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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 22. Oktober 2012

Shanghai

Ich bin mit Freunden durch China gereist und fühlte mich bestens ausgestattet mit eurem Reiseführer. Dafür erstmal vielen Dank.

Nun ändert sich hier natürlich vieles rasend schnell:

S. 387 - Wir sind lustig in den Jinmao Tower rein, statt in das höhere Shanghai World Financial Center (492 m, Fertigstellung 2008), weil wir dachten, der Jinmao Tower wäre kostenlos zu besichtigen. Wahrscheinlich aber nur die deutlich tiefer gelegene Lobby des Hyatt. Die Aussichtsplattform im Jinmao Tower kostete für Erwachsene 120 Yuan.

S. 461 - Der Zug von Hangzhou nach Shanghai braucht ca. ne Stunde, er fährt fast 300 km/h schnell. Den Hinweis, dass man ohne Reisepass kein Zugticket kaufen kann, kann man uns Westlern auch nicht oft genug geben. So wie ich das verstanden habe, haben viele Taxifahrer nachmittags bis 19 Uhr Pause, so dass Ende August, wenn die Stadt v. a. mit chinesischen Touristen zum Bersten gefüllt ist, nur schwer eins zu bekommen ist.

Ciao, Markus

Von:Redaktion


Dienstag 02. Oktober 2012

Chunking Mansions - Hotelkritik

Ich reiste mit dem Chinareiseführer von Peking nach Hongkong und war hellauf begeistert! Es gibt nur eine Sache, die ich rückmelden möchte.
Auf Seite 669 (3. Auflage) wird das Tai Wan Hotel im Chunking Mansions angepriesen. Leider war der Besitzer höchst unangenehm. Er gab nur den Preis für eine Person im Doppelzimmer an und behielt entsprechend zu viel Geld zurück. 60 Dollar für ein Doppelzimmer. Er weigerte sich das Geld zurückzugeben, zerriss die Quittung, wir holten die Polizei. Eine unangenehme Begegnung. Wir mussten eine Nacht dort bleiben, da er auch trotz Erscheinen der Polizei nicht bereit war das Geld wieder herauszugeben. In Toms Guesthouse bekamen wir dann ein schöneres Zimmer für 25 Dollar.
Tipp: Reisende sollten wissen, dass man vergleichen muss und dass hier der Zimmerpreis gemeint ist. Diese Probleme hatten wir in China in den vier Wochen zuvor nicht.
Liebe Grüße
Karin S.

Von:Redaktion


Donnerstag 16. Februar 2012

Visabestimmungen für China geändert

Für die Beantragung eines Touristenvisums (L-Visum) gelten seit Februar 2012 folgende Bestimmungen: •ein bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass •ein ausgefülltes Antragsformular, das auf den Websites der Chinesischen Botschaften ausgedruckt werden kann oder bei den Botschaften und konsu­larischen Vertretungen der VR China erhältlich ist. •ein Passbild •einen Nachweis (Kopie) über die Flugbuchung und die Buchung eines Hotels. •Kosten für das Touristenvisum: einmalige Einreise 30 Euro (Schweizer 80 SFr.), zweimalige Einreise 45 Euro (Schweizer  100 SFr.). Expresszuschlag für Ausstellung am selben Tag 30 Euro (Österreicher 33 Euro, Schweizer 50 SFr.), Zuschlag für Ausstellung innerhalb von zwei Tagen 20 Euro (Österreicher 23 Euro, Schweizer 35 SFr.).

Das Generallkonsulat in Frankfurt ist umgezogen:

•Generalkonsulat der VR China, Stresemannallee 19-23, 60596 Frankfurt, Tel. (069) 75085534, Fax 75085530, http://frankfurt.china-consulate.org/det/. Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr. Auskunft am Telefon nur Mo und Mi 14.00-16.00 Uhr.

Die Konsularabteilung (Visastelle) der Chinesischen Botschaft in Bern zieht gerade um:

•Botschaft der VR China (Konsularabteilung), Lombachweg 23, 3006 Bern, Tel. (031) 3514593, Fax 3514573. Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr, telefonische Beratung Mo-Fr 16.30-17.30 Uhr. www.china-embassy.ch.

