Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Bei meiner Backpacking-Reise hat mich Custom Vietnam Travel (http://www.customvietnamtravel.com/) absolut genial unterstützt! Letztendlich hatte ich nur ein Hotel für 1 Nacht über die Agentur gebucht. Dennoch liehen sie mir ein Handy und standen für Tipps und v.a. Übersetzungen (extrem hilfreich in kniffligen Situation mit Einheimischen) zur Verfügung.
Marcus F.
In Vietnam gibt es ueberall auch in kleineren Staedten Geldautomaten verschiedener Banken. Ich wollte mit meiner VISA PLUS Karte (Postsparkarte) am ATM von der DongA-Bank Geld abheben, doch die Karte wurde nicht akzeptiert. Bei einem Automaten der VietCom Bank gab es 2 Mio Dong, ohne zusaetzliche Gebuehr. Gute Reise, Tilo
Ich möchte mich für den tollen Reiseführer bedanken, der uns zwei Backpacker sehr auf unserer Vietnam/Kambodscha/Thailand-Reise geholfen hat. Wir haben im wesentlichen noch ein paar Ergänzungen zu Hotels, Transport und Tipps insbesondere für einige Grenzübergänge, die wir gerne mitteilen möchten.
Hanoi:
- Hatten eine hervorragende Unterkunft im "Hanoi Holiday Gold Hotel"; Organisation von Tickets u.a. konnte über das Hotel sehr einfach gemacht werden.
Halong:
- Hatten eine Tour über "Annam Junk" gebucht, ist zu empfehlen als eher günstige Möglichkeit, die Bucht zu sehen.
- Es ist gut zu wissen, dass es nicht empfehlenswert ist, den Nachtbus von Halong nach Hue zu nehmen, dieser braucht dazu im schlimmsten Fall 22 Stunden (ohne Regengüsse). Eher lohnt es sich, zurück nach Hanoi zu fahren und einen Zug oder Nachtbus von dort zu nehmen. Deutlich angenehmer und auch besser für die Nerven.
Ninh Binh:
- Guter Tipp des Reiseführers, die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Dennoch wäre eine Bemerkung gut gewesen, dass die zu fahrende Strecke über die Hauptstraße Nr.1 führt, d.h. man fährt regelrecht auf einer Autobahn mit einem Fahrrad.
- "Thanh Thuy's Guest House and New Hotel" wurde uns im alten (2009) Reiseführer noch empfohlen, im aktuellen eher nicht mehr. Dazu unsere Zustimmung, da wir auch fanden, dass man schlechter vom Hotel behandelt wird, wenn keine Tour über die Rezeption gebucht wird.
Hue:
- Hatten ein sehr neues Hotel (Mittelklasse) namens "Moonlight Hotel" in der Pham Ngu Lao. Hervorragender Service, kein Manko, sehr zu empfehlen.
Can Tho:
- Hotel Xoai: Sehr billige und sehr einfache Alternative zum Übernachten. Die Zimmer für 24 USD (nach Rabatt fragen lohnt sich, die Angestellten gerne in der Low Season gerne etwas mit dem Preis runter) sind super, mit eigenem Rechner, Internetanschluss und Filmekollektion. Gut, um Kontakt mit Freunden & Familie in der Heimat zu halten/ Skype. Tolle Dachterasse.
- Wir nahmen von dort den Flieger nach Phu Quoc. Oft werden die Busverbindungen nach Rach Gia und anschließender Fähre geworben. Wir fanden jedoch, dass der Flug unwesentlich wenig teurer war, zudem nur ein Bruchteil der Zeit benötigt wurde, um nach Phu Quoc zu gelangen.
Von Phu Quoc nach Kambodscha:
- Hatten Tickets beim Superdong gebucht, um nach Ha Tien zu gelangen. Im Reiseführer wird nicht allzu viel über das Überqueren der Grenze von dort nach Prek Chak (Kamb.) geschrieben. Es ist jedoch, unserer Meinung nach, besser, wenn man im Vorhinein seinen Transport über die Grenze organisiert mit einem Bus (bspw. nach Kampot, Kep oder Sih'ville), da man sich nicht auf die Mopedfahrer hinter der Grenze verlassen muss (als wir dort waren, waren bspw. keine da und wir wären nicht weitergekommen).
