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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 07. Mai 2019

Warnung vor Betrug mit Falschgeld

Der Stefan Loose Reiseführer war mir auf meiner mehrwöchigen Studienreise nach Kambodscha sehr nützlich. Zu den Informationen zu Geld auf S.54/55 möchte ich etwas hinzufügen. In unserer Reisegruppe kam es zwei Mal zu Betrügereien, und zwar mit dem Ahnen/Opfergeld. Es sind hier 50-Dollar-Noten im Unlauf, die auf den ersten Laienblick nicht als Fälschung zu erkennen sind, nur ein kleine Khmer-Schrift und das Wort copy am unteren Bildrand weisen auf die Unechtheit hin. Ahnengeld kann man auf jedem Markt kaufen. Es wird für die Ahnen verbrannt, damit sie im Jenseits auch Geld haben. Ein Mitreisender tauschte in einem 4-Sterne-Hotel an der Rezeption  einen 100-Dollar-Schein in zwei fünfziger. Der Mann an der Rezeption ging noch an ein Safe, holte zwei fünfziger heraus. Erst als der Betrogene mit den Scheinen woanders, auch in einer anderen Stadt, bezahlen wollte, kam der Betrug heraus. Einem anderen Mitreisenden sind wahrscheinlich mehrere 50-Dollar-Scheine, die er im Rucksack hatte, vom Busfahrer ausgetauscht worden, als der Rucksack allein im Bus lag und die Gruppe irgendetwas besichtigte.
 
Reisende sollten deshalb wiessen, dass dieses Ahnengeld existiert und auf den ersten Laienblick auch nicht immer als Falschgeld gleich zu erkennen ist.
 
Herta F.

Von:Redaktion


Montag 11. Februar 2019

Verlängerung Visum Kambodscha

Leider ist es seit 2019 nicht mehr möglich das Visum für Kambodscha innerhalb von 3 oder 4 oder 5 Tagen von Kep oder Kampot aus zu verlängern!  Es dauert jetzt mindestens 2 Wochen! Aber ein Visa-Run von Kep aus ist wirklich unkompliziert und somit wohl die beste Wahl, wenn man das Visum verlängern möchte.

Von:Anonym


Dienstag 17. Juli 2018

Angkor Ticket und Stadtverkehr Siem Reap + Phnom Penh

Das Ticket für Angkor Wat kann nun auch mit VISA-Karte bezahlt werden. Wer sich eine kambodschanische Simkarte besorgt hat kann sich "Passapp" herunterladen. Damit kann man in Siem Reap und Phnom Penh Taxi, Tuktuk oder auch die neuen Motorikschas online buchen. Die Preise sind ca. 40 % billiger als an der Straße und werden vor dem Buchen angezeigt.

Von:VillaDani


Freitag 11. Mai 2018

Neue Bahnlinie

Vor ein paar Tagen wurde die Bahnlinie Poipet - Battambang eröffnet. Zur Zeit sind die Fahrten noch kostenlos. Ab Juli wird ein Fahrpreis erhoben der noch nicht bekannt gegeben wurde. Bis Ende des Jahres soll auch die restliche Strecke nach Phnom Penh befahrbar sein.