Von:maq / Oliver Fülling


Dienstag 31. Januar 2012

Div. Orte

Wir haben eine Reise durch China gemacht und möchten einige unserer Erfahrungen an andere Reisende weitergeben:

1. Das PICC-Büro in Lanzhou stellt keine Versicherungen aus. Verweis auf ein anderes Büro, das wir auch nach längerer Suche nicht finden konnten. Wir hatten allerdings auch überhaupt keine Probleme ein Busticket zu bekommen, es hat kein Mensch nach einer Versicherung gefragt. 2. Das Lanshan-Hotel in Lanzhou gibt es nicht mehr. In Bahnhofsnähe gibt es wenn dann höchstens auf der westlichen Straßenseite noch andere.


3. Sangke-Grasland: Die angegebene nördliche Route hört leider nach einigen Kilometern an einem Wehr auf. Die Brücke, die dort vorhanden ist hat leider kaum noch Planken und so mussten wir umdrehen und auf der Teerstraße ins Grasland fahren.
Im Sommer 2010 Teile des Graslandes von einem chin. Investor aufgekauft und bebaut. Es gibt jetzt Hotels, Casinos und künstliche Dörfer zu sehen. Das beschriebene Tickethäuschen ist verschwunden.

4. Es gibt einen Direktbus von Xiahe nach Xining (ca. 70 Yuan) um 6:10 Uhr, ca. 5 Std. Teilweise unbefestigte Straße, aber landschaftlich wunderschön.

5. In Xi'an gibt es inzwischen eine U-Bahn (3 Yuan). Bei einem längeren Aufenthalt in der Stadt könnte sich eine Buskarte lohnen, die es für 50 Yuan inkl. 30 Yuan Guthaben bei der Bank of Xi'an gibt. Die Fahrtkosten halbieren sich damit und man muss kein passendes Kleingeld mehr bereithalten.

6. Die Eintritte in Xi'an sind gestiegen! Die Moschee: 25 Yuan, das Stelenwald-Museum 75 Yuan. Im Historischen Museum ist der Eintritt frei, genauso wie im Park um die kleine Wildganspagode und dem dazugehörigen Stadtmuseum von Xi'an.
Es ist nicht möglich, gemütlich die Stadtmauer in 100 min mit dem Fahrrad zu umrunden, da man die Fahrräder an die Stelle zurückbringen muss, wo man sie ausgeliehen hat.

7. Xiahe ist auf der Umschlagkarte falsch eingezeichnet!!! Das kann einem die Reiseplanung ordentlich durcheinanderbringen! Xiahe befindet sich nicht südlich von Xining, sondern südlich von Lanzhou!

8. Xining: Die Fahrt zum Salzsee dauert bloß 2 Std.! Das Minzu Nationalities Hotel hat kein Tourbüro, es kann aber eine Fahrt mit einer chin. Reisegruppe organisiert werden (80 Y plus 210 Y Eintritt). Das ist definitiv ein Erlebnis, da man von Konsumtempel zu Konsumtempel gefahren wird und eine sehr chinesische Art zu Reisen kennenlernt. Sehr interessant aber sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Natürlich alles auf Chinesisch!
Der Bahnhof von Xining ist weit in den Westen der Stadt verlegt worden!!! Vom Bahnhof nähe der Busstation fahren keine Züge nach Lanzhou mehr ab! Man ist ca. 45 min unterwegs zum neuen Bahnhof. 1 Std. vorher war es kein Problem ein Ticket nach Lanzhou zu ergattern (38 Y, T-Klassen Zug)
Das einzige angegebene günstigere Hotel in der Innenstadt, Hotel Xinshiji Binguan in der Dongguan Daije nimmt keine Ausländer!!!
Der Nachtmarkt befindet sich nicht neben dem Hotel sondern 1 Straße weiter östlich, andere Straßenseite.

9. Die Zimmerpreise sind inzwischen deutlich höher, ca. 100 Yuan mehr.

10. Zu den Bingling-Höhlen kann man inzwischen auch mit dem Auto fahren. Es gibt einen netten Herrn, der einem (z.B. bei schlechter Witterung) in seinem Auto dorthin kutschiert, Aufenthalt 1,5 Std an den Höhlen, 200 Y pro Person. An dem Torbogen, an dem der Bus hält, weiter bergab gehen bis zum letzten Haus auf der rechten Seite (recht neu) bevor die Rechtskurve kommt. Dort müsste ein VW vor der Tür stehen, einfach fragen.

