Nachdem ich als
Student seit gut einem halben Jahr in Havannas Stadtteil Vedado lebe, habe ich einige Ergänzungen zur dortigen Restaurantszene zu machen. Viele der wirklich großen Gaumenfreuden sowie einige großartige Preis-Leistungstipps sind im aktuellen Loose noch nicht verzeichnet. Auch die Konkurrenz weiß offenbar nichts davon, da einige der nachfolgenden Adressen erst vor einigen Monaten eröffnet haben, während andere als lokale Geheimtipps der Studentenszene noch ein Schattendasein fristen. Alle der genannten Adressen kann habe ich mehrmals besucht und kann sie uneingeschränkt empfehlen.Toscana Café –
Im Vorhof seines Wohnhauses tischt ein seit 15 Jahren in Kuba lebender Italiener hervorragende Pasta auf, wie man sie sonst eigentlich nur aus Italien kennt – ungelogen: hier gibt es die beste Pasta ganz Havannas, wenn nicht ganz Kubas. Die Auswahl ist riesig und preiswert. Sie reicht von der Napolitana für 20 Peso Cubano bis hin zur Bolognesa für 70 Pesos. Besonders empfehlenswert ist die Carbonara, welche mit wirklich guter Bechamelsauce zubereitet wird und bereits für 35 kubanische Pesos erhältlich ist. Der Koch ist ein wirkliches Unikat, entsprechend finden sich viele Studenten zur Mittagszeit in der kleinen Cafeteria ein, welche sich unweit der Universität befindet.Location:
http://osm.org/go/ZCJ8yEOuY--?m=El Burrito
Habanero – hier gibt es mexikanische Küche in gutem Preis-Leistungsverhältnis. Die Tacos gibt’s bereits ab 1 CUC, dabei ist Avocado- oder Tomatenpasta mit würziger Salsa. Für wenig Geld bekommt man hier hervorragende Abwechslung zu Reis und Bohnen. Die Bedienung ist freundlich und flott, und man sitzt sehr gemütlich. Für mich persönlich die beste Adresse für mexikanische Küche. Adresse: Calle 23, entre H y GLocation:
http://osm.org/go/ZCJ8l~Mkw--?m=Tien Hao
– nach Angaben meiner chinesischen Freunde, die hier ebenfalls studieren handelt es sich hierbei um den besten Chinesen der Stadt. Die Küche überragt dabei bei weitem alle Empfehlungen die bisher im Kasten zu Chinatown angegeben sind: hier kocht wirklich ein Chinese und die Gäste reichen von chinesischen Studenten bis hin zu Geschäftsleuten aus dem Reich der Mitte. Die Qualität hat allerdings auch ihren Preis: Zwar beginnen die Nudel- und Reisgerichte bei etwa 5 CUC, für teurere Fleisch- und Fischgerichte muss man allerdings schon 8-15 CUC auf den Tisch legen. Sehr empfehlenswert: Suppen und Frühlingsrollen für 2 CUC zu unschlagbarer Qualität!Adresse:
San Lazaro, entre Hospital y AramburoLocation:
http://osm.org/go/ZCJ8yvqu8--?m=Locos por Cuba –
vernünftige kreolische Küche zu annehmbaren Preisen (3-6 CUC). Nette Bedienung und gute Portionen. Neben den kreolischen Klassikern (Lomo, Pollo, Bistec, etc.) gibt es auch einige italienische Gerichte auf der Karte.Adresse:
San Lazaro, entre San Francisco y EspadaLocation: http://osm.org/go/ZCJ8yp9_U--?m=
Nicht
nachvollziehen kann ich hingegen die Empfehlungen für das chinesische Restaurant „Mandarin“ in der Calle 23. Trotz der netten Einrichtung: Mit chinesisch hat das Essen dort nichts zu tun und 70 Pesos sind einfach zu viel für einen undefinierbaren Berg mit Reis.Auch
die Pizzeria Buenasera würde ich streichen. Weder gibt es dort lange Schlangen, noch irgendetwas besonders leckeres zu essen. Ein trauriger Anblick zu traurigem Essen. In letzter Zeit haben in der Calle J jedoch einige neue Cafeterias aufgemacht bzw. ihr Angebot erweitert, die man durchaus empfehlen kann: „La Favorita“, „Monte Carlo“ und „Entra y Sale“ zählen wohl zu den besten Adressen, wenn es um billiges kubanisches Fastfood geht (20-60 Pesos).
