Kuba, von Dirk Krüger

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Updates Kuba

Mittwoch 23. Dezember 2015

Cienaga de Zapata und Rancho Luna, Cienfuegos - Übernachtung

Der Loose Kuba-Führer hat uns gute Dienste erwiesen! Wir haben auf unserer Rundreise verschiedenste Unterkünfte und damit auch Licht und Schatten erlebt. Zu zwei Unterkünften möchte ich gerne ein Feedback geben:

Hotel Guama, Cienaga de Zapata (S. 366): Die hygienischen Zustände in diesem Hotel sind miserabel. Das Bad hatte die dreckigste Toilette, welche wir jemals gesehen haben. Die weiteren sanitären Einrichtungen waren nicht besser. Das Sofa und die weitere Unterkunft war offensichtlich schmutzig. Amüsant war die Nachricht zweier Zimmermädchen auf dem Bett, dass sie für das Zimmer zuständig sind. Leider hätten Sie die Zeit für das Schreiben des Zettels eher zum Putzen nutzen sollen. Das Bett mussten wir uns mit Ameisen teilen. Gleichzeitig mit uns war eine Reisegruppe im Hotel. Deren Einschätzung deckte sich mit unserer. Auch das Frühstück und Abendessen ist schlecht. Leider kann man das Hotel trotz toller Umgebung und Natur keinesfalls empfehlen. Lediglich für einen 1-stündigen Besuch, um die Natur zu bestaunen. Wir hatten das Zimmer für 2 Tage gebucht. Den zweiten Tag haben wir storniert und sind "geflüchtet". Wir hatten das Hotel gebucht, nachdem es uns aufgrund anderer Reisender (Besuch vor 2 Jahren) empfohlen wurde. Anscheinend haben sich die Verhältnisse seitdem massiv verändert. El Farito, Carretera Pasacabello, Finca los Colorados Rancho Luna, Cienfuegos: Die Casa hat im November neu eröffnet. Lage ist direkt am Leuchtturm in Rancho Luna. Das Haus ist nur durch die wenig befahrene Küstenstraße vom Meer getrennt. Die Zimmer und die komplette Casa sind neu. Es gibt zwei Zimmer, eine schöne Dachterasse, Hängematten, eine Bar uvm. Die Besitzer sind sehr bemüht um das Wohlergehen der Gäste. Diese Casa kann auf jeden Fall weiterempfohlen werden. Telefon: (+53) 53078525 & 53078526
E-Mail: farocolorado@nauta.cu
 
Susanne R.

Von:Redaktion


Dienstag 22. Dezember 2015

Unterkunft Casa Novo in Havanna

Wir haben in der Unterkunft Casa Nova übernachtet (Stefan Loose Kuba 2015 Seite 219).Die Unterkunft ist ganz nett, vorallem die Dachterasse ist gut zum entspannen. Was mich allerdings erschreckt hat: Das Ehepaar hält einen Schäferhund auf weniger als 5qm auf dieser Dachterasse. Er vegetiert bei teilweise 40 Grand dort in seinen eigenen Exkrementen vor sich hin. Alle Tierfreunde sollten daher einen großen Bogen um diese Unterkunft machen.

Für ein Reiseführer wie Stefan Loose, der stets auf soziale und ökologische Projekte hinweist, müsste das Grund genug sein dieses Casa Particulares aus dem Reiseführer zu nehmen.

Von:Anonym


Mittwoch 16. Dezember 2015

Havanna, Cayo Coco, Santiago de Cuba, Vinales und Trinidad

* Seite 225 / grau hinterlegt: "Convento Santa Clara" in Havanna Vieja hatte zu! Wollten dort eigentlich übernachten... Ebenfalls hat sich wohl laut kubanischer Telefonauskunft die Telefonnummer geändert: 07-861 3335, die im Buch abgedruckte ist nicht mehr aktiv!
 
* Seite 231: Paladar "La Mulata del Sabor" in Havanna Vieja, überteuert und nicht besonders lecker, das Pollo a la Mulata liegt jetzt bei 16 CUC und macht nicht satt!
 
* Seite 449 / grau hinterlegt, "Motel Jardin Los Cocos" auf Cayo Coco ist derzeit wegen Umbaus geschlossen, die aktuelle Telefonnummer lautet 0133-3081 21
 
* Seite 449 / grau hinterlegt, "Sitio La Güira" auf Cayo Coco, hier gibt es zwar vier Hütten, an Touristen werden aber nur drei vermietet. Eine ist dauerreserviert/ -blockiert an eine Firma
Und ja, Mücken gibt es dort trotz täglicher Ausräucherung seeehr viele. Auch Ratten wurden in den