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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 23. Januar 2018

Coron - Übernachtung

Wir waren auf den Philippinen mit dem Loose Reiseführer unterwegs. In Coron übernachteten wir in der Krystal Logde (Seite 532). Generell eine tolle Atmosphäre und etwas ganz anderes. Allerdings war öfters kein Wasser verfügbar, wir bekamen beide Durchfall und das Fass zum Überlaufen brachten die Flohbisse die unseren ganzen Körper übersäten. Die Besitzerin war immer wieder recht bemüht, doch können wir diese Lodge aktuell nicht empfehlen. Wohl mit ein Grund für alles sei ein Taifun, der 5 Bungalows zerstört hatte. Herzliche Grüße Corinna und Bernd 

Von:Redaktion


Donnerstag 16. November 2017

Mindoro

Wir sind mit dem Loose Reiseführer wunderbar in den Philippinen zurecht gekommen. Für die Island Mindoro hier noch ein paar Anmerkungen: Es gibt ein neues wunderschönes Apart-Hotel direkt am Strand von Tabinay nicht weit vom Garden of Tabinay gelegen: Squares Cafe & Apartments, mail.rose.warren@gmail.com, tel. 09953809680, www.squaresapartments.com. Die Apartments wirken sehr gepflegt und sind großzügig geschnitten. Wir waren im Garden of Tabinay, die Besitzer sind sehr nett, leider konnten wir sie nicht persönliche kennenlernen, da sie kurzfristige unerwartet weg mussten. Ein wirklich wunderbarer Ort zum Entspannen. Coco Beach Island Resort finde ich die Nummer 1 in dieser Region, wenn man wirklich nur entspannen und Wassersport machen will. Wir haben uns sehr viel angeschaut auf der nördlichen Seite von Mindoro und für luxuriöse und entspannte Tage sollte man dort hingehen. Vielen Dank für den informativen und gut überblickenden Reiseführer für die Philippinen. Das Beste was ich bisher gefunden habe. Heidi S.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. November 2017

Manila

Das Restaurant Kamayan Kashmir in Manila gibt es leider nicht mehr. City State Tower Hotel Zimmer 1004 war ein super Tip. Danke! Enzo B.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Mai 2017

Palawan

Wir waren mit der Neuauflage Philippinen auf Palawan unterwegs. Viele Preise haben sich geändert. In Sabang sind die Eintrittsgelder deutlich höher. Wenn man über den Dschungel Treck gelaufen wäre hätte es schon 725 Pesos gekostet (im Büro am Pier gebucht). Die Bungalows der Casa Rosa sind der Hammer. Wir reisen viel, aber das ist unter den Top 5 aller Übernachtungen die wir bisher hatten auf unseren reisen. Bitte beachten.... In Port Barton muss man eine Eco Karte kaufen (50 Pesos bis 10 Tage). Dort arbeitet ein Schlitzohr. (Nickname DENH). Er versucht Touristen mit allen Mitteln zu einer "privaten Tour" zu überreden. Er gibt dabei an zufällig genau aus dem Ort zu kommen, den man als nächstes besuchen möchte und genau zur selben Zeit dort hin zu wollen. Er gibt an alles zu organisieren. Wenn man ihm dann sagt, man wolle doch etwas anderes machen, dann möchte er da auch zufällig zur selben Zeit hin. Wir haben das ganze abgesagt und können nicht sagen wohin dies führt, würden aber dringend davor warnen. Das ganze erinnert stark an Maschen, die von Fixern in Thailand angewandt werden. 
Andre und Andrea 

Von:Redaktion


Dienstag 07. März 2017

Sagada / Hotel Masferre Country Inn / S.271

Die im Buch angegebene E-Mail zu diesem Hotel in Sagada ist eine Privatadresse!!  Ich hatte versucht darüber ein Zimmer zu buchen und bekam die Antwort einer Privatperson aus Spanien. 

