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Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 22. Oktober 2012

Shanghai

Ich bin mit Freunden durch China gereist und fühlte mich bestens ausgestattet mit eurem Reiseführer. Dafür erstmal vielen Dank.

Nun ändert sich hier natürlich vieles rasend schnell:

S. 387 - Wir sind lustig in den Jinmao Tower rein, statt in das höhere Shanghai World Financial Center (492 m, Fertigstellung 2008), weil wir dachten, der Jinmao Tower wäre kostenlos zu besichtigen. Wahrscheinlich aber nur die deutlich tiefer gelegene Lobby des Hyatt. Die Aussichtsplattform im Jinmao Tower kostete für Erwachsene 120 Yuan.

S. 461 - Der Zug von Hangzhou nach Shanghai braucht ca. ne Stunde, er fährt fast 300 km/h schnell. Den Hinweis, dass man ohne Reisepass kein Zugticket kaufen kann, kann man uns Westlern auch nicht oft genug geben. So wie ich das verstanden habe, haben viele Taxifahrer nachmittags bis 19 Uhr Pause, so dass Ende August, wenn die Stadt v. a. mit chinesischen Touristen zum Bersten gefüllt ist, nur schwer eins zu bekommen ist.

Ciao, Markus

Von:Redaktion


Dienstag 12. Juli 2011

Beijing, Xian, Guilin und Yangshuo, Shanghai

Wir waren in China mit eurem Travelguide (3. Auflage 2009) unterwegs. Im Folgenden ein paar Verbesserungsvorschlaege:

Allgemeines:
-    Bei vielen Sehenswuerdigkeiten haben wir Studentenrabatt bekommen (meist 50 Prozent). Dafuer genuegt meistens ein internationaler Studentenausweis (ISIC).
-    Unserer Erfahrung nach, kann man nicht alle Zugtickets 1 Woche im Voraus buchen. Wir sind um Chinese New Year herum gereist, und da war das System viel komplizierter. Von Shanghai nach Beijing warens z.B. nur ca. 5 Tage in die Zukunft fuer die CHR Trains. Hier kann man auch an Automaten kaufen. Auch wird der naechste Tag nicht um Mitternacht sondern um 15:00 freigeschaltet. Ganz verstanden haben wir das System ehrlich gesagt nicht... Ein guter Tip wenn man keine Tickets mehr direkt bekommt und auf ein Reisebuero ausweichen muss: eine Tour beim Reisebuero buchen und sich dadurch die Provision fuer die Zugtickets sparen - Verhandlungssache...
- wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Hostels fuer die naechste Station online ueber Hostelbooking Plattformen zu finden. Neue Hostels werden nämlich laufend eroeffnet. Ausserdem waren die Preise dort oft billiger als die direkt im Hostel angeschriebenen. Als Faustregel koennte man sagen, dass alle Hostels mit ueber 90% Bewertungen (bei mehr als 30 Kommentaren) immer super waren.

