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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 28. März 2024

Ranakpur - Sehenswertes

Hallo! Vor einiger Zeit bin ich für mehrere Wochen im Rahmen einer organisierten Reise durch Indien gereist, und zu meiner Seite stand mir der Loose-Reiseführer "Indien Der Norden", 6. Auflage von 2020. Ein sehr detaillierter und hilfreicher Reiseführer. Auch auf Reisen in anderen diversen Ländern hatte ich bereits Loose Reiseführer dabei. Hier ein zusätzlicher Tipp:

Der Jain-Tempel von Ranakpur ist definitiv eine der Top Sehenswürdigkeiten von Nordindien mit seinen extremst fein gearbeiteten Marmorsäulen. Reisende, die in Rajasthan unterwegs sind, sollten diesen Tempel unbedingt in die engere Auswahl ihrer Besuchsziele mit aufnehmen. Karsten B.

Von:Redaktion


Donnerstag 28. März 2024

Abhaneri - Sehenswertes

Sehr beeindruckend ist der Stufenbrunnen Chand Baori mit seinen symmetrisch angeordneten Steintreppen. Ein solches Bauwerk habe ich bislang noch nie gesehen. Hier wurden schon einige Filme gedreht: indische, aber auch Szenen für den Hollywoodfilm Batman.

Auch wenn Indien riesig ist, ist dies aus meiner Sicht eine Sehenswürdigkeit, die jeder Reisende für seine Route in Erwägung ziehen sollte.

Karsten B.

Von:Redaktion


Montag 20. Februar 2023

Updates und Empfehlungen zu Unterkünften

Bundi THE CASTLE VIEW HOMESTAY Großartiges Homestay mit tollem Zimmer und gemütlicher Dachterrasse. Der Besitzer Nanu ist wahnsinnig freundlich, hilfsbereit und ein Gastgeber mit großem Herz. Etwas teurer, aber ich finde den Preis wert. Jaipur LE FORT HOMESTAY Eine Oase mitten in Jaipur. Sehr netter, ruhiger Besitzer (Alef), Zimmer sind mit Liebe zum Detail eingerichtet und die Dachterrasse ist ein Traum. Große Auswahl an Frühstück, auch Gesundes wie Overnight Oats und Hafermilch. Jodphur PUSHP GUEST HOUSE Ist im aktuellen Reiseführer empfohlen, aber hat mit persönlich nicht so gut gefallen. Die Lage ist zwar top, aber die Ausstattung sehr einfach und es gab sehr wenig bzw am letzten Tag gar keim Wasser. Die Dachterrasse ist schön, aber Frühstück oder Getränke wurden mir nicht angeboten (es kam niemand zum Bestellen, weder in der Früh noch am Abend). Ich finde, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt.

Von:Anonym


Montag 12. Dezember 2022

Vinayak Guesthouse in Bikaner

Da wir gerade für 2 Wochen im Vinayak Guesthouse in Bikaner waren, möchten wir gerne ein paar Updates und unseren Eindruck weitergeben: - Telefonnummer ist noch aktuell, außerdem erreichbar unter +91 9460780889 - Emailadresse: vinayakguesthouse@gmail.com - Homepage (www.vinayakdesertsafari.com) gibt es nicht mehr - Schlafmöglichkeit auf der Dachterrasse (Matratzenlager) gibt es nicht mehr - viele Infos gibt es auf den TripAdvisor Seiten (Vinayak Guesthouse und Jitu‘s Safaris in and around Bikaner) - 7 Doppelzimmer, alle mit Bad (4 mit AC, 3 mit Ventilator, 2 mit warmen Wasser in Eimern) - Preise von 700 bis 1200 Rs - Kostenlose Kochkurse und Abholung von Bahnhof/Busbahnhof - Fahrradverleih, Verleih von Motorrädern und Autos - Organisation von verschiedenen Safaris, Touren, Aktivitäten Ansonsten sauber, sehr freundlich, familiäre Atmosphäre, ruhig und gut zum Entspannen, tolles Frühstücksangebot, mittags und abends kann man Thalis bestellen - absolut empfehlenswert!

Von:Anonym


Dienstag 27. August 2019

Div. Orte

Wir bedanken uns für die tolle Ausgabe des Reiseführers für Indien (Der Norden). Wir haben die 5. Auflage genutzt, als wir durch Indien reisten. Wir haben ein paar Updates und Korrekturen:


Jodhpur

Der Eintritt im Meherangarh Fort kostete zum Zeitpunkt unserer Reise Rs600, der Aufzug war für einen Beitrag von Rs50 nutzbar. Atemberaubend ist der Jain Tempel in Ranakpur (nicht im Reiseführer enthalten). Ein Abstecher lohnt sich, wenn man zum Beispiel auf der Strecke zwischen Udaipur und Jodhpur unterwegs ist.

