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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 08. Dezember 2018

Nervige "Guides"

Ich fand in Bagan die omnipräsenten selbst ernannten "Guides" sehr lästig. Junge Männer fahren auf Mopeds jede noch so entlegene Pagode an, vor der ein Tourist steht, versuchen, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, um dann ihre Dienste als Guide anzubieten. Besonders lästig kurz vor dem Sonnenuntergang, wo sie einem den ultimativen Sunset-Point zeigen wollen, aber auch tagsüber. Zeitweise war ich vor einer Pagode von drei oder vier Mopeds umringt.

Von:Anonym


Samstag 08. Dezember 2018

Naung U, Busbahnhof, Taxipreise

Bei der Ankunft auf dem Busbahnhof von Naung U hängen dort grloße Schilder, auf denen die Taxipreise nach Alt-Bagan, Neu-Bagag und Naung U Zentrum genau aufgeschrieben sind.  Die Taxifahrer meinen aber, dass dies keine Relevanz hat und erzählen wahlweise, dies seien die Preise für morgens (wenn man abends ankommt) oder dies seien die Preise für abends (wenn man morgens ankommt). Zeigt man sich desinteressiert und geht zur Straße, gelten die Fixpreise dann auf einmal doch...

Von:Anonym


Samstag 08. Dezember 2018

Eintritt in archeologische Zone

Bei Einfahrt nach Alt-Bagan wird ein Eintrittsgeld von 25000 Kyat pro Person von Touristen erhoben. Das Ticket ist drei Tage gültig. Es wird selten, aber doch gelegentlich kontrolliert.

Von:Anonym


Mittwoch 25. April 2018

Div. Orte

Ich habe während meiner längeren Tour durch Myanmar tagtäglich auf den Loose Myanmar-Reiseführer zurückgegriffen. Einige Dinge sind mir noch aufgefallen (Ergänzungen,  Aktualisierung…) Nyaung Shwe am Inle-See empfanden wir als ganz entspannten Ort, übernachtet haben wir dort im Inle Apex Hotel in der Phaung Daw Seik Rd., nette Leute, gutes Frühstück und mitten im Geschehen (Anleger, Nachtmarkt etc..). die Weinprobe war auch OK, erwartet man überhaupt nicht in Myanmar. In Mandalay waren wir im Ayerwaddy River View, welches seine besten Tage mittlerweile gesehen hat, obwohl die Dachterrasse natürlich schon toll ist, dort aber die Getränke (wahrscheinlich der Aussicht geschuldet) etwas überteuert schienen. Auch in Neu-Bagan waren wir in einer recht neuen Unterkunft mit Namen Si Tine San Royal Palace, liegt etwas am nordöstlichen Ortsrand , aber auch hier: nettes Personal, große Zimmer, großzügige Anlage mit Pool. Das Restaurant Seven Sisters ist jeden Kyat wert, selten so gut in Myanmar gegessen. Zum Restaurant Mar Lar Theinigi: einmal dort gegessen, war OK, beim 2. Mal war beim Fischcurry von Fisch nicht viel zu sehen, ein Stück Fisch nicht gar, zurückgegeben, zur Kenntnis genommen, und das wars. Eine Ballonfahrt ist auf jeden Fall lohnenswert, ich habe auch lange überlegt, aber muss man mal gemacht haben. Ansonsten gilt für Bagan: Die Leute fangen am Südrand von Neu-Bagan an zu bauen, jeder möchte am Boom teilhaben; verständlich, wenn vor 4 Jahren von Internet kaum die Rede war und man heute mit 4G ins Netz kommt. Mit einem Elektrischen (chines.) Scooter durch die Tempellandschaft zu fahren ist ein tolles Erlebnis. Diese Dinger bekommt man mittlerweile  an vielen Ecken Neu-Bagans, und man kann schon einen halben Tag damit fahren, ohne Angst zu haben, dass der Akku schwächelt. Auch Ngapali ist für einige Tage zum Ausspannen lohnenswert; nett die Frauen, die am Strand auf und abgehen und ohne zu nerven frisches Obst verkaufen. Unser Thande Beach Hotel (super) war – wie alle anderen Resorts auch – vielleicht zu einem Drittel belegt. An Aktivitäten gibt es – außer einem Besuch der White Sand Island – nicht viel zu tun, aber die Insel kann man sich eigentlich sparen. Gegessen haben wir ausschließlich an den Strandrestaurants (Nr. 7 auf der Karte S. 496). Die Karten dieser 10 Restaurants ähneln sich sehr, die Preise auch, das Essen war immer gut und lecker. Cocktails ab € 1,50, Fisch wird offensichtlich etwas teurer in letzter Zeit, ein ganzer gegrillter Fisch war für 8000,- Kyatt zu haben, Garnelen und Hummer werden auch teurer. Ansonsten: Myanmar lohnt sich, vor allem wegen der lieben Menschen, denen man begegnet. In Mandalay und Yangon nimmt der Verkehr dermaßen zu, dass irgendwann wohl nicht mehr viel gehen wird, ein Problem jeder asiatischen Großstadt, die wir kennenlernen durften. Auch das Müllproblem muss das Land angehen, wilde Müllkippen allerorten, vor allem der tolle Plastikmüll. In manchen Regionen haben sie das im Griff, in anderen Gegenden wiederum nicht. Jürgen S.