Bejing und Umgebung:
-    Das Olympiastadion und der Aquacube sind super schoene Bauwerke, die nicht nur von sportbegeisterten Travellern gerne besichtigt werden. Seit 2009 wird das Vogelnest im Winter zu einem “winterwonderland” fuer Gross und Klein. Dort kann man Eislaufen, Eistuben und sogar Skifahren zu leistbaren Preisen.
-    Im Water Cube ist seit neuestem ein Wassererlebnispark untergebracht, der in verschiedenen Internetforen positive Reviews erhaelt
-    Viele der Sehenswuerdigkeiten in der Stadt haben veraenderte Winteroeffnungszeiten, vieles hat im Winter nur bis 16.00 Uhr geoeffnet.
-    Die Winteroeffnungszeiten des Mao Mausoleums sind Di-So. 8.30-11 Uhr
-    Der Studentenpreis fuer die verbotene Stadt betraegt 20 Yuan
-    Der Himmelstempel ist am einfachsten von der Ubahn Station Tiantandongmen aus zu erreichen. Von Qianmen dagegen ist es relativ weit zu gehen. -     Den Sommerpalast kann man ganz einfach mit der neuen Metrolinie 4 erreichen. Entweder man faehrt bis zur Station Yiheyuan. Man kann aber auch zur Station Beigongmen (chin. 北宫门) fahren, um zum Nordeingang zu gelangen.
-    Das auf Seite 170 empfohlene Restaurant “Huajia Yiyuan” ist wirklich sehr lecker. Allerdings kostet die ganze Ente inzwischen ca 160 Yuan.
-    Um die Dongzhimen Dajie zu erreichen, fährt man am besten mit der U Bahn bis zur Station Beixinqiao (viel naeher wenn man nur in der Strasse etwas essen will).
-    Schilder weisen darauf hin, dass die U-Bahn-Tickets nur am Kauftag gelten. Ausserdem muss man nur am Automat die gewuenschte Destination antippen und dann 2 Yuan zahlen. Man bekommt dann wie in vielen anderen modernen Metrosystemen eine Magnetkarte und kommt dadurch rein.
-    Der neue Suedbahnhof an dem die Schnellzuege aus Shanghai ankommen ist auch gut an das Ubahn System angeschlossen.
-    Zur Badaling Great Wall kostet der Bus 919 im Moment 12 Yuan. Von der Ubahnstation Jishuitan sind es ca. 500 m nach Osten und die Busse stehen direkt vor dem Deshegmen Gate. Zuerst wird man von einer Reihe “Betruegern” angesprochen, die einem sagen, dass die offiziellen Busse nicht fahren. Manche sehen auch ziemlich offiziell aus. Deshalb immer bei anderen Fahrgaesten nachfragen die auch zur Mauer wollen und nur einsteigen, wenn der Bus sicher 12 Yuan kostet und nicht mehr. Trotzdem eine unbedingte Empfehlung die Badaling Great Wall auf eigene Faust zu besichtigen, weil es viel billiger ist als eine organisierte Tour und auch kein grosses Problem darstellt

Xian
-    Fuer die Stadtmauer in Xian gibt es einen Studentenpreis.
-    Auch fuer die Terracotta Armee zahlen Studenten mit ISIC Karte statt 90 Yuan nur 45
-    Bei der Wild Goase Pagode gibt es zeimal taeglich eine Licht und Wassershow die gratis und ziemlich huebsch ist (12.00 Uhr und 20.30 im Winter)
-    Das Han Tang In Hostel ist umgezogen und teurer geworden. Es ist aber noch immer sehr empfehlenswert. Bus 603 faehrt vom Bahnhof hin. Dann ist es der dritte Stop.
-    Anfang 2011 gab es in Xian noch keine Metro. Wikipedia “meint”, dass eine Linie 2011 fertig wird und die zweite auf Grund der Finanzkrise erst 2013.

Guilin und Yangshuo
-    Beim Highlight Nr 10 (S.717) sollte unbedingt erwaehnt werden, dass hier die guenstigste Variante Bambusboote fuer bis zu 6 Personen sind. Wir haben fuer die Bambusfahrt (inkl. Transport von Guilin zum Abfahrtsort und Transport vom Ankunftsort nach Yangshuo, allerdings excl Essen) nur 150 RMB bezahlt (also deutlich weniger als die 250 bzw 450). Dies haben wir direkt im WADA Hostel gebucht (das Hostel ist uebrigens auch sehr empfehlenswert). Dort haben sie uns auch gesagt, dass die Tour ausserhalb des chinese new year noch guenstiger ist.
-    S.716: Der Zug von Guilin nach Guangshou braucht nur 12 Stunden
-    S.719: Um Fischer mit Komoranen zu sehen, reicht auch ein Spaziergang am Fluss; zb in der Naehe des Elefantpark… hier haben wir mehrere solcher Fischer beobachtet und nichts dafuer bezahlt.
-    S. 724: Der Mondberg ist auch sehr einfach mit dem Bus zu erreichen. Der Bus kostet nur 3 RMB und faehrt von der Busstation ca. 15 Minuten. Unser Hostelrezeptionist hat uns empfohlen am Mondberg das Schild “Passangers not allowed” zu ignorieren und er hatte eindeutig recht! Nur so hatte man einen weitreichenden Ausblick vom Gipfel!

Shanghai
- Zum Flughafen Pudong faehrt jetzt auch eine Ubahn Linie. Man ist also nicht mehr auf den Transrapid angewiesen, der um einiges teurer als die Metro ist. Allerdings braucht man mit der Ubahn zum Peoples Square ca. 1 Stunde.
- Viele Busse fahren jetzt vom neuen Suedbahnhof ab

Liebe Gruese
Birgit K.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

News zu Shanghai

Hallo,
ich lebe seit einigen Monaten in Shanghai, und in meinem Reisegepaeck war der Stefan-Loose-Reisefuehrer China.
 
