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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte

Peking
Hua's Restaurant ist hervorragend wenn man die pekingente probieren will wie ihr gesagt habt nur ein klein bisschen teurer! Halbe Ente 106 Yuan ganze Ente 168 Yuan mit Beilagen und Zerlegung am Tisch! Toller Service auch englisch!

Der flughafen Express mit der ubahn kostet 25 Yuan

Der konfuziustempel hat auch auf 30 Yuan erhöht

Der Bus nach datong vom neuen busbahnhof kostet 150 Yuan (6 Stunden)

Datong:
Das feitian Hotel gibts nicht mehr dafür ein wunderhübsches funkelnagelneues!! Zimmer wurde mir für 168 Yuan angeboten in gutem englisch und sehr nett.

Internet in bahnhofsgegend gibt's anscheinend nicht mehr und Cits hat im Winter zu und ist ausserdem fast unauffindbar noerdlich des Bahnhofs in einem hinterhof!
Ich schlafe im tongming, südlich des Bahnhofs das erste Hotel (kommen mehr), zahle 80 fuer ein dunkles Zimmer mit Bad alleine aber ok und das Hotel wird ansch. von jungen Leuten geführt! Total nett und mit ein bisschen Glück sogar mit wifi Code!

Zu den wolkengratgrotten fährt jetzt Bus Nr 4 bis der endet dann umsteigen in 3-1. Die wolkengratgrotten kosten 130yuan ich brauch aber nur 100 zahlen???

Der Bus nach taiyuan kostet 120 und fährt ansch. jede halbe Stunde bleibt in taiyuan an der busstation  stehen.
Das Shan xi zhong Cheng Hotel ist direkt geg. des Bahnhofs und hat einen aussenlift wo man das bahnhofschaos gut überschauen kann!!! Bei weitem nicht so teuer wie es aussieht! Sehr nett, einigermaßen englisch und das einzelzimmer mit frühstück kostet 178. Das Zimmer ist hübsch mit Bad, Klima bzw Heizung und wasserspender! Mit Restaurant mittags oder abends Buffet 20 je Person.

Pingyuan:
Hostel yamen ist nett und sehr hilfsbereit! Alle anderen Unterkünfte sind entweder zu oder kein Mensch da! Yamen ist der geschaeftigste Ort in der Stadt! Schlafsaal 40 yuan

Xi'an :
Yangzhimen hostel ist aeusserst professionell geführt mit super englisch, super Lage und der Schlafsaal ist riesig kostet 40 Yuan.
Der Bus zu der Terrakotta Armee geht rechts vor dem Bahnhof weg und ist der 306 er kostet einfach 7yuan! Auch zurück kein Problem!

Mount Hua Shan geht gleich daneben der tourbus Nummer 1 weg für 22 Yuan.
Der fährt bin zu einem kleinen Parkplatz mit Kasse da kauft man das Ticket für den minibus bis zum Cable Car (20) und das ticket fuer mount hua shan (eintritt) 50 yuan und dann mit dem cable car hinauf auf den Berg (50). Von oben kann man wunderbar die 6 km runter gehen! Und unten wieder mit den Tour Bus zurueck man muss sich nur erkundigen wo der tourbus steht!
Man kann auch auf dem Berg übernachten kostet so um die 100

Der sleeperbus von xi' an nach Guangzhou fährt einmal am Tag um 15.30 und braucht 24 Stunden kostet 600. Er hält in Guangzhou am nordoestlichen Bus Bahnhof ziemlich außerhalb ist aber bereits an die ubahn angebunden!!!

Diana H.

Von:Redaktion


Dienstag 12. Juli 2011

Beijing, Xian, Guilin und Yangshuo, Shanghai

Wir waren in China mit eurem Travelguide (3. Auflage 2009) unterwegs. Im Folgenden ein paar Verbesserungsvorschlaege:

Allgemeines:
-    Bei vielen Sehenswuerdigkeiten haben wir Studentenrabatt bekommen (meist 50 Prozent). Dafuer genuegt meistens ein internationaler Studentenausweis (ISIC).
-    Unserer Erfahrung nach, kann man nicht alle Zugtickets 1 Woche im Voraus buchen. Wir sind um Chinese New Year herum gereist, und da war das System viel komplizierter. Von Shanghai nach Beijing warens z.B. nur ca. 5 Tage in die Zukunft fuer die CHR Trains. Hier kann man auch an Automaten kaufen. Auch wird der naechste Tag nicht um Mitternacht sondern um 15:00 freigeschaltet. Ganz verstanden haben wir das System ehrlich gesagt nicht... Ein guter Tip wenn man keine Tickets mehr direkt bekommt und auf ein Reisebuero ausweichen muss: eine Tour beim Reisebuero buchen und sich dadurch die Provision fuer die Zugtickets sparen - Verhandlungssache...
- wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Hostels fuer die naechste Station online ueber Hostelbooking Plattformen zu finden. Neue Hostels werden nämlich laufend eroeffnet. Ausserdem waren die Preise dort oft billiger als die direkt im Hostel angeschriebenen. Als Faustregel koennte man sagen, dass alle Hostels mit ueber 90% Bewertungen (bei mehr als 30 Kommentaren) immer super waren.

Bejing und Umgebung:
-    Das Olympiastadion und der Aquacube sind super schoene Bauwerke, die nicht nur von sportbegeisterten Travellern gerne besichtigt werden. Seit 2009 wird das Vogelnest im Winter zu einem “winterwonderland” fuer Gross und Klein. Dort kann man Eislaufen, Eistuben und sogar Skifahren zu leistbaren Preisen.
-    Im Water Cube ist seit neuestem ein Wassererlebnispark untergebracht, der in verschiedenen Internetforen positive Reviews erhaelt
-    Viele der Sehenswuerdigkeiten in der Stadt haben veraenderte Winteroeffnungszeiten, vieles hat im Winter nur bis 16.00 Uhr geoeffnet.
-    Die Winteroeffnungszeiten des Mao Mausoleums sind Di-So. 8.30-11 Uhr
-    Der Studentenpreis fuer die verbotene Stadt betraegt 20 Yuan
-    Der Himmelstempel ist am einfachsten von der Ubahn Station Tiantandongmen aus zu erreichen. Von Qianmen dagegen ist es relativ weit zu gehen. -     Den Sommerpalast kann man ganz einfach mit der neuen Metrolinie 4 erreichen. Entweder man faehrt bis zur Station Yiheyuan. Man kann aber auch zur Station Beigongmen (chin. 北宫门) fahren, um zum Nordeingang zu gelangen.
-    Das auf Seite 170 empfohlene Restaurant “Huajia Yiyuan” ist wirklich sehr lecker. Allerdings kostet die ganze Ente inzwischen ca 160 Yuan.
-    Um die Dongzhimen Dajie zu erreichen, fährt man am besten mit der U Bahn bis zur Station Beixinqiao (viel naeher wenn man nur in der Strasse etwas essen will).
-    Schilder weisen darauf hin, dass die U-Bahn-Tickets nur am Kauftag gelten. Ausserdem muss man nur am Automat die gewuenschte Destination antippen und dann 2 Yuan zahlen. Man bekommt dann wie in vielen anderen modernen Metrosystemen eine Magnetkarte und kommt dadurch rein.
-    Der neue Suedbahnhof an dem die Schnellzuege aus Shanghai ankommen ist auch gut an das Ubahn System angeschlossen.
-    Zur Badaling Great Wall kostet der Bus 919 im Moment 12 Yuan. Von der Ubahnstation Jishuitan sind es ca. 500 m nach Osten und die Busse stehen direkt vor dem Deshegmen Gate. Zuerst wird man von einer Reihe “Betruegern” angesprochen, die einem sagen, dass die offiziellen Busse nicht fahren. Manche sehen auch ziemlich offiziell aus. Deshalb immer bei anderen Fahrgaesten nachfragen die auch zur Mauer wollen und nur einsteigen, wenn der Bus sicher 12 Yuan kostet und nicht mehr. Trotzdem eine unbedingte Empfehlung die Badaling Great Wall auf eigene Faust zu besichtigen, weil es viel billiger ist als eine organisierte Tour und auch kein grosses Problem darstellt

Xian
-    Fuer die Stadtmauer in Xian gibt es einen Studentenpreis.
-    Auch fuer die Terracotta Armee zahlen Studenten mit ISIC Karte statt 90 Yuan nur 45
-    Bei der Wild Goase Pagode gibt es zeimal taeglich eine Licht und Wassershow die gratis und ziemlich huebsch ist (12.00 Uhr und 20.30 im Winter)
-    Das Han Tang In Hostel ist umgezogen und teurer geworden. Es ist aber noch immer sehr empfehlenswert. Bus 603 faehrt vom Bahnhof hin. Dann ist es der dritte Stop.
-    Anfang 2011 gab es in Xian noch keine Metro. Wikipedia “meint”, dass eine Linie 2011 fertig wird und die zweite auf Grund der Finanzkrise erst 2013.