Unsere Empfehlung spiegelt sich mit vielen weiteren Reisenden wieder: Bei dem Restaurant/Café "Oasis Bar Ha Tien" ist ein Schalter von "Kampot Tours" oder "Virak Buntham", der Busfahrten nach Kampot, Phnom Penh und Sih'ville organisiert. Dies kostet 20 USD bis nach Sih'ville, man erspart sich jedoch jeglichen Ärger mit Mopedfahrern und Grenzabzockern. Die Bar ist zudem zu empfehlen für einen kleinen Snack mit westlichem Essen, wenn einem die tägliche Pho zu den Ohren raushängt ;) Eine Unterhaltung mit dem Besitzer ist zudem sehr unterhaltsam, er ist Engländer und hat sehr viel über seine Reisen und Erfahrungen zu erzählen.
Wenn man sich in PHu Quoc aufhält kann man auch direkt die Oasis Bar anrufen, um bspw. seinen Platz im täglichen Bus zu reservieren. Die Nummer habe ich nicht, aber die Oasis Bar hat eine eigene Webseite, dort ist sie zu finden. Abholung vom Hafen bis zur Oasis Bar ist im Preis inbegriffen.
Das Visum an der Grenze kostet 25 statt 20 USD - 5 USD gehen in korrupte Hände, aber das ist Kambodscha. Zudem muss jeder Tourist 1 USD zahlen, weil ein "Gesundheitscheck" (Temperatur messen) an jedem gemacht wird. Dies ist nicht offiziell, man kommt aber nicht daher herum.
Der Grenzübergang ist zudem deutlich einfacher (zeitlich weniger Aufwand), wenn man um die Mittagszeit diese überquert - die Interesse an einem sinkt auf nahe Null und alle Stempel u.a. werden sehr schnell abgefertigt.
Von Siem Reap nach Bangkok:
- Im Reiseführer werden die direkten Busverbindungen von SR nach BKK nicht gerade empfohlen aufgrund von Abzocke. Dies haben wir auch so gehört und haben uns daher intensiver nach Alternativen umgeschaut. Letztendlich stießen wir auf die Busverbindung, organisiert von "Nattakan (Cambodia) Co., LTD". Diese wurde im Februar 2013 von der thail. Regierung ins Leben gerufen. Ein direkter Bus ohne Buswechsel an der Grenze verbindet SR mit Bangkok in (im besten Fall) sechs bis sieben Stunden. Der Bus ist neu, sauber und man erhält sogar einen kleinen Snack und ein kleines Mittagessen. Kosten sind etwa 28 USD pro Person von SR nach BKK. Sehr zu empfehlen! Das Nattakan-Büro in Siem Reap befindet sich einige Meter neben dem KFC in der Hauptstraße in Siem Reap. Busverbindung ist täglich und im Moment die einzige, auf die man sich 100% verlassen kann! Ankunft am Mo Chit Busterminal im Norden Bangkoks. Der Bus verlässt Siem Reap um 8 Uhr jeden Morgen.
René C.
Zuerst einmal möchte ich ein Lob für die Loose Travel Handbücher aussprechen. Ich bin völlig begeistert und mache bei allen Reisenden schon immer fleißig Werbung ;).
Ich war in Vietnam und habe einige Anmerkungen zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage.
Seite 59:
Frische Frühlingsrollen: sollten mit Vorsicht genossen werden, da diese aufgrund der frischen Zutaten für europäische Mägen schwer verdaulich sind.
Seite 115:
Kosten für Visa sind gestiegen. In Deutschland verlangt die Botschaft für ein Visum mit mehrmaliger Einreise für über vier Wochen 110 €.
Seite 237:
Minibusse von Vietnam Airlines fahren stündlich von 6 Uhr bis 19 Uhr für US$2.
S. 400:
Phu Thinh Hotel: ist derzeit geschlossen und wird komplett umgebaut.
Kathrin R.
Die Insel Phu Quy, etwa 100 km vor Mui Ne gelegen und unsere Neuentdeckung für Abenteurer in der aktuellen Auflage, kann zur Zeit nur mit Special Permit besucht werden. Wer keines hat, wird nicht auf die Fähre gelassen. Näheres in Kürze im Travel Club Vietnam.
Vietnam ist in Sachen Internet-Versorgung ja schon ziemlich weit vorne. Nun wird das "mobile" Internet wörtlich genommen: Viele der großen Busgesellschaften im Süden des Landes haben ihre Schlafbusse mit WLAN ausgestattet. Wer also fahrend surfen will - oder brausend browsen - kann dies u.a. in Bussen von Futa, Phuong Nam (Bild), Viet Nhat, Tam Hanh und Hanh Café.