Unterkunft "Shreenath Palace" in Jaisalmer: Diese Unterkunft gibt es nicht mehr. Sie wurde zu einem Museum umgebaut.


Eintritt Taj Mahal: Der Eintrittspreis im Taj Mahal betrug bei unserem Reisezeitpunkt Rs 1000.

Gebetsrituale in Pushkar

Im Reiseführer wird bereits erwähnt, dass brahmanische Priester Touristen dazu anhalten, am See die Pushkar Puja zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Gebetsrituale. Im Reiseführer steht, dass Toruisten höchstens Rs 101 zahlen sollten. Als wir dort waren, waren wir verwirrt, als die sog. "Priester" sogar Rs 1000 von uns verlangten und einen großen Streit anfangen wollten. Hier ist also extreme Vorsicht geboten.


Jannik und Linda

Von:Redaktion


Mittwoch 04. April 2018

Pushkar - Essen / Preise

Wir verreisen seit Jahren ausschließlich mit euren wunderbaren Reiseführern. Vor allem der Führer für Südindien ist hervorragend. Er hat uns vor vier Jahren gut durch den Urlaub gebracht. Zum Führer für Indiens Norden haben wir allerdings einige Anmerkungen: Die Preise, die in dem Buch angegeben sind, haben sich erheblich erhöht. Zum Teil wird das doppelte verlangt, wie zum Beispiel im Honey & Spice Café in Pushkar. Wir mussten 1h auf das Essen warten, die Portionen waren sehr klein, geschmacklich uninteressant (eher Reis und Gemüsereste) und der Preis mehr als doppelt so hoch wie im Buch angegeben (140-240rs). Auch von "fantasievollen Gerichten" keine Spur. Die Bedienung eher lustlos und beleidigt als es kein Trinkgeld gab. Offenbar ruht man sich hier auf den guten Bewertungen in den gängigen Führern aus. Viele Geheimtipps sind inzwischen überlaufen und man bewegt sich auf ausgetretenen Pfaden, echte Geheimtippts findet man nicht mehr. Eva B.

Von:Redaktion


Montag 02. April 2018

Jodhpur und Udaipur

Jodhpur Das Govind Hotel vermittelt Touren zu Bishnoi-Dörfern. Der äußerst bemühte Guide bietet Homestays in einer geräumigen sehr einfachen aber komfortablen Lehmboden-Hütte in seinem Heimatdorf in der Wüste. Nachts kann man dort einen atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Dort wird man sehr herzlich von seiner Familie aufgenommen, die die Gäste in ihren Alltag einbinden und köstlich bekocht. Es können auch Kameltouren mit vielen Chai-Pausen durch die umliegenden Dörfer und Sand-Dünen, entweder mit einem Karren oder auf dem Rücken der Tiere organisiert werden. Gut geeignet für Leute, die nach dem „ursprünglichen, authentischen“ indischen Dorfleben suchen. Udaipur Stadtpalast: Studierende zahlen nur 100Rs Eintritt. Übernachtung: Bei dem gelobten Udai Haveli waren wir enttäuscht von den sehr spartanischen, wenig gepflegten Zimmern. Das Haus wirkt insgesamt etwas heruntergekommen, der Besitzer gibt aber hilfreiche Tipps und ist zuvorkommend. 600Rs für das einfachste DZ. Essen: Millets of Mewar: sehr netter Service und gemütliche Dachterrasse – auf keinen Fall sollte man sich die Pancakes mit veganer Cashew-Schokocreme entgehen lassen! Meena (man trifft sie meist im Queen Café, das von ihren Eltern gemanaged wird) bietet neben Kochkursen auch eine hervorragenden halbtägigen „Culture Walk“ in kleinen Gruppen an, bei dem man eine Vielzahl an Informationen über das Kastensystem, die Traditionen und Religionen der unterschiedlichen Ethnien u.v.m. Man erhält bei Chai und Chapati zunächst einen theoretischen Input, dann führt sie einen durch die Gassen Udaipurs, fernab der üblichen Touristenpfade zu einem bunten Gewürz- und Süßigkeitenmarkt. Auf dem Weg macht sie die Teilnehmer auf lauter Symbole aufmerksam und lässt sie allerlei Köstlichkeiten probieren. Der Preis von 1500Rs ist mehr als angemessen. Sehr empfehlenswert, man reist danach definitiv mit wesentlich offeneren Augen durch Indien! Köstlich speisen kann man auch in der einfachen, erst vor kurzem eröffneten Garküche mit dem Just Eating Corner wenige Schritte westlich des Queen Cafés. Carola D.