Von:VillaDani


Dienstag 23. Januar 2018

Die Situation asiatischer Elefanten

Beim Reisen in andere Gebiete sind die Loose Reiseführer stets gute Begleiter und ich finde es sehr sinnvoll, dass man übers Netz auch neuste Tipps austauschen kann! Am meisten Zeit verbringe ich in Südostasien und ich möchte anderen Reisenden etwas über meine Erfahrungen mit asiatischen Elefanten weitergeben. Ich würde wahnsinnig gerne etwas beitragen, wenn es darum geht, gute Institutionen zu unterstützen. Im Urwald der vielen Angebote ist es nicht so leicht, die Übersicht zu behalten - und auch wechselt das Angebot ständig... Da ich mich seit Jahren damit beschäftige, denke ich, habe ich eine momentan gute und aktuelle Übersicht darüber: Ich denke, dass Reisende das Schlagen von Elefanten und das Zuschauen bei "Zirkusaktivitäten" nicht gutheissen sollten. Trotzdem schreibe ich kurz über die Hintergründe, denn es gibt immer noch zu wenig Reisende, die sich der Problematik bewusst sind:  Die asiatischen Elefanten werden seit Jahren für die Tourismusindustrie missbraucht. Rücken von Elefanten nehmen Schaden, wenn man auf ihnen reitet. Die Wirbelsäule wird deformiert. Attraktionen, wie malende Elefanten, sind nicht artgerecht. Die Tiere werden misshandelt (an den Füssen in Ketten gelegt, bis diese einfallen oder an den Ohren gezogen), geschlagen ("als Junge gebrochen: man schlägt dabei als Mensch so lange auf das Junge ein, bis es sich nicht mehr bewegt - dann sei es nachher dem Mensch für ewig Untertan") und bekommen zu wenig Futter. Elefanten essen in ihrer natürlichen Umgebung, dem Wald, während des Tages die meiste Zeit über (hauptsächlich Bambus, Blätter) - wenn sie Touristen herumtragen, kommen sie nicht dazu. So sind sie unterernährt. Vordergründig gute Camps können täuschen: Es gibt auch Camps, wo die Touristen Bananen den Elefanten füttern können - nur, die ausgehungerten Tiere brauchen 150 kg Futter täglich! Und sie sind dämmerungs- und nachtaktiv - werden aber oft in der Nacht in Ketten gelegt. In Kambodscha werden die Jungen getötet - weil es Unglück bringe. Noch erst letztes Jahr habe ich realisiert, dass die jüngsten kambodschanischen Elefanten darum über 20 Jahre alt sind!  In Thailand habe ich eine Elefantenmutter getroffen, deren Junges man weg nahm, als es noch klein war. Als sich der Elefant wehrte, stach man ihr die Augen aus. Dieses Weibchen ist nun blind. Unfassbar! Die jungen Elefanten werden zur Lachnummer - sie irren in den Strassen von Bangkok umher, oder werden mit Pommes am Strand von Touristen gefüttert und für Geld Fotos von ihnen gemacht. Als ich vor 8 Jahren in Chiang Mai erstmals mit dem Thema in Kontakt kam, berührte es mich tief und beschäftigt mich bis heute. Ich denke, diese "Extreme" der nicht artgerechten Tierhaltung werden heute mehrheitlich abgelehnt - und in Thailand auch von der Regierung bestraft.  Die Mauhouts sitzen auf den Elefanten - mit ihren Stöcken oder spitzen Beilen (ja, richtig gelesen) - und schlagen auf die Elefantenköpfe ein, wenn das grosse Tier nicht dorthin geht, wo es sollte. Das habe ich sogar bei scheinbar tierliebenden Elefantenerlebniszentren erlebt! Denn irgendwie müssen die Elefanten ja "im Zaum" gehalten werden, so wird argumentiert. Es gibt Bewegungen, welche dies aufbrechen. Es ist nicht ganz leicht, die Übersicht zu bekommen, welche Organisationen nachhaltig arbeiten und welche nur vordergründig mit dem Ökotourismus bluffen, sich dann aber nicht breit genug mit dem Thema auskennen. Oftmals sind Camps, welche man während eines halben oder eines ganzen Tages nur besuchen darf, kritisch zu beleuchten (bei Mondulkiriprojekt nicht so).  Und auch diese Camps, welche Elefanten ankaufen, aber keinen Lebensraum schaffen. Es macht Sinn, wenn zum Beispiel mit dem Geld der Touristen Waldreservate gekauft oder in Schulen die Kinder aufgeklärt werden. Es gibt wohl auch genug Tieraktivisten, welche bei den Elefantenbesitzern auf taube Ohren stossen. Wenn man aggressiv reagiert, erreicht man meistens nichts. Mir gefällt die Idee, auch die Elefanten zu besuchen, welche geritten werden und dann zu bezahlen - und einfach den Wunsch zu äussern, neben den Elefanten herlaufen zu dürfen. Das könnte bereits helfen, mit einem stillen Statement etwas beizutragen! Nun zwei Projekte, von welchen ich einschätze, dass sie sich breiter Gedanken gemacht haben: Sehr empfehlen kann ich das Mondulkiriprojekt in Kambodscha mit Lee und seinen momentan fünf Elefanten. Er klärt auf, erzählt. Man kann die Elefanten im Urwald sehen. Entweder kommen sie - oder sie kommen nicht. Sie werden nicht fürs Touristenbad ins Wasser getrieben. Meistens kommen sie, weil man Bananen mitbringt. Dort gibt es keinen Zaun. Elefanten kennen keine Grenzen. Wie geht das? Nun, sie zerstören hin und wieder die Ernte der Bauern. Dafür wird das Geld auch eingesetzt. Lee bringt ihnen Reis. Jeder Elefant hat zwei Mahouts, welche nicht auf ihm reiten und schauen, wo er hingeht. http://www.mondulkiriproject.org/our-community/ In Thailand empfehle ich das Boon Lotts Elephant Sanctuaryhttp://www.blesele.org/index2.php. Ich könnte zu mehreren Organisationen etwas schreiben - aber diese zwei sind meiner Meinung nach die besten, welche ich aktuell kenne. Vietnam ist leider noch nicht so weit. Im Yok Don haben sie vor wenigen Monaten gestartet. Das ist aber noch überhaupt nicht für Touristen ausgerichtet. https://www.linkedin.com/pulse/vietnams-national-elephant-conservation-centre-gets-one-jake-veasey Wenn wir es unseren Kindern und auch noch Grosskindern ermöglichen wollen, noch Elefanten in echt zu sehen, dann sollten wir darüber nachdenken, in welchem Umgang wir das jetzt unterstützen. Vielen Dank an alle, die dabei mithelfen, diese Information zu verbreiten. Mirjam von W.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Allgemeine Eindrücke