Guilin und Yangshuo
-    Beim Highlight Nr 10 (S.717) sollte unbedingt erwaehnt werden, dass hier die guenstigste Variante Bambusboote fuer bis zu 6 Personen sind. Wir haben fuer die Bambusfahrt (inkl. Transport von Guilin zum Abfahrtsort und Transport vom Ankunftsort nach Yangshuo, allerdings excl Essen) nur 150 RMB bezahlt (also deutlich weniger als die 250 bzw 450). Dies haben wir direkt im WADA Hostel gebucht (das Hostel ist uebrigens auch sehr empfehlenswert). Dort haben sie uns auch gesagt, dass die Tour ausserhalb des chinese new year noch guenstiger ist.
-    S.716: Der Zug von Guilin nach Guangshou braucht nur 12 Stunden
-    S.719: Um Fischer mit Komoranen zu sehen, reicht auch ein Spaziergang am Fluss; zb in der Naehe des Elefantpark… hier haben wir mehrere solcher Fischer beobachtet und nichts dafuer bezahlt.
-    S. 724: Der Mondberg ist auch sehr einfach mit dem Bus zu erreichen. Der Bus kostet nur 3 RMB und faehrt von der Busstation ca. 15 Minuten. Unser Hostelrezeptionist hat uns empfohlen am Mondberg das Schild “Passangers not allowed” zu ignorieren und er hatte eindeutig recht! Nur so hatte man einen weitreichenden Ausblick vom Gipfel!

Shanghai
- Zum Flughafen Pudong faehrt jetzt auch eine Ubahn Linie. Man ist also nicht mehr auf den Transrapid angewiesen, der um einiges teurer als die Metro ist. Allerdings braucht man mit der Ubahn zum Peoples Square ca. 1 Stunde.
- Viele Busse fahren jetzt vom neuen Suedbahnhof ab

Liebe Gruese
Birgit K.

Von:Redaktion


Montag 21. März 2011

Manzhlouli & Peking

Manzhlouli
Grenzübergang für backpacker sehr schwierig weil den Beamten ansch. sehr langweilig ist und einen gerne für nix eine gute Stunde festhalten. Zu fuss geht gar nicht. Irgendwie steht da ein Bus wenn der Zug aus russland ankommt und für 60 Yuan pro Person nimmt er einen mit über alle Grenzen und wartet sogar auf die farangs die Stunden brauchen! Die Stadt gleicht einer Lego Stadt fast als wollte man Vegas ganz ganz schlecht imitieren!
Die Leute sind nett und ausserst hilfsbereit können aber nicht englisch! Einen Geldautomaten gibt es.
Softsleeper (sehr kuschliges 4er Abteil) von manzhouli nach harbin 350 yuan
Peking
Qing zhu Yuan Hotel (100 Meter neben downtown backpackers) Hausnummer 113: Gute saubere Zimmer, Standard Room mit frühstück 280 Yuan mit handeln 220, einfaches Zimmer ohne bad 140. Das Haus ist kalt wird nur mit Heizlüfter geheizt (wie fast ueberall) und das gemeinschaftsbad ist saukalt. In der verbotenen Stadt kann man eine gute 1-stuendige Führung in gutem englisch für 120 Yuan haben! Alien Street market hat sich wohl zurückentwickelt! Der ist keinen Besuch wert.
Der silkmarket ist gefährlich!
Vorsicht: Der ATM im Markt von der huaxia  Bank gibt Falschgeld aus! Ist uns leider passiert!!! Aber so richtig schlechtes!!!! Great Wall: Simatai ist gerade geschlossen! Also das ganze Dorf! Wird wohl dem Erdboden gleich gemacht und neu gebaut wie so manches andere auch!
Jinshanling ist im Winter total tot und die Mauer wohl auch ein bisschen restauriert. Stadtbusse 1 Yuan und ubahn 2 Yuan pro fahrt.
Olympiastadion 50 yuan eintritt. Sehr sehenswert! Neuer riesiger fernbusbahnhof im Südwesten: mit der ubahn bis
Gangzhufen dann weiter mit dem taxi (es soll aber irgendwann eine ubahn hingehen). Liuliqiao heisst er! Da fährt auf jeden Fall der Bus nach datong.

