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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Freitag 10. Januar 2020

Unterkunft in Flughafennähe

Der pensionierte Polizist Merardo Escobedo vermietet seit kurzem eine 3-Zi-Wohnung mit eigenem Eingang, Terrasse, WLAN, TV, Küchenzeile, Ess- und Wohnbereich im 4. Stock seines Hauses für kürzere oder längere Aufenthalte an Selbstversorger-Touristen (derzeit bis zu 4 Pers.) und bietet seinen Gästen auch günstigen Flughafentransport. Ich habe im Sep/Dez 2019 zwei bzw. vier Tage dort verbracht und mich gut aufgehoben gefühlt. Es war noch nicht alles perfekt, aber Merardo und seine Familie sind sehr nett und hilfsbereit. Spanischkenntnisse unbedingt von Vorteil; notfalls müsste eine Verständigung auf Englisch möglich sein. Ganz in der Nähe gibt es kleine Lebensmittelgeschäfte, eine tolle Bäckerei, ein winziges Restaurant mit gutem, preiswertem Tagesmenü, einen Naturkostladen mit frischen Säften, einen Mini-Supermarkt mit Pizzabäckerei und ein chinesisches Restaurant. Es ist auch nicht weit bis zur Bank BCP und einer Casa de Cambio (Wechselstube) gleich daneben. Die Lage ist nicht nur günstig für Flugreisende, sondern auch für Überlandbusverbindungen Richtung Norden. Kontakt (Whatsapp möglich): Tel: 0051-989196809; +5329990, Email: Merardo2060@gmail.com

Von:Anonym


Montag 04. November 2019

Wari-Quinua, Huancayo, Concepcion und Lima

Wari-Quinua

Colectivo nach Wari fahren von einer “garaje” im Nordosten der Stadt ab. Die Ruinen sind nicht so wirklich spannend. Es fehlt an Information.

Quinua war zur Mittagszeit (oder der Jahreszeit allgemein) ziemlich verlassen. Nur ganz wenige Läden öffneten. Sehr empfehlenswert ist die Casa de la Capitulacion, bekommt man hier doch ein mehr  Informationen über den Unabhängigkeitskrieg. Dies war letztendlich interessanter als der Obelisco, zumal dieser ringsum 4m aufgrund von Baufälligkeit gesperrt  war. "Erkenntnisgewinn" ist vor allem der Umgang der Peruanos mit dem geschichtlich bedeutsamen Areal.

Colectivo nach Ayacucho von Quinua aus war kein Problem.

Mit Abfahrt ca. 8:00 (Wari öffnet erst 9:00!) ist man 15:00 wieder zurück in Ayacucho.

Huancayo

Leider sind die Nachtbusse allesamt nicht empfehlenswert, glaubt man den Einheimischen. Ein großer Nachteil ist vor allem die kurze Fahrzeit, schon vor 6:00 war ich in Huancayo.

Vom Sonntagsmarkt sollte man nicht zu viel erwarten. Ja, er ist groß und die Leute kommen von weit her. Gerade letzteres hat jedoch zur Folge, dass es erst gegen 10:00 richtig los geht.

Wanderung durch das Tal

Zunächst colectivo nach Chupaca. Von dort führen Wege quer feldein nach Ahuac. Nette Einblicke ins Landleben. Bis zur Laguna Ñahuimpuquio ist es dann nicht mehr weit. Allerdings sollte man sich von den Bewertungen auf Google Maps nicht täuschen lassen. Es ist vor allem ein Ausflugsort für Einheimische - aber auch das kann interessant sein. Volleyball-Netze, Rutschen, Bootsverleih, alles was das Herz begert.

Parque de la Identidad Huanca ist ein echter Tipp. Ein wirklich schöner Kontrast zum *etwas* heruntergekommenen Ort, außerdem interessant aufgrund seines kulturellen Hintergrunds.

Concepcion et al

Colectivo nach Concepcion kein Problem, an der Plaza findet man ausreichend Stände für ein Frühstück. Zu Ocopa sollte man lieber ein Verkehrsmittel nehmen und sich das Wandern für das leicht oberhalb gelegene Kreuz sparen. Das Kloster ist nett, vor allem die große, antiquarische Bibliothek hat es mir angetan, leider herrschft in großen Teilen Fotografie-Verbot.

