Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
- Teksen (S.260) immernoch sehr lecker, toller Tipp!
- Nam Keng Hotel (S. 259) wirklich tolles Hotel. Alles noch so, wie beschrieben.
Das Sun Yat Sen Museum (S. 247) hatte geschlossen, dafür war das House of Yeap Chor Ee (S. 247) ein wirklich klasse Tipp!! Eintritt ist mittlerweile 20 RM und man darf nicht mehr alleine durchs Museum schauen, bekommt aber, eine private Führung von einer schrulligen, aber unglaublich herzlichen Dame.
- Anmerkung zur Penang Hill Railway: an Wochenenden und Feiertagen muss man mit bis zu 2 Stunden Wartezeit rechnen bis man mit der Bahn fahren kann.
- die Fähre zwischen Insel und Butterworth fahren laut dort ausgehängtem Fahrplan nur einmal stündlich (S. 272), auch der aktuelle Fahrplan/Fahrplan im Internet hat sich offenbar geändert
Hannah & Daniel
- Das Hoe Kee Chicken Rice und das Sin Yin Hoe Restauran (beide S. 357) haben leider geschlossen
- auch die kostenlosen Stadtführungen (S. 363) wurden eingestellt
Absoluter Restauranttipp und mit das beste Essen, dass wir in unserem Urlaub hatten: Kocik Heritage Nyonya Restaurant (100 Jalan Tun Tan Cheng Lock). Unbedingt empfehlenswert ;)
Noch ein Tipp: Calanthe Artisian Loft (No 16 Jalan Tun Tan Cheng Lock). Das ist einerseits ein Café mit vor allem Kuchen. Highlight ist aber das Kaffee Angebot, dieser wird am Tisch handgegossen. Sie erklären viel zu den Bohnen, diese kommen aus Malaysia. Zusätzlich befindet sich ein kleiner Handwerksmarkt mit schön gestalteten Produkten im hinteren Teil des Cafés. Die Produkte waren eine willkommene Abwechslung zum sonst in der Stadt angeboteten Kitsch. Das Café wird mit viel Liebe geführt und ist im Vergleich zu den vielen anderen Hipster-Cafés der Stadt ein echter Geheimtipp.
Hannah & Daniel
Bekanntlich darf die Insel Langkawi seit Mitte November auch von internationalen Touristen als Teil einer „Reiseblase“ wieder
1) Vor der Anreise:
* Reisepass
* Letter of Undertaking and Indemnity
* Vollständige Impfung gegen Covid-19 (ungeimpfte Kinder/Jugendliche dürfen in Begleitung ihrer Eltern einreisen, wenn diese vollständig geimpft sind)
* negativer PCR-Test (höchstens 72 Std. vor Abreise)
* Buchung des Aufenthalts bei einem lizenzierten Reisebüro
* Registrierung vor Reiseantritt in der App MySejahtera
* Reisekrankenversicherung (Deckungssumme mindesten 80.000 USD)
2) Nach der Ankunft:
* Nach Ankunft ist keine Quarantäne mehr nötig
* Mindestaufenthalt drei Tage
* Molekularer Schnelltest , sofern über den internationalen Flughafen Kuala Lumpur eingereist wird (entfällt bei direkter Weiterreise nach Langkawi)
* Wenn der Aufenthalt 3 Tage dauert, ist ein Screening-Test am zweiten Tag ausreichend (kann bei der Rückreise ins Herkunftsland verwendet werden)
* Dauert der Aufenthalt mehr als 5 Tage, dann ist ein Screening-Test am fünften Tag Pflicht.
=> Sämtliche Kosten müssen die Touristen selbst tragen.
3) Vor der Rückreise:
* weiterer PCR-RT Test (höchstens 72 Std. vor Abreise )
Es ist jedoch zu betonen, dass es immer noch einige offene Fragen gibt. So ist die Liste der zugelassenen Länder noch immer nicht eindeutig geklärt. Auch kündigen weder das Auswärtige Amt noch die Botschaft Malaysias in Deutschland die Öffnung für internationale Touristen auf ihren Portalen an. Die Situation muss weiter aufmerksam beobachten werden.