Soweit unsere Erfahrungen, wir hoffen, es wird weiterhelfen. Isabell und Larissa

Von:Redaktion


Montag 25. Juli 2011

Chengdu und Umgebung

Wir waren in China und haben uns überwiegend in Chengdu und Umgebung aufgehalten. Ich bin viel mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren und war hocherfreut über die sehr genauen und detailgetreuen Informationen im Loose-Guidebook. Ohne den Reiseführer wäre ich wirklich aufgeschmissen gewesen, da selbst die ansässigen Chinesen einem oftmals nicht weiterhelfen können. Oft war es so, dass ich nur wissen wollte, wo ich mich jetzt gerade befinde und hatte dazu die City map mit chinesischen Zeichen vorgezeigt. Selbst dann wussten die einheimischen Chinesen oft nicht, wo das auf der Karte liegt, was u.a. auch damit zusammenhängt, dass die Stadt sehr schnelllebig ist und viel gebaut wird. Als wir nach 2 Wochen noch etwas freie Zeit hatten, haben wir die im Buch angegebene Telefonnummer des unabhängigen Reiseleiters Tray Lee angerufen und mussten sehr erfreut feststellen, dass die Telefonnummer stimmt, dass Mr. Lee sehr gut englisch spricht und uns sehr interessante Ecken in und um Chengdu zeigen konnte. Ich denke, um tiefere Einblicke in das Leben der Chinesen in der Stadt selbst, aber vor allem auch auf dem Lande zu gewinnen, ist Mr. Lee eine hervorragende Adresse. Seine Preise sind annehmbar. Für eine Tagestour zu zweit mit Auto, Fahrer und der qualifizierten Begleitung von Mr. Lee bezahlten wir so um die 1000 Yuan einschließlich Lunch. Mr. Lee führte einen dabei direkt zu den Einheimischen und übersetzt alles das, was man wissen möchte. Wir haben durch ihn wunderschöne Fotos schießen können über die einfachen chinesischen Menschen und deren Lebensumfeld.
Was man zu den Parks noch sagen müsste: Sowohl im Volkspark als auch im Baihuatanpark sollte man sich in Acht nehmen vor den Massagefrauen, die zugegebener Maßen ihr Handwerk gut verstehen (eine Art von Tuinamassagen). Das Problem ist, dass man im Vorfeld genau die Preise aushandeln muss. Nach den Massagen wurde obwohl wir annahmen, ausreichend verhandelt zu haben, immer noch etwas draufgeschlagen, weil sie angeblich mehr gemacht haben, als vorher vereinbart. Am besten man bewaffnet sich mit Papier und Bleistift und lässt sich den Preis genau aufschreiben. Eine von den Massagefrauen hatte auch eine Preisliste mit, die man – vorausgesetzt man kann ihr das verständlich machen – einsehen kann. Aber wie gesagt, die Massagen sind dafür ziemlich gut. Die Preise für eine Ganzkörpermassage schwankten zwischen 100 und 335 Y (letztere allerding mit Säuberung der Ohren). Der billigste grüne Tee kostet in den Parks 20 Yuan. Man bekommt einmal ein großes Glas mit Teeblättern und eine Thermoskanne mit heißem Wasser, das man immer wieder aufgießen kann. Es gibt eine Unmasse von Hotels in Chengdu, sodass wir hier keine Empfehlungen abgeben können. Wir waren in einem neu gebauten 3 Sterne Hotel im „european style“, wie Mr. Lee sagte, untergebracht und waren sehr zufrieden (Aoting Garden Hotel in der Qingjiang East Rd., für 22 Tage 6267 Yuan). Der Service war hervorragend, das Frühstück war in den 22 Tagen unseres Aufenthaltes immer dasselbe: Reiscongee, Müsli, 2 süße Teigwaren, eine kleine Wurst, zwei Scheiben Schinken. Na ja, man konnte ohnehin nicht alles aufessen. Die Zimmer entsprachen einem 3 Sterne Hotel in Deutschland, waren sauber und hatten Dusche mit WC und Waschbecken. Die Klimaanlage funktioniert gut und war relativ leise.
 
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Einschätzung der Autoren, was die Restaurants betrifft, richtig ist. Man sollte wirklich keine Lokalitäten besuchen, die europäische Gerichte anbieten, weil das nur ein billiger Abklatsch unserer Gerichte ist. Dafür sind selbst einfachste chinesische Garküchen zu empfehlen, die sehr geschmackvolles Essen anbieten (bereits ab 7 Yuan).
 
