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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 22. Mai 2012

Savannakhet - Massagen

In Zentrallaos und im Sueden war sehr froh mit den Informationen aus dem Loose-Reisefuehrer.

Eine Aenderung moechte ich anmerken: Massagen und Sauna in Savannakhet.
Beim Roten Kreuz gibt es beide nicht mehr. Ich fand eine Massage, die ich sehr gut fand, im Massagesalon der Blinden-Vereinigung, wenige Haeuser links vom Roten Kreuz. Fuer die Kraeuter-Dampf-Sauna habe ich zwei Schilder gesehen, aber leider nicht die Adressen notiert. Tilo S.

Von:Redaktion


Dienstag 28. Februar 2012

Thakhek, Lak Xao, Savannakhet

Ein paar Tage war ich in Zentrallaos und moechte einige Eindruecke weitergeben. THAKHEK zu moegen dauert ein bisschen. Die Gegend Richtung Osten ist wirklich schoen. Eine Rundfahrt mit dem Moped ueber Lak Xao lohnt sich nur, wenn man Spass am Staub und Lust auf fahrtechnische Herausforderungen hat. 70 km Sandstrasse sind anstrengend! (Ban Thalang bis Lak Xao) Und die Strecke am Nam Theun Stausee entlang ist nicht huebsch. Einerseits der Strasse der Dschungel des Phu Hin Boun NPA, auf der oestlichen Strassenseite der Wald ist abgeholzt, abgebrannt oder abgesoffen. Gespenstische Stille. Und die umgesiedelten Doerfer so trostlos, dass es selbst in Laos wehtut... Tankstellen gibt es auf dem Lak Xao-Loop in jedem Ort, guesthouses auch. Wer Spass am Mopedfahren hat, kann genausogut die 12 Richtung Grenze fahren: Flussebene zwischen Karstbergen, spaeter geht's auch in die Berge, viel weniger Verkehr als auf der 13, bei km 81 links mit Schild noch eine Hoehle, in der man einfach ein trockenes Bachbett entlangspazieren kann. Unterkuenfte aendern sich ja sehr schnell, nur ein Hinweis fuer Thakhek. Im Phkhanna Gh. zeigte man mir drei schimmelige Zimmer, den Weg kann man sich sparen. Weiter Richtung Mekong an der Vientiane rd. steht links was neues und sieht anstaendig aus. Einfach und relativ gepflegt und guenstig fand ich was im Mouthong Gh. Die Station mit Songtheos in die suedliche Umgebung und Minibussen nach Savannakhet liegt jetzt ziemlich weit entfernt, immer noch an der suedoestlichen Ausfallstrasse, fast an der Strasse 13. Songtheos u.a. nach Lak Xao fahren vom Talat Phetmany. In SAVANNAKHET gibt es viele Unterkuenfte, wie beschrieben gibt's im Leena gute Zimmer fuer angemessene Preise, und mit professioneller Routine kuemmert man sich freundlich um die Gaeste. Eine ausgesprochen schoene Stadt! Gruen um die Haeuser und Tempel und in den Strassen, kein Staub, kaum Muell, normales Leben, Tourismus spielt eine Nebenrolle. Offenbar eine reiche Gegend. In der es viel zu entdecken gibt. Eine Runde mit dem Fahrrad, etwa 35 km, kann man fahren, wenn man der 9 folgt (am km 6 ein ODOP Laden, wer Souvenirs mag), um zum That Ing Hang abzubiegen. Nong Lom im Dong Natad lohnt wirklich einen Abstecher. Auf Waldwegen Fahrradfahren, wo findet man das schon! Vom That Richtung Suedwesten ueber die Doerfer auf gutem Asphalt an einem weiteren See (Namen vergessen, mit Restaurants am Ufer) vorbei zurueck in die Stadt. Oder andersrum. Wer jetzt keinen Plan hat, findet den im hilfsbereiten Provincial Tourism Office (Achtung: Behoerden-Oeffnungszeiten!) zum Mitnehmen, oder auch eine gefuehrte Radtour, mit Bildungs-Extras! In Lin's Cafe im Obergeschoss gibt eszur Zeit eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Stadt und Architektur der Kolonialhaeuser. Ein interessantes Fruehstueck fand ich an der Ratsavongseuk Rd. zwischen Santisouk und Oudomsinh Rd., schraeg gegenueber vom Klotz der Bank. Spiegelei und ein Schweinehack-Baellchen und Rindfleisch-Schnipsel mit Zwiebeln gebraten zum knusprigen Baguette, lecker und reichlich. Ich konnte nicht rausfinden, ob das laotisch ist. Ausserdem guter traditioneller Kaffee. Eine Kaffeeroesterei mit Export, Gross- und Kleinhandel in der Chaymuang Rd., unweit der Ratsavongseuk Richtung Osten,  einfach der Nase nach. Gute Reise! Tilo

