Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Geht man die Heroesstreet nordwärts, auf der Höhe der alten Feste geht eine Sandstrasse ostwärts. Hier befindet sich eine sehr schöne parkartige Landschaft in der man einen schönen Spaziergang machen kann. Burkhard B.
Das Galton Gate zum Westteil des Etosha National Parks ist seit März 2014 für Touristen geöffnet, die den Park in dieser Richtung durchqueren möchten. Es ist nicht mehr erforderlich, im Camp Dolomite zu übernachten. Da die Entfernung bis Okaukuejo 200 km beträgt und die Geschwindigkeitsbegrenzung bei 60 km/h liegt sollte man spätestens um 13 Uhr (während der namibischen Winterzeit April–August 12 Uhr) am Galton Gate sein, um Okaukuejo oder das Andersson Gate rechtzeitig vor Schließung zu erreichen.
Zur Vorbereitung auf meinen sechsmonatigen Aufenthalt in Namibia habe ich mir Ihren Reiseführer gekauft und bin bisher sehr zufrieden damit!
Allerdings vermisse ich einen Vermerk zur Otjiwarongo Crocodile Ranch! Diese befindet sich in der Dr. Libertina Amathila Ave. Die Anlage ist renoviert worden und es ist wirklich schön dort. Man kann Krokodile versch. Alters (6 Monate bis ü. 100 Jahre) anschauen und manchmal sogar die ganz Kleinen kurz halten. Samstags um 11 Uhr gibt es die Krokodilsfütterung. Der Eintritt kostet 50 N$. Dort gibt es auch ein Restaurant, wo man u.a. Krokodilsfleisch probieren kann. Das Essen war sehr lecker.
Für die Besichtigung des Otjikoto-Sees zahlt man 25 N$ Eintritt (Personen ü. 16 Jahre).
Soweit meine kleinen Anmerkungen. Aber wie gesagt, ich finde den Reiseführer insgesamt wirklich gut und habe ihn schon viel benutzt.
Julia B.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, einige Ergänzungen und Korrekturen zum Namibia-Reiseführer zu machen.
- Im Bwabwata-Nationalpark gibt es direkt nach dem Westeingang eine tolle (wenn auch sandige) Strecke, die „Buffalo Route“ in einen sehr ursprünglichen Teil des Parks. Wie der Name schon erahnen lässt, warten dort Herden von Büffeln auf die Touristen!
- Das „Living Museum of Mafwe People“ am Ostende des Bwabwata Parks, ist pure Abzocke und viel, viel zu teuer.
- Im Süden Namibia wird der Quiver Camping Trail bzw. das Brukkaros Campsite empfohlen. Was wir vor Ort vorfanden war erschreckend: Das Campsite war in völlig verwaisten und in ruinösem Zustand. Auch das #Nudi Campsite (Teil des Quiver Camping Trails) war nicht mehr existent.
- Auf der Bagatelle Kalahari Game Ranch sind die Horseback Touren eine Empfehlung. Mit dem Pferd durch die roten Dünen der Kalahari – Toll!
Sarah L.
Als alte Weltenbummler waren wir schon in sehr vielen Teilen der Erde unterwegs, dieses Jahr in Namibia. Wir waren dieses Jahr auf Empfehlung eines Bekannten erstmels mit "Stefan Loose".
Das Fazit vorweg: WIR WAREN BEGEISTERT!!!
In eurem Reiseführer schafft ihr es, unglaublich viele spannende und echt wissenswerte Informationen auf höchstem sachlichen Niveau interessant rüberzubringen. Es "fehlt" in eurem Buch das Wiederholen in Sätzen, was vorher schon stichwortartig vorgegeben war, es "fehlt" in eurem Buch die Gängelung auf bestimmte Fahrrouten - für dieses "Fehlen" waren und sind wir dankbar.
Dafür bietet ihr viele Angebote, Alternativen und habt dabei zahlreiche absolut praxisrelevanten Infos verpackt, die einem in dem fremden Land total helfen, angefangen vom Schutz des Kamera-Equipments über realistische und begründete Empfehlungen zur Gesundheitsprophylaxe bis hin zu Ausflugstipps der außergewöhnlichen Art und spannendem Wissen über Land und Leute und Natur. Echt klasse!
Wir sind schon etwas älter... Der "Lonely Planet" ist bisweilen ein bisschen extrem für uns, aber ich würde als Kompliment einfach sagen: Euer Namibia-Reiseführer war für uns der "Lonely Planet für aktive und interessierte Senioren".
Für dieses Buch möchten wir uns bei euch im Verlag und vor allem auch den Autoren herzlich bedanken!!!
EINEN INHALTSFEHLER gilt es in der kommenden Ausgabe zu revidieren: In der Lodge von Twyfelfonteyn gibt es KEINE TANKSTELLE MEHR!. Zum Glück haben die dortigen Bediensteten uns von ihrem eigenen Benzin abgegeben, ansonsten hätten wir die 170 km zur nächsten Tanke nicht mehr geschafft.
Viel Erfolg weiterhin!
Wir werden künftig nur noch mit euren Reiseführern unterwegs sein!
Erich und Ulrike H.
Ich komme gerade aus meinem traumhaft schönen Namibia-Urlaub zurück und war sehr beeindruckt von diesem Land. Den Reiseführer hatte ich immer dabei und im Zugriff und ich habe selten einen so ausführlich gelesen, wie diesen. Die Traveltipps, die Beschreibung der Landschaft, der Tiere und der Unterkünfte war sehr gut getroffen.
Wir die Reise in Windhoek ausklingen lassen und waren im Hotel Thule untergebracht.
Dieses Hotel ist sehr empfehlenswert! Wir hatten sogar den Luxus, dass wir die Zimmer am letzten Tag noch bis zu unserem Abflug abends behalten durften. Sehr guter Service!
http://www.hotelthule.com/
Diana M.
Wir hatten einige Mühe, den Gedenkstein zu finden, deshalb unser Hinweis:
Man fährt von Süden kommend durch Otavi hindurch, überquert die Bahnschienen, biegt beim Hinweisschild "Monument" nach rechts ab und fährt auf einem Feldweg entlang der Bahnlinie, die sich rechts von der Straße befindet, ca. 2 km geradeaus. Achtung: Die Straße wird schlechter und man muß auf Höhe der Farm, die sich links von dem Feldweg befindet noch vorbeifahren, also zwischen Bahnlinie und Farm geradeaus weiter. Dann kommt man an das Denkmal, das rechts am Feldweg steht und sehr gut gepflegt ist.
Ruth A.
wir sind gerade von einer unglaublichen Namibia Reise zurück gekehrt, bei der die zahlreichen Tips aus dem Stefan Loose Namibia Reiseführer sehr hilfreich waren.
das auf dem Hardap Damp befindliche Rest Camp ist inzwischen nicht nur verwahrlost sondern auch geschlossen und soll renoviert werden. Wann die Renovierungsarbeiten beginnen und das Camp wieder eröffnet wird konnten uns die Mitarbeiter nicht sagen. Für uns sah es nicht so aus, als würde dort in Kürze etwas passieren.
Patricia L.
von diesem Drive hatten wir uns mehr erwartet. Bereits an der ersten Station weist eine kleine lose Tafel darauf hin, daß hier nichts mehr zu sehen ist. (Die Flechten sind durch den Tourisimus zerstört worden). An den meisten anderen Stationen gibt es noch einen Meilenstein mit einer Nummer, aber keine weiteren Erklärungstafeln und häufig bedarf es einiger Interpretation was man hier sehen soll. So sind die Spuren des Ochsenwagens nur mit viel Fantasie zu erahnen, denn überwiegend sind nur Reifenspuren von 4x4 Drives zu sehen. Auch die zivilisatorischen Überreste der südafrikanischen Truppe von 1915 kann man nur erahnen - die 1 bis 2 verrosteten Dosen könnten genauso gut anderer Herkunft sein.
Patricia L.
Der Campingplatz mit der schönsten WC Anlage (Sauberkeit bei allen vergleichbar, bei uns sogar im Okaukuejo am saubersten) Ugab Camp bietet keine Ausflüge an. Fahrten aber alleine möglich, allerdings nur mit 4x4. Zufahrt nur mit viel Bodenfreiheit möglich.
Martina O.