Ich war drei Wochen als Backpacker in kuba unterwegs und habe mir dazu den Loose Travelguide besorgt.
Zuerst einmal vielen Dank für die ganzen nützlichen Tipps in dem Buch, wir haben dadurch tolle Casas gefunden, gut gegessen und tolle Ausflüge gemacht. Hier ein paar kleine Hinweise:
Zuerst einmal waren wir in La Boca (bei Trinidad) in der Casa Vista al mar bei Sylvia und Manolo. Manolo hat das ganze Haus renoviert und alle 3 zimmer die er anbietet haben ihr eigenes , ganz neues Badezimmer und auch Klimaanlagen sind in allen Zimmern vorhanden. Diese Casa war ein richtiges Schätzchen, das essen war das Beste was wir auf der ganzen rReise bekommen haben, wirklich ein Geheimtipp!
Einen weiteren Hinweis habe ich in Bezug auf die Briefmarken. Wie wir nach langen Diskussionen in trinidad erfahren haben, kosten die gar nicht 0,75 Cuc sondern cup. Wir haben aus auf der Straße eine Pizza für 10 CUP gekauft, mit 1 CUC bezahlt und ganz viel CUP zurückbekommen und damit haben wir dann die Briefmarke bezahlt und auch wirklich gekauft bekommen. Das ist ja schon ein großer Unterschied ob man jetzt 0,75 CUC oder CUP bezahlt zumal man uns auch gerne versucht hat 0,9 CUC für die Briefmarken abzuziehen was nun wirklich Wucher ist.
So ich glaube das war es an Ergänzungen, danke nochmal für die schönen Vorschläge in dem Reiseführer.
Anna K.
Wir waren vier Wochen mit dem Loose Reiseführer in Kuba unterwegs. Wir haben uns stets gut geführt gefühlt, vielen Dank dafür!
Ich habe zwei Updates: Zum Einen bietet Sra. Mirna Ruiz Nieves in Holguín inzwischen ein Zimmer an (im Führer steht sie als Paladarbesitzerin). Sie hat uns das Zimmer gezeigt, es ist top ausgestattet, für zwei Personen, sehr sehr sauber, stilvoll, mit Klimaanlage, Bad und allem, was man so braucht. Und das Beste: Für nur 20 CUC inklusive Frühstück! Bisher betreibt sie einen Paladar, sehr günstig und unglaublich leckeres Essen. Diesen Paladar möchte sie aber gerne aufgeben, damit sie sich in Zukunft ganz ihren Übernachtungsgästen widmen kann, wie sie sagte. Sie ist wirklich mit Herz dabei und hat uns erzählt, es sei ihr am Wichtigsten, dass man sich bei ihr gut fühle - das merkt man. Ich möchte diese neue Unterkunft also wärmstens empfehlen!
Ihre Adresse: José A. Cardet 293 Altos e/ Cables y A. Guerra. Holguín. Tel: 42 1223
Außerdem möchte ich gerne noch auf eine entstehende Unterkunft in Camagüey hinweisen. Für uns war sie das absolute Highlight unseres Kubaurlaubs! Ein altes Kolonialhaus, mit super schönem Innenhof, überall Liebe zum Detail. Ein spannender Besitzer, spricht auch englisch, der eigentlich - wie es ja leider so oft anzutreffen ist in Kuba - ein top ausgebildeter Manager ist. Das beste Frühstück haben wir auch dort bekommen (Obst frisch von der eigenen Finca). Das Ehepaar besitzt außerdem eine Finca, zu der man einen Ausflug machen kann, mit Pool. Auf dem Dach entsteht außerdem gerade eine Bar. Insgesamt 5 Zimmer. 25 - 30 Euro (30 Euro, wenn man die Topaustattung will mit Föhn etc.). Seine Adresse (bald auch unter casas-duarte.com): Luis Mariano Guisado Tapia, San Pablo 64, 71600 Camagüey, Tel: 0053 32 261219.