Bono schreibt im Forum, und ich poste es hierher, amit es länger auffindbar bleibt für alle Vietnamfreunde:
"Ich habe von dieser Seite einige nützliche Tips bekommen und möchte mich mit einigen Tips aus meiner Sicht revanchieren. Ich war gerade für drei Wochen in Vietnam.
Deutsche Reiseführer stellen ja gerne alle Alternativen, z. B. was Ausflüge angeht, nebeneinander, ohne zu gewichten.
1. Sehr empfehlenswert die Mekong-Delta-Tour von HCMC aus, aber 2-tägig mit Homestay, sonst verpasst man das Beste und sitzt nur im Bus. Es ist eine phantastische Sammlung von Eindrücken für die ersten Tage zu einem Spottpreis, zwischen 20 und 33 Dollar alles inklusive.
2. Bei der Cu-Chi Tunnel Tour sollte man die Fahrt per Boot in Betracht ziehen, der Bus benötigt endlose 2 Stunden durch den HCMC Stadtverkehr für die Halbtagestour.
3. Bei allen Ausflügen per Bus sollte man bedenken, dass Vietnam hoffnungslos übervölkert ist (90 Millionen, seit Kriegsende verdreifacht) und sich die Bebauung entlang der Ausfallstrassen endlos hinzieht, so dass man kaum durch freies Feld fährt und entsprechend lange unterwegs ist. Zudem gibt es reichlich Schlaglöcher auf den Strassen, so dass die Busfahrt schlaucht.
4. Der Ausflug Hanoi - Halong-Bucht dauert so 4,5 Stunden pro Strecke nach Halong, und er lohnt sich nur für 3 Tage, da man die schönsten Abschnitte der Bucht sonst nicht sieht.
5. Flüge sind erstaunlich billig, billiger als die Bahn, auch kurzfristig. HCMC - Hanoi 50 Euro, ähnlich Danang - HCMC.
6. Anders als aus anderen Ländern sind die Mitbringsel auch zu Hause noch schön, man sollte mit leerem Rucksack hinfahren, also z. B. mit nur 1 Paar Sandalen (Treckingschuhe gibt's in Sapa billig), 1 Treckinghose, ohne Regenjacke, ohne Schlafsack, ohne Handtücher usw., man kann überall waschen lassen und billig und leicht nachkaufen.
7. Vor den Ausflügen das Wetter checken, Sapa bringt nichts im Regen.
8. Die Stadtrundfahrt in HCMC ist das letzte, die langweiligste Stadtrundfahrt, die ich je gemacht habe. Mit Palast, chinesischem Markt u. a. und viel zu langen Aufenthaltszeiten. Vielleicht gibt es da was Alternatives.
9. Kein (Reserve)geld im grossen Rucksack im Hotel lassen, Vorsicht vor Diebstahl in Parks.
10. Zimmer mit Fenster in Städten 15 Dollar oder weniger.
Insgesamt ist Vietnam `Àsien light´ ohne die üblichen Essensbeschränkungen und starken Moskitobelästigungen und organisatorischen Probleme."
Das Anh Dao Restaurant war unauffindbar: wahrscheinlich existiert es nicht mehr. Im Café QB gab es abgelaufenes Bier, angedickte Sojasauce, die als Barbecue Sauce verkauft wurde und viel zu junges, nicht sehr kompetentes Personal.