Von:Redaktion


Mittwoch 17. Januar 2018

Nyang Shwe und Bagan

Ich schreibe diese Zeilen, da ich diese für sehr wichtig erachte. Meine liebste Oma und ich reisen zurzeit durch Myanmar und der Loose Reiseführer ist uns ein hilfreicher Ratgeber. Stets berührt von den menschlichen Begegnungen, die liebevoll und ehrlicher nicht sein können, und beeindruckt von den gewaltigen Landschaften, sind wir hier wunschlos glücklich! Jedoch sind uns zwei Wünsche aufgekommen beim Lesen des tollen Reiseführers. Wir möchten gerne zwei wundervolle Burmesen empfehlen, die einfach Perlen sind und wir uns zu 100% auf sie verlassen konnten. Wir finden, dass Thu Thu und Tun Tun sehr erwähnenswert sind. Einerseits Thu Thu (thuthua79@gmail.com) aus Nyang Shwe, eine junge, engagierte und fleissige working women/#frauenarbeit, die nach erfolgreichen Jahren mit Ihrem Reisebüro, nun ein Guest House eröffnet hat. Es ist eine liebevoll eingerichtete Unterkunft, wo man sich einfach nur wohlfühlen kann. Der Familienbetrieb wird durch sie geführt, wo auch noch andere weibliche Familienmitglieder mithelfen. Thu Thu spricht gut Englisch und ist mit ihrem Reisebüro im ganzen Land sehr gut vernetzt, so dass sie beim planen und buchen aktiv mithelfen kann.  Anderseits Tun Tun in Bagan (near Tande Hotel, Old Bagan, 09-402753603), der eine sehr schön gepflegte und bequeme Kutsche hat. Sein Pferd ist tadellos gepflegt und wird durch ihn gut behandelt, was uns enorm wichtig war. Er hat ein so fröhliches und grosses Lachen bis zu den Ohren und hat unser beiden Herzen berührt! Meine Oma und ich haben uns sofort entschlossen ein Weihnachts-Crowdfunding für ihn zu starten, damit er bei seiner Arbeit zur Selbständigkeit erlangt, um seine Familie zu versorgen. Wir können seine toll geführten Touren in Englisch inkl. Geheimtipps nur empfehlen. Wir hoffen unsere zwei Wünsche gehen in Erfüllung. Jasmina R. und Heidi S.

Von:Redaktion


Montag 04. Dezember 2017

Iza Gawna Pagode

Der kleine, liebliche Tempel gehört zu meinen Favoriten! Der dort ansässige, sehr freundliche Aung Myint Sein freut sich auf vermehrten Besuch. Er erklärt den Gästen gerne die Geschichte des wunderschönen Tempels. Empfehlen kann ich auch seine qualitativ hochstehenden Sandmalbilder.