Das Museum der Sichuan-Uni ist zurzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, Dauer unbekannt.
 
In der touristischen China Lane in Chengdu gibt es eine Poststelle, die Postkarten mit Briefmarken anbietet und gleich auch noch einen Briefkasten parathält. Die Angestellten können englisch und schreiben das chinesische Zeichen für Deutschland auf die Karte, damit diese auch ihren Weg findet. Unsere Freunde, die wir mit Karten beglückt haben, erhielten allerdings bis jetzt (2 Wochen nach dem Abschicken) immer noch keine Karte, sodass über Transportdauer nichts gesagt werden kann.
 
Bei den Taxis beträgt die Grundgebühr mittlerweile 8 Y, sie sind aber weiterhin billig.
 
Bei der U-Bahn (Metro) ist die Nord-Süd-Verbindung fertig gestellt, an der Ost-West-Trasse wird noch gearbeitet. Man bezahlt je nach Bestimmungsort zwischen 1 und 3 Y. Fährt man mit der Metro zum Südbahnhof, dann ist der Ausgang A direkt zum Bahnhof noch verschlossen. Man muss einen anderen Ausgang nehmen (ich glaube es war D) und mit dem Bus zum Bahnhof um die Ecke fahren. Es wird aber an dem Ausgang A gebaut, sodass man wahrscheinlich nächstes Jahr direkt diesen zum Bahnhof nehmen kann. Das Lösen der Fahrkarten ist kein Problem. Es existieren Automaten mit Touchscreen, den man problemlos auf englisch einstellen kann und wo man einfach mit dem Finger auf die Station zeigt und der Automat einem sagt, wie viel man zu bezahlen hat. Bezahlt wird mit 1 Y-Coins oder mindestens 5 Y-Geldscheinen, wobei man das Wechselgeld in Coins zurückbekommt. Anschließend bekommt man noch das Ticket, das man gut aufheben muss, weil man es nach der Fahrt beim Verlassen des Metrobereiches wieder abgeben muss.
Die Metro selbst ist hochmodern, fährt pünktlich und ist gut klimatisiert. Bei Eintritt in den inneren Abfertigungsbereich wird man kontrolliert wie vor einem Flug (Gepäck muss durch einen Scanner und man selbst geht ebenfalls durch einen Durchleuchtungsscanner).
 
Wenn man länger sich in der Stadt aufhält, ist es zu empfehlen, sich ein Fahrrad zu kaufen, das man schon ab 220 Y bekommt. Wir haben uns bessere Fahrräder für 350 Y gegönnt, was ja immer noch sehr billig ist.

Thomas M.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte

Peking
Hua's Restaurant ist hervorragend wenn man die pekingente probieren will wie ihr gesagt habt nur ein klein bisschen teurer! Halbe Ente 106 Yuan ganze Ente 168 Yuan mit Beilagen und Zerlegung am Tisch! Toller Service auch englisch!

Der flughafen Express mit der ubahn kostet 25 Yuan

Der konfuziustempel hat auch auf 30 Yuan erhöht

Der Bus nach datong vom neuen busbahnhof kostet 150 Yuan (6 Stunden)

Datong:
Das feitian Hotel gibts nicht mehr dafür ein wunderhübsches funkelnagelneues!! Zimmer wurde mir für 168 Yuan angeboten in gutem englisch und sehr nett.

Internet in bahnhofsgegend gibt's anscheinend nicht mehr und Cits hat im Winter zu und ist ausserdem fast unauffindbar noerdlich des Bahnhofs in einem hinterhof!
Ich schlafe im tongming, südlich des Bahnhofs das erste Hotel (kommen mehr), zahle 80 fuer ein dunkles Zimmer mit Bad alleine aber ok und das Hotel wird ansch. von jungen Leuten geführt! Total nett und mit ein bisschen Glück sogar mit wifi Code!

Zu den wolkengratgrotten fährt jetzt Bus Nr 4 bis der endet dann umsteigen in 3-1. Die wolkengratgrotten kosten 130yuan ich brauch aber nur 100 zahlen???

Der Bus nach taiyuan kostet 120 und fährt ansch. jede halbe Stunde bleibt in taiyuan an der busstation  stehen.
Das Shan xi zhong Cheng Hotel ist direkt geg. des Bahnhofs und hat einen aussenlift wo man das bahnhofschaos gut überschauen kann!!! Bei weitem nicht so teuer wie es aussieht! Sehr nett, einigermaßen englisch und das einzelzimmer mit frühstück kostet 178. Das Zimmer ist hübsch mit Bad, Klima bzw Heizung und wasserspender! Mit Restaurant mittags oder abends Buffet 20 je Person.