Diana H.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Div. Orte

Xinjiang: In der ganzen Region gab es Mitte September kein Internet, europäische Handykarten funktionierten nicht, Anrufe vom Festnetz ins Ausland waren nicht möglich.

Zhangye:

PSB befindet sich nähe Ecke Nanhuan Road (Loose-Karte:Huancheng Nan Lu) und Xihuancheng Road hinter der blauenWendeltreppe. Das in der Karte eingezeichnete Büro ist nur eine normale Polizeistation.

Das Chengxin Binguan ist im Umbau und macht keinen einladenden Eindruck (laute Baustelle, Fassade nach hinten teilweise offen).

 

Ürumqi:

Das Hotel Dadianyuan ist weder neu noch ist der Service exzellent. Nur ein Stockwerk war offen, sehr einsam, unbelebt und verlottert.

 

Dunhuang:

Die Zugstrecke scheint unterdessen wohl fertig. Haben einen Zug mit der Tafel „Xi’an – Dunhuang“ gesehen.

 

Xiahe (Loose, S.957 oben): Das Internetcafé „Phoenix“ existiert nicht mehr. Zum Zeitpunkt der Nationalferien waren auch die Internetverbindungen in der ganzen Stadt gekappt.

 

Sichuan (Wenchuan, Maoxian, Barkam)- Erdbebengebiet: Die Straße 213 nach Norden ab Wenchuan und nach Norwesten (Straße 317) Richtung Shuajingsi und Barkam sind eine einzige Baustelle, Busfahrt ca. 8 Stunden für 200km!

Dujianyang (Loose, S.859 unten): Das Übernachten als Ausländer schien uns überhaupt nicht problematisch. Das erste angesteuerte Hotel hat uns freudestrahlend aufgenommen.  Einzelfall? Wir glauben nicht.

Leshan (Loose, S.871 unter „Busse“):

Wir wohnten im Tien Chen, nagelneu, kostenloser Internetanschluss im Zimmer, 150 Yuan für ein DZ mit Bad.

PSB in Leshan sehr freundlich. Zweite Visumsverlängerung völlig problemlos. Keine Nachfrage, keine Erklärungen. Wartezeit 24 Stunden.

Matthias Tholl und Katrin Stierle 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Peking und Umgebung

Nahverkehr Es gibt in den Buchhandlungen ein DIN A4 Heft, in dem der Beijinger Stadtplan dargestellt ist. Hier sind alle Bushaltestellen mit den entsprechenden Linien abgebildet. Er ist somit Karte und Linienplan in Einem und hat uns super geholfen. Es heißt „Beijing Public Transport Guide“ und kostet 20 Yuan. Es sollte noch erwähnt werden, dass in Beijing die Bushaltestellen noch mal
in die einzelnen anfahrenden Linien unterteilt sind. Die Liniennummern sind auf
dem Fußboden geschrieben. Stellt man sich nicht hinter diese Nummer, fährt der
gewünschte Bus ohne anzuhalten weiter.  Die U-Bahn-Preise betragen nicht 3 Yuan sondern 2 Yuan. Man sollte nicht mehrere Tickets kaufen. Es sind elektronische Tickets, mit denen man nicht durch die Drehkreuze an anderen U-Bahn Stationen kommt! 
Verbotene Stadt: Hier wurden uns nur Tickets zu 60 Yuan angeboten. Der große Antikmarkt in der Nähe der aktuellen Endhaltestelle der Metrolinie 10
(Jinsong) ist sehr empfehlenswert. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30-18:00, Sa & So
4:30-18:00 Die große Mauer Wir haben sowohl Badaling als auch Simatai besucht. Es war kein Vergleich. Während man in Badaling glaubte, in einem Vergnügungspark gelandet zu sein und kaum die Mauer vor lauter Menschen sehen konnte, waren wir in Simatai fast allein. Allerdings sollte man in Simatai schon gut zu Fuß sein, denn die 10 km mit den vielen Stufen „sind nicht ohne“. Es gibt allerdings auch eine Abkürzung, die sogar Abwechslung verspricht, da man die Mauer mal von einer anderen Perspektive sieht. Den Weg zeigen einem die Frauen, die einem unterwegs Cola oder T-shirts verkaufen wollen.
Transport nach Badaling Es scheint, als ob ab Deshengmen fast nur Busse der Linie 919 abfahren. Den richtigen Bus bekommt man, wenn man östlich des eigentlichen Busbahnhofes (hinter den großen Burgmauern) den Bus besteigt. Dies ist der Luxusbus für 12 Yuan.