Von:Redaktion


Montag 02. April 2018

Jaipur und Pushkar

Jaipur Sparpreisticket: Das Kombiticket umfasst neben den aufgeführten Sehenswürdigkeiten auch den Eintritt für den lohnenswerten Samsasuli Tower. Für Studierende kostet das Ticket sogar nur 200Rs. Übernachtung: Im Vinayak haben wir uns wohlgefühlt, allerdings kostete ein Doppelzimmer mit Bad nun schon 800Rs und ohne Bad 500 Rs. Essen: Das Essen im Aura ist sehr fein und auch der Service sehr freundlich, allerdings haben auch hier die Preise ordentlich angezogen und Thali zu Schleuderpreisen sucht man hier vergebens (225-300Rs). Pushkar In Pushkar lohnt eine Wanderung hinauf zum Savitri Mandir, besonders bei Sonnenuntergang, alternativ kann man auch die abenteuerlich schwankende Seilbahn nehmen (100Rs für Hin- und Rückfahrt) Übernachtung: Uns hat es im Rising Star gut gefallen, hier ist ein einfaches Zimmer schon ab 350Rs zu bekommen. Essen: Im hoch gelobten Honey & Spice muss man ewig auf sein Essen warten, das uns auch geschmacklich nicht überzeugt hat (fade gewürzt). Eines der schönsten Frühstücksrestaurants mit Blick von der überdachten Terrasse hinunter auf den See ist das Lake-View im Main Bazar etwas westlich des Narsing Ghats. Fotografieren aus Respekt gegenüber den Pilgerern nicht gestattet. Besonders an Pushkar sind die zahlreichen Second-Hand-Kleider-Läden, in denen man schöne traditionelle Festtags- und Alltagskleidung zu günstigen Preisen erstehen kann, die von indischen Familien angekauft wurden. Manche Kleider sehen aus als hätten sie einmal zu einer Märchenprinzessin gehört. Ein Geschäft befindet sich in der Gallerie gegenüber von Honey & Spice, weitere am östlichen Ende des Main Bazars. Carola D.

Von:Redaktion


Dienstag 27. März 2018

Composite Ticket in Jaipur zu empfehlen

In der Stefan-Loose Ausgabe „Indien - der Norden“ von 2017 sind noch veraltete Preise enthalten. Mittlerweile haben sich alle einzelnen Eintrittspreise in den Sehebswürdigkeiten von Jaipur für ausländische Touristen verdoppelt. Daher ist das überall zu erwerbende „Composite Ticket“ absolut zu empfehlen!