Pingyuan:
Hostel yamen ist nett und sehr hilfsbereit! Alle anderen Unterkünfte sind entweder zu oder kein Mensch da! Yamen ist der geschaeftigste Ort in der Stadt! Schlafsaal 40 yuan

Xi'an :
Yangzhimen hostel ist aeusserst professionell geführt mit super englisch, super Lage und der Schlafsaal ist riesig kostet 40 Yuan.
Der Bus zu der Terrakotta Armee geht rechts vor dem Bahnhof weg und ist der 306 er kostet einfach 7yuan! Auch zurück kein Problem!

Mount Hua Shan geht gleich daneben der tourbus Nummer 1 weg für 22 Yuan.
Der fährt bin zu einem kleinen Parkplatz mit Kasse da kauft man das Ticket für den minibus bis zum Cable Car (20) und das ticket fuer mount hua shan (eintritt) 50 yuan und dann mit dem cable car hinauf auf den Berg (50). Von oben kann man wunderbar die 6 km runter gehen! Und unten wieder mit den Tour Bus zurueck man muss sich nur erkundigen wo der tourbus steht!
Man kann auch auf dem Berg übernachten kostet so um die 100

Der sleeperbus von xi' an nach Guangzhou fährt einmal am Tag um 15.30 und braucht 24 Stunden kostet 600. Er hält in Guangzhou am nordoestlichen Bus Bahnhof ziemlich außerhalb ist aber bereits an die ubahn angebunden!!!

Diana H.

Von:Redaktion


Dienstag 12. Juli 2011

Beijing, Xian, Guilin und Yangshuo, Shanghai

Wir waren in China mit eurem Travelguide (3. Auflage 2009) unterwegs. Im Folgenden ein paar Verbesserungsvorschlaege:

Allgemeines:
-    Bei vielen Sehenswuerdigkeiten haben wir Studentenrabatt bekommen (meist 50 Prozent). Dafuer genuegt meistens ein internationaler Studentenausweis (ISIC).
-    Unserer Erfahrung nach, kann man nicht alle Zugtickets 1 Woche im Voraus buchen. Wir sind um Chinese New Year herum gereist, und da war das System viel komplizierter. Von Shanghai nach Beijing warens z.B. nur ca. 5 Tage in die Zukunft fuer die CHR Trains. Hier kann man auch an Automaten kaufen. Auch wird der naechste Tag nicht um Mitternacht sondern um 15:00 freigeschaltet. Ganz verstanden haben wir das System ehrlich gesagt nicht... Ein guter Tip wenn man keine Tickets mehr direkt bekommt und auf ein Reisebuero ausweichen muss: eine Tour beim Reisebuero buchen und sich dadurch die Provision fuer die Zugtickets sparen - Verhandlungssache...
- wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Hostels fuer die naechste Station online ueber Hostelbooking Plattformen zu finden. Neue Hostels werden nämlich laufend eroeffnet. Ausserdem waren die Preise dort oft billiger als die direkt im Hostel angeschriebenen. Als Faustregel koennte man sagen, dass alle Hostels mit ueber 90% Bewertungen (bei mehr als 30 Kommentaren) immer super waren.