Fam. Kleinert 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Peking u.a.

In meinem China-Urlaub hat der Loose in seiner neuesten Auflage mal wieder
gute Dienste geleistet. Trotzdem möchte ich einige Anmerkungen und Beobachtungen weitergeben: - Qingdao:
    * das als "F" eingezeichnete Home Inn existiert nicht (mehr?)
    * das 2. Home Inn aus dem Übernachtungsteil in der Fuzhou Lu liegt im neuen Teil der Stadt (und ist nicht in der Nähe des ersten), ist aber trotzdem
empfehlenswert     * das angegebene Internetcafe ist nicht zu finden, rund um den neu
renovierten Bahnhof sind aber einige zu finden (z. B. gegenüber vom
Westausgang und im Keller an der dem Bahnhof zugewandten Hinterseite vom
BesteJahre-Haus südlich vom Bahnhof, neben einer Stadtbus-Endstation)
    * und die Brauereibesichtigung hat Spaß gemacht, das ist aber sicher
Geschmackssache
    * Transport
        + von Peking fährt ein Schnellzug (wie ICE) ca. 7h
        + es gibt deutlich mehr Zug- und Busverbindungen als im Buch angegeben,
        + z. B. Qingdao-Xi'An 22h
- Xi'An
    * das Qixian ist sehr empfehlenswert (bis auf das westliche Frühstück)
    * das Personal ist aber sehr hilfsbereit und nett
- Peking
    * U-Bahn-Linie 4 und die Flughafenlinie sind inzwischen eröffnet
    * die Flughafenlinie ist empfehlenswert, bei einem geplanten Flug ab Peking
kann es günstig sein, in der Nähe dieser Linie zu wohnen, z. B. im Sanlitun
Youth Hostel, Zugang von der Chunxiu Lu, war sehr nett, relativ günstig und
ist auch nicht so weit weg von der Innenstadt
    * im Nationalmuseum zeigt die temporäre Austellung (bis zur Wiedereröffnung) nun den Befreiungskampf des chinesischen Volkes. Interessante Ausstellung, wenn man mal richtige Propaganda sehen will. Kostenlos, aber der Pass muss vorgezeigt werden und Rucksäcke werden erst gescannt und dann aufbewahrt.

Viele Grüße

Niels

Von:Redaktion


Sonntag 04. November 2007

Fahrradverleih und Olympia-Hype

Hallo zusammen, bin aktuell (Nov2007) in Peking. Fahrradverleih in der Touristischen Zone bisher vergeblich gesucht, stattdessen für 100RMB / Tag vom Hotel zu leihen. Ansprache durch englischsprachige Chinesin zwecks Austausch ihrer alten Zeiten in Deutschland (Sprachstudium) endete mit dem teuersten Wein meines Lebens. Bin mit nunmehr Euro 100,- teuer aber noch glimpflich davon gekommen. Ohne Nachfrage wären daraus auch noch 1000Euro geworden (Flasche Franz. Wein 8.000RMB!) Habe mich schnell aber höflich verabschiedet, trotz Hundeblick und teilweise Rechnungsübernahme durch besagte Gesprächspartnerin. Erfahrung: Unaufgeforderten Ansprachen nicht vertrauen, Lokalwahl selber vornehmen oder vor dem Bestellen die Karte einsehen - nicht einfach ein Glas Wein bestellen! Ansonsten ändert sich hier aktuell scheinbar furchtbar viel. Baustellen all überall, Gastfreundschaft ist überall nur erfolgsorientiert: Der Olympia-Hype kommt voll in Fahrt. Schade.

Von:Anonym


Dienstag 16. Oktober 2007

Aenderungen Peking

Hallo Stefan Loose Leser, wir sind aktuell (Okt 2007) in China unterwegs und es hat sich viel veraendert seit dem letzten Erscheinen des China Handbuchs (Mai 2006) z.b. in Peking Airport Shuttle Bus: nicht mehr A und B sondern 1 bis 4. Routen sind angeschrieben. - das Fenglong Hostel gibt es nicht mehr, wurde neu uebernommen. Kein Reisebuero mehr dort. Die Touren nach Jinshanlin zur grossen Mauer koennen im International Youth Hostel Qianmen gebucht werden. -das CITS Buero im Beijing Hotel gibt es nicht mehr -die empfohlene Qianmen Dajie gibt es nicht mehr, das oestliche Viertel ist abgerissen, im Westen kann man noch durch den Hutton spazieren.

