Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Liebe Community, wir kommen gerade von 3,5 Wochen in Vietnam zurück und wollten ein paar Updates und Infos mit euch teilen: Für Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi gibt es eine App für die Stadtbusse, sehr hilfreich: Bus Map Saigon / Bus Map Hanoi. In beiden Städten sind wir auch viel mit Grab unterwegs gewesen. In Ho-Chi-Minh-Stadt haben wir über AirBnB Experiences eine Street Food Tour mit Studenten gemacht. Es war super. Auf dem Roller der Studenten ging es zu verschiedenen Restaurants der Stadt und wir haben viel über das Essen und Vietnam selbst erfahren. Ving Long / Insel An Binh: Hier waren wir in einem Homestay (Ngoc Phuong, sehr schön). Die beste Pho unserer Reise haben wir hier gegessen: Nach der Brücke von der Schule kommend ist gleich links ein kleines "Familienrestaurant". Hoi An: Hat uns sehr gut gefallen, auch wenn Anfang des Jahres viele Touristen dort waren. Wir können sehr die Suburban Villa als Unterkunft empfehlen. Das junge Ehepaar hat erst 2017 eröffnet und ist sehr hilfsbereit. Die Zimmer sind riesig und modern, wie auch das Bad. Kleiner, aber schöner Pool. Kostenlose Fahrräder und einen Roller (gegen Gebühr) zum Ausleihen. Die Restaurants Mango Rooms und Bazar können wir - wie die Loose-Autoren - wärmstens weiterempfehlen. Die Life Start Foundation hat ihren Laden leider geschlossen (auch auf der Webseite nachzulesen). Der Friendly Shoe Shop gibt nur noch 6 Monate Garantie auf Schuhe, wir empfehlen ihn aber aufgrund der sehr guten Beratung trotzdem gerne weiter. Die Fahrradtour zum Cua Dai und An Bang Strand ist schön, allerdings existiert der Cua Dai Strand nicht mehr. Wir haben riesige Sandsäcke und viel Müll vorgefunden. Bei den Resorts sieht es evtl. etwas anders aus. Der An Bang Strand dagegen hat Strandliegen und Bademeister. Allerdings auch viele Restaurants und Bars außenrum. Lieber ins Baby Mustard auf dem Rückweg zum Essen, das ist fantastisch. Den Laternenkurs bei Hoi An Handicraft Tours war sehr gut und wir haben unsere Laternen gut nach Hause gebracht. In Hoi An gibt es einen "schicken" Banh My Stand: Banh Mi Phuong. Schon sehr gut und vor allem viel Auswahl, aber wir haben schon bessere gegessen. Von Hoi An nach Hue: Wir haben die Motorradtour mit Le Family Riders gemacht und sind zu zweit selbst mit einem Roller gefahren. Die Fahrer waren super: Sehr sichere Fahrweise und haben den Verkehr gesichert etc. Wir hatten Glück und hatten die gesamt Fahrt Sonne. Allerdings tat uns nach dem Mittagessen schon der Hintern weh, abends und am nächsten Tag waren wir immer noch erschöpft. Die Fahrt ist sehr anstrengend und am Anfang geht es 1h durch Da Nang und am Ende 1h am Highway entlang - nicht so prickelnd. Da hat sich die Massage bei La Serene Spa in Hue gelohnt! Hanoi: Das Viethouse gibt es nicht mehr. Wir haben ein Pärchen getroffen, die bis zum 02. Januar 2019 dort übernachtet haben und das der letzte Tag des Hotels war. Der Besitzer will weiter Richtung Norden etwas eröffnen. Halong Bay haben wir mit Buffalo Tours gebucht. Die Beratung und Betreuung per Mail waren hervorragend - die Beraterin hat immer sofort auf Mails geantwortet und war sehr nett. Meine Tante war 2018 mit Buffalo Tours in der Halongbucht und auch sehr zufrieden. Im Norden war es (Mitte Januar) sehr kalt, vor allem in Ninh Binh und der Halongbucht. Es hatte ca. 15 Grad, was aufgrund fehlender Heizungen in Gebäuden sich noch etwas kühler angefühlt hat. Eine schöne Reise allen!
In Ho-Chi-Minh-Stadt hatte ich das Vergnügen dem Krankenhaus der „Family Medical Practice im Diamond Plaza“ einen Besuch abzustatten. Erstbehandlungen kosten mittlerweile 63$ (US Dollar). Die Ärzte sind sehr nett und konnten gut Englisch. Irritiert hat mich jedoch, dass sie nach meiner Krankheit erst googeln mussten (ich hatte ein Abszess am Gesäß), bevor sie eine Behandlung vorschlugen. Claudia S.
Ich habe schon mit jungen Jahren angefangen, Südostasien zu bereisen. Man kann sagen, dass ich noch einige Orte, Strände und Inseln sehr „jungfräulich“ erleben durfte. Als erstes möchten wir sagen: Vietnam hat uns nicht schlecht gefallen. Aber überzeugen konnte es uns trotzdem nicht so richtig. Die Küche fanden wir nicht schlecht aber warm sind wir auch nicht mit ihr geworden. Eine Zumutung fanden wir zum Teil die Strände. Die Vermüllung ist schon sehr frappant. Die Qualität des Wassers ist schon sehr fragwürdig. Wenn ich da an letztes Jahr denke, als wir zur selben Zeit in Thailand auf Kho Phayam waren, wird mir fast etwas wehmütig. Hammer Beach und über das Essen müssen wir gar nicht reden. Ich weiß, dass Vergleiche immer schlecht sind aber ich muss sie einfach ziehen. Absolut sicher haben wir uns immer gefühlt. Hatten nie bedenken, das es zu kritischen Situationen kommen könnte oder wir in eine geraten sind. Haben die Vietnamesen stets als freundliche, nette, zuvorkommende und sehr hilfsbereite Menschen kennen gelernt. Eine Unart sei aber noch erwähnt. Beim öffnen der Geldbörse werden die Hälse immer länger und die Augen immer grösser. Haben wir beim Bezahlen praktisch immer so erlebt. Meiner Frau wurde einmal gar hineingegriffen mit den Worten: Sie habe doch noch kleinere Scheine. Geht gar nicht fanden wir! Super hingegen fanden wir die Reisen über Land mit den Sleeper-Bussen. Kostengünstig und bequemer geht es fast nicht. Da können sich andere Asiatische Länder eine dicke Scheibe davon abschneiden. Sollte Vietnam nochmals in den Fokus geraten, so würden wir sicher nur noch den Norden und Nordwesten bereisen. Die Strände werden für uns kein Thema mehr sein. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Wasserqualität in den nächsten Jahren verbessern wird. Denn wir wollen nicht ans Meer reisen um danach in einem Hotelpool baden zu müssen. Hätten wir gewusst, wie es um die Strände steht, hätten wir eine Kulturreise im Norden begonnen und wären so langsam gegen Süden gezogen. Denn landschaftlich und kulturell hat Vietnam schon was zu bieten. Zum Schluss möchten wir sagen: Es waren natürlich unsere ganz persönlichen Eindrücke und Erlebnisse so wie wir sie gesehen, empfunden und gefühlt haben. Egal um welches Land es sich handelt. Der Reiseführer von Stefan Loose hat sich natürlich mal wieder mal als beste Wahl herausgestellt. Ich benutze Eure Bücher schon seit ewig. War immer bestens zufrieden. Anton + Gertrud
Die Oasis Bar 42 Tuan Phu Dat findet sich um die Ecke der angegebenen Adresse, an der parallel zum Fluss verlaufenden Tran Nau. Paar Meter in Richtung Fluss, rechts paar Meter weiter. Loose Vietnam 5.Aufl 2017 S620 2. Spalte
SO bis SA. MO geschlossen. NEU Eintritt (unerheblich) Loose Vietnam 5. AUFL 2017 S 424 Spalte 1
Vietcom Bankomaten akzeptieren Bezug mit Raiffeisen Karte Maestro Schweiz. 3 000 000 Dong rund 120 CHF ( 17.2.18) Pin Cash withdrawel Konto Default Je nach Gegend 22000 Boun Ma Thuot bis 50000 Saigon Spesen und 4.95 auf meinem Konto als Auslandbezug Bankomat abgebucht.
Gäste haben uns auf die beiden Einträge hier bei den Updates über unseren Timothe Beach Bungalow aufmerksam gemacht. Da dort falsche Behauptungen veröffentlicht werden, würden wir gerne ein paar Punkte richtig stellen: Wie man der geposteten Getränkekarte entnehmen kann, kostet ein Kaffee 20.000 Dong (ca. 70 Cent). Der doppelte Kaffee kostet die genannten 40.000 Dong. Bei dem Kaffee handelt es sich um fair gehandelten Biokaffee, bezogen direkt von den Kaffeebauern aus Vietnam und wird mit einem De’Longhi -Kaffeeautomaten zubereitet. Dieser Kaffee ist nicht mit dem vietnamesischen Kaffee aus den Straßencafes bezüglich der Art, Menge und Qualität vergleichbar. Es ist nicht richtig, dass es keine weiteren Restaurants gibt, das kann jeder auf Google Maps überprüfen. In direkter Nachbarschaft gibt es ein Cafe, ein Restaurant (neu eröffnet) mit Strandbar und europäischem Essen (Hamburger, BBQ, Spaghetti usw,) sowie in dem nebenan liegenden Resort ein vietnamesisches Restaurant. Dem Gast, der einen Motorradunfall hatte, hatten wir kostenlose Medizin geben, die wir aus Deutschland mitgebracht hatten. Wir hatten versucht, die vom Gast gewünschte spezielle Medizin aus Europa im Dorf zu besorgen. Diese war aber dort nicht erhältlich und es wurde vergleichbare Medizin besorgt. Ein Mitarbeiter, der sich zufällig einen Tag zu diesem Zeitpunkt in Saigon aufhielt, hatte mehrere Apotheken in Saigon abgefahren, aber auch dort war die spezielle Medizin aus Europa nicht zu bekommen. Warmwasser ist sehr wohl vorhanden. Dieses wird allerdings über eine Solaranlage erwärmt. Man muss das Wasser etwas laufen lassen, bis das Warmwasser fließt, darauf hatten wir hingewiesen. Es ist nicht richtig, dass wir gesagt haben, dass das Wasser eine Stunde laufen muss. Wir hatten Internet-Techniker vor Ort, die neben dem WLAN auch eine Internetverkabelung für jedes Zimmer eingerichtet haben. Dies hat pro Zimmer 20 bis 40 Minuten gedauert. Wir haben die Gäste ausdrücklich gefragt, ob wir die Zimmer zusammen mit den Handwerkern betreten dürfen. Dies wurde von den Gästen bejaht. Viele durchreisende Gäste haben berichtet, dass der Strand einer der saubersten Strände in Vietnam ist. Der Strand vor dem Timothe Beach Bungalow wird jeden Morgen vom Strandgut der Nacht gesäubert. Dass der ca. 10 Kilometer lange, fast unbebauter Strand einer der schönsten in Vietnam ist, kann jeder in Google Maps nachsehen (Stichwort: „Timothe Beach Bungalow“, Song Cau, Vietnam. Auf „Satellit“ einstellen). Das Team vom Timothe Beach Bungalow
Beim Reisen in andere Gebiete sind die Loose Reiseführer stets gute Begleiter und ich finde es sehr sinnvoll, dass man übers Netz auch neuste Tipps austauschen kann! Am meisten Zeit verbringe ich in Südostasien und ich möchte anderen Reisenden etwas über meine Erfahrungen mit asiatischen Elefanten weitergeben. Ich würde wahnsinnig gerne etwas beitragen, wenn es darum geht, gute Institutionen zu unterstützen. Im Urwald der vielen Angebote ist es nicht so leicht, die Übersicht zu behalten - und auch wechselt das Angebot ständig... Da ich mich seit Jahren damit beschäftige, denke ich, habe ich eine momentan gute und aktuelle Übersicht darüber: Ich denke, dass Reisende das Schlagen von Elefanten und das Zuschauen bei "Zirkusaktivitäten" nicht gutheissen sollten. Trotzdem schreibe ich kurz über die Hintergründe, denn es gibt immer noch zu wenig Reisende, die sich der Problematik bewusst sind: Die asiatischen Elefanten werden seit Jahren für die Tourismusindustrie missbraucht. Rücken von Elefanten nehmen Schaden, wenn man auf ihnen reitet. Die Wirbelsäule wird deformiert. Attraktionen, wie malende Elefanten, sind nicht artgerecht. Die Tiere werden misshandelt (an den Füssen in Ketten gelegt, bis diese einfallen oder an den Ohren gezogen), geschlagen ("als Junge gebrochen: man schlägt dabei als Mensch so lange auf das Junge ein, bis es sich nicht mehr bewegt - dann sei es nachher dem Mensch für ewig Untertan") und bekommen zu wenig Futter. Elefanten essen in ihrer natürlichen Umgebung, dem Wald, während des Tages die meiste Zeit über (hauptsächlich Bambus, Blätter) - wenn sie Touristen herumtragen, kommen sie nicht dazu. So sind sie unterernährt. Vordergründig gute Camps können täuschen: Es gibt auch Camps, wo die Touristen Bananen den Elefanten füttern können - nur, die ausgehungerten Tiere brauchen 150 kg Futter täglich! Und sie sind dämmerungs- und nachtaktiv - werden aber oft in der Nacht in Ketten gelegt. In Kambodscha werden die Jungen getötet - weil es Unglück bringe. Noch erst letztes Jahr habe ich realisiert, dass die jüngsten kambodschanischen Elefanten darum über 20 Jahre alt sind! In Thailand habe ich eine Elefantenmutter getroffen, deren Junges man weg nahm, als es noch klein war. Als sich der Elefant wehrte, stach man ihr die Augen aus. Dieses Weibchen ist nun blind. Unfassbar! Die jungen Elefanten werden zur Lachnummer - sie irren in den Strassen von Bangkok umher, oder werden mit Pommes am Strand von Touristen gefüttert und für Geld Fotos von ihnen gemacht. Als ich vor 8 Jahren in Chiang Mai erstmals mit dem Thema in Kontakt kam, berührte es mich tief und beschäftigt mich bis heute. Ich denke, diese "Extreme" der nicht artgerechten Tierhaltung werden heute mehrheitlich abgelehnt - und in Thailand auch von der Regierung bestraft. Die Mauhouts sitzen auf den Elefanten - mit ihren Stöcken oder spitzen Beilen (ja, richtig gelesen) - und schlagen auf die Elefantenköpfe ein, wenn das grosse Tier nicht dorthin geht, wo es sollte. Das habe ich sogar bei scheinbar tierliebenden Elefantenerlebniszentren erlebt! Denn irgendwie müssen die Elefanten ja "im Zaum" gehalten werden, so wird argumentiert. Es gibt Bewegungen, welche dies aufbrechen. Es ist nicht ganz leicht, die Übersicht zu bekommen, welche Organisationen nachhaltig arbeiten und welche nur vordergründig mit dem Ökotourismus bluffen, sich dann aber nicht breit genug mit dem Thema auskennen. Oftmals sind Camps, welche man während eines halben oder eines ganzen Tages nur besuchen darf, kritisch zu beleuchten (bei Mondulkiriprojekt nicht so). Und auch diese Camps, welche Elefanten ankaufen, aber keinen Lebensraum schaffen. Es macht Sinn, wenn zum Beispiel mit dem Geld der Touristen Waldreservate gekauft oder in Schulen die Kinder aufgeklärt werden. Es gibt wohl auch genug Tieraktivisten, welche bei den Elefantenbesitzern auf taube Ohren stossen. Wenn man aggressiv reagiert, erreicht man meistens nichts. Mir gefällt die Idee, auch die Elefanten zu besuchen, welche geritten werden und dann zu bezahlen - und einfach den Wunsch zu äussern, neben den Elefanten herlaufen zu dürfen. Das könnte bereits helfen, mit einem stillen Statement etwas beizutragen! Nun zwei Projekte, von welchen ich einschätze, dass sie sich breiter Gedanken gemacht haben: Sehr empfehlen kann ich das Mondulkiriprojekt in Kambodscha mit Lee und seinen momentan fünf Elefanten. Er klärt auf, erzählt. Man kann die Elefanten im Urwald sehen. Entweder kommen sie - oder sie kommen nicht. Sie werden nicht fürs Touristenbad ins Wasser getrieben. Meistens kommen sie, weil man Bananen mitbringt. Dort gibt es keinen Zaun. Elefanten kennen keine Grenzen. Wie geht das? Nun, sie zerstören hin und wieder die Ernte der Bauern. Dafür wird das Geld auch eingesetzt. Lee bringt ihnen Reis. Jeder Elefant hat zwei Mahouts, welche nicht auf ihm reiten und schauen, wo er hingeht. http://www.mondulkiriproject.org/our-community/ In Thailand empfehle ich das Boon Lotts Elephant Sanctuary: http://www.blesele.org/index2.php. Ich könnte zu mehreren Organisationen etwas schreiben - aber diese zwei sind meiner Meinung nach die besten, welche ich aktuell kenne. Vietnam ist leider noch nicht so weit. Im Yok Don haben sie vor wenigen Monaten gestartet. Das ist aber noch überhaupt nicht für Touristen ausgerichtet. https://www.linkedin.com/pulse/vietnams-national-elephant-conservation-centre-gets-one-jake-veasey Wenn wir es unseren Kindern und auch noch Grosskindern ermöglichen wollen, noch Elefanten in echt zu sehen, dann sollten wir darüber nachdenken, in welchem Umgang wir das jetzt unterstützen. Vielen Dank an alle, die dabei mithelfen, diese Information zu verbreiten. Mirjam von W.
Im Reiseführer zu Vietnam fehlt noch die die Halbinsel Vinh Hoa mit 10 Kilometer langen Sandstrand, in der Nähe von Song Cau in der Provinz Phu Yen. Hier ist ein Artikel über diesen wunderschönen Strand: http://www.web-adressbuch.de/geheimtipp-in-vietnam-die-halbinsel-vinh-hoa.aspx Mathias W.
Seit zwei Monaten hat ein Deutscher und seine vietnamesische Frau mit ihrem kleinen Sohn am absoluten Traumstrand von Vinh Hoa bei Sống Cáo das Timothe Beach Bungalow eröffnet. Der Strand ist ein totaler Geheimtipp. Wir waren jeden Tag alleine am vielleicht schönsten Strand in ganz Südostasien. Weißer feiner Sand bestimmt 10 einsame Kilometer lang und kristallklares Wasser. Ein paar Minuten zu Fuß liegen beeindruckende Felsen im Sand und es fühlt sich an wie auf den Seychellen. Es ist absolut unverständlich, warum Matias bisher der einzige ist, der hier ein Bungalow eröffnet hat. Die Familie ist total freundlich und hilfsbereit. Wir waren mit unserer fast dreijährigen Tochter unterwegs und sie hat mit deren Sohn einen Riesenspaß gehabt, im seichten Wasser zu spielen und den einsamen Strand entlang zu rennen. Der Besitzer weiß aus eigener Reiseerfahrung was Traveller wollen. So hängt die air-condition nicht direkt über dem Bett, das Zimmer stinkt nicht nach chemischer Insektenkeule, die Betten sind bequem und das WLAN ist spitze. Wir können es uneingeschränkt empfehlen und wer auf der Suche nach einem traumhaften unberührtem Strand ohne Touristen ist, ist hier definitiv richtig. Timothe Beach Bungalow, Thôn, Vịnh Hòa, Xuân Thịnh, Tx. Sông Cầu, Phú Yên, Vietnam https://www.facebook.com/Timothe-Beach-Bungalow-1263644057095692/