Bejing und Umgebung:
-    Das Olympiastadion und der Aquacube sind super schoene Bauwerke, die nicht nur von sportbegeisterten Travellern gerne besichtigt werden. Seit 2009 wird das Vogelnest im Winter zu einem “winterwonderland” fuer Gross und Klein. Dort kann man Eislaufen, Eistuben und sogar Skifahren zu leistbaren Preisen.
-    Im Water Cube ist seit neuestem ein Wassererlebnispark untergebracht, der in verschiedenen Internetforen positive Reviews erhaelt
-    Viele der Sehenswuerdigkeiten in der Stadt haben veraenderte Winteroeffnungszeiten, vieles hat im Winter nur bis 16.00 Uhr geoeffnet.
-    Die Winteroeffnungszeiten des Mao Mausoleums sind Di-So. 8.30-11 Uhr
-    Der Studentenpreis fuer die verbotene Stadt betraegt 20 Yuan
-    Der Himmelstempel ist am einfachsten von der Ubahn Station Tiantandongmen aus zu erreichen. Von Qianmen dagegen ist es relativ weit zu gehen. -     Den Sommerpalast kann man ganz einfach mit der neuen Metrolinie 4 erreichen. Entweder man faehrt bis zur Station Yiheyuan. Man kann aber auch zur Station Beigongmen (chin. 北宫门) fahren, um zum Nordeingang zu gelangen.
-    Das auf Seite 170 empfohlene Restaurant “Huajia Yiyuan” ist wirklich sehr lecker. Allerdings kostet die ganze Ente inzwischen ca 160 Yuan.
-    Um die Dongzhimen Dajie zu erreichen, fährt man am besten mit der U Bahn bis zur Station Beixinqiao (viel naeher wenn man nur in der Strasse etwas essen will).
-    Schilder weisen darauf hin, dass die U-Bahn-Tickets nur am Kauftag gelten. Ausserdem muss man nur am Automat die gewuenschte Destination antippen und dann 2 Yuan zahlen. Man bekommt dann wie in vielen anderen modernen Metrosystemen eine Magnetkarte und kommt dadurch rein.
-    Der neue Suedbahnhof an dem die Schnellzuege aus Shanghai ankommen ist auch gut an das Ubahn System angeschlossen.
-    Zur Badaling Great Wall kostet der Bus 919 im Moment 12 Yuan. Von der Ubahnstation Jishuitan sind es ca. 500 m nach Osten und die Busse stehen direkt vor dem Deshegmen Gate. Zuerst wird man von einer Reihe “Betruegern” angesprochen, die einem sagen, dass die offiziellen Busse nicht fahren. Manche sehen auch ziemlich offiziell aus. Deshalb immer bei anderen Fahrgaesten nachfragen die auch zur Mauer wollen und nur einsteigen, wenn der Bus sicher 12 Yuan kostet und nicht mehr. Trotzdem eine unbedingte Empfehlung die Badaling Great Wall auf eigene Faust zu besichtigen, weil es viel billiger ist als eine organisierte Tour und auch kein grosses Problem darstellt

Xian
-    Fuer die Stadtmauer in Xian gibt es einen Studentenpreis.
-    Auch fuer die Terracotta Armee zahlen Studenten mit ISIC Karte statt 90 Yuan nur 45
-    Bei der Wild Goase Pagode gibt es zeimal taeglich eine Licht und Wassershow die gratis und ziemlich huebsch ist (12.00 Uhr und 20.30 im Winter)
-    Das Han Tang In Hostel ist umgezogen und teurer geworden. Es ist aber noch immer sehr empfehlenswert. Bus 603 faehrt vom Bahnhof hin. Dann ist es der dritte Stop.
-    Anfang 2011 gab es in Xian noch keine Metro. Wikipedia “meint”, dass eine Linie 2011 fertig wird und die zweite auf Grund der Finanzkrise erst 2013.

Guilin und Yangshuo
-    Beim Highlight Nr 10 (S.717) sollte unbedingt erwaehnt werden, dass hier die guenstigste Variante Bambusboote fuer bis zu 6 Personen sind. Wir haben fuer die Bambusfahrt (inkl. Transport von Guilin zum Abfahrtsort und Transport vom Ankunftsort nach Yangshuo, allerdings excl Essen) nur 150 RMB bezahlt (also deutlich weniger als die 250 bzw 450). Dies haben wir direkt im WADA Hostel gebucht (das Hostel ist uebrigens auch sehr empfehlenswert). Dort haben sie uns auch gesagt, dass die Tour ausserhalb des chinese new year noch guenstiger ist.
-    S.716: Der Zug von Guilin nach Guangshou braucht nur 12 Stunden
-    S.719: Um Fischer mit Komoranen zu sehen, reicht auch ein Spaziergang am Fluss; zb in der Naehe des Elefantpark… hier haben wir mehrere solcher Fischer beobachtet und nichts dafuer bezahlt.
-    S. 724: Der Mondberg ist auch sehr einfach mit dem Bus zu erreichen. Der Bus kostet nur 3 RMB und faehrt von der Busstation ca. 15 Minuten. Unser Hostelrezeptionist hat uns empfohlen am Mondberg das Schild “Passangers not allowed” zu ignorieren und er hatte eindeutig recht! Nur so hatte man einen weitreichenden Ausblick vom Gipfel!