Von:Tilo


Montag 27. Februar 2012

Div. Orte

Allgemein: Dollar braucht man nur noch zur Ein- und Ausreise, ansonsten möchten die Locals lieber ihre lokale Währung verwenden.

Vientiane:
eine wunderschöne Stadt! Zu den Unterkünften:
- Youth Inn war uns zu hellhörig
- Mixay Paradise: sehr zu empfehlen, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (100 000 inkl. Frühstück), das Zimmer wird jeden Tag gereinigt, die Mitarbeiter sind wie fast alle Laoten überaus freundlich.

Das Joma bietet keineswegs das beste Frühstück der Stadt, sondern ist bloß eine Subway-Kopie, und die braucht man in Asien nun wirklich nicht. Unser Tip: das Restaurant "Lex Dieux Delices", das hervorragendes Essen zu sehr guten Preisen bietet. Empfehlenswert sind besonders die belegten Baguetten und die Tartes.
Ein Ausflug zum Buddha Park ist im übrigen sehr zu empfehlen.

Luang Prabang:
ein Höhepunkt unserer Reise. Weniger angenehm war die 12-stündige Busfahrt von Vientiane aus. Falls man in Don Deng wie wir keinen Halt machen möchte, sollte man tatsächlich eine Strecke von LP nach Vientiane fliegen. Das ist zwar nicht gerade günstig, dafür aber wesentlich komfortabler.

Paxke:
dort waren wir im absurden Disney-Palast, dem "Champasak Palace Hotel". Für eine Nacht ganz nett, allerdings ist das Essen ziemlich übel. Die Stadt an sich fand ich nicht sonderlich spektakulär.

Champasak:
hat mir auch ganz hervorragend gefallen. Mein Tip: Fahrrad ausleihen und bis zum Tempel fahren, zwischendurch immer mal wieder einen Halt einlegen. Allerdings sollte man schon früh morgens losfahren, damit man nicht in die Mittagshitze gerät. Wir waren in 2 Unterkünften: Sisaphone, mit 70 000 sehr günstig, allerdings direkt neben dem Dortlautsprecher, der erbarmungslos um 6 Uhr morgens in voller Lautstärke jeden aufweckt.

Ganz besonders ist das Champask Spa zu empfehlen. Außerdem gibt es ein neues italienisches und friolisches Restaurant. "Friolisch" bezieht sich auf eine obskure Gegend in Italien, ein paar Dörfer, die einen unabhängigen Staat wollen. Dorther stammt auch der Besitzer, der - man ahnt es schon - auch ein wenig wirr ist. Das Essen ist jedenfalls ziemlich gut.

Don Khon:
Pa Kha GH: 70 000, ok, aber sehr dünne Wände

Don Det:
River Garden GH: 50 000. Der Betreiber ist unglaublich liebenswürdig, aber leider wahnsinnig verpeilt. Von daher sind die Zimmer in keinem besonders guten Zustand: das Moskitonetz stinkt, die Matratze ist gruselig, die Badezimmertür lässt sich nicht schließen… Schade, denn der Besitzer ist wirklich so unglaublich freundlich. Jens W.

Von:Redaktion


Samstag 25. Februar 2012

Tham Kong Lo

Es gibt einen durchgehenden Reisebus von Vientiane nach Bang Kong Lo. Vientiane um 10.00 ab, Ban Kong Lo um 07.00 ab, fuenf bis sechs Stunden. Ansonsten mit Songtheos oder local bus von Nord oder Sued ueber Ban Lao (Ban Vieng Kham) und Nahin. Dort auch viele Unterkuenfte. In Bang Kong Lo gibt es schon vier Unterkuenfte an der Hauptstrasse, weitere entstehen. Ausserdem, etwas abseits (5km Strasse und Sandweg), schoen am Fluss gelegen, noch das "Sala Kong Lo". Die herrliche Ruhe rechtfertigt den Weg. Spricht niemand englisch dort, doch zur Not geht's mit "helpline" der Sala-Kette. Gute Reise, Tilo