Von:Anonym


Freitag 21. Oktober 2016

Sugar Beach: Übernachtung und Tauchen

Die empfohlenen Bungalows/ Strandhütten im Sulu Beach Resort am Sugar Beach sind ALLE mit eigenem Bad/WC. Gemeindschaftsbäder gibt es dort nicht mehr. Zudem kann man dort Standup Paddle Boards mieten.
 
Relativ neu am Sugar Beach ist das Dive Center Scuba Planet Philippines, schweizer/spanisches Paar, Selina und Juan. Sehr freundlich und kompetent. Bieten auch Tauchexkursionen nach Danjugan. Aber auch Schnorcheltouren, Kajakverleih und geführte Touren auf den Peak. (wundervoller Aussichtspunkt mit atemberaubendem Blick über den Sugar Beach) einheimischer Guide ca. 1h Aufstieg.
Bei den Tauch und Schnorchelexkursionen inbegriffen Wasser, Kaffee und Snacks(Kekse, Nüsse) sehr aufmerksames und motiviertes einheimisches Personal. Man muss nach nichts schauen, Equipment und alles andere wird organisiert und an Bord gebracht. Nur anziehen und abtauchen.
Direkt neben dem Sulu Sunset. Daniela D.

Von:Redaktion


Freitag 16. September 2016

Dumaguete / Ausflug zu den twin-lakes

Hotelbuchungen:
Man sollte stets versuchen, einen besseren Preis auszuhandeln. Ab fünf Übernachtungen geht meistens was. Auch ist es vorteilhaft, darauf zu achten, dass das Frühstück inklusive ist.
Allgemein bei Preis-Verhandlungen ist es gut, einen Einheimischen des Vertrauens zu haben, der das für uns Langnasen erledigt. Denn wir gelten alle als reich und bezahlen meistens mehr.

Dumaguete:
Abgestiegen sind wir im C&L View Hotel unweit des Campanario de Dumaguete (Wir konnten den Turm vom Zimmer aus sehen). Wer keine Angst vor quietschbunten Zimmern hat, ist dort gut aufgehoben. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings ist die aircon etwas laut. Die Zimmer sauber und mit kleinen Balkon. Einzig die Badearmaturen hätten mal eine Politur vertragen können. Das Restaurant auf dem Dach mit Nichtraucherzone und herrlichem Blick aufs Meer. Das Frühstück ist incl. und i.O., den Kaffee gibt es nur als Instant.

Das Hayahay Restaurant können wir empfehlen. Reichhaltige Speisekarte, vor allem viele verschiedene Suppen. Das Lokal wurde in einer philippinischen Fernsehsendung als das beste Lokal Dumaguetes beschrieben, ist deshalb gut besucht. Möglichst vorbestellen, vor allem, wenn man im rustikalen Obergeschoss einen Platz haben möchte. Wir reservierten nicht. Es gab nur noch einen freien Tisch direkt an der Straße – nicht so schön.