Von:lotus52


Montag 04. Dezember 2017

Kutschen in Bagan

In Bagan sind die e-bikes nun in der Überzahl und für die Kutschenfahrer wird es zunehmend schwierig, eine bedenkliche Entwicklung. Natürlich sind sie teurer als e-bikes, aber die Pferde müssen das ganze Jahr unterhalten werden. Bereits mussten einige Kutschenfahrer ihre Tiere verkaufen, weil das Einkommen nicht mehr reicht. Also gönnt euch eine Kutschenfahrt! In der heissen und sandigen Gegend ist dies auch viel entspannter! Eine gute Adresse ist mein langjähriger Bekannter Win Zaw, Tel.: (+95)09402745903. Er spricht gut Englisch und geht gerne auf individuelle Wünsche ein.

Von:lotus52


Donnerstag 12. Oktober 2017

Bagan

In Nyaung U haben wir im View Point Inn Guesthouse übernachtet, das sich in der Anawrahta Road direkt an der Kreuzung bei der Sapada-Pagode befindet (25$ für ein 3-Bett-Zimmer mit Gemeinschaftsbad). Die Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet aber sauber, es gibt nur Zimmer mit AC, einfaches Frühstück inklusive, E-Roller-Verleih. viewpointinn.vpi@gmail.com, Tel. 06161070, mobil: 092043096. Der Nanmyint-Turm gehört zu einem Luxushotel und bietet Besuchern, die die Eintrittsgebühr von 5$ entrichten eine Aussicht über die Tempelanlagen. Ein echter Geheimtipp ist das kleine, lauschige Restaurant „Ya Ti Organic Food and Garden“, in dem man von der freundlichen Köchin mit allerlei Köstlichkeiten aus dem eigenen Bio-Garten verwöhnt wird (den man auch im Rahmen einer kostenlosen Führung besichtigen kann). Es befindet sich an der großen Straße nach Neu-Bagan (wenn man von Norden kommt) rechter Hand an der Kreuzung kurz vor West Pwasaw. Auch hier gilt: einfach ein Gericht auf gut Glück bestellen, der Rest folgt von selbst.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Yangon, Inle Lake und Bagan

Ich war in Myanmar unterwegs und habe den aktuellen Stefan Loose Reiseführer dabei gehabt. Alle Tipps und Empfehlungen waren wirklich sehr hilfreich und haben uns eine unvergessliche Reise beschert. 
Unterwegs sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen: - Shwedagon Pagode Yangon: leider ist hier zu dem angegebenen Preis nur noch ein einmaliger Eintritt möglich. - Win Cooking Class (Inle Lake): Der Preis des Kochkurses liegt mittlerweile bei 20.000 Kyat - allerdings ist es nach wie vor sehr lohnenswert und wir können diesen Kochkurs uneingeschränkt weiterempfehlen. - Bagan: Hier möchte ich noch von dem Reisebüro "Golden Star" berichten, das wirklich klasse war. Es wird von einer Frau geführt, die zusätzlich 4 neue Elektroroller vermietet. Sie hat uns zum einen sehr mit unserer Weiterreise nach Ngwe Saung geholfen und war überaus hilfsbereit und zum anderen haben wir uns bei ihr 2 Elektroroller gemietet. Um den Sonnenaufgang zu sehen, haben wir sie schon um 5 Uhr morgens abgeholt und ihr Mann ist extra gekommen, um uns die Schlüssel zu überreichen. Als die Batterie leer war, haben wir sie einfach angerufen und sie haben uns einen Ersatz gebracht. Wir haben in Bagan auch wirklich serh schlechte Rollerverleihe gesehen.  Andrea S.

Von:Redaktion


Montag 13. März 2017

Heritage Zone bei Bagan - Eintrittsgebühr

Wir waren in Myanmar unterwegs und sind u. a. von Yangon nach Bagan gereist. Am Eingang der Heritage Zone nahe der Tempelanlagen von Bagan wurden wir aufgefordert 25.000 Kyat zu bezahlen (inklusive Eintritt in die Tempelanlagen für fünf Tage). Dies scheint eine Regelung der Regierung zu sein. Wir dachten uns in diesem Moment, dass es schön gewesen wäre vorher davon zu wissen. Denn man hat unter Umständen nicht einfach mal 25.000 Kyat dabei. :-) Dies nur als Info für andere Reisende. Grüße, Caro und Nina

Von:Redaktion


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