Liebe Leute, ich war mehrere Wochen in Kambodscha, das meist an Land und Leuten sehr ok war. War vor 14 Jahren auch schon mal an den Stränden in Sihanoukville, damals noch im Aufbau, gastfreundlich, fair im Preis... Diesmal bei der Ankunft mit Bus, 2 Tuk Tuk Fahrer die 8 $ für die 500 m zum nächsten Stand verlangten und nach langem Ärger 4 Dollar - und vom Guesthouse, das ich selber suchte auch noch 1,5 $, dh rundum findet ungute Abzocke statt, der Strand stark verschmutzt... und vor allem fuhren wir mit einem Moped und wurden - wie in eurem Handbuch beschrieben, Anhaltungen durch die Polizei, obwohl alles von Helm bis Seitenspiegel vorhanden war, ungutes Abcashen, und das in einer Std gleich zweimal.  Dass im Apple GH mein Reisepartner noch ein Bett voller Wanzen erlebte, kann passieren, aber kein sorry oder Ähnliches!!!  Ich denke der Fleck ist zu meiden! Wir waren noch in Chi Path... wollten noch nach Koh Kong Insel, aber in Befürchtung dass dort auch schon ähnliche Abzocke stattfindet, sind wir vorzeitig zurück nach Thailand. Loui H.