Von:Tilo


Sonntag 25. Dezember 2011

Hongsa - Jumbo Guesthouse

Hej liebes Loose Team und -Nutzer, wir wollten nur das Jumbo Guesthouse in Hongsa empfehlen. Bei Monica hat uns eine sehr familiäre Atmosphäre erwartet. Wir hatten das Guesthouse übers Internet gefunden und uns für die Elefanten-Treks interessiert. Die Besitzerin, Monica, hat uns alles ausführlich am Telefon erklärt, wie man von der Mekong-Anlegestelle zu Ihrem Guesthouse kommt, wie der Trek abläuft und wie wir danach weiterkommen können. 

Nach der Ankunft haben wir in einer netten Runde zu Abend gegessen und danach noch zusammen gesessen. Neben netten Gesprächen gab es die letzten Instruktionen für den Trek am nächsten Morgen. Wir waren natürlich sehr aufgeregt und wollten wissen, wie wir uns richtig verhalten. Immerhin ging es zwei Tage auf Elefantenrücken durch den Dschungel in Dörfer der Bevölkerung, bei denen wir auch übernachten sollten.

Mit den richtigen Verhaltensregeln für Tier, Mensch und Umwelt ausgestattet, sind wir dann am darauffolgenden Tag losgezogen. Es wurden sehr aufregende 48 Stunden. Selbstverständlich war es auch anstrengend, aber durch unsere geringen Thai-Kenntnisse konnten wir uns auch ein wenig mit den Laotischen Mahuts unterhalten und etwas über ihre Arbeit erfahren. Die Landschaften sind unvorstellbar schön und besonders am zweiten Tag, wenn man von den Bergkämmen auf den Mekong hinunterblickt, kann es einem schon den Atem verschlagen. Die Unterkünfte waren für uns schon abenteuerlich, was ja aber auch gewollt war. Mit den Gastgebern konnten wir uns über den Guide unterhalten, der als Übersetzer zwischen uns vermittelte und unsere Fragen übersetzte. Zu essen gab es unseren Wünschen entsprechend alles ohne Fleisch. Die mitreisende Köchin hat uns gut versorgt und um Hunger mussten wir uns keine Sorgen machen.

Zum Abschluss des Trips ging es dann noch in einem kleinen Boot bis Pakbeng, von wo aus man dann den Mekong weiter Richtung Thailand hinauf fahren kann. 

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung, die wir nicht missen wollen. Gerade die Herzlichkeit vor und während der Tour und die Nähe zu den Tieren und der Bevölkerung haben uns sehr gut gefallen. Wenn man möchte, kann man in Luang Prabang oder Vientianne Schulbücher kaufen und in den besuchten Dörfern verteilen. Einige Passagen waren auch körperlich anstrengend und nicht alles läuft ganz rund, aber das gehört dazu. Wir wünschen Monica und natürlich auch den Elefanten alles Gute für die Zukunft und hoffen irgendwann mal wieder in der Ecke sein zu können. Vielleicht nach dem Studium ;)

Viele Grüße aus Hamburg
Jenny & Dirk

Von:das.oxymoron


Dienstag 29. November 2011

White Orchid Guesthouse in Phonsavanh (Xieng Khouang)

sehr saubere Zimmer mit warmer (!) Dusche. 2-Bett-Zimmer für 80-100Kip pro Nacht. Absolut zu empfehlen

Von:Travelmax


Donnerstag 21. Juli 2011

Div. Orte - Übernachtung

Erstmal herzlichen Dank für den Reiseführer "Laos", der uns in unserer 4-wöchigen Reise durch das Land sehr, sehr nützlich war. Wir haben viele Leute getroffen, denen nicht soviel Ärger und Sucherei erspart geblieben ist und die auch das eine oder andere interessante Erlebnis verpasst haben, weil sie mit Reiseführern der Konkurrenz unterwegs waren. Einige junge Leute haben sich auch das Geld für die Neuauflage gespart, aber da spart man wohl am falschen Ende. Jedenfalls bleibt das "orangene Buch" weiterhin unser Favorit für Südostasien und die aktuelle Neuauflage leisten wir uns gern.
 
