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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 12. Juni 2019

Mawlamyine / Bilu Gyun

Man sieht in Myanmar keinen deutschen Touristen ohne den neuesten Reiseführer von … Stefan Loose. Der enthält ja auch sehr viele wertvolle Tipps und ist bis auf kleinere Veränderungen wirklich aktuell. Wir waren mehrere Wochen unterwegs und zum Schluss auch im Südosten in Mawlamyine oder Mawlamyaing, einem recht wohlhabenden und sauberen Ort für Myanmar Verhältnisse. Das liegt wohl an den vielen „Gastarbeitern“ in Thailand. Nun unser Tipp: Die große Insel vor der Stadt heißt Bilu Gyun oder Ogres Island (Monster- bzw. Menschenfresserinsel) und ist unbedingt einen Besuch wert. Eine gute Wahl war für uns
der junge MOE, ein Mon von der Insel, der relativ ordentlich Englisch spricht, sehr angenehm als Fahrer war und ein ungemein freundlicher Mensch ist. Er macht auch keine Shoppingtour aus seiner Rundfahrt. Wir haben für 5-6 Stunden 30.000 Kyat gezahlt und ihn gleich für den nächsten Tag für eine Stadttour mit Sunset auf dem Pagodenhügel von Mawlamyaing gebucht.
Seine Kontaktdaten:
Moe Car & Motorbike Taxi Service, Ogres Island, Telefon 09-968348219 oder 09-401261385
Das Auto ist ein überdachter Kleintransporter mit zwei Stühlen , die gegen das Fahrerhaus gelehnt sind - originell!
Wer sich unsicher fühlt, darf aber auch ins Fahrerhaus.
Peter M.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. Juni 2017

Dawei und Mawlamyaing

Kürzlich sind wir von unserem wunderbaren Südostasientrip zurückgekommen, und natürlich hatten wir auch wieder den ein oder anderen Loose im Gepäck. Für den Myanmar-Reiseführer (6. Auflage, 2016) haben wir einige Anmerkungen und Tipps gesammelt: Dawei: ° Daw San: Gutes Essen stimmt, aber anscheinend gibt es den Gratis-Palmzucker mit Kokosraspeln als Nachtisch nicht mehr.
° Tipp: Sin Htauk Beach (http://www.sinhtauk-beachbungalows.com/), paradiesischer,
einsamer Strand etwa 3 Stunden von Dawei entfernt, wo man für 40.000 MMK pro Nacht in
tollen Bungalows (mit eigenem, schönem Bad) wohnen kann; Anreise kann im Shwe Moung
Than Hotel in Dawei organisiert werden, etwa mit einem privatem Taxi (für 50.000 MMK),
oder man mietet sich ein Moped, wobei die Fahrt am Ende nicht ungefährlich ist, mitunter
sehr steil, sandig und holperig... hinzu kommt, dass das letzte Stück zu Fuß zurückzulegen
ist, das sollte man in Hinblick auf das Gepäck auf jeden Fall bedenken. Essen & Getränke gibt
es im zugehörigen Restaurant, ansonsten ist dort nichts, auch kein Empfang, kein WLAN, nur
Strand, perfekt zum Entspannen!

Mawlamyaing:
° OK Hotel: Leider nicht sauber, dafür total überteuert, sehr früh sehr laut wegen
des Marktes, kleine enge Zimmer, unbequeme, stinkige Matratzen (es hat an der einen Stelle
im Zimmer so stark gestunken, dass wir nach einem verwesenden Tier gesucht – es aber
glücklicherweise nicht gefunden – haben). Vom Preis-Leistungs-Verhältnis die schlechteste
Wahl in einem Monat Myanmar.
° Sandal Wood Hotel, in das wir dann nach einer Nacht umgezogen sind: Gerade im Vergleich zum OK Hotel sehr sauber, viel Platz, bequeme Matratzen, nettes Personal, nettes Frühstück, dafür günstiger.
° zur Bilu Kyun kommt man auch ohne organisierte Tagestour – einfach mit der (local) Fähre übersetzen lassen, an der anderen Seite warten dann Mopedfahrer, die einen zu en Orten fahren, wo man hin möchte (etwa zu einer Holz- und einer Rubberband“fabrik“, Webereien und einem Naturpool, in dem man schwimme kann). Allerdings sollte man sich nicht über den Tisch ziehen lassen, wenn man den Preis (im Vorhinein!) aushandelt und darauf achten, dass etwa das Schwimmen nicht extra bezahlt werden muss, bzw. die
Absprache ganz klar ist. Ist alles in allem trotzdem viel günstiger, als eine organisierte Tour und sehr lohnenswert!
° das Myine Yadanar Center sah mehr aus, wie man sich eine post-apokalypitische Welt oder ein Szenario aus der „Stadt der Blinden“ vorstellt, wo sich jetzt in einem verlassenen Gebäude ein Markt angesiedelt hat und in den Treppenhäusern Straßenkinder leben... Internetcafés und das Kino haben wir vergeblich gesucht. War aber auf jeden Fall eine Erfahrung! Elena S.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Mai 2017