Ich möchte wirklich beide ausdrücklich empfehlen!!
Julia J.
Hallo,
wir hatten einen tollen Urlaub in Kuba, zum Teil mit vielen wertvollen Tipps aus dem Loose Reiseführer. Vielen Dank dafür! Unsere wichtigsten Rückmeldungen bzgl. Unterkunft:
1. Gibara - Hostal Las Brisas: sehr empfehlenswert mit gutem Essen. Mit die beste Unterkunft unseres Urlaubes, Englisch
2. Vinales - Villa El Habano: sehr empfehlenswert mit gutem Essen. Mit die beste Unterkunft unseres Urlaubes, Spanisch, Französisch
3. La Bajada - Villa Azul: ACHTUNG! dreiste Fotomontage! Das Haus liegt mitten im Ort, das als Schlafzimmer angepriesene Zimmer war das Wohnzimmer, das wirkliche Schlafzimmer war ein kleiner Abstellraum mit Doppelbett original Link: http://cubacasas.net/cities/guanahacabibes/casas/
insgesamt ungepflegt. Und nicht wie beschrieben neu gebaut.
Torsten N.
Hallo Zusammen,
wir reisten neulich mit dem Stefan Loose Travel Handbuch nach Kuba, der wirklich ausführlich geschrieben ist. Danke hierfür. Eine Kleinigkeiten möchte ich hiermit mitteilen:
Seite 290 Orchideengarten: Die Führung im Orchideengarten kann nur weiterempfohlen werden, da man auf Kleinigkeiten hingewiesen wird, die ein normale "Besucheraugen" nicht sehen.
Kathrin F.
Wir sind vor Kurzem in Sancti Spiritus in der Casa "Maria Teresa Lorenzo" um diverses bestohlen worden; Sonnenbrille, Jogginghose, Sackmesser. und 1000.- Schweizer Franken. Leider haben wir den Diebstahl erst beim auspacken der Sachen nach der Reise nach Guardalavacca entdeckt. Mit Hilfe des dortigen bekannten Casabesitzters (er möchte nicht gennant werden) haben wir Manuel (dem Casa Inhaber von „Maria Teresa Lorenzo“) telefonisch mitgeteilt dass wir die 1000.- Franken bei ihm in Santi Spiritus holen oder zur Polizei gehen. Die Frau von ihm „ Danixa“ ist dann mit der Angestelten 8 std nach Guardalavaca gereist und hat das Geld in bereits gewechseltem Kurs von Peso Convertible gebracht, 110 Franken fehlten…
Hergang:
Kurz nach der Ankunft hatten wird das Gefühl dass in unsrer Abwesenheit unsre Dinge durchsucht werden. Mein Mann meinte dann er habe die Sonnenbrille auf dem Küchentisch bei den Casabesitzers liegen gelassen, wir waren noch zum Busbahnhof unterwegs, danach fehlte sie. Als mein Mann nach der Sonnenbrille fragte hat Manuel in einem Wortschwall erklärt wie er die Brille tragen soll damit sie nicht verloren ginge, sie sei bestimmt vom Wind runtergefallen…
Soweit so gut, wir gingen davon aus wir hätten sie irgendwo verloren.
Bei der Ankunft in Guardalavaca bemerkten wir den Verlust der Jogginghose und des Sackmessers, (es war nicht möglich dass wir dass irgendwo liegengelassen oder vergessen hatten, das Sackmeseer war nie ausserhlab vom Rucksack) es wuchs die Vermutung dass etwas nicht stimmte.
Wir schickten unsere Kollegin aus der Schweiz in der Casa vorbei die noch in Santi Spirtus weilte. Sei bekam dann von der Frau „ Danixa“ sowohl Sonnenbrille, Taschenmesser und Jogginghose zurück mit der Erklärung wir hätten es vergessen… Erst danach kontrollierten wir das Geld und bemerkten den Verlust.
