kuehl undohne Moskitos. Die Gastgeber sind englischsprachig und super nett. Die Anlage an sich ist nicht so schoen, sanierungsbeduerftig, dafuer aber gut gefuehrte Touren mit z. T. englischsprachigen Guides. Pawn Restaurant, direkt gegenueber desThaiherbs. Super leckeres Essen (u.a. das beste Massaman das ich je gegessen habe), moderate Preise, sehr sehr nette englischsprechende Gastgeberin. Sehr empfehlenswert. ChillOutBar: direkt gegenueber vom Smiley, nette Musik am Lagerfeuer, Hippiestil
Ich habe Mitte Dezember 2009 zwei Tage im Khao Sok verbracht. Gewohnt habe ich in einer sehr schönen einfachen Huette im Djungle Huts Resort.
Wenn man mit dem Bus ankommt, stehen an der Haltestelle die Schlepper diverser Resorts, beim Check-in wurde mir gleich eine Touren-Speisekarte vorgelegt, und ein Mensch mit Handy und unfreundlichem Gesicht wartete auf meine Entscheidung für eine Tour. In der Straße vor dem Eingang zum Nationalpark steht ein Restaurant neben dem anderen, Cafés und Bars sorgen dafür, dass man sich auch im Dschungel abends um gottes Willen nicht langweilt. Ich habe die Menschen dort insgesamt als unfreundlich und teilweise nicht vertrauenerweckend empfunden, ganz anders als sonst in Thailand. Denjenigen, die sich gegen einen Guide und für einen Alleingang in den Regenwald entscheiden, empfehle ich dringend, sich gegen Blutegelattacken zu wappnen!!!
Das Morning Mist Resort hat wieder eine funktionierende Homepage: http://www.khaosokmorningmistresort.com Ansonsten können wir nur sagen, dass das Morning Mist immer noch absolut empfehlenswert ist. Das Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Die Zimmer sind sehr liebevoll ausgestaltet, die Aussicht ist phantastisch. Ein Garden-View-Bungalow (ein Doppelbett, ein Einzelbett) kostete Ende Februar 650 BHT/ Nacht. Essen und Getränke im Restaurant des Resorts sind wundervoll, die Tische dementsprechend immer sehr gut belegt.
Viele Touren hingegen bucht man günstiger beim Guide (T.A.T.-Lizenz) auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Er berät sehr gut und hat uns z.B. sogar von der One-day-trekking-tour (auch auf eigene Faust machbar) ebenso wie von der Night-Safari ("you'd see more tourists than animals") abgeraten.