Hanoi Rising Dragon Grand Hotel, 3 Sterne - Buchung in Februar, Abholung am 09.08.2013 problemlos. Hotel ist guter bis sehr guter Lage, Personal mit unterschiedlichen Englischkenntnissen, Preis-/leistungsverhältnis super, Frühstück sehr gut, Zimmer und Hotel sauber, private Tour nach Sapa hier gebucht, Hinfahrt mit Kingexpress, Taxifahrt zum Bahnhof mit Hotelpagen incl., Duschen/Frühstück in Fansipan View, Tour mit 1x Homestay bei Zayfam., 1x im Hotel Fansipan View und Rückfahrt mit Sapalyexpress (ist ein super sauberer Zug, Abteil mit LCD TV usw.). Zugfahrkarte in ca. 1 Stunde besorgt. Hanoi reicht für 2-3 Nächte. Als Taxi nur Mailinh oder Hanoitaxi nehmen, der Rest ist mit Betrügereien. Als Einstieg haben wir gleich am ersten Tag eine Stadtbesichtigung mit Christian Ostner von Hanoikultour, was wir jedem raten. Diese fand abseits der Touristenströme statt und bringt Land und Leute mit Ihren Gewohnheiten näher. Eine Tagestour hatten wir nach Song Cong, wo das Landleben bzw. das wirkliche vietnamesische Leben näher gebracht wurde. Halong Bucht ist sehenswert, allerdings hat es uns nicht gefallen, da hier Massen an Touristenschiffen unterwegs ist. Tour hätte auch im Hotel in Hanoi gebucht werden können, wir entscheiden uns jedoch für den Vorschlag vom Christian, s.o. Unser Schiff hieß "White Dolphin", was recht ordentlich ist und ein super Essen, Seafood, auftischt. Sapa ist äußerst sehenswert, je nach Lust kann hier ab 3 Tagen gewandert werden. 2 Nächte finden eh mit dem Zug statt und somit stehen 3 volle Tage zur Verfügung. Wir entschieden uns für 2x Zug-Nächte, 1x Homestay und 1x Hotel, s.o. Eigentlich konnten wir uns nicht satt sehen. Wenig Touristen. Hue Zugfahrt von Hanoi nach Hue mit 2 Stunden Verspätung. Zugticket wurde vom Hotel ohne Gebühren besorgt. Für Hue sollten schon 3 Nächte geplannt werden. Die Zitadelle und die Königsgräber sowie das katholische Kloster "Tien An" sind sehr sehenswert. Wir radelten und füllten somit einen Tag. Achtung: hier will jeder fürs abstellen der Räder Geld, obwohl das Parken kostenlos ist. Es ist möglich die Räder abzustellen, was zu trinken oder essen und somit sind unter Aufsicht sowie geparkt. Huong Giang Hotel, 4 Sterne mit Pool - liegt am Parfümfluß, sehr schöne Aussicht, vom Bahnhof ca. 2,5 km, Mailinh Taxi ist vor Ort. Aber den Taxameter verlangen, später in der Stadt ist es automatisch mit. Hotel ist super. EIn äußerst reichhaltiges Frühstücksbüffet. Gegenüber befindet sich die Toristen-Ausgeh-Ecke mit zahlreichen Gaststätten und Gar-/Suppenküchen. Hoi An unsere neue Lieblingsstadt! Wunderschöne Bauten, noch schönere Altstadt mit zahlreichen Lampions. Wir erwischten auch ein japanisches Fest, was sehr nett war. Die japanische Brücke kann aus der Altstadt heraus nur mit EIntritt begangen werden. Einfach vor der Brücke rechts halten und außenrum gehen. Aus der anderen Richtung ist kein Eintritt mehr erforderlich. Hotel - Ha An, hat zwar nur 3 Sterne, ist aber der Tipp schlechthin. Der Preis ist höher, was sich dann mit dem Hotel, dem Zimmer, dem Personal, dem Frühstücsbuffet - das Besten in Vietnam, den Leihrädern und dem Bankautomat positivst wiederspiegelt. Die Strände Cua Dai und An Bang sind ca. 6 km und 4 km entfernt. Wir waren nur am An Bang Strand, da hier wenig Touristen. Daher auch günstigeres Essen. Tipp: mit den Rädern einfach vorfahren vor der Schranke, rechts halten und dann ein Restaurant aussuchen. Wir waren beim 2., ließen die Räder dort unabgesperrt und bekamen unsere Liegen. Als Gegenleistung müßte dort gegessen werden, was jedoch sehr gut und günstig ist. Wenn nicht sind 40.000 Dong fällig. Sehr netter Familienbetrieb. An der Schranke sitzen 2 und pfeiffen wie die Polzisten rum oder Frauen zerren einen in die Restaurants rein. Am Cua Dai Strand habenw ir vorbeigeschaut, aber das Zerren, die Preise und die Tuoristenmassen haben uns doch zum An Bang Strand verleitet. Hoi An - ist ein Paradies für