Die Forellenfarmen von Ingenio sind nicht empfehlenswert. Sie haben bessere Zeiten gesehen. Aktuell gibt es keine Informationen, nur Fischbecken. Viele Gebäude sind verschlossen. Die Restaurants sind eine Attraktion v.a. für Einheimische für Feiern.

Die Virgen de Concepcion ist nocheinmal eine nette Gelgenheit für einen Blick über das Tal - aber kein "Muss".

Letztendlich hätte ich diesen Tag besser nutzen sollen - aber was soll's.

Lima

Das moderne BCRP Museum war auf jeden Fall eine schöne Abwechslung zum ansonsten recht tradionellen Peru. Ebenso das "MATE".

Meine Unterkunft war Bed & Breakfast Liliana in Magdalena zum sehr günstigen Preis für Lima. Außerdem ist das Viertel u.a. mit einem eigenen Mercado authentischer als das doch teils touristische Miraflores. Nachteil ist die Distanz zum Flughafenbus.

Alles in allem ein wirklich schöner Urlaub! Es lohnt sich ungemein, Spanisch zu lernen (z.B. mit Duolingo). Dies hat mir den Weg zu vielen tollen Bekanntschaften und Erlebnissen geebnet.

Marcus F.

Von:Redaktion


Mittwoch 28. August 2019

Div. Orte

Wir waren im Norden Perus unterwegs und ich muss sagen: Überall war das Travel Handbuch "Peru und Westbolivien" das grundlegende Handwerkszeug für die Planung und Durchführung unserer Reise. Hier ein kleiner Input zu dem, was wir anders vorgefunden haben (was normal ist – das ist Lateinamerika!).

Von Cajamarca nach Chachapoyas

Es ist definitiv eine tolle Idee, von Cajamarca nach Chachapoyas zu fahren: Aussicht, Río Marañon, Landschaft und das Museum in Leymebamba sind echte Anziehungspunkte. Leider wird die Straße von Balsas nach Leymebamba derzeit tagsüber ausgebaut, weswegen die Busse von Turismo Virgen del Carmen nur nachts fahren. Es gibt eine Alternativroute zwischen Balsas und Leymebamba über Pusac, Chuquibamba, La Fila, Atuen - allerdings ist die unbefestigt und man muss für die Fahrt zwischen Cajamarca und Chachapoyas mindestens 12 Stunden einplanen (und dann war man noch nicht im Museum und hat noch nichts gegessen). Ein Allradantrieb sowie ein vertrauenswürdiger Fahrer sind sehr zu empfehlen - und die Organisation vor Ort haben wir auf Spanisch geregelt; ich weiß nicht, wie wir das auf Englisch gemacht hätten.
In Cajamarca fand ich das Cascanuez sowie das Café Oasis auch sehr empfehlenswert und treffend beschrieben, wir haben dort sehr gut gegessen, danke für den Tipp.

Kuélap

Danke für die Empfehlung mit der Wanderung Tingo-Kuélap! Wir sind letztlich von Kuélap aus nach unten gewandert, was zwar das "huaca"-Gefühl, oben an einem besonderen Ort anzukommen etwas schmälert, aber für uns sehr gut gepasst hat: Tolle Flora und Fauna, v.a. Schmetterlinge - und wir kamen nicht total fertig oben an. Der Weg ist sehr gut ausgebaut, inklusive Schattenbänkchen, und es ist kein Problem, in Tingo am Nachmittag einen colectivo-Minibus zurück nach Chachapoyas zu finden (alternativ wurde uns empfohlen, wenn nichts käme, in der Polizeistation zu fragen, ob sie uns ein Taxi rufen können).