Mountain View Resort

Mehrere Wochen Myanmar mit dem Loose Reiseführer liegen hinter mir, eine wunderbare Reise mit unheimlich schönen Eindrücken. Hier eine Info:  Das Mountain View Resort (s. 531) war für uns eine Oase am Ende unserer Reise - neu ist ein Pool mit Aussicht auf die Berge. Hilde B.

Von:Redaktion


Mittwoch 03. Mai 2017

Div. Orte

Nachdem wir letztes Jahr in Myanmar unterwegs waren und das Land uns so gut gefallen hat, sind wir gleich ein 2.Mal hingeflogen. Interessant war übrigens, dass nicht nur wir das Bedürfnis hatten, so schnell wie möglich wieder hinzufliegen, sondern sowohl in meinem Freundeskreis als auch von Reisenden unterwegs haben wir gehört, dass Myanmar für sie die Erinnerungen an ihre Asienreisen von vor 20/30 Jahren wieder aufleben lässt und sie das Gefühl haben, so schnell wie möglich wiederzukommen müssen, bevor auch dieses Land eine Entwicklung vollzieht, wie es zuvor Thailand, Malaysia, Indonesien, Vietnam, Kambodscha etc. durchgemacht haben. Und all diese Freaks von damals reisen jetzt – im Alter - etwas bequemer, gönnen sich mal einen Wagen mit Fahrer und eine zumindest Mittelklasse-Unterkunft. Eine Anregung: Über den Deutschen Klaus-Dieter Müller und sein Reisebüro Golden Glover Travel in Yangon haben wir wieder einen total netten englischsprechenden Fahrer mit Wagen organisiert.
Pathein  Übernachtung: Wir haben im Htike Myat San Guest House gewohnt, Mahabandoola Rd, ein Stück östlich des Uhrturms, tel 0095 4222742. Die Zimmer sind für den Preis von ca. 50 $ sehr klein, aber das Personal wirklich nett und man frühstückt auf der Dachterrasse mit schönem Blick auf die Umgebung (leider ist sie abends nicht geöffnet).  Die Lage des Nachtmarkts an der Strand Rd. stimmt nicht mit der Karte überein. Wir sind zwar nur tagsüber die Strand Rd entlanggelaufen, aber südlich der Mahabandoola Rd ist dort wirklich kein Platz für einen Nachtmarkt. Die Lokalisierung des Nachtmarktes auf der Karte scheint mir daher eher zu stimmen.  Die Schirmläden in der Merchant Street haben ein eher mageres Angebot, für mehr Auswahl schicken sie einen zum Shwe Sar Umbrella Workshop. Und dort ist es wirklich toll.  Es gibt eine riesige Auswahl an großen und kleinen Schirmen, man kann bei der Herstellung zuschauen, wird auf Englisch beraten. Wir hatten ohnehin vor, dieses Mal einen großen Schirm für unsere Terrasse daheim zu kaufen (und bei Emirates hat man ja 30 kg Freigepäck). Ein großer Schirm wiegt zwischen 3-5 kg (50.000-65.000 Kyat) und wird dort so verpackt, dass man ihn zur Not sogar als Handgepäck über die Schulter getragen mitnehmen könnte (Länge verpackt ca. 1,30m). Aber Emirates hat das Paket problemlos als 2.Gepäckstück angenommen. 
Ngwe Saung Beach Elefantencamp: An der Straße von Pathein kommend, etwa 20 Minuten vor Ngwe Saung. Dort gibt es 5 sehr gut genährte Elefanten, die sich angeblich auf dem Gebiet frei bewegen dürfen, wenn sie gebraucht werden, finden ihre Pfleger sie mit Hilfe der Bambus“glocken“ um ihren Hals (wie bei uns die Kühe auf den Almen). Für 5$ pro Person darf man sie füttern, anfassen, fotografieren. Für 10 $ darf man reiten, z.T. durchs Wasser.  Das Palm Beach Resort ist zwar teuer, aber wirklich wunderschön, es lohnt sich einen Bungalow in der vorderen Reihe zu nehmen mit herrlichem Blick auf den Sonnenuntergang über dem Meer.  Die Fahrt mit dem Moped nach Sinma ist m.E. nur ein Vergnügen für Leute mit Motocross-Leidenschaft. Solange man am harten Sandstrand fährt ist es noch ok, aber spätestens nach der ersten Flussüberquerung per Fähre (witziges Erlebnis) wird der Strand felsig und immer wieder mit tiefem, weichem Sand durchzogen. Auch ein Abstecher auf die Straße im Landesinnern bringt keine Erleichterung, alles weicher Sand und wirklich mühsam. 