Von:Redaktion


Samstag 22. April 2017

Diverse Infos

1. Die Einreise von Ko Chang nach Siem Reap per Minibus war abenteuerlich ca 12 Std.  Knapp 3 Std hat alleine der Trubel an der Grenze gekostet. Wenn man sich dort von den Busfahrern leiten lässt, ist das zwar angenehm, kostet aber ca 10$ mehr. Alle Tipps z.B "Geldwechsel" dieser freundlichen Menschen sollte man prüfen. Die Minibusfahrt in Kambodscha war "lebensgefährlich" schrottreife Kiste + lieber aber verrückter Fahrer. Ggf sind die gr Busse sicherer. 2. Geld - In Kambodscha gibt es durchaus ATM die auch Maestro u Cirrus akzeptieren. Hier In Siem Reap konnte ich an jeder Ecke mit meiner normalem Girocard (Maestro) abheben. In den Läden/Restaurants kann grundsätzlich mit US$ u Riel bezahlt werden. 3. In Siem Reap ist es völlig unproblematisch einen Motorroller, 9$ pro Tag, zu leihen. Die Konditionen sind so wie in Vietnam oder Thailand! Man gibt seinen Reisepass ab u fährt los. Die Karre sollte man vorher prüfen u Mängel fotografieren! Das Risiko liegt beim Mieter. Kontrollen habe ich nicht erlebt. Alle fahren munter drauf los, viele ohne jegliche Praxis- echt lebensmüde... 4. Angkor - Ein Tipp für unternehmungslustige Selbstentdecker, die auch ihr Ticket ohne Tuc Tuc Fahrer erwerben möchten: Ich habe mir ein Mountainbike für 3€ pro Tag geliehen u habe für die Strecke - Höhe Pubstreet bis Tempelhaupteingang - nur 20 Min gebraucht. Ich brauche hier also nicht zwingender Weise einen Fahrer, auch wenn es vlt gut ist diese zu unterstützen. Aber nicht jeder hat das Geld so locker über. Auch die weiter entfernten Tempel kann man mit dem Rad erreichen. Der Verkehr ist für erfahrene Bike gut machbar. 5. Ticket Angkor Wat - Es gibt ca 6 Kilometer von Angkor Wat entfernt, nordöstlich von Siem Reap,  ein riesiges Zentrum, wo es auch die etwa 10 Ticketschalter gibt. Am "Office Eingang Touristenpolzei" gibt es kein Ticket. Ich musste ca 6 Kilometer zurück radeln, bis ich das Zentrum gefunden hatte. Mein 3 Tageticket kostete 40$, muss aber nicht an "drei Folgetagen" benutzt werden sondern innerhalb einer Woche. Um 5.30PM wird die Tempelanlage geschlossen! Das ist ca 45 Min vor dem Sonnenuntergang. Diesen kann ich also nur außerhalb der Anlage genießen.... Um 5 Am wird der Eingang geöffnet. 
Herzliche Grüße Gunnar H.

Von:Redaktion


Dienstag 04. April 2017

Grenze zwischen Kambodscha und Laos momentan geschlossen

Der Grenzübergang im Süden Laos (Veun Kham/Laos nach Dong Kralor/Kambodscha) Kham ist vorläufig geschlossen worden und NICHT passierbar, nachdem kambodschanische Arbeiter einen alten französischen Kolonialgrenzposten in einer nicht klar demarkierten Zone der Grenze neben dem Mekong renovieren wollten. Dies war eine kambodschanische Reaktion auf eine ähnliche "Postenrenovation" der laotischen Armee auf deren Gebiet.   Seit Anfang März ist die Situation leicht angespannt und bereits Sonntag und gestern war die Grenze während Stunden geschlossen, wurde dann aber jeweils wieder aufgemacht. 

Reisenden ist empfohlen, die englischsprachige Vientiane Times sowie die ebenso englische Phnom Penh Post zu konsultieren, welche recht aktuell über diese Säbelrasslerei berichten und entsprechend aufaddierte Informationen publizieren. Allenfalls weiss die deutsche Botschaft in Vientiane, Telefon +856-21-31'21'11 mehr. 