Chiclayo

Danke für den Tipp mit den vegetarischen Mittagsmenüs bei La Naturaleza in Cuglievan 619: Es war lecker, reichlich und kam sofort.
Die Umgebung von Chiclayo/Sipán

Danke für den Tipp, nach Huaca Rajada/Sipán zu fahren, es lohnt sich! Die "staubige Piste" ist mittlerweile über weite Strecken geteert (deswegen allerdings nicht weniger voll von Schlaglöchern), die Zuckerrohrfelder stehen aber immer noch. Danke für den Tipp mit dem Terminal Epsel, die Colectivos fahren sehr zuverlässig. An der Ausgrabungsstätte Huaca Rajada hat uns die Ticketverkäuferin eher dazu überredet, den Guide für Museum und archäologische Stätte zu buchen, weil das zusammen mehr Sinn ergäbe. Es waren letztlich etwa 20 Soles Unterschied, aber unsere Führerin war kompetent, der Aufbau der Führung sinnvoll und informativ und es hat Spaß gemacht - auch das ist zu empfehlen.
Lambayeque

Das Restaurant El Flamenco gibt es leider nicht mehr. Wir empfehlen stattdessen das Kulturcafé La Cucarda, die Spezialität sind Quiches mit Fleischfüllung.
Generelles zu Busfahrten
Wir haben unsere Tickets teilweise über die App von Redbus gebucht (Android-Version), das lief immer reibungsfrei. Wir haben zwei Fahrten mit Móvil Tours unternommen, die für den Straßenzustand sehr gut waren, bei einer Fahrt kamen wir sogar eine Stunde früher als geplant an, das ist mir noch nie in Lateinamerika passiert (nur sollte man sich keinesfalls auf die Verpflegung im Bus verlassen, vor allem nicht als Vegetarier!). Emtrafesa war bei unseren zwei Fahrten Trujillo-Cajamarca und Chiclayo-Trujillo soso lala; diese Tickets lassen sich nur vor Ort oder über die Emtrafesa-Website buchen. Nicht empfehlen können wir die Línea-Busse, obwohl sie einen sehr guten Ruf bei den Peruanern haben: Wir saßen in einem, in dem die Klimaanlage verheerend laut und die Fenster mit Werbung zugeklebt waren, weswegen wir immer den Eindruck hatten, in einem fahrenden Käfig zu sitzen. (Vermutlich waren sie aber in puncto Sicherheit und Sauberkeit mit Movil Tours vergleichbar.)
Lima und Umgebung

Die Altstadt ist im Textteil sehr schön beschrieben.
Essen: Das Patagonia in der Bolívar 164 gibt es nicht mehr, ebensowenig wie das Bircher Brenner (da ist nun ein Craftbeerladen namens Lúpulo drin). Als vegetarische Alternative können wir Agni empfehlen. Tierra Santa sowie Panchita gibt es weiterhin und sind zutreffend beschrieben.
Im Stadtteil Pueblo Libre (wo die archäologischen Museen sind) können wir das Restaurant Los Caporales empfehlen - spezialisiert auf Hühnchen jeglicher Art, aber auch sehr gute Pommes frites. Herrlich untouristisch, hier kann man sich auch erkundigen, wo der Bus irgendwohin fährt.

Die Ruinen von Pachacámac waren sehr eindrücklich, danke für den Tipp. Bei der Anfahrt mussten wir allerdings vor dem MALI einsteigen, also auf derselben Straßenseite wie das MALI: Entsprechend würde die Nummer 15 auf der Karte auf Seite 144 unserer Erfahrung nach ganz knapp neben dem X zu liegen kommen. Wir sind mit der Linie 8511 der Firma Etgusicsa gefahren (braun, nicht grün), Destination "Pucusana/San Miguel". Achtung, das ist eine Abenteuerfahrt durch Viertel, in denen ich nicht aussteigen wollen würde, und bei der allerhand Leute mit Geschäftssinn in den Bus zusteigen - von der Folk-Band (mit Verstärker, was in ohrenbetäubenden Lärm mündet) über den selbsternannten christlichen Prediger bis zu Clowns und den unvermeidlichen Verkäufern von allerhand Süßem und Salzigem. Maximiliane M.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