In dieser riesen Stadt tut sich staendig was und ich dachte ich schreibe euch mal was ich so neues entdeckt habe in und um Shanghai。
 
Das beste ist:
 
Wu Zhen:  Unesco-Weltkulturerbe – das Venedig Chinas!
 
Noch ist das ein Geheimtipp - es ist kaum was los! Ich war am Wochenende da und das ist bisher der einzige Ort rund um Shanghai an dem ich wirklich Ruhe gefunden habe!
 
Wu Zhen ist eine alte Wasserstadt am Kaiserkanal ca 100 km westlich vom Stadtzentrum Shanghai entfernt, gut erreichbar ueber die Autobahn nach Suzhou. Vorbei an Vorstadttrabanten, Industriebetrieben taucht nach einiger Fahrzeit langsam die Wasserlandschaft Zhenjiangs auf: Seen und Kanaele. Um den alten Stadtkern wurde die uebliche unansehnliche Stadt gebaut. Man kann sich nicht vorstellen was einen gleich erwartet.
 
Die Altstadt besteht aus mehreren Inseln,auf denen es keinen Verkehr gibt.
Man kommt mit dem Auto oder dem Bus auf einem grossen Parkplatz an, von dort aus geht es mit einem grossen traditionell gefertigten Ruderboot weiter auf die Hauptinsel.
 
Die Altstadt stammt aus der Qing-Dynastie, und wurde erst kuerzlich rennoviert.
Die chinesische Regierung hat den gesamten Stadtkern aufgekauft, die Bewohner wurden umgesiedelt (was natuerlich zwei Seiten hat – zum einen ist die Stadt jetzt ein riesiges sauberes Freilichtmuseum ohne die in chinesischen Altstaedten oft unzureichenden hygienischen Bedingungen und ohne Gestank – andererseits aber auch ohne das wirkliche Leben. Die Handwerker die man findet sind grossenteils Angestellte der Regierung bzw. haben die Gebaude von der Regierung gepachtet).
Hier findet man ausschliesslich behutsam rennovierte alte Haeuser, der Grossteil aus Holz. Die kleinen Gassen sind mit schoenem alten (oder so aussehenden) Steinpflaster gepflastert, und man findet kaum Ramschlaeden, sondern nur kleine Handwerksbetriebe, z.B. einen Schuster, einen “Feinkostladen” der fuer Zhenjang typische Pasten herstellt (fuer uns Europaer unansehnliche stinkende Bohnen- oder Fischpasteten, eingelegten Tofu usw),man kann die Karamelherstellung sehen, auch die Herstellung der Pasten (Nase zuhalten). Man kann wunderschoen auf Terrassen in alten luftigen Holzhauesern am Ufer der Kanaele sitzen und Tee trinken, essen usw. Die Inseln sind mit wunderschoenen alten und super rennovierten Bruecken miteinander verbunden, man kann sich mit dem Ruderboot durch die Kanaele fahren lassen, ab und zu trifft man Komoranfischer.
 
Die Stadt ist sehr stolz auf die vielen Kuenstler die in der Vergangenheit aus ihr hervorgingen (Kalligraphie,Dichtung, Schriftsteller). Man kann sich vorstellen dass diese Idylle geradezu dazu auffordert.
 
Im Kanal gibt es eine Koikarpfenzucht。
 
Abends ist die Stadt ganz besonders Idyllisch: Dann gehen langsam in der gesamten Altstadt die Lichter an, die Altstadt wird u.a. mit der Unterstuetzung von der in Shanghai produzierenden Firma Philips professionell illuminiert
 
Es gibt sehr schoene Kneipen am Kanal, die auch z.T. auf internationalen Tourismus zielen.
 