Nach Rücksprache mit der Schweizer Botschaft in Havanna haben wir -entgegen unsrem ersten Gedanken- beschlossen nicht zur Polizei zu gehen da offenbar der Prozess langwierig u kompliziert sein kann viel Zeit in Anspruch nimmt. Bedenklich dünkte uns auch dass wir mangels Beweis keinen Erfolg haben könnten.
Alexandra B.
Bei der im Reiseführer beschriebenen Unterkunft in Gibara "Hostal Las Brisas" handelt es sich aber tatsächlich um die Beschreibung des "Hostal Sol y Mar". J.Peralta 59, Tel: 0124- 52206240 , hostalsolymar.gibara@yahoo.fr , http://hostalsolymargibara.jimdo.com
Die Häuser stehen unmittelbar nebeneinander, sodaß es hier wohl zu einer Verwechselung gekommen ist.
Wir können das "Hostal Sol y Mar" nur wärmstens empfehlen.Sensationelle Dachterasse, leckere Drinks, schöne Zimmer, nettester Service und Yvan hat sogar einen Geldwechselbetrug bei der Bank für uns klären können (Geld immer nachzählen und IMMER einen Beleg verlangen).
Hier auch noch eine Korrektur im original Text: Yvan spricht alle angegebenen Sprachen.Arnell ist zwar seine Schwester, ist aber in der Regel nicht im Hostal tätig.Die Unterkuft wird von Yvan und seinem Freund Lisandro geführt
In folgenden, vom Reiseführer empfohlen Restaurants, sind wir mit Phantasiepreisen für Getränke und Essen über den Tisch gezogen worden
HAVANNA - El Conejito
TRINIDAD - El Jingüe
CAMAGÜEY - La Perla de Cuba
Wir sind sehr große Fans von den Loose Reiseführern und waren damit schon in Neuseeland, Thailand und zuletzt auch auf Kuba. Dort hatten wir 3 wundervolle Wochen, haben in vielen schönen Casas geschlafen und fast immer gut gegessen. Zwei Dinge sind mir darüber hinaus in Erinnerung geblieben:
Die Eisenbahntour "tren turístico" durch's Valle de los Ingenios (S. 399) lohnt sich nicht wirklich!
Unser letztes Abendessen in Havanna haben wir im La Paella (S. 224) verbracht. Aber ganz ehrlich: die (angeblich 3 oder 4x ausgezeichnete) Paella war nur mittelmäßig und mit 15 CUC p.P. ganz schön teuer. Da haben wir in den 3 Wochen deutlich besser und günstiger gegessen und zudem noch größere Portionen bekommen.
Nichtsdestotrotz: weiter so! Mal sehen, wo es nächstes Jahr mit eurer Hilfe hingeht... :-)
Steffi B.
Wir sind vor Kurzem aus Kuba zurückgekommen und möchten gerne einige Ergänzungen zum Loose Reiseführer angeben.
Havanna:
Marina Hemingway: sehr heruntergekommen, es hatte kaum Leute, die Rutschbahn in der Badeanstalt ist total verrostet...
Doctor Café (Paladar) , Miramar: Wir haben sehr sehr lecker gegessen (Krabben-Ceviche respektive Salat, 2x Fisch), wir waren die einzigen Gäste, wurden gut umsorgt. Das Brot war in der Tat das beste, das wir in Kuba erhalten hatten. Die Rechnung fiel dann allerdings sehr hoch aus (80 CUC zu zweit für Vorspeise, Hauptgang und ein Bier...)
Viñales:
Casa Nenita (Casa Particular): Ist vergrössert worden – auf der gegenüberliegenden Strassenseite 5 neue Zimmer. Wir waren im alten Teil, haben wunderbar geschlafen. Das Zimmer war klein aber fein – jedoch ohne TV und Minibar... Der Pool war ein Segen bei der herrschenden Hitze. Die Besitzer waren leider etwas zu geschäftstüchtig und belagerten uns dauernd und wollten uns Ausflüge vermitteln, konnten nicht verstehen, dass wir auch gerne auf eigene Faust unterwegs sind...