Im folgenden einige nützliche Infos. Die Angaben beziehen sich auf die 4. Auflage 2010.
 
In Nahin (Seite 383) waren wir etwas in Zeitdruck, denn wir hatten nur einen Nachmittag Zeit, um ein Zimmer, ein warme Mahlzeit und eine Transportmöglichkeit zur Kong Lo Höhle zu organisieren und brauchten daher dringend jemand, der Englisch spricht. Das ist trotz der vielen Guesthouses in Nahin ja nicht einfach. Fündig wurden wir auf Empfehlung anderer Traveller bei Frau Chamsing im "Inthapanya Guesthouse & Restaurant". Sie verstand unser Problem und hat kurzfristig den Transport mit dem lokalen Songtheo organisiert, so dass auch noch Zeit für's Essen war. Das Zimmer für 120.000 war in Ordnung und sauber. Das Essen hat Travellerniveau und kann per Nummer von einer großen Tafel bestellt werden. Das Inthapanya findet sich am Ostende Nahins. Die Straße bis zum Ende gehen (T-Kreuzung mit dem Maschendrahtzaun der Arbeitersiedlung), dann rechts (Richtung Sainamhai Resort). In dieser Straße ist es gleich das erste Haus auf der rechten Seite und 'Beerlao'-typisch beschildert. Laut Schild ist es "Road Nr. 8, Km 43".
 
Hier noch unsere Statements zu den im Buch genannten Unterkünften auf unserer Reiseroute: Sala Inpeng - Vientiane (30 $ Bungalow, zu recht euer besonderer Tipp) Rivertime Resort am Nam Ngum Fluss (38 $ - etwas renovierungsbedürftig, aber Barnabys nette Art macht alles wett)
Phoomchai - Vang Vieng (100.000 Kip Bungalow - sehr gepflegte Anlage und ruhig)
Thony  1 Gh - Luang Prabpang (für 30 $ völlig überteuert,  wie alles in LPB, aber nett und hilfsbereit)
Sabaidy 2 Gh - Pakxe (ärgerlich: alles war sofort zu bezahlen, am nächsten Tag wurde trotzdem nochmal Geld fürs Zimmer verlangt. Zum Glück hatten wir den Beleg noch)
Tad Lo Lodge - Tad Lo (45 $ toll, wie beschrieben. Auf der anderen Flussseite wird noch nichts gebaut)
Sang Aroun Hotel - Pakxe (wir konnten wählen 26 $ mit und 22 $ ohne Frühstücksbüffet, das ist offenbar neu)
Khampheng Gh - Don Khon (120.000 Kip - Kaltwasser, echt nix besonderes)
Southida Gh - Thakhek (120.000 Kip - Riesenzimmer mit heißem Wasser - netter, hilfsbereiter Typ) Robert H.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Div. Orte

Noch ein paar Tipps: In Pakxe gibt es jetzt einen der "2 Millionen" ATM von der ANZ Bank direkt gegenüber dem Sang Aroun (vom Hoteleingang auf die andere Straßenseite schauend etwa 50 m links). Unseres Wissens der einzige neben dem in Richtung Stadion.
 
Die abgelegene Lodge auf Don Pa Soi war Anfang 2011 völlig verfallen.
 
Wir haben viel Sindat gegessen. Das vielleicht beste und authentischte haben wir in Thakek im Keson-Restaurant bekommen.
 
In Vang Vieng hat sich ein sehr interessanter Mensch vor der Tham Pou Kham niedergelassen. Er hat dort ein kleines Restaurant in einer kleinen und schönen Anlage, spricht ausgezeichnet Englisch und scheint sich sehr engagiert für nachhaltigen Tourismus und die Ausbildung der Dorfbewohner einzusetzen. Es gibt auch einen kleinen Handarbeits-Shop und es springen ein paar Farang rum, die Volontäre oder ähnliches zu sein scheinen. Auf jeden Fall herrscht dort eine sehr angenehme Atmosphäre. Leider haben wir uns nichts dazu notiert. Wir sind uns ziemlich sicher, dass es schon nach dem Abzweig in Nathong Neua war, also  relativ kurz vor der Höhle. Auf jeden Fall in Richtung Höhle auf der linken Seite. Ob man dort übernachten kann, wissen wir leider nicht.
 