Ausflug zu den twin-lakes:
5 km laufen?! Naja, nur die Harten kommen in den Garten...
Wir sind mit einem Tricycle vom Hotel zum Jeepney-Bahnhof gefahren (6 Erwachsene + 1 Kind + Fahrer! Meine Achtung gegenüber dieses Transportmittels stieg gewaltig. Unglaublich, was die teilweise leisten müssen). Alle anwesenden Jeepney-Eigner sagten uns übereinstimmend, ihre Autos könnten die Steigung nicht bewältigen. Aber die Filipinos sind hilfsbereit und flexibel. Sie telefonierten und nach ca. 20 min konnten wir einen Jeepney besteigen, der einen kräftigen Dieselmotor hatte. Für 2500 P brachte er uns hin und zurück ohne Zeitbegrenzung. Hinter Sibulan ist die Fahrt sehr schön direkt am Ufer entlang. Etwa 7km weiter geht es links in die Berge. Straße gut, aber schmal, teilweise extrem steil und es wurde an verschiedenen Stellen gebaut. Leitplanken gab es nicht überall, zuviel Höhenangst sollte man nicht haben. Herrliche Rückblicke übers Meer nach Cebu Island und Siquijor.
Rechts vor dem Eingang zum Naturschutzgebiet ein flacher See mit interessanten Bäumen. Aus einem vergleichsweise dicken Stumpf wachsen hohe, schlanke Stämme.
Eintritt wie im Buch genannt 100 P, für die Einheimischen die Hälfte, Auto 30 P, Parken 10 P.
Bis zum ersten See (Lake Balinsasayo) noch ein knapper km. Der See soll laut Bootspaddlerin gut 100m tief sein und mit dem zweiten (Lake Danao) auch als Trinkwasser-Reservoir für die umliegenden Gemeinden genutzt werden. Mehrere Picknickplätze am Ufer. Wenn man schwimmen will (sehr zu empfehlen), muss man dafür unterschreiben, dass man das auch kann. Im See kommen übrigens diese Fische vor, die die Hautschuppen abknabbern. Das kitzelt und manchmal hört man schallendes Gelächter von Leuten, die die Füße im Wasser haben. Beim Schwimmen merkt man von diesen Fischen nichts.
Ein riesiger Baumstamm liegt quer vor dem See und lädt zum Balancieren  ein, ein weiterer liegt schräg im Wasser. Den kann man hinuntergehen und zum Springen nutzen.
Ein Weg führt zum dahinterliegenden Davao-See (900m). Man kann sich aber auch hinüber paddeln lassen mit Doppelkanus (2 Kanus verbunden durch eine Bretterplattform wie ein Katamaran). Wer will, kann mitpaddeln. 1 Std. Boot 250 P.
Auf der anderen Seite wird angelegt. Stufen führen zu einem kleinen Aussichtsturm, von dem man einen schönen Blick über beide Seen hat.
Weitere Stufen führen zum Davao See hinab, in dem man natürlich auch baden kann.
Rückfahrt:
Geologie zum Ansehen. Es muss eine gewaltige Eruption gewesen sein, wenn man sich überlegt, welche Löcher (die Seen) sie gerissen hat. Entfernt man sich von den Kratern zurück Richtung Küste, wird man anfangs nur vereinzelte Vulkangesteinsbrocken sehen. Dann kommen ganze Felder mit mit herabgestürzten Steinen, die mit zunehmender Entfernung immer kleiner werden. Aber sie flogen bis ans Ufer und darüber hinaus!

Preise:
Tricycle Dumaguete – Sibulan Hafen: 100 P (2 Personen)
Schiff Sibulan – South point Cebu Island: 62 P pro Pers.
Bus South point – Cebu City 185 P p.P. Eike S.

Von:Redaktion


Freitag 16. September 2016

Ausflug nach Bantayan Island

Ausflug nach Bantayan Island:
Wir verhandelten mit dem Taxi-Fahrer ab Herolds Hotel Cebu City bis zur Nordspitze Cebu Island (Hafen) einen Festpreis von 2500 P aus. Der gute Mann war glücklich, aber er war wohl noch nie dort. Erst nach einigen Zicks und Zacks fand er den Ort, von dem die Fähre (Hagnaya Bay – Santa Fe) ablegt. Wir gaben ihm noch 500 P oben drauf. Sehr schöne Fahrt durchs Gebirge von Cebu Island. Unterwegs immer wieder Zuckerrohrfelder, aber auch da wie überall extrem trocken.
Überfahrt mit der Fähre ca. 1 Std., Preis 170 P p.P.
Nach langer Suche mittels eines Tricycles (mehrere Resorts waren ausgebucht oder zu teuer) fanden wir in einem Dorf ein schickes Häuschen: sauber, 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, Aufenthaltsraum, große Küche zum selber kochen, überdachte Terrasse, eingezäunt. Kleine Läden fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Drei Minuten bis zum (flachen) Strand.
Adresse: Evangeline T.Tuistrisimo
        Brgy. Pooc, Santa Fe
        Bantayan Island
        Tel. 09225458235
(Hoffentlich habe ich das richtig abgeschrieben)