In jedem Jahr werden durch die Unesco neue Biosphärenreservate ausgewiesen. Ziel ist die Föderung einer nachhaltigen Entwicklung und des Naturschutzes. Laut Unesco ist ein Biosphärenreservat so definiert:
"Biosphärenreservate stehen für einen Paradigmenwechsel: Naturschutz mit und durch den Menschen. Sie bieten Rahmen für langfristige Nachhaltigkeitsprozesse und halten eine Landschaft somit "lebensfähig". Sie sind ein Qualitätssiegel für Touristinnen und Touristen, sie stehen für neue Einkommens- und Beschäftigungschancen ebenso wie für Identität und Stolz auf eine Region in einem Weltnetz."
https://www.unesco.de/kultur-und-natur/biosphaerenreservate/biosphaerenreservate-weltweit
Umso schöner, dass im September 2021 auch in Malaysia ein neues Biosphärenreservat ausgewiesen wurde. Es handelt sich um das Penang Hill Biosphere Reserve
In der Begründung der Unesco wird auf die touristische Bedeutung von Penang Island verwiesen, ein Gebiet, das jährlich 1,6 Millionen Besucher anzieht und zugleich ein globaler Hotspot des Artenreichtums ist. Zu der Fläche von über 12.000 ha gehören mehr als 5000 ha zu Meeresgebiet, darunter seltener See, dessen unterste Meerwasserschicht von einer Süßwasserschicht "bedeckt" ist. Eines der seltensten Ökosysteme dieser Erde, das empfindliche endemische Wasserspezies hervorgebracht hat. An vielen Stränden sind gefährdete Meeresschildkröten zuhause. Ein extrem schützenswertes Gebiet, das nun das Unesco-Siegel tragen darf.
https://en.unesco.org/news/unesco-steps-efforts-biodiversity-conservation-designation-20-new-biosphere-reserves
Debbie's hat zu! :-( Haben wir bestätigt.
Ahoi
Debbie's Irish Bar
Pantai Cenang, Kedah, 07000 Pulau Langkawi, Kedah, Malaysia
Andreas L.
Kuala Lumpur: Die Heli Lounge Bar verlangt ab 21 Uhr 100RM Eintritt bzw. Mindestverzehr Pangkor Laut: Die Fähre kostet mittlerweile 14RM. vom Fahrradverleih auf Pangkor ist abzuraten, wir bekamen kaputte Kinderfahrräder ohne Bremse Cameron Highlands: erwähnenswert ist das indische Restaurant Curry House in Tanah Rata an der Ecke unterhalb von Nr. 10 Singh Chapati Urban Restaurant. Der alte Weg 6 ist nicht begehbar und endet im Nirgendwo, wir mussten umkehren und den Weg 10 gehen, der sehr zu empfehlen ist. Penang: Die Fähre zurück ans Festland ist kostenlos!! empfehlenswert wäre eine kleine Karte mit eingezeichneter Streetart Langkawi: Das Fat Cupid Restaurant hat einen Pool zum plantschen! das Haroo Restaurant gegenüber der underwater world hat geschlossen
Letztes Jahr war ich schon mit dem Loose Sri Lanka Reiseführer unterwegs, dieses Jahr mit dem Singapur/Malaysia. :-) Super Reiseführer mit vielen nützlichen Informationen und Tipps, vielen Dank.Gerne möchten wir ein paar Ideen und Infos weitergeben ;-) 1. GrabCar: ist das Gegenstück zu Uber und hat echt super funktioniert. Da hier die Preise oft bei der Hälfte niedriger sind als bei einem Taxi, könnten wir dadurch ordentlich Geld sparen. Immer waren die Fahrer innerhalb 2 min. am bestellten Zielort. Alle waren sehr freundlich. 