In der Altstadt gibt es das Tong An Hotel (Tel. 0573-88731088), hinter historischer Fassade versteckt sich ein luxuroeses vier-Sterne-Hotel mit Swimmingpool. Und es gibt ein Youth Hostel。
 
Internet:    http://www.wuzhen.com.cn
 
 
Coole Bar & Cafe in Shanghai French Quarter:
 
Ganz neu (4 Monate alt)ist “The Cottage”:
Cooles Cafe in altem Haus gebaut um 1930. Das war die Garage und das Angestelltenwohnhaus neben der Villa des ehemaligen Deutschen Konsuls.
Das von aussen lustig angemalte Mini-Haus mit seinen gruenen Fensterlaeden steht in der Taojiang Road 25A.Ohne das Illy-Schild waere das Haus nicht als Cafe- / Kneipe zu identifizieren. Ueber eine Mini-Holztreppe gelangt man nach oben. Gibt eine Raucher-Lounge (alte Loggia mit Blick in den wunderschoenen Garten mit alten Baeumen). Das Haus ist innen kultig eingerichtet, die weiss gestrichenen Bretterwaende wurden von allen moeglichen Besuchern mit Backpacker (oder Expat-)-Lyrik beschrieben. Cooler Besitzer. Tel. 021-64669653.
 
1933 – Art and Shopping Center, Loft, Stadtteil Hongkou
 
Im bei der Stadtentwicklung vergessenen Stadtteil Shanghai  wurde ein faszinierender Fabrikkomplex rennoviert. Baujahr 1933, eigenwillige Gebaeudeform, markante Fassade. Heute schickes Einkaufszentrum, nebenan in einem gestylten Fabrikloft geniales Restaurant und Jazzclub  “The factory” in denen es Samstag meistens neue mehrgaengige Menues aus der internationalen gehobenen Shanghaier Kochszene gibt und dazu Live-Jazz. Toll! Shajiag Road, Hong Kou District.
 
www.1933shanghai.com
www.factorzshanghai.com
 
Viele Gruesse    Gisela

Von:Redaktion


Sonntag 24. August 2008

Shanghai

Essen und Trinken: Ein Tipp: Wer günstig und doch sehr gut und „sauber“ Essen möchte, findet in den meisten großen Warenhäusern gute „Foodmarkets“ oder „Food Courts“. Dort bezahlt man meistens einen bestimmen Bertrag im Voraus auf der Iss-Karte, wobei dann nach der Bestellung die entsprechenden Kosten abgezogen werden. Nachdem man fertig ist, kann man beim Eingangsschalter den Restbetrag zurückfordern. Flughafen Shanghai Pudong: Beim Rückflug lohnt es sich, das Bargeld aufzubrauchen, falls es sich um eine kleinere Summe handelt. Die Provision beträgt 50 Yuan (!) ab 120 RMB Umtausch in Fremdwährung (20 Yuan bei kleineren Beträgen). Es lohnt sich also durchaus, noch für die 50 Yuan ein Souvenir zu kaufen in einem der vielen Duty Free Shops (z. B. gibt es Bücher über chinesische Kunst etc. ab 50 Yuan). Euro und US-$ stehen beim Umtauschen zur Verfügung, Schweizer Franken sind nicht erhältlich. See Siang Wong

Von:Redaktion


Sonntag 24. August 2008

Shanghai

Vor dem Shanghai-Museum hat man tagsüber bis zu 60 Minuten Wartezeit. Huxinting-Teehaus: Bei allem Trubel um den Yu-Garten drum herum, ist es im Teehaus überraschend ruhig und gemütlich. Ausländer werden normalerweise direkt zu einer touristischen, aber entspannten Teezeremonie in einem Hinterzimmer des Erdgeschosses geführt (40 Yuan). Das ist okay, aber etwas ursprünglicher (dafür ohne Anleitung) nimmt man den Tee in den allgemeinen Räumen davor und im 1. Stock zu sich - mit schöner Aussicht auf die Umgebung. Der Zugang zur Cloud-Nine-Bar des Jin Mao Towers ist nur über das Hyatt, nicht über die Besucher-Terrasse möglich. Im Park-Hotel lohnt es sich, nicht die günstigste Zimmer-Kategorie zu buchen. Für 850 Yuan (zzgl. Service Charge, Internetrate) bekommt man ein stilvoll eingerichtetes Zimmer im 12. Stock mit Ausblick auf die faszinierende Nanjing Donglu. Tickets für Fähren nach Putuo Shan gibt es nur noch in der Verkaufsstelle 59, Jingling Donglu. Dort spricht keiner Englisch und nichts ist auf Englisch angeschrieben. Allerdings sind die Verkäufer hilfsbereit. 2er-Kabinen (1. Klasse) kosten 409 Yuan p.P.
Die Nachtfähren fahren vom Wusong Kai im Norden der Stadt ab. Anfahrt mit Metro-Linie 3 bis zur Haltestelle Songbang Road. Von dort in 20-30 Min. zu Fuß, mit Bus 51 oder per Taxi, bzw. Motorradtaxi über die Songbang Road direkt nach Osten. Martin Munz

Von:Redaktion


Donnerstag 07. Februar 2008

Kleidermarkt (Fake-Market)

Den angegebenen Kleidermarkt (Fake-Market) gibt es nicht mehr. Es ist jedoch weiterhin möglich nachgemachte oder günstige Kleidung zu bekommen. Dazu wurde im Norden von Shanghai mehrere ehemalige Kaufhäuser zu einem gigantischen „Kleidermarkt“ umfunktioniert. Dieser ist über die Hochbahn Nr. 4 zu erreichen.