Der Süden  Wir sind bis nach Kyaikkami gekommen und fanden die Straßen allesamt sehr gut, viele ganz neu, allerdings gibt es auch noch viele Baustellen. 
Kyaikhto  Die Empfehlung, eine Nacht auf dem Berg zu verbringen, kann ich nur unterstreichen. Die verschiedenen Lichtverhältnisse am Goldenen Felsen sind wirklich einmalig und man hat Zeit sich irgendwo auf einer Treppenstufe niederzulassen und einfach nur die Massen von Pilgern mit ihren jeweiligen Ritualen zu beobachten.  Auf die Holzbank des Trucks wurden durchweg 6 Personen gequetscht, waren es nur 5, ist der Truck nicht losgefahren. Pro Person kostete es 2000 Kyat, für 3000 Kyat bekommt man einen Platz im Führerhaus (aber m.E. nur mit Beziehungen…). Die Fahrt hoch zur Endstation beim Goldenen Felsen dauert etwa 30 Minuten.  Gibt es wirklich noch Zeiten, in der es – bei blauem Himmel – so leer ist wie auf dem Foto im Buch? Bei uns war es zu jeder Tageszeit voll mit campenden Pilgern und Menschen die sich – wie auf dem Oktoberfest in München – durch die engen Passagen zwängen.  Der Abstecher zur Kyaik Tizaung Pagode lohnt sich wirklich, die Landschaft rund um Zokthok ist sehr schön, Reisfelder, viele Wasserläufe, Wasserbüffel, aber dafür ist ein Wagen mit Fahrer schon hilfreich…  Thaton Das First Mountain Café ist ein guter Tipp, schön gelegen unter dem riesigen alten Regenbaum.  
Hpa-an und Umgebung  Das Besondere an der Kawgon-Höhle waren für mich eher die vielen Relief-Buddhas an den Außenwänden am Zugang zur Höhle. Hier hat es sogar Stalagtiten, in die Buddha-Figuren eingemeißelt wurden. So was hab ich noch nie gesehen, wirklich phantastisch. Durch die Yathaypayan Höhle kann man in ca. 10 Minuten durchgehen und hat auf der anderen Seite einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang.
Bayin Nyi-Höhle: besonders schön am späten Nachmittag, wenn sich das Kloster im See spiegelt. Zwe-Kabin Felsen: 3 Stunden Aufstieg ist übertrieben, wir waren in gut 1,5 Stunden oben und sind von einigen jüngeren Travellern noch überholt worden. Es ist brutal anstrengend, weil sehr steil und nur Treppen, der Abstieg geht schneller, der sorgt aber für einen fürchterlichen, mehrtägigen Muskelkater. Aber es lohnt sich wirklich, der Blick von oben, wo man sich auf Bänken oder Plattformen niederlassen kann, die frechen Affen beobachtet (Vorsicht, sie klauen sogar Wasserflaschen, die man achtlos neben sich abgestellt hat). Außerdem sieht der Zwe-Kabin-Felsen von unten wirklich beeindruckend aus, ob von Hpa-an oder vom Boot auf dem Thanlwin aus, und man ist mächtig stolz, ihn bewältigt zu haben…  Saddan-Höhle, vom Ausgang der Höhle fährt man mit schmalen Fischerbooten durch eine kleinere Höhle hindurch auf die andere Seite und fast (noch 10 Minuten zu Fuß) bis zum Eingang der Saddan-Höhle zurück.
  Mawlamyaing  Bilu Island: Der Ausflug lohnt sich absolut, v.a. der Besuch der kleinen Handwerkbetriebe (Gummibänder, Schiefertafeln, Holzpfeifen). Man braucht aber jemand, der einem drüben ein Gefährt organisiert (das hat unser Fahrer für uns erledigt, denn nur mit Englisch ist das bißl schwierig). Die Überfahrt ging direkt mit einem kleinen Boot in 10 Minuten (drüben ist einen Moped-Park&Ride-Parkplatz für die Arbeitspendler nach Mawlamyine). Im Herbst diesen Jahres soll allerdings auch die neue Brücke von Mawlamyine nach Bilu Kyun eröffnet werden. 
Thanbyuzayat  Das Death Railway Museum ist wieder aufgebaut, wir waren allerdings nicht drin, von außen sieht es ziemlich neu aus, auch die Figuren im Park draußen sind frisch renoviert.     Sabine L.