2. Der Way 1 in den Cameron Highlands hat uns sehr überrascht, wir aber auch noch nicht sicher sind, ob wir auf dem richtigen waren :-) Am Ende einer Strasse nach einer kleinen Häusersiedlung befand sich eine relativ neue Kläranlage. Nach einem Hinweis eines Mitarbeiters fanden wir ein Loch im Zaun. Anschliessend ging es fast 1h bei zügigem Tempo nur Bergauf durch Matsch und Dschungel. Oben angekommen mussten wir erstmal aussen um das Geländer der Station vom Funkanbieter herum. Da wir uns nicht sicher sind, ob wir den richtigen Weg gewählt haben, ist dies vielleicht auch schon anderen Reisenden passiert :-) 3. Am Jetty Kuala Besut, werden fürs betreten der Insel zusätzlich zu den bei Hotel zuzuahlenden Taxen nochmal 30 RM pro Person erhoben. 4. In Penang waren wir viel mit dem Bus unterwegs und haben zu erst nicht verstanden wie die Kosten für eine Fahrt sich zusammen setzen, bis wir das Schild dafür entdeckt haben, siehe Anhang :-)Wichtig ist, das Geld immer passend zu haben, da nicht gewechselt wird. 5. Wir können wärmstens das Kim Haus Loft in der Chinatown von Penang empfehlen. Wir haben hier für 19 € die Nacht für 2 Personen ohne Frühstück über Booking.com bezahlt. Schöner Stil des gesamten Hauses, der Zimmer und alles 1a sauber :-) 6. Auf Langkawi kostet das günstigste Angebot für die SkyCab inzwischen 55 RM. Die 5 RM für die SkyBridge wären dann erst oben bei der Brücke zu zahlen, wenn man darauf möchte. Lina und Kevin
Die Mosche von Melakka wird im Fürher aus meiner Sicht viel zu wenig betont. Sie ist - gerade bei Sonnenuntergang - ein absolutes Highlight und sollte entsprechend stärker empfohlen werden.
Wir sind durch Malaysia gereist und waren u.a. auf Langkawi. Der Loose Reiseführer war sehr hilfreich. Hier ein paar kleine Ergänzungen bzw. Korrekturen: 1. Das Restaurant Tomato Nasi Kandar befindet sich nicht mehr an der Stelle, wo es im Buch eingezeichnet ist. 2. Der Mardi Agropark kostet p.P. 30RM. (Erwachsene). Es heißt, dass man dort viel über die Früchte etc. lernen könne. Wir wurden zunächst in einem kleinen Wagen zu einem Platz gefahren, bei dem man kostenlos Obst von dort essen konnte. Der Fahrer hat dann mit allen irgendwelche Fotos gemacht, was vor allem bei den klassischen asiatischen Reisegruppen sehr beliebt war. Anschließend wird man im Wagen durch das Gelände gefahren und die Früchte werden einem gezeigt. Wirklich gelernt haben wir nichts und fanden es eher schlecht und das Geld nicht wert. 3. Im asiatischen Raum scheint die App Uber sehr angesagt zu sein. Hier in Malaysia und auch Langkawi haben wir sie viel genutzt. Bei der kostenlosen App gibt man seinen Standort und Ziel und es wird ein Fahrer gesucht. Meistens ist ein Fahrer innerhalb von 5 Minuten am gewünschten Ort. Die Fahrten haben meistens nur halb so viel gekostet wie ein Taxi oder waren auf jeden Fall immer billiger. Jeden Fahrer kann man nach der Fahrt bewerten. Einziges Problem ist, dass man Internet braucht. Da aber eigentlich jede Unterkunft Internet hat, kann man immerhin die Hinfahrt damit machen.
Charlotte M.
