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Wir haben in Nilaveli 7 Nächte in einem kleinen Hotel/Homestay verbracht. Unten im Haus wohnt die Familie, oben gibt es 5 Zimmer, z. T. mit AC und eigenem Bad. Sehr netter Kontakt ist garantiert, die Schwiegertochter spricht Englisch. Es ist super sauber und preiswert (1500 LkR mit Fan, 2000 mit AC im März 2022). Einfache Mahlzeiten werden auf Anfrage gerne zubereitet. Wer es sich ansehen will fragt am besten beim Tauchanbieter Divinguru Hostel (Ward No. 2, 9th Milepost) nach Dinu, er bringt euch hin. Die Unterkunft liegt in der Parallelstraße vom aktuellen Standort von Divinguru und ist für Taucher praktisch, weil nahe bei. Ihr solltet allerdings eher ruhige Traveler:innen sein, die Familie lebt nun mal unter euch. Tauchen bei Divinguru ist ebenfalls empfehlenswert. Man spürt die ordnende Hand von Renate und Hans und taucht mit gepflegtem Equipment. Achtung: das Resort von Divinguru ist noch nicht eröffnet.
Wir fanden auf dieser Updateseite eine Empfehlung für das Reef Passekudah Guesthouse und müssen sagen: Das geht ja gar nicht. Der Garten ist ärmlich und keinerlei Aufenthaltsqualität (Männerwirtschaft halt). Der Strand war einer der hässlichsten, den wir in 7 Wochen Sri Lanka gesehen haben: Völlig vermüllt und voller Wasserhyazinthen, die aus der Lagune ins Meer treiben und dann angespült werden. Das Zimmer war basic aber ok, nachts war es ausgesprochen ruhig und bekocht wurden wir vorzüglich von einem ehemaligen Chefkoch, der in den Golfstaaten und in Europa gearbeitet hat. Trotzdem sind wir nach einer Nacht wieder abgereist.
Die Beschreibung der Gegend um Nilaveli (bei Trinco) im Reiseführer kann eine unzutreffendes Bild beim Leser erzeugen, (zumindest war es so bei uns). Das Hinterland zwischen Strand und Hauptstraße (rund 1 km breit) ist eine völlig intakte Kulturlandschaft mit Feldern, Gärten und Wohnhäusern. Es gibt kleine Restaurants, Tante-Emma-Läden und kleine Pensionen, die Rooms für 2000 RS anbieten. Die Ressorts fallen optisch gar nicht so ins Gewicht (noch nicht, es wird kräftig gebaut) und bieten in der Nebensaison (wir waren Anfang März dort) durchaus hochwertige Zimmer für 4000 RS im Seaway Hotel oder luxuriöse Appartments für 6500 RS im Highpark an. Einfach mal verhandeln! Sehr leckeres und recht preisgünstiges Essen gibt es im Beachrestaurant des Seaway.
Vorab erstmal vielen Dank für die ausführlichen Informationen des Loose Reiseführers!
Eine zusätzliche wichtige Information zum Yala Nationalpark:
Die sehenswerten Blöcke des Parks (u.a. Block 1, 2) sind alljährig für Besucher im September geschlossen.
Weite Anreisen wegen der dort lebenden Leoparden lohnen sich im September also nicht.
Die durchgehend geöffneten Blöcke (u.a. Block 3) bieten Blicke auf Elefanten, Wasserbüffeln etc., können jedoch landschaftlich oft nicht mit den anderen Nationalparks mithalten.
Herzliche Grüße!