Von:Jan & Susi


Donnerstag 05. Juli 2007

Beijing - Updates

Warnung! Am Tian'anmen Platz wurden wir von zwei (angeblichen) Studentinnen angesprochen. Wir ließen uns überreden, mit ihnen etwas trinken zu gehen und wurden in ein Teehaus geführt. Dort haben wir dann verschieden Sorten ausprobiert und am Schluss wurde die Rechnung von ¥800 präsentiert! (Patrick B., Mai 2007) Unterkunft: In Beijing haben wir ein sehr schönes und ruhiges 2–3 Sterne-Hotel gefunden, welches günstig (~280 RMB) und sauber ist und sehr zentral östlich vom Jingshan-Park liegt. Adresse: Shudu Hotel, Nr. 30, Shatanhoujie, Dongchen District, Beijing, (T) 010-640 344 40, (F) 010-840 210 49.
(Stephan B. & Jingwen Z., April 2006) Ausflug: Die verbotene Stadt kostet ¥60 Eintritt. Der Jingshan Park nördlich davon ¥5.
(Tim H., April 2007) Flughafen: Es gibt noch einen zweiten, südlich gelegenen Flughafen Beijing Nanyuan, der nationalen Flügen dient. Der Flughafen ist winzig und für das Gepäck gibt es kein Förderband, sondern es wird von Flughafenangestellten ausgeteilt. Ein Shuttlebus fährt kostenlos ins Stadtzentrum.
(Caroline von S., April 2007) Museum: Die „schaurige“ Ausstellung im Museum für Naturgeschichte befindet sich nicht wie im Buch beschrieben links, sondern rechts in einem separaten Gebäude. Im Museum gibt es auch ein Aquarium, in dem Fische teils halbtot auf dem Rücken schwimmen. Das fanden wir fast genau so schlimm wie das andere „Gruselkabinett“!
(Patrick B., Mai 2007) Touren: Das City Central International Youth Hostel organisiert auch empfehlenswerte Touren, wie z. B. zur Großen Mauer. Man zahlt ¥110 für die Fahrt, die morgens beginnt. Nach ca. 4 Std. erreicht man den ruhigen, wenig frequentierten Mauerabschnitt Jinshanling (Eintritt ¥30). Dann wandert man 10 km auf der Mauer entlang nach Simatai (Eintritt ¥40).
(Tim H., April 2007) Transport: Beijing hat einen neuen Bahnhof, den Westbahnhof, der enorm wichtig für die Weiterreise ist. Englischsprachig ist Schalter 16 im 1.Stock des Gebäudes.
(Tim H., April 2007) Transport: Die Zugfahrt von Beijing nach Qingdao dauert nur 9 Std. und nicht 18 Std., 2x tgl.
(Stephanie B., April 2007) Transport: Transfer in die Mongolei: Möchte man von Peking in die Mongolei reisen und alle Plätze für die Transsibirische Eisenbahn sind bereits ausgebucht, kann man auch mit einem modernen Nachtbus bis zur Grenze nach Erlianhot, mongolisch Ereen Chot, fahren. Von dort geht es am nächsten Tag mit einem Kleinbus über die Grenze und dann mit dem mongolischen Zug in einer Nachtfahrt direkt nach Ulan Bator.
Direkt gegenüber dem Far East Youth Hostel in Beijing gibt es ein freundliches mongolisches Reisebüro, das die Reise für ¥560 organisiert. Natürlich geht es auch auf eigene Faust, allerdings ist das nicht wesentlich günstiger und der Busbahnhof ist schwierig zu finden.
Im Gegensatz dazu lässt sich die Reise von Ulan Bator zurück sehr einfach alleine organisieren. Der Zug von Ulan Bator zur Grenze kostet umgerechnet 13 Euro (im Viererabteil) und Minibusse warten direkt am Bahnhof. Von der chinesischen Grenze aus gibt es Direktbusse nach Beijing, Hohhot, Datong und in andere Ortschaften.
(Isabel H., Mai 2007) Übernachtung: Das neue City Central International Youth Hostel, direkt gegenüber des Beijing Zhan, No.1 Beijingzhanje, Dongcheng District, (T) 010-6525 8866, ist ein mehrstöckiges Hostel mit 24 Std.-Service, Bar, Internet (¥8 pro Std.) und Restaurant. Sehr sauber, aber nicht sehr ruhig.
(Tim H., April 2007)

Von:Bintang