Cameron Highlands Schon auf der Anfahrt ändert sich die Landschaft mit Ölpalmen Plantagen zu Riesenfarne –Gemüseplantagen und natürlich die unumgänglichen Erdbeerplantagen. Die Erdbeeren sahen toll aus – waren verhältnismässig teuer und schmeckten auf jeden Fall nicht so, wie wir Europäer uns Erdbeeren vorstellen. Auf keinen Fall an einem Wochenende anreisen. Wir reisten Freitag Morgen von Taman Negara an und waren Mittags ca. 40Km vor Tanah Rata. Danach ging es nur noch im Schritt Tempo – alles voll mit Bussen und Wochenendausflüglern. Für die 4 KM von Tanah Rata bis Brainchang benötigten wir 1.5 Stunden!. Brianchang sollte man ganz meiden – Die Hotels i.d.R. z.T recht günstig und alles ist aber für asiatische Touristen ausgerichtet; einziger Vorteil ist die Nähe zum Gunnung Brianchang. Hotel : Kea Garden – 35,-€ pro Nacht ( absolut nicht zu empfehlen- daher günstig) entspricht nicht mal annähernd dem Foto im WEB. Das Hotel liegt mitten in der Marktzone allein die Anreise ist ein Abenteuer. Die Zimmer liegen mit Fenster zum Überdachten Innenhof ( Disneyland Charme) oder Parkhaus . Die Zimmer sind recht klein – und ziemlich klamm und feucht. Um sich darüber zu trösten kann man im recht schicken „Copthorne Hotel“ am Ortsausgang von Brianchang einkehren : „Cafe 18°“ : american style cheesecake und choco walnut banana cake ( sehr zu empfehlen kostet 12 Ringit pro Stück). Manchmal auch Buffet ( all you can eat malayisch – international … inkl. nicht alkoholische Getränke) für ca. 11,-€ p.P – das lohnt sich wirklich Ausflüge : Ich kann wirklich nicht empfehlen, den Gunnung Brianchang (Mooswald ) mit dem eigenen „Mietwagen“ hochzufahren. Die Straße ist in einem wirklich miserablen Zustand und zudem nur 1.5 PKW breit. Dennoch fahren große Busse mit den Touristen hoch bis zu den Teeplantagen (liegen auf halber Strecke) . Die Einzigen, die mit Sicherheit keine Probleme haben, sind die Tourenanbietern mit ihren Landrovern. Wir hatten zum Glück sogar eine „Unterboden Schutzversicherung" abgeschlossen- da wir mehrfach mit unserem Mietwagen aufsetzten. Georgetown Übernachtung im „Armenian Street Heritage Hotel“ -33,- € pro Nacht - ; das liegt nicht nur sehr günstig, sondern hat sogar im Innenhof einen kleinen Parkplatz (gegen Gebühr) für den Mietwagen. Zu Fuß kann man die wichtigsten touristischen Ziel erreichen. Gut gefallen hat uns der Weg durch die „Street of Harmony“. Unbedingt sollte man das indische Viertel besuchen – wir waren an einem Samstag Abend dort - nach dem Rummel durch die Geschäfte sind wir dann in das „Sri Ananda Bawan“ eingekehrt welches direkt mitten im indischen Viertel liegt. Essen ist wirklich sehr gut , wenn auch ein bisschen „Bahnhofs-Atmosphäre“ herrscht. Das Mango Lassi sollte man unbedingt probieren. Auch das Mugshot Cafe ( Empfehlung aus dem Reiseführer) ist eine echte Empfehlung , besonders die Bagel sind wirklich klasse und ihr Geld wert (wenn auch teurer) und auch der Joghurt. Der Kek Lok Si Tempel ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, man muss halt nur darauf eingestellt sein viele Treppen zu steigen, wird dafür aber mit einer super Aussicht auf Georgetown belohnt. Zum obersten Pavillon mit der „Göttin der Barmherzigkeit“ gibt es , etwas versteckt“ eine Art Kabinenbahn, was weniger anstrengend ist. Der botanische Garten ist ebenfalls einen Ausflug wert, jedoch sollte man hier auf die freilaufenden Affen achten. Ich habe einige Einheimische gesehen, die mit großen Stöcken unterwegs waren … Martina M.