Von:Braun2_Juergen


Dienstag 10. Juli 2007

Shanghai

Ausflugstour: Die 3 1/2-stündige Flussfahrt auf dem Huang-Pu zur Mündung des Yangtze ist alles andere als empfehlenswert! Man bekommt außer alten, rostigen Schiffen nichts zu sehen. Zwar klingt diese Fahrt auf den ersten Blick sehr ansprechend, doch stellt man später fest, dass es sich hier allenfalls um eine stinklangweilige stundenlange Hafenrundfahrt handelt, mehr nicht. Ganz im Gegensatz zur einstündigen Fahrt am Abend bzw. bei Nacht, diese ist wunderschön.
(Angela E. & Ingrid F., Juni 2006) Eintrittspreise: Die Fahrt auf den Jinmao-Tower kostet inzwischen ¥70. Neben dem Blick nach draußen und auf ein weiteres Hochhaus, das direkt daneben gebaut wird, ist auch der Blick von der Aussichtsplattform in das Atrium des Hyatt-Hotels atemberaubend.
(Jesko R., Juli 2007) Flughafen: Man muss vorher wissen, dass Inlandsflüge meistens von dem alten Flughafen abgewickelt werden, d. h. dass es vorkommen kann, dass man bei einem internationalen Flug über Shanghai den Flughafen wechseln muss, was locker 2 Std. in Anspruch nehmen kann (plus mehrstündige Einreiseprozedur).
(Tim H., April 2007) Museum: Das Stadtplanungsmuseum (Urban Planning Center) ist sehr interessant und zeigt alle aktuellen Projekte der Stadt, u. a. ist ein riesiges Stadtmodell zu bestaunen sowie eine Multimedia Show. Der Eintritt beträgt ¥30.
(Stephanie B., April 2007) Sonstiges: Yuppie's Hair Salon ist nicht mehr im Haus Nr. 819 an der Huaihai Lu zu finden. Dort ist eine Boutique eingezogen.
(Jesko R., Juli 2007) Transport: Der Transrapid kostet ¥50 für die einfache Fahrt (mit Flugticket für den gleichen Tag ¥40), und ¥80 für die Hin- und Rückfahrt.
(Tim H., April 2007) Transport: Die Fähre nach Osaka oder Kobe in Japan kostet ¥1300, hin und zurück ¥1950.
(Tim H., April 2007) Transport: Wenn man aus dem Bahnhof kommt, ist links, schräg auf der anderen Straßenseite, das offizielle Ticketcenter für Bahnkarten: Schalter 10 ist englischsprachig.
(Hannah G., April 2007) Transport: Einige U-Bahnstationen sind neu benannt worden. So heißt z. B. die Shimen Yi Lu Station jetzt Nanjing Xi Lu. Die aktuellen Stationsnamen findet man unter: (W) www.urbanrail.net/as/shan/shanghai-map.gif.
(Dominic K., April 2007) Übernachtung: Das neue Mingtown Hostel, No.57 Jiangyin Road, Huangpu District, direkt neben dem Marriot Hotel am People's Park, ist liebevoll eingerichtet, mit Billardtisch, Internet, sauberen Dorms und Bädern für ¥50.
(Tim H., April 2007) Unterhaltung: Die Wolkenkratzer entlang des Bund führen abends, sobald es dunkel ist, eine spektakuläre Lichtshow auf. Man hat das Gefühl, sie wollen einander übertrumpfen. Man sollte rechtzeitig da sein, da im Sommer um 23 Uhr die Lichter weitgehend ausgehen. Dann wird es vergleichsweise dunkel am Bund.
(Jesko R., Juli 2007) Ein Besuch der Aussichtsplattform im 88.Stock des Jin Mao-Tower kostet ¥50.
(Tim H., April 2007)