Shanghai
- Zum Flughafen Pudong faehrt jetzt auch eine Ubahn Linie. Man ist also nicht mehr auf den Transrapid angewiesen, der um einiges teurer als die Metro ist. Allerdings braucht man mit der Ubahn zum Peoples Square ca. 1 Stunde.
- Viele Busse fahren jetzt vom neuen Suedbahnhof ab

Liebe Gruese
Birgit K.

Von:Redaktion


Mittwoch 27. April 2011

Einreise auf dem Landweg

Wichtig für alle, die auf dem Landweg nach China einreisen, vor allem über kleinere Grenzstationen: das Stefan Loose Travel Handbuch China enthält auch ein Kapitel über Taiwan und somit darf es nicht nach Festlandchina eingeführt werden. So geschehen an der Grenze zwischen Lao Cai (Vietnam) und Hekou (Yunnan/China). Am besten, man kopiert sich die notwendigen Kapitel, wenn man nicht plötzlich ohne Reiseführer dastehen möchte - kein angenehmes Gefühl...

Von:ekacz


Donnerstag 21. April 2011

höhere Eintrittspreise für die Reisterassen von Longsheng / Guilin- Busfahrt zu den Terassen

Info für alle die von Guilin zu den Reiseterassen von Longheng nach Dazhai oder Pingan wollen:   

ab 2011 zahlt man statt 50 RMB nun 80 RMB Eintritt.  

In Guilin gibt es ein neues Busterminal neben der LIQ - Bierbrauerei für die Busse nach Longsheng. Wer direkt nach Dazhai fahren will faehrt aber besser mit dem direkten Minibus 2,5 Stunden 40 RMB ab Bahnhofsvorplatz meist 8.30 oder 14.00. Besser vorher einen Platz reservieren und Abfahrtszeit prüfen mit einer Email einen Tag vorher in englisch an info@wisdom-inn.com. naehere Infos auf der Webseite lg aus China Brunold

     
        http://www.wisdom-inn.com/gettinghere/gettingherede.htm

Von:bmloidl


Montag 21. März 2011

Manzhlouli & Peking

Manzhlouli
Grenzübergang für backpacker sehr schwierig weil den Beamten ansch. sehr langweilig ist und einen gerne für nix eine gute Stunde festhalten. Zu fuss geht gar nicht. Irgendwie steht da ein Bus wenn der Zug aus russland ankommt und für 60 Yuan pro Person nimmt er einen mit über alle Grenzen und wartet sogar auf die farangs die Stunden brauchen! Die Stadt gleicht einer Lego Stadt fast als wollte man Vegas ganz ganz schlecht imitieren!
Die Leute sind nett und ausserst hilfsbereit können aber nicht englisch! Einen Geldautomaten gibt es.
Softsleeper (sehr kuschliges 4er Abteil) von manzhouli nach harbin 350 yuan
Peking
Qing zhu Yuan Hotel (100 Meter neben downtown backpackers) Hausnummer 113: Gute saubere Zimmer, Standard Room mit frühstück 280 Yuan mit handeln 220, einfaches Zimmer ohne bad 140. Das Haus ist kalt wird nur mit Heizlüfter geheizt (wie fast ueberall) und das gemeinschaftsbad ist saukalt. In der verbotenen Stadt kann man eine gute 1-stuendige Führung in gutem englisch für 120 Yuan haben! Alien Street market hat sich wohl zurückentwickelt! Der ist keinen Besuch wert.
Der silkmarket ist gefährlich!
Vorsicht: Der ATM im Markt von der huaxia  Bank gibt Falschgeld aus! Ist uns leider passiert!!! Aber so richtig schlechtes!!!! Great Wall: Simatai ist gerade geschlossen! Also das ganze Dorf! Wird wohl dem Erdboden gleich gemacht und neu gebaut wie so manches andere auch!
Jinshanling ist im Winter total tot und die Mauer wohl auch ein bisschen restauriert. Stadtbusse 1 Yuan und ubahn 2 Yuan pro fahrt.
Olympiastadion 50 yuan eintritt. Sehr sehenswert! Neuer riesiger fernbusbahnhof im Südwesten: mit der ubahn bis
Gangzhufen dann weiter mit dem taxi (es soll aber irgendwann eine ubahn hingehen). Liuliqiao heisst er! Da fährt auf jeden Fall der Bus nach datong.

Diana H.

Von:Redaktion


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