Inselhopping nach Virgin Island mit Auslegerboot: 1500 P
ohne Zeitbegrenzung. Schnorcheln (Zubehör kostet extra) bei Virgin Island lohnt sich nicht wirklich, einige wenige Fische. Die Dynamit-Fischerei (inzwischen streng verboten) hat auch hier die Riffe völlig zerstört. Die Insel ist angeblich in Privatbesitz und kostet Eintritt: 500 P die ersten beiden Personen einer Gruppe. Alle weiteren pro Nase 100 P. Auf der Insel zu essen ist sehr teuer, deshalb hatten wir uns alles mitgebracht und das Picknick auf dem Boot gemacht. Auf unseren Wunsch hin umrundete der Bootseigner die Insel. Sie ist wirklich sehr klein.
Rückfahrt mit dem Bus vom Ort Bantayan nach Cebu City ist möglich. Wir waren einschließlich Schifffahrt sechs Stunden unterwegs. Die Fährpassage muss am Hafen extra bezahlt werden. Eike S.

Von:Redaktion


Freitag 16. September 2016

Ausflug nach Olango Island

Ausflug nach Olango Island:
Es gibt auf der Insel drei kleine Resorts. Eines war wegen Renovierung geschlossen, das Zweite hatte schlechte Bewertungen im Internet, so sind wir beim Dritten gelandet:
Sagastrand resort (www.sagastrand.com). Preis fürs Zimmer ohne Frühstück 2900 P. Meine Freundin schaffte es, trotzdem wir nur zwei Nächte blieben, einen Nachlass auszuhandeln: 2400 P.
Neu gebaut (teilweise noch nicht fertig), herrlich großer und tiefer Pool mit Meereswasser. Mehrere Zimmer in einem doppelstöckigen Gebäude. Zimmer etwas dunkel, aber sauber. Aircon nur im Zimmer, nicht im kleinen Bad.
Die Überfahrt nach Olango Island ist leicht abenteuerlich, kostet aber nur 12 P p.P. Das Auslegerboot war überladen, die Ausleger spielten U-Boot. An der Anlegestelle gibt es einige schmale Stufen hinab, dann muss an auf einer ca. 20cm breiten „Hühnerleiter“ aufs Boot balancieren. Unterstützt wird man von einem stämmigen Kerl, der eine dicke Bambusstange als Geländer vom Boot gegen die Stufen der Treppe stemmt.
Es wird alles transportiert vom Moped über Eierstiegen, Kisten, Säcken, Baumaterial. Auf der Rückfahrt sogar zwei Schweine, die beim Verladen um ihr Leben geschrien haben.
Die Insel ist eher ein Ausflugsziel für Einheimische aus Cebu City bzw. Lapu-Lapu und die nehmen alles mit, was sie brauchen, weil es auf dem „Festland“ billiger ist als auf der kleinen Insel. Deshalb findet man auf der Insel kaum eine Möglichkeit, außerhalb der Resorts essen zu gehen. Wenn man Glück hat, findet man eine private Braterei. Aber meine Freundin riet mir ab, als Langnase dahin zu gehen wegen Betrugsgefahr. Sie kaufte für uns ein.
Die Boote haben keinen Fahrplan, sie fahren ständig und legen ab, sobald sie entsprechend voll sind. Ich war bei beiden Fahrten die einzige Langnase an Bord. Aber das ist auch etwas, das ich an den Filipinos schätze: Man wird nicht begafft wie ein seltsames Zirkustier. Und als das eine Schwein aus lauter Angst pisste und die Brühe auf meine Schuhe zuhielt, rückten sie trotz großer Enge bereitwillig zusammen.
Überfahrt zwischen 15 und 20 min.

