Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Xinjiang: In der ganzen Region gab es Mitte September kein Internet, europäische Handykarten funktionierten nicht, Anrufe vom Festnetz ins Ausland waren nicht möglich.
Zhangye:
PSB befindet sich nähe Ecke Nanhuan Road (Loose-Karte:Huancheng Nan Lu) und Xihuancheng Road hinter der blauenWendeltreppe. Das in der Karte eingezeichnete Büro ist nur eine normale Polizeistation.
Das Chengxin Binguan ist im Umbau und macht keinen einladenden Eindruck (laute Baustelle, Fassade nach hinten teilweise offen).
Ürumqi:
Das Hotel Dadianyuan ist weder neu noch ist der Service exzellent. Nur ein Stockwerk war offen, sehr einsam, unbelebt und verlottert.
Dunhuang:
Die Zugstrecke scheint unterdessen wohl fertig. Haben einen Zug mit der Tafel „Xi’an – Dunhuang“ gesehen.
Xiahe (Loose, S.957 oben): Das Internetcafé „Phoenix“ existiert nicht mehr. Zum Zeitpunkt der Nationalferien waren auch die Internetverbindungen in der ganzen Stadt gekappt.
Sichuan (Wenchuan, Maoxian, Barkam)- Erdbebengebiet: Die Straße 213 nach Norden ab Wenchuan und nach Norwesten (Straße 317) Richtung Shuajingsi und Barkam sind eine einzige Baustelle, Busfahrt ca. 8 Stunden für 200km!
Dujianyang (Loose, S.859 unten): Das Übernachten als Ausländer schien uns überhaupt nicht problematisch. Das erste angesteuerte Hotel hat uns freudestrahlend aufgenommen. Einzelfall? Wir glauben nicht.
Leshan (Loose, S.871 unter „Busse“):
Wir wohnten im Tien Chen, nagelneu, kostenloser Internetanschluss im Zimmer, 150 Yuan für ein DZ mit Bad.
PSB in Leshan sehr freundlich. Zweite Visumsverlängerung völlig problemlos. Keine Nachfrage, keine Erklärungen. Wartezeit 24 Stunden.
Matthias Tholl und Katrin Stierle
Der Eintritt zur Insel kostet mittlerweile 160 Yuan. Der Eintritt in die Tempel dafür jeweils nur 5 Yuan. Am 1000-Schritte-Strand herrscht Badeverbot (woran sich die Chinesen nicht halten). Der 100-Schritte-Strand ist freigegeben. Allerdings muss jeder selbst wissen, ob er angesichts der braunen Brühe ins Wasser möchte. Das Restaurant des Lu Yuan Holiday Inn Hotels ist empfehlenswert. Das Hotel liegt zudem in guter Ausgangslage für Ausflüge auf die ganze Insel. Die Wegstrecke vom Fayu Tempel über steile, aber schattige Treppen zum Huiji Tempel auf dem Berg dauert ca. 60 Minuten. Der Pavillon unterwegs ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Die Höhle Fanyin Dong an der östlichen Spitze der Insel ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Der Ausflug lohnt sich aber für Wanderer.
Martin Munz
Am 1000-Schritte-Strand darf man derzeit nicht baden. Der Eintritt zum 100-Schritte-Strand beträgt bis 18 Uhr ¥25. Vermutlich wird es etwas später günstiger oder kostenlos, da dann plötzlich die Einheimischen in Scharen an den Strand pilgern.
(Jesko R., Juli 2007)
In Tongli haben sich die Preise geändert. Statt für jeden Garten einzeln bezahlen zu können, wird an jeder Brücke ein fester Eintrittspreis von ¥80 berechnet. Dieser berechtigt dann zur Besichtigung aller Gärten. Etwas schade, da somit ein bloßes Herumbummeln in der schönen Altstadt auch schon Geld kostet.
(Caroline von S., April 2007)
Essen und Trinken: In Nanjing mussten wir leider feststellen, dass es das Haitan Ge Restaurant, wo es die gute gesalzene Ente geben sollte, nicht mehr gibt. Stattdessen ist unter dieser Adresse (179 Zhongyuang Lu) eine Restaurant-Kette zu finden, die nun schlechte europäische Gerichte auftischt. Wir sind dort leider hineingegangen, weil wir zu hungrig waren.
(Stephan B. & Jingwen Z., April 2006)