Maßschneider! Anzüge, Hemden, Jacken, Mäntel, Taschun, Schuhe usw. Alles ist amchbar, aber verhandeln! Von Hue nach Hoi An ließen wir uns mit eine Privatauto bis zum Hotel bringen. Der Fahrer fuhr über die alte Paßstraße und hielt nach unserer Ansage an. Ist sehr sehsnwert. So machte er mit uns noch eine Stadtrundfahrt durch Danang. Danang ist eine unglaubliche Stadt. Bei "The Sinh Tourist" haben wir eine Privattour nach Phong Nha gemacht. Hier unbedingt auch die Paradise Cave besichtigen ist weiter oben von Phong Nha, was aber auch die schönere Höhle ist. Auf den oder die Cham Inseln läßt sich Tauchen und Schnorcheln. Es existieren 2 Anbieter, wobei wir bei Cham Island Diving einen Tag unterwegs waren. Das Mittagessen wird auf der Insel serviert. Hier könnte auch eine Übernachtung im Zelt gebucht werden. Der Strand ist ein Traum. Saigon 1. Tag Stadtbesichtigung mit Ralf Dittko von Hanoikultour, was wie Hanoi ein"must to have" ist! Die Stadtbesichtigung ist einmalig, die Tipps noch wertvoller. Ein äußerst umgänglicher Mensch, breche gerne eine Lanze für Ihn und Christian in Hanoi!!! Das Hotel soll schon in Distrikt 1 liegen, wir hatten La Jolie - 3 Sterne, was sehr gut war. Zimmer ordentlich und sauber, neben dran ist eine Disco, da wir im 6. Stock waren und die Zimmer nach hinten raus, habenw ir nichts mitbekommen. Zu Fuß ist alles sehenswerte zu erreichen. Die Taxen Mailinh und Vinasun sind zu empfehlen. Im Saigon Square und Ben Than Markt ist Vieles zu erwerben. In den zahlreichen Einkaufszentren auch Anderes. In Saigon kann alles besorgt werden, auch Makenware. Die Tagestour ins Mekong Delta buchten wir im Hotel und baten um eine deutsche Tourführung, was mit 5 $ Mehrpreis möglich war. Ralf Dittko besorgte uns einen Fahrer der uns Mittags abholte und na Cu Chi zu den Tunnels brachte. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde. Hier waren die Touristen schon weg und traffen nur eine Handvoll Leute. Ist äußerst sehenswert. M.E. reichen für Saigon 4 Nächte, hierbei kann o.e. besichtigt werden. Die Flüge nach Vietnam machten wir mit Thai-Airways, was ich jeder Zeit wieder machen werde. Von Hoi An bzw. Danang nach Saigon flogen wir mit Vietnam Airlines was auch Ok war. Jetstar ist zwar günstiger, aber das Thema Gepäck haben wir nicht überrissen und wollten daher risikofrei fliegen. Wir waren mit zwei größeren Kindern 3,5 Wochen unterwegs und würden es wieder so machen. Auf der Tour lernten wir stets nette Menschen kennen. Durch den Austausch erfuhren wir Einiges und reisten daher nicht nach Na Thrang und Mui Ne. Ralf hatte zwar 2 Fast-Touristenfreie-Tipps am Strand, was wir jedoch nicht beansprucht haben, da uns schon Hoi An gereicht hat. Geld konnte bei Techcom, Agribank bis 2,0 Mio Dong abgehoben werden, auch in Sapa. Die ANZ geht bis 4,0 Mio. Die Gebühr liegt bei rd. 1 %. Nicht jeder Automat zeigt Maestro an, aber eine Abhebung ist möglich. Mit Kreditkarten läßt sich in den Hotels problemlos bezahlne. Manche wollen eine Gebühr andere nicht. Woran dies liegt, war mir unwichtig und das Thema nicht Wert. Es ist wichtig auch kleine Scheine dabei zu haben, denn nicht jeder kann auf 500.000 Dong rausgeben. Ohne Christian und Ralf wäre der Einstieg anders. Ganz zu schweigen von den Insidertipps, diese sind unbezahlbar.
Viele Banken erheben Gebühren auf Geldabhebungen am Automat und gleichzeitig kann man nur einen geringen Geldbetrag abheben. ABER:
Der Geldautomat der COMMONWEALTH-Bank am Flughafen in HCMC spuckt auf Wunsch 9 Mio. Vietnamesiche Dong (VND) aus und das auch noch ohne Gebühren. Zu finden ist der Automat leicht: einfach die Ankunftshalle nach links verlassen und an der Seite des Flughafengebäudes ist der Automat (ATM-Schild) angebracht.
Die Geldautomaten der TECHKOM-Bank geben auf Wunsch 5 Mio VND ohne GEbühr aus.
Die Abhebungen am Automat der VIETCOM-Bank sind ebenfalls gebührenfrei, man bekommt aber maximal 2 Mio. VND.
ATM gibt es in den meisten Orten zu genüge.