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Wir waren in Chile unterwegs und hatten die 2. Auflage des Reiseführers Chile mit Osterinsel dabei. Auf Seite 169 steht ein Hinweis zur Anreise zum Weingut Vina Santa Carolina. Es ist nicht die Linie 4, sondern die Linie 5. Ich habe die Metrostation nicht finden können, aber unser Guide kannte sie. Außerdem habe ich noch ein schönes Restaurant auf der Osterinsel entdeckt: Tataku Vave, Muelle Hanga Piko, apakomio@hotmail.com. Es ist ein Fischrestaurant, das direkt am Meer liegt. Sehr schöne Terrasse mit guter Möglichkeit, den Sonnenuntergang zu beobachten. Außerdem lernt man beim Besuch des Lokals auch den 2. Hafen des Ortes Hanga Roa kennen. Gisela B.
Wir haben im November ´12 die Osterinseln besucht. Anreise: LAN fliegt nun auch über Lima (Peru) auf die Osterinsel. Flugzeit 4 1/2h Stunden. Man sollte sich einmal den Anflug einer Maschine auf Hanga Roa ansehen. Am Flughafen kann man das Ticket für den Nationalpark (nun 60US$ für 5 Tage) günstiger erwerben. Klima und Reisezeit: Das Wetter ist auch auf dieser kleinen Insel sehr wechselhaft und von Küste zu Künste verschieden. Immer Regenschutz und Sonnenschutz dabei haben! Sprache: Einige der Rapa Nui Begriffe (S.442) sollte man sich einprägen. Mit ihnen kann man sich auf Karten und unterwegs besser orientieren. Hanga Roa: Am Flughafen und der Tankstelle gibt es ebenfalls Geldautomaten. Kino: 3.000 Ch$ ; 21 Uhr am Mo, Di und Do auf Englisch oder Französisch. Keine Angst vor den vielen freilaufenden Hunden. Man sollte sie allerdings nicht mit zuviel Zuneigung überhäufen. In der Av. Policarpo, quer gegenüber des Hafens, gibt es ein neues Touristenbüro. Dort findet man auch Karten und Infomaterial auf Deutsch. Am Hafen und gegenüber des Matatoa Restaurants gibt es zwei künstlich angelegte Badebuchten, in denen sich das Wasser erwärmen kann. Einheimische gehen hier auch baden und Kunsthandwerker verbringen hier die heißen Stunden. Vom Hafen aus lassen sich auch die Surfer gut beobachten. Übernachtung / Essen: Es entstehen viele neue Unterkünfte und Restaurants. Einige Eigentümer bieten ihre Zimmer anhanf von Fotos schon am Flughafen an, dazu gibt es den Transfer. Nationalpark: In einigen Unterkünften kann man auch Mietwagen über Nacht und günstiger buchen. Autoversicherungen sind unüblich. Der Strand von Ovahe ist zum Schwimmen gesperrt, da von den Klippen Steine herabstürzen. Vom Ahu Akivi gibt es einen Trekkingspfad hinauf zum Vulkan Maunga Terevaka. Die steinigen Straßen der Westküste bieten sich wunderbar für eine Jeeptour an. Man startet am Puna Pau und fährt weiter über den Ahu Akivi zur Ana Te Pahu. Nun weiter zur Küste, wo ein weiterer Ahu und einige sehr interessante Höhlen auf die Erkundung warten. Schilder gibt es wenige, aber Haltebuchten und Möglichkeiten um die Pferde anzubinden. Die Höhleneingänge findet man nach einigen Minuten anhand von Steinhaufen oder Trampelpfaden. Der weitere Weg führt zurück nach Hanga Roa. Überall auf der Insel begegnen einem Pferde, manchmal Herden mit bis zu 50 Tieren. Rapa Nui Konflikt: Die öffentliche Wasserversorgung wird gerade modernisiert.
