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Wir waren heute auf dem Gunung Sibayak und orientierten uns an der im Reiseführer beschriebenen Wegstrecke. Wir wählten den als kurzen Abstieg beschriebenen Weg "unterhalb vom Puncak die steile Kraterwand hinab über unzählige Betonblöcke" (roter Streckenabschnitt, siehe Foto). Dieser Weg wird nicht mehr in Stand gehalten und wahrscheinlich auch kaum genutzt, da nahezu unbegehbar. Man kann den Weg nur noch erahnen. Er ist extrem zugewuchert, rutschig und umgestürzte Bäume versperren immer wieder den Weg. Auch die beschriebenen Betonblöcke können nur noch erahnt werden, da sie stark verwittert sind. Der Weg ist auf keinen Fall zu empfehlen und sollte gemieden werden.
Tourguide Mukani hat eine neue Handynummer: +62 813-5150-0500
Das Chetti Museum ist leider vorübergehend geschlossen wegen Renovierung. Die Aussage eines Anwohners, dass es wahrscheinlich in einem Monat wieder geöffnet wird, würde ich nicht so ernst nehmen. Kann dauern! Es lohnt sich dennoch das Inder-Viertel (Kampung Chetti) zu besuchen. Man sieht hübsche Wohnhäuser, einen Tempel und in direkter Nähe eine große Tempelanlage, die wiederum neben einem buddhistischen Tempel steht. Die indischen Tempel sind nur morgens und abends während der Puja offen.
Die St. Francis Church wird derzeit leider hinter einem verhangenen Baugerüst verborgen :-(
Wem die Stufen zu steil sind, um auf den Hügel zu klettern, kann etwas weiter gehen und eine der Straßen zum Parkplatz (Stadthuys) nehmen. Oberhalb des STADTHUYS, neben dem Literaturmuseum sind wenige Stufen zu einem angelegten Weg direkt zu St. Pauls.