Von:Redaktion


Sonntag 22. Februar 2015

Hotel She Myint Mo Tun in Mawlamyaing

Das She Myint Mo Tun ist recht neu und liegt sehr ruhig etwas außerhalb (mit dem Motoradtaxi 500 kyat ins Zentrum), neue und schöne, gepflegte ac-Zimmer (Du/WC) für 35-45 $. Swimming pool, europäisches und einheimisches Frühstück. Scheint noch ein Geheimtipp zu sein, wenig los. Rezeption teilweise etwas unbeholfen. tel. 95 57 27347
Mawlamine Asia Road, Nähe südl. Busbahnhof und Bahnhof

Von:Anonym


Mittwoch 28. November 2012

Strandhotel darfs ein bisschen Luxus für wenig Geld sein?

Ich habe noch eine Info. Da im Moment die Hotelbetten in Myanmar relativ knapp sind, hier noch ein Tip. Ich war bis Montag in Myanmar unterwegs und bin ganz begeistert vom Strandhotel in Mawlamyaing. Super Frühstückbuffet (Crossaints, Toast, Brötchen, Suppe, 2 x typisches Myanmarfood, Samosa, Frühlingsrollen, Fried Rice, Fried Noodles, Obst, Schinken, Honig, Marmalade, Eier in diversen Variationen direkt vom Koch am Buffet zubereitet usw...nach dem Frühstück braucht man garantiert kein Lunch) wahnsinnig freundliches Personal und die Zimmer gross mit tollen Betten und das alles für nen Preis von 50,00 USD fürs Doppelzimmer.

Von:wirbelwind_ffm


Mittwoch 14. Dezember 2011

Tipps Mawlamyaing

Das Cinderella Hotel in Mawlamyaing kostet zwar 35$ für das Rubyzimmer, ist es aber wert. Sehr gepflegt, freundliches Personal, gute Betten. Jeden Tag gab es zwei Liter Mineralwasser, einen Früchteteller und Kaffe sowie Süßess als Aufmerksamkeit. Zudem steht in diesem Zimmer ein Laptop der über WLAN läuft. Super Frühstück in einem gepflegtem Raum.
Das Lokal Beer Garden 2 wird gerade renoviert.

Von:Georg Z., (per Leserbrief, ed. by maq)


Donnerstag 21. Juli 2011

Mawlamyaing - Übernachtung

Wir waren sehr entäuscht vom "Breeze" Guesthouse in Mawlamyaing! Viel zu teuer und schlechter Service! Die Zimmer sind an die Garage gebaut und extrem laut weil sie oben offen sind.  Daniela S.

Von:Redaktion


Samstag 19. Januar 2008

Transport

Die Eisenbahnbrücke ist mittlerweile fertig und ein neuer Bahnhof wurde in der Nähe des Busbahnhofs erbaut, dort erhält man auch die Zugtickets. Das Booking Office in der Strand Road gibt es nicht mehr.
Zugtickets nach Yangon kosten nur noch 7$ (nicht mehr 8$), nach Bago 5$. Züge nach Yangon fahren um 6:00, 8:15 und 11:0, nicht mehr nur um 7 Uhr.

Von:Florian Grupp


Samstag 19. Januar 2008

Übernachtung

Schlafkammer im Breeze Guesthouse kostet mit Frühstück 5$/Person, sehr hellhörig. Im Stadtplan ist das Breeze Guesthouse falsch eingezeichnet, es müsste weiter nördlich kurz vor der Kyaikthan Road liegen. Das Strand Hotel ist mittlerweile eine Bauruine, es sieht nicht danach aus, dass sich daran in nächster Zeit etwas ändert.

Von:Florian Grupp


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