Wir sind von Trincomalee nach Polonnaruwa via Gal Oya gereist. Der Zug-Fahrplan hat etwas geändert...siehe Bilder anbei. Angeblich hat man in Gal Oya auch nur Anschluss nach Polonnaruwa, wenn man den 6:50h Zug nimmt. Wir nahmen dann von Gal Oya ein Tuktuk nach Polonnaruwa (ca. 1h)
Wer Ruhe und Entspannung an der Ostküste/Nilaveli Beach sucht, empfehlen wir das wunderhübsche in 2016 neu eröffnete Amanta Beach Resort. Das kleine Boutique Hotel ist unter französischer Leitung, hat sechs tolle Design-Zimmer, einen kleinen Pool zum abkühlen, eine gemütliche offene Lounge zum chillen, einen gepflegten Privatstrand und ein Restaurant mit köstlichem Essen (der Inhaber Tharuka hat in diversen 5 Sterne Hotels gearbeitet und kocht ganz fantastisch!). Man muss wissen: Das Hotel liegt etwas ab vom Schuss (ca 20 km von Trincomalee entfernt), ist also nix für Party People sondern eher was zum Relaxen oder Honeymoon. Mit dem Tuktuk ist man für 1.000 Rupies in Trincomalee oder Uppaveli, wo es ein bisschen mehr Trubel gibt. Preislich ist das Hotel natürlich etwas gehobener, dafür aber auch wirklich etwas Besonderes... zumal der Inhaber alles tut, um seine Gäste glücklich zu machen (Orga der Fahrer, private Tour in den Dschungel, Feuer am Strand, etc.). Wir waren für 4 Tage in diesem kleinen Paradies im Osten der Insel und empfehlen es zu 100%. https://www.booking.com/hotel/lk/amanta-beach.de.html https://de-de.facebook.com/amantabeach/
Das Restaurant Why Not in Arugam Bay hat sich verändert und ist von der Hauptsrasse an den Strand gezogen. Zu finden ist es zwischen der Royal Village Rd und der Water Musik Rd in der Nähe von Sandy Beach Hotel. Man sitzt an schönen Holztischen in bequemen Stühlen bei Kerzenschein und Lagerfeuer direkt am Strand. Die weiterhin authentischen und günstigen Speisen sind zu günstigen Preisen zu haben. Ich hatte köstliches Curry mit Prawns für 600;- Rs. Der service ist freundlich und zuvorkommend. Sehr schönes Restaurant um bei Mondschein und romantischer Athmosphäre zu essen.
Wir sind von euren Reiseführern begeistert! Mittlerweile waren wir mit ihm in Kuba, Schottland und zuletzt in Sri Lanka. An dem Reiseführer für Sri Lanka sind uns folgende Dinge aufgefallen, die wir gerne weitergeben möchten:
- das Palm Beach Resort in Uppuveli hat die Besitzer gewechselt und das „gute italienische Restaurant von Dona Luca“ gibt es nicht mehr
- die Oodoowerre Tea Estate kann man leider nicht mehr besichtigen (wir sind extra hingefahren, um dies zu tun, aber leider wurden wir nur mit der Aussichtsplattform vertröstet und haben von allen gesagt bekommen, dass es nicht erlaubt sei)
- der Leuchtturm in Batticaloa ist leider geschlossen und kann nicht mehr bestiegen werden (wir sind hingefahren und haben auch mit den Männern die die Bootsfahrten veranstalten gesprochen, diese haben uns aber mitgeteilt, dass die „Treppen“ nicht mehr intakt sind)
- bei der Uva Halpewatte Tea Factory empfiehlt es sich, vorher anzurufen und zu fragen, ob sie produzieren (dann ist die Führung wesentlich interessanter)
Ansonsten waren wir wieder super zufrieden mit dem Sri Lanka Reiseführer! Danke dafür!
Steffen H.
Hallo zusammen, wer sich zum Ziel gesetzt hat, den Yala Nationalpark zu besuchen, muss nicht umbedingt nach Tissamaharama fahren um von dort aus zu buchen und zu starten. Wie entschieden uns für die benachbarte Stadt Kataragama (10min mit dem Buss von Tissa entfernt) als Startpunkt für unsere Safari. Die Stadt ist deutlich ruhiger und entspannter als Tissa und es gibt nur sehr wenige Safari Schleppe so wie Touristen. 2 KM vom Bussbahnhof entfernt befinden sich viele gute Hotels wie beispielsweise das: ''Tamarind Lake'' Hotel. Am ende entschieden wir uns für das Hotel : ETH YAHANA HOTEL - No 45, Sella Kataragama Road, Milagama, Kataragama, Sri Lanka. Das Hotel wurde ausschließlich von besser betuchten Sri Lankanker bewohnt. Westliche Touristen - fehlanzeige. Ein Non AC Zimmer kostet 4000 SLR ein AC Zimmer liegt bei 5200 SLR. Unser Non AC Zimmer sah prima aus genau wie der rest der Hotel-Anlage. Bei dem jungen und hilfsbereiten Manager Nalin fühlten wir uns gut aufgehoben. Der Safari Transfer klappte reibungslos. Nach unsere Safari erhielten wir im Speiseraum ein wunderbares und authentisches Mittagessen (450 SLR pro Person). Der hauseigenen und sehr nette TukTuk Fahrer setzte uns am ende wieder am Bussbahnhof ab. Hier der Link zum Hotel---> http://ethyahana.lk/
Ich habe einen wichtigen Hinweis, es geht um den Yala Nationalpark.
Vor Ort wurde uns gesagt, dass der Park jedes Jahr ab dem 1.9. für 1,5 Monate schließt. Wir können also nicht in den Park. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir unsere Reise anders geplant.
Kerstin L.