Es gibt keine alternative Oberflächengrenzübergänge zwischen den zwei Länder, welche durch Reisende von Drittländer (d.h. Nichtlaoten oder Nichtkambodschaner) benützt werden können. Es ist allerdings zu hoffen,  dass dieser Sturm im Wasserglas innert Tagen beigelegt wird, zumal nächste Woche in Laos, Kambodscha, Thailand und Burma/Myanmar das Neujahrsfest gefeiert wird, bei welchem emsig gereist wird und gegenseitige Besuche stattfinden.  Wie kolonial das Thema ist, sei an angehängtem Foto gezeigt. Es gibt gerade mal noch zwei bestehende Grenzsteine aus den Tagen des französischen Indochinas; abgebildet ist der Postenstein 26, aufgestellt 1899, welcher die Grenze zwischen Thailand (dem damaligen Königreich Siam) und dem Königreich Kambodscha heute noch markiert. Eben, sehr kolonial halt.  Weiterhin Ihnen allen eine gute Reise - Peter Fässler 

Von:Peter Fässler


Donnerstag 16. März 2017

Warnung! Betrügerische Websites für e-visa

Ich möchte auf die e-Visa zur Einreise nach Kambodscha aufmerksam machen. Die Site http://evisacambodia.com ist laut Rundschreiben der Kambodschanischen Regierung eine betrügerische Site. Die Richtige und offizielle Site für e-visa lautet: https://www.evisa.gov.kh (offizielle Site der Regierung). Darüber hinaus gibt es leider viele Betrüger im Visa-Geschäft, die ähnliche URLs haben und sehr viel mehr für ein Visum verlangen.... also aufpassen. Alexander S.

Von:Redaktion


Dienstag 06. Dezember 2016

Grenzübergang Aranyaprathet / Poipet im Dezember 2016

Staatliche Busse und Vans fahren bis zum Grenzmarkt (Rongkleu) und halten zuvor im wenige Kilometer entfernten Aranyaprathet, der Endstation der Eisenbahn. Es lohnt sich dort zu übernachten und am nächsten Morgen ganz entspannt mit dem Tuk Tuk für 100 Baht an den Schlange stehenden Autos, Bussen und LKWs vorbei direkt bis zur Grenzabfertigung zu fahren. Hier gilt es sich einfach taub zu stellen und keine "Hilfsangebote" anzunehmen, denn die werden zu keinem Zeitpunkt gebraucht.  Für die Ausreise aus Thailand gibt es den Stempel in einem separaten Raum im 1. Stock des Gebäudes rechts neben dem ebenerdigen Schalter für Thais.
Zu Fuß geht's weiter nach Kambodscha und zuerst an den riesigen Casinos vorbei. Erst dahinter bekommt ihr das Formular für den Visaantrag, füllt dieses aus und gebt es zusammen mit 30$ und einem Passbild direkt am Schalter ab, wo man das handgeschriebene Schild, das eine "Gebühr" von 100 Baht verlangt, folgenlos ignorieren kann (fragt einfach wofür und sagt, dass ihr sie nicht bezahlt). Innerhalb weniger Minuten wird das Visum in den Pass geklebt.
Damit geht es weiter zur nächsten Station, wo es die Formulare für die Einreise gibt, und danach zum Immigration-Schalter für den Einreisestempel. Sofern der Andrang nicht groß ist, dauern die gesamten Formalitäten etwa eine halbe bis eine Stunde.
Hinter der Immigration in Poipet braucht man auch keine Hilfe, also weiterhin unbedingt taub stellen und zielgerichtet geradeaus weitergehen, selbst wenn euch Leute auf den kostenlosen Bus zum Touristenbusbahnhof verweisen. Es ist wesentlich besser einen der normalen Busse zu nehmen, die von den Büros entlang der Hauptstraße starten und schon etwas gefüllt sind. Für 3-4 Personen ist ein Taxi kaum teurer, es fährt gleich ab und sogar bis zur Unterkunft. Allerdings sollte man sich erst etwas von der Grenze entfernen, denn dann sind die Preise reeler. Es lohnt nicht bis zum lokalen Busbahnhof am Markt zu laufen, da dort nur wenige Busse starten.
Der Vorteil einer Übernachtung in Aranyaprathet: Ihr seid bereits vormittags in Kambodscha und habt eine bessere Auswahl an Transportmitteln als nachmittags oder gar abends. Wer einen direkten billigen Minibus von der Khaosan Road in Bangkok bucht, wird an der Grenze abgezockt und legt drauf.

Von:Stefan Loose


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