Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Zu "Gunkanjima": Es gibt inzwischen das Gunkanjima Digital Museum (https://www.gunkanjima-museum.jp/), Lokalisation nahe der Tramhaltestelle Oura Cathedral. Wir fanden den Besuch sehr interessant. Die Erläuterungen sind auch auf englisch und beinhalten viele Fotos. Dagegen haben wir uns die geführte Tour erspart, die sicher auch beeindruckend, aber auch zeitaufwendig gewesen wäre.
Wir haben von dem Stefan Loose Reiseführer sehr profitiert und sind mit den Loose-Reiseführern allgemein sehr zufrieden.
Marianne T.
Ebenso gibt es in Kurashiki ein UKIYO-E-Museum, es liegt im historischen Bikan Viertel am Treppenaufgang zum Achi-Schrein, genaue Lage siehe: https://ukiyo-e-kurashiki.jp/?lang=en. Wenn ich mich recht erinnere, besteht das Museum seit 3 Jahren. Sehenswert! Unter anderem mit Werken von Utagawa Kuniyoshi.
Marianne T.
Es gibt in Osaka ein relativ neues Museum, das Osaka UKIYOE Museum in der Shinsaibashisuji Shopping Arcade, genaue Lage siehe: https://osaka-ukiyoe-museum.com/en/access.html. Ausgestellt werden dort unter anderem Holzschnitte von Hokusai, Hiroshige und anderen Künstlern.
Marianne T.
Nahverkehr: Der Cute-Tagespass kostete bei unserem kürzlichen Besuch 1300 Yen/Tag und 1900 Yen für 2 Tage. Jutta und Rolf R.
Sakurajma (Seite 571-572): Ein Besuch des Sakurajima International Volcanic Sabo Center ist sehr empfehlenswert. Ein älterer Mann, der dort ehrenamtlich arbeitete, hat uns alles mit einer Übersetzungs-App erklärt. Jutta und Rolf R.
Um den Nakadake (Seite 555-556): An der Endhaltestelle Aso Sanjö Terminal war der Weg zum Nakadake Krater nicht ausgeschildert. Wir wollten deshalb die Straße hochgehen. Zwei für Japan ungewöhnlich unfreundliche Angestellte stoppten uns mit lautem „No“ und wiesen uns zurück. Erst nach mehreren Nachfragen nach dem Weg zum Krater (auf Englisch) zeigten sie uns mit einer Handbewegung, dass wir um das am rechten Straßenrand liegende Gebäude herumgehen sollten. Ungefähr 50 m weiter oben traf der Weg wieder auf die Straße und führte zum Crater. Ein sachlicher Grund für Sperre war nicht erkennbar. Der Weg zum Kishimadake war kaum ausgeschildert. Die wenigen Schilder waren nur auf Japanisch. Man findet den Weg aber gut mit Google Maps. Jutta und Rolf R.
Hallo, wir sind mit dem sehr guten und informativen Loose-Reiseführer mehrere Wochen durch Japan gereist. Anbei einige Updates bzw. Tipps, die auch für andere Leser hilfreich sein könnten.
Söunkyo (S. 287-288):
Der Weg zum Kuro-dake Gipfel ist recht schlecht. Es geht immer wieder über große Steine, die bei Nässe rutschig sind. Dieses erwartet man nicht in dem Hochtechnologieland Japan. Man sollte Bergschuhe tragen.
Asahi-dake (S. 288):
Der Weg zum Asahi-dake Gipfel war im oberen Teil schlecht und beim Absteigen rutschig. Man sollte Bergschuhe tragen und unten Wanderstöcke leihen.
Jutta und Rolf R.
Eine Warnung an unsere Japan-Reisenden: Wie die Plattform "Reisereporter" berichtet, hat sich rund um den Ueno-Toshogu-Schrein in Tokio eine Betrugsmasche ausgebreitet, die schon vor der Pandemie zu beobachten war. Vor allem ausländische Reisende werden dabei gezielt von falschen Mönchen angesprochen, die zunächst Gebetsperlen, Amulette oder andere religiöse Accessoires "verschenken", um danach aber dafür einen stattlichen Preis von umgerechnet über 60 Euro zu fordern. Mit dem Hinweis, dass das Geld an soziale Projekte in der Gemeinde fließt, lenken manche Touristen ein und werden so übers Ohr gehauen.
Sowohl Frauen als auch Männer zählen zu der organisierten Bande, die offenbar schwer zu identifizieren ist. Reisenden wird geraten, keine angebotenen Gegenstände auf der Straße anzunehmen und Erinnerungsstücke nur in den offiziellen Shops der Tempel zu kaufen.
Für Freunde des Skurrilen und Außergewöhnlichen hatte Japan schon immer viel zu bieten. Dies findet sich nun auch bestätigt in der neuesten Time-Out-Liste der 15 kuriosesten Museen der Welt (https://www.timeout.com
https://www.cupnoodles-museum.jp/en/osaka_ikeda/
Ebenfalls spitze ist laut Time Out das Parasitological Museum in Tokio, das einen ausgezeichneten 8. Platz belegt. Dabei handelt es sich um das einzige Museum weltweit, das sich ausschließlich Parasiten widmet. Zu den Highlights der Ausstellung zählen ein 9 Meter langer Bandwurm und ein gesamtes Stockwerk, das sich den unschönen Effekten widmet, wenn Parasiten Menschen befallen. Laut Time Out sieht man danach unter anderem Öffentliche Verkehrsmittel mit ganz anderen Augen ...
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