Robert H.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Div. Orte - Essen

Hier ein paar Anmerkungen oder Ergänzungen zu Restaurants. Und leider -absolut untypisch für unsere sonstigen Erlebnisse mit diesen grundehrlichen Leuten- auch eine sehr negative Erfahrung.
 
Don Khon Wir haben das Chantoumma Restaurant am Dorfplatz aufgesucht. Äußerlich wie beschrieben und wie erwartet waren wir zuerst etwas erstaunt, dass das Bier für 12.000 und der Fruitshake für 10.000 auf der Karte stand, da das Lokal ja als günstig empfohlen wird (Beerlao kostete im Januar überall im Süden in einfachen Lokalen 10.000 und Fruitshake 8.000). Der gedämpfte Fisch im Bananenblatt war mit 50.000 angegeben, also auch an der Obergrenze für ein einfaches Lokal. Das Currygericht und der Sticky-Reis waren auch teurer als sonst. Wir haben es mal optimistisch gesehen und ein Essen von gehobener Qualität erwartet…..
Nach dem Aufwickeln des Bananenblattes schlug uns allerdings der unverwechselbare Geruch von altem Fisch entgegen. Wir haben dann trotzdem ein klein wenig probiert und hatten statt der sonst fast cremeartigen Masse lauter zerhackte Fischgräten im Mund. Das Zeug war völlig ungeniessbar, obwohl die Köchin beteuerte, der Fisch sei erst am Morgen gefangen worden. Wir haben nur das Geld für die restliche Bestellung liegen lassen und sind gegangen (das Curry hätte man vielleicht essen können, obwohl es den Preis auch nicht wert war). Wir haben dieses Gericht relativ oft gegessen und haben daher einen guten Vergleich. Auffällig war, dass die Zubereitung des Fisches nur ca. 15 min gedauert hat. In fast allen Restaurants stand bei diesem Gericht der Zusatz, dass dieses Essen 40 bis 50 Minuten dauert bzw. hat es auch ohne Hinweis solange gedauert.
Wir wollen niemand denunzieren oder armen Leuten das Überleben schwer machen, aber der Fisch war wirklich an der Grenze der Legalität.
 
Auf der anderen Seite, auf Don Det, in der Mekong Dream & Hammock Lounge, haben wir am nächsten Tag wieder Fisch im Bananenblatt bestellt. Wir bekamen drei Blätter (also die dreifache Menge), absolut frisch für 40.000 (!)
 
Eine gute Erfahrung möchten wir auch noch mitteilen, ebenfalls aus Nahin (Seite 383): Dort waren wir im Dokhoun Restaurant und haben dort sehr gut gegessen. Es ist in östlicher Richtung (also Richtung der Arbeitersiedlung) auf der linken Straßenseite und zwar nach dem Somchay . Rechts kommt dann noch das Sisoupanh und dann noch etwa 30 m. Gegenüber (also auf der rechten Seite) ist ein ATM. Der Betreiber hört und/oder sieht nicht gut, Beerlao kann man eigentlich nur nachbestellen, wenn man sich ihm direkt in den Weg stellt. Aber das Essen war wirklich besonders und daher erwähnenswert. Es war sowohl von Einheimischen als auch von Expats gut besucht. Robert H.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Transport-Warnung: Mit dem Auto von Pakxan nach Phonsavan

moin moin

bin Anfang April von Pakxan nach Phonsavan gefahren.

ein grossteil der Strecke ist mit normale autos z.Z. NICHT BEFAHRBAR

Pakxan -> Borkiham -> Muang Houang -> Don -> Man bis Thasi
StrassenNr.: 02/01
ausgezeichnete Strasse, neu, Allwetterpiste ASPAHLT KLASSE

Thasi -> bis südl. von Muang Khoun
Strassen Nr.: 1D sogut wieüberall Baustellen, keine Brücken oder Behelfsbrücken, in der Regenzeit mit normalem auto nicht befahrbar.

Sandrutsche von Berghänge f. zu Schlammablagerungen auf die Strasse, kein Durchkommen.

Die gesamte strecke wird von chinesischen Bautrupps erneuert.

x-mal durch flüsse gefahren da keine behelfsbrücken da sind.

ca. 60-70cm oder mehr also mit normal autos kein durchkommen

wiebrandt

Von:Redaktion


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