News f. Vegetarier/Veganer

Leider gibt es das vegetarische Bio-Restaurant AlmaZen in Perus Hauptstadt Lima nicht mehr. Und das im Loose Peru/Westbolivien ebenfalls erwähnte Bircher Brenner hat den Standort gewechselt und befindet sich jetzt nicht mehr im Zentrum von Miraflores, sondern in der Av. Petit Thouars 1524. Wer von Miraflores aus dorthin möchte, sollte den Bus oder ein Taxi nehmen. Eine gute Alternative ist das "Sabor y Vida" in der Recavarrén 156, Miraflores (schräg gegenüber vom Café Arabica), (Ö) tgl 10-17 Uhr. Günstige Mittagsmenüs! Lasst es Euch schmecken!
Grüße Quetzalfeder

Von:Anonym


Freitag 02. September 2016

Pucusana - Übernachtung

wir haben eine längere peru- und bolivienreise unternommen und möchten euch ein neues hostal ans herz legen. unsere letzte station vor dem abflug in lima war das schöne hafenstädtchen pucusana. dort gibt es direkt neben dem im reiseführer erwähnten hostal "mirador" ein ganz neues hostal namens "hospedaje cruz del sur" (www.pucusanahostal.com, facebook: pucusana hospedaje cruz del sur, Tlf.: 051-984 868 578, Porto Velho MZ 54, Ll3), das von einem sehr netten dänen (calle granholm) und seiner peruanischen frau (caty) betrieben wird. dies war die beste unterkunft der gesamten reise! sehr komfortable und saubere zimmer mit meerblick (50-70 soles), ein reichhaltiges frühstück (7 soles) und kaffee all you can drink den ganzen tag gratis(!), verbunden mit einer familiären und ruhigen atmosphäre rundeten unsere reise perfekt ab. wir blieben eine ganze woche, genossen jeden tag den sonnenuntergang von unserer terrasse und liessen uns mit dem privattaxi für 150 soles sicher und bequem in 2 stunden zum flughafen bringen (super sache, wenn man den überfüllten, wenn auch billigen colectivo vermeiden möchte). also, sowohl für ankommer, als auch für abreisende ein genialer stop!
calle spricht deutsch, englisch, spanisch und dänisch, arbeitet auch als reiseführer für trekkingtouren in die berge, ist sehr aufgeschlossen, gibt interessante einblicke in land und leute und ist sehr um seine gäste bemüht.
100% empfehlenswert!!!!

herzliche grüsse,
mareen s.

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Lima und Caraz

Wir waren in Peru mit dem Peru-Fuehrer 4. Auflage unterwegs und waren sehr zufrieden mit den Informationen.
 
Folgende Hinweise moechten wir durchgeben:
 
1) Lima Seite 165: das Hotel "The Clifford Hotel" gibt es nicht mehr!
2) Lima Seite 181: wir haben die Erfahrung gemacht, dass von dem Busbahnhof Terminal Norte die Buslinien in alle Himmelsrichtungen starten. Man kann ihn sehr gut mit dem oeffentlichen Schnellbus (Metropolitano) erreichen. Alle? Empresas sind dort versammelt.
3) Besuch Caral von Lima: die empresa Barranca faehrt taeglich alle halbe Stunde vom Terminal Norte nach Supe/Barranca.
 
4) Caraz:
Die Nummern der Hotels im Lageplan Seite 525 stimmen nicht mit echen Adressen ueberein bzw. sind vertauscht:
Hostal La Alameda Nr 7 hat im Lageplan Nr 3
Los Pinos Lodge Nr 4 befindet sich bei Nr 5
Hostal Chavin hat im Lageplan Nr 6, ist aber Nr 7
Auf Nr 6 liegt Hotel San Marco, hat jedoch Nr 5

Thomas K.

Von:Redaktion


Dienstag 04. August 2015

Lima - Essen

Eine lohnende Anregung zum Reiseführer Peru: In Lima hat sich vor einigen Jahren Norbert (Bäckermeister aus Ulm), mit seiner Bäckerei Panaderia Los 7 Enanos einen Namen gemacht. Es werden dort superleckere Brote (auch Brezeln und Kekse und vieles mehr) aus ökologischen Zutaten gebacken.
Nach einem Jahr Aufenthalt in Lima meine ich behaupten zu können, dass dort das beste Brot in ganz Lima zu finden ist. Panaderia Los 7 Enanos ist zu finden im Stadtteil Chorrillos in der  Av. Guardia Peruana 1069,  La Campina.
  
Dominik M.

Von:Redaktion


Montag 24. November 2014

Lima, Ayacucho und Huancayo

Lima La Choza nautica: Sehr leckeres Fisch- und Meeresfrüchte Restaurant, natürlich auch Ceviche, mit nettem Personal und mehreren Filialen. Ich war in Brena, dort ist es Av. Breña 204 (Espalda Plaza Bolognesi).
Ein Hauptgericht gibt es für 30S, das ist es aber mengenmäßig und von der Qualität her auch echt wert.

Ayacucho Hotel La Colmena: Die angegebene Emailadresse funktioniert nicht mehr und sie konnten uns auch keine neue nennen. WLAN gibt es dafür inzwischen im ganzen Haus und die ausgeschriebenen Preise sind inzwischen in Preisklasse 3, bei uns war aber wenig los und da wurden die Zimmer auch für weniger vermietet.
El nino: gegenüber der Iglesia Santa Domingo, gute Pizza und sehr schöner Blick auf die Kirche und den hübschen Innenhof
Mueso de la Memoria: Mit den Öffnungszeiten wird es nicht so genau genommen, wenn jemand dort ist, wird einem auch so aufgemacht.

Huancayo
Hotel Rogger: Es gibt inzwischen WLAN allerdings ist das Hotel sehr laut (der Flur wird jede Nacht geputzt). Leonie H.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juni 2012

Lima

Auf unserer dreiwöchigen Perureise haben wir auf den aktuellen Stefan Loose Perureiseführer (3. vollständige überarbeitete Auflage, 2010) zurückgegriffen. Anbei einige Hinweise für den ohnehin schon sehr gelungenen Reiseführer.

Lima
- Museo de la Nacion (S. 162): Eintritt nun kostenlos - Museo Nacional de Arqueologia, Antropologia e Historia (S. 162): Eintrittspreis Student 5 Sol, Erwachsener 11 Sol
- Taxifahrt Flughafen-Stadt (S. 177): "vor" dem Ausgang sollte fett und unterstrichen werden. Zu schnell ist man im öffentlichen Bereich. Green Taxi gibt es hingegen auch im öffentlichen Bereich (20 Dofllar nach Miraflores) - Taxifahrt allgemein (S. 177): die Taxi-Preise waren ungefähr doppelt so hoch wie im Führer angegeben Christopher S. und Katy S.

Von:Redaktion


Dienstag 24. April 2012

Div. Orte

nach meiner reise durch peru und bolivien moechte ich einige tips und anmerkungen weitergeben:

1. S.388 (unterkuenfte oase huacachina): die "hospedaje salvatierra" kann ich in keiner weise weiterempfehlen, auch nach einem zimmerwechsel hatten wir braunes-stinkiges wasser aus allen haehnen, duschen war also im pool angesagt, der auch nicht wirklich eine wohlfuehloase war, dazu jede menge kakalaken im zimmer, was auch in suedlichen gefilden nicht sein muss, wie ich in zahlreichen einfachen anderen hostels gesehen habe, also insgesamt kann das hotel sehr viel mehr als einen neuen anstrich gebrauchen... 2. S. 354: Balnario de Yura
von den 4 becken sind 2 auf unbestimmte zeit nicht in betrieb, die anderen beiden wirken wie aus dem 19. jahrhundert, was charmant sein kann, aber eher als historische staette. die ganze anlage ist vollkommen runtergekommen, weitgehend ausgestorben, also auch die locals sind nur vereinzelt anzutreffen, es ist definitiv sehr unhygienisch, so dass wir wieder abgereist sind ohne wasserkontakt :-)  , aber ein erlebnis der besonderen art war es natuerlich dennoch... 3. die einschaetzung von lima als lauten, stinkigen moloch wuerde ich so nicht teilen, ich war drei tage dort, an vielen stellen und stadtteilen und fand sie sehr nett, wunderschoen gelegen durch den pazifik und keinesfalls lauter und stinkiger als andere stadte in suedamerika.

viele herzliche gruesse

peter w.

Von:Redaktion


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