3J (Tapas Bar): an der Ecke Salvador Cisnero/Calle Ceferino Fernandez (gegenüber der Bank): feinste Tapas (zwischen 2 und 8 CUC) und der beste Mango-Daquiri (3 CUC) der Insel. Der Touristen-Treffpunkt im Dorf. Auf der grossen Terrasse mit den bequemen grossen Stühlen kommt man schnell ins Gespräch mit andern Reisenden. Ein super Ort, wenn man mal was Kleines essen möchte und von den in der Regel riesigen Portionen in den Casa particulares genug hat...
La Cuenca (Paladar): Salvador Cisnero No. 97. Im Dez. 14 neu eröffnetes in schwarz-weiss nobel gestyltes Restaurant mit sehr bequemen Stühlen. Auf der Seite kleine Terrasse. Tolle Küche hinter Glas, wo man die Köche beobachten kann. Hauptgang ca. 15 CUC
Trinidad:
Casa el Suizo (Casa Particular): Pablo Pis Giron No. 22. Von einem vor 10 Jahren ausgewanderten Schweizer und seiner kubanischen Ehefrau liebevoll geführte sehr saubere Unterkunft. 2 DZ ( je 30 CUC) , 1 Appartment (Nebensaison 35, Hauptsaison 40 CUC). Sehr herzliche und offene Gastgeber, Dani hatte immer Zeit, mit uns einen Schwatz zu halten und uns auf unsere vielen Fragen zu Land und Leuten eine Antwort zu geben. Für uns war es sehr wertvoll, mit jemandem zu reden, der unser europäisches und das kubanische System aus eigener Erfahrung kennt. Super leckeres Frühstück (klein 3, gross 5 CUC), gute Tipps für Ausflüge.
La Ceiba (Paladar): Pablo Pis Giron No.263. Restaurant mit wunderschönem Innenhof mit grossem Baum (Ceiba) in der Mitte. Hauptgang 15 CUC. Bei unserm Besuch sehr gut besucht –grosse Reisegruppen, viele Kubaner, die Gäste brachten. zum Glück waren wir sehr früh gekommen, so konnten wir in Ruhe essen und danach das Spektakel der Jineteros beobachten...
La nueva era (Paladar): das Buffet gibt es nicht mehr... Das Lokal hat uns sehr gefallen mit den vielen Terrassen.
La Redaccion (Paladar): Maceo No. 463. Ein innovatives neu eröffnetes Restaurant, das kubanische und europäische Küche gelungen kombiniert. Es werden vorwiegend lokale Produkte verarbeitet (viele davon selber angebaut). Die vegetarischen Gerichte sind sehr zu empfehlen (Hauptgang 10 CUC). Interieur ist als Redaktion gestaltet (alte Schreibmaschinen etc.), der Besuch des WCs ein MUSS www.laredaccioncuba.com
Katamaran-Ausflüge (Fährt leider mit Motor (segelt nicht)):
Cayo Iguana: Katamaran für ca. 20 Pers. Schöner Schnorchelstopp beim Riff vor der Insel. Auf der Insel leben zig zahme Leguane, die jede Bootsladung begrüssen und sich über Essensreste freuen. Preis inkl. Mittagessen (leider nicht fein) 45 CUC.
Cayo Blanco: Katamaran für 80 Pers. all inclusive an Board, Schnorchelspot weniger schön als Iguana. 65 CUC
Ganz allgemein lässt sich sagen, dass sich die Insel rasant verändert – neue Lokalitäten schiessen wie Pilze aus dem Boden, die Preise werden laufend angepasst (schnellen in die Höhe), andere Orte verkommen und sind weniger attraktiv als wohl noch vor Jahren. Dies bezieht sich v. a. auch auf die Qualität der Strände – wir haben wahrlich schon Schöneres und Saubereres gesehen. Nichtsdestotrotz, Kuba bleibt ein attraktives Reiseziel. Es ist zu hoffen, dass die Bevölkerung damit gut umgehen kann und von den Touristenmassen nicht überschwemmt wird.
Wir unsererseits haben unsere Reise als riesiges Erlebnis in Erinnerung und können uns gut vorstellen, ein zweites Mal nach Kuba zu gehen – dann allerdings eher etwas fernab der ausgetretenen Touristenpfade...
Marie-Lou und Suann