Von:Anonym


Donnerstag 15. März 2018

Div. Orte

Ich war einen Monat mit dem Loose Reiseführer backpacken in Nordindien, er hat mir unglaublich oft geholfen und war eine richtige Reisebibel für mich! :-) Hier einige Ergänzungen und Hinweise: - In Pushkar kann ich das Laura's Café an der Main Market Road empfehlen: Supergemütlich mit toller Dachterrasse und bombastischer Aussicht, feines Essen (auch gute westliche Küche) und freundliches Restaurant.  - Das Restaurant Out Of The Blue in Pushkar hat eine tolle Inneneinrichtung, aber das Essen war furchtbar. Ich hatte ein Daal-Gericht bestellt, das extrem trocken war und als wir uns beschwert hatten verhielt sich das Personal extrem uneinsichtig und unfreundlich. - Das Krishna Prakash Heritage Haveli in Jodhpur ist ein wahres Juwel. Freundliches und zuvorkommendes Personal (meine Freundin hatte sich den Magen verdreht und das Team hat alles getan, damit es ihr wieder besser geht), tolle und saubere Zimmer, Hotel gut in Schuss und wunderbare Aussicht auf das Fort. Das hauseigene Restaurant führt eine super Küche mit richtig guten indischen Gerichten (Navratan Korma sehr zu empfehlen!). - In Jaisalmer waren wir gemäss der Buch-Empfehlung im Ristorante Italiano Om und das Essen war herrlich; danke für den Tipp! - Das Tibet-Museum in Dharamshala verlangt mittlerweile keinen Eintritt mehr, aber es besteht die Möglichkeit von Kollekten. Im Obergeschoss gibt es wechselnde Ausstellungen, die Lebensläufe der Museumskuratoren sind dort nicht mehr ausgestellt. Die Gedenkstätte existiert allerdings noch. - Das Takhyil Peace Café an der Jogiwara Road von McLeod Ganj hat es uns angetan. Es ist etwas dunkel, aber die Getränke und Speisen sind preiswert und äusserst fein. Das darüber gelegene Takhyil Hotel allerdings war teuer, die Zimmer waren dreckig (unsere Bettwäsche war verschimmelt), wir hatten kein warmes Wasser und mussten trotzdem 800 Rupien pro Nacht zahlen. - In Old Manali kann ich das Restaurant Sunshine wärmstens empfehlen. Es liegt direkt neben dem Café 1947 und muss schon allein wegen dem aussergewöhnlichen, aber superguten Banana Paneer Masala besucht werden! - Wir haben in Old Manali im Rock Top Cottage gewohnt. Es war gut, aber der Weg war viel länger als gedacht, gefährlich und schlecht ausgeschildert. Ausserdem ist es auf der Karte falsch eingezeichnet, denn es liegt viel weiter hinten am gestrichelten Weg und hat uns bei der Suche somit noch mehr irritiert ;)  - In Kaza haben wir 4 Nächte im Zostel verbracht. Wie wir rausfanden, ist dies eine Hostelreihe mit Ablegern u.a. in Delhi und Manali. Das in Manali haben wir auch besucht, da wir dort die 4 Nächte für Kaza buchen mussten und wir waren hin und weg. Das Flair dieser Hostels ist einmalig, das Personal behandelt dich wie einen alten Freund, die Zimmer sind sauber und absolut preiswert. In Kaza haben sie vor dem Zostel sogar einen Volleyballplatz. Alle Besucher werden oft abends zu Tee ums Feuer eingeladen und erzählen sich Geschichten. Ich habe mich nirgendswo in Indien so daheim gefühlt wie im Zostel. In Delhi haben wir dann ebenfalls im Zostel übernachtet und unser Eindruck wurde erneut bestätigt :)  - Das Restaurant The Taste Of Spiti in Kaza ist sehr empfehlenswert. Tolle traditionelle Speisen aus dem Spiti-Tal. - Wir haben uns in Kaza das Inner Line Permit geholt, danke für den Tipp; dort war es wirklich gratis. Allerdings benötigt man seit neuestem 3 Passfotos, 2 Kopien von Pass und Visum und die Formulare (die Application Form x2 und das Permit Form x2) muss man selber mitbringen, sonst geht gar nichts. Weiterhin fällt seit dem 1.9.2017 Tabo ebenfalls in das Gebiet der Inner Line Permit; um nach Tabo zu kommen, braucht man also jetzt eine Bewilligung. Eine genauere Beschreibung des Büros des Additional Duty Comissioner wäre an der Stelle ebenfalls hilfreich, da sein Büro etwas versteckt am Stadtanfang gegenüber vom Krankenhaus liegt. - In Tabo wurden wir liebevoll im Café Kunzom Top begrüsst. Die europäischen Speisen sind so lala, aber ihre lokale Auswahl ist toll, besonders die Gerichte mit Tsampa (Pancakes, Chocolate Balls und Porridge) müssen unbedingt probiert werden! :-) Das Café sowie andere lokale Restaurants und Gasthäuser werden von einem Verein namens Pro Spiti (http://prospiti.ch/Willkommen.html) unterstützt. Ich konnte die Organisatoren des Vereins kennenlernen; sie sind regelmässig vor Ort und herzensgute Menschen. - Danke für die Empfehlung des Hotels Dreamland in Shimla, wir haben die Zeit dort sehr genossen. Allerdings bieten die Besitzer des Hotels ein spezifisches Zimmer äusserst billig an, welches aufgrund der Inneneinrichtung, dem vielen Schimmel und dem schlecht in Stand gehaltenen Bad wirklich nicht zu empfehlen ist. Ein kleiner Aufpreis für ein besseres Zimmer lohnt sich sehr. - In Delhi stolperten wir über ein tolles Restaurant namens The Masala Trail (https://www.zomato.com/ncr/the-masala-trail-janpath-new-delhi). Es bietet sauberes Street Food für Touristen, allerdings waren eine ganze Menge Locals dort, was ja für das Restaurant spricht ;). Die Karte ist extrem reichhaltig und bietet eine gute Alternative für Reisende, die gerne Street Food probieren möchten, aber einen heiklen Magen haben. Noch dazu ist der Leiter extrem freundlich und hilfsbereit und die Atmosphäre des Restaurants ist einzigartig. - Auch wir sind nicht um Schlepper herum gekommen. Vielleicht hatten wir einfach Pech, aber wir wurden 3 mal zum gleichen Laden kutschiert: Der Nerula Handicrafts Bazar. Er sollte unbedingt vermieden werden, da gefühlt jeder Rikschafahrer in Delhi für diesen Shop arbeitet. Die Preise sind ausserdem extrem teuer und die Rezensionen auf TripAdvisor richtig mies. Ich hoffe, diese Infos helfen anderen Reisenden weiter. Besten Dank für den tollen Reiseführer! Nie mehr Asien ohne Stefan Loose!! Simon P.

Von:Redaktion


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