Olango Island Wildlife Sanctuary:
Einen Rundweg haben wir nicht gefunden.
Aber unweit unseres Resorts (ca. 300m) ging ein weiter Steg ins (Schelf-) Meer, anfangs durch Mangroven und fest gebaut mit einer kleinen Brücke als Durchfahrt für die Fischerboote. Danach auf Fässern schwimmend zu zwei auf Stelzen gebauten Häuschen. (Kleiner Eintritt vorm Betreten des Stegs). An den Häuschen wird noch gebaut, zu kaufen gab es nix, also ein kleines Picknick mitnehmen. Man kann dort schön verweilen, die Brise genießen und aufs Meer blicken. Will man von dort ins Meer zum Schwimmen, Schnorcheln, Angeln oder ein Boot mieten, kostet es extra und ist teuer.
    Einige hundert Meter weiter die Straße hinunter fanden wir die genannte Vogelwarte. Ich unterhielt mich mit einem der Forscher dort und er sagte mir, dass auch die Phils unter dem Klimawandel leiden und es immer heißer würde.
Vögel sahen wir keine, weil gerade Flut war. Und wie gesagt, kein Rundweg, aber ein sehr weiter gemauerter Steg ins Schelfmeer. Auf halber Strecke ein Unterstand mit Sitzgelegenheit, am Ende ein kleiner Aussichtsturm, von dem man einen weiten Blick über das glasklare Wasser und über ausgedehnte Mangroven hat. Sehr, sehr idyllisch, wenn nicht gerade eine Gruppe koreanischer Touristen auftaucht. Der Steg kann teilweise einige cm unter Wasser stehen. Aber das ist ja badewannenwarm. Also am besten die Schuhe tragen. Beidseitig sieht man eine Vielzahl kleiner Fische, u.a. Seenadeln. Eike S.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

Palawan und Luzon

Wir waren mehrere Wochen mit dem Stefan Loose Reiseführer für die Philippinen auf Palawan und Luzon unterwegs. Hat alles super geklappt, hier ein paar Tipps/Erfahrungen:

Puerto Princesa:
Die Banwa Pension & Art House scheint vor 1-2 Jahren abgebrannt zu sein (sind selbst hingefahren und auch einige Traveller, die wir getroffen haben, hatten dort vergeblich ihr Glück versucht).
Wir sind dann in der Ancieto's Pension untergekommen. Total nett, sehr günstig und liebevoll gestaltete Pension.

Sabang:
- Die Tickets für den Underground River kann man völlig problemlos vor Ort kaufen. Direkt an der Bootsanlegestelle.
- Wir waren im Bambua Nature Park Resort und das Preis-Leistungs-Verhältnis war wirklich gut. Vor allem das Essen, das im Resort angeboten wurde, ist super empfehlenswert!

El Nido
Ein Tipp für alle, die per Flug zurück nach Manila oder weiter nach Cebu wollen, ohne zurück nach Puerto Princesa zu reisen: Das Artcafe ist einem bei der Flugbuchung behilflich. Wir haben dort einen super günstigen Flug für ca. 60 EUR pro Person nach Manila bekommen. (Uns hat dieser Tipp von anderen Travellern sehr geholfen)

Banaue
Native Village Inn: Sehr empfehlenswert, gutes Restaurant.

Pagudpud
Die Unterkünfte am Saud Beach sind alle ehrlich gesagt ziemlich überteuert. Es ist dort zwar sehr schön, aber teuer.
Tipp: Casa Victoria (saubere Zimmer, gutes Restaurant, sehr nette Mitarbeiter)

Donsol
Der Ort Donsol an sich sowie das Amor Farm Beach Resort haben alle unsere Erwartungen übertroffen.
Sehr entspannte Atmosphäre, absolut empfehlenswert und trotz Hauptsaison waren selbst die Walhai-Touren nicht überfüllt. Unser absolutes Highlight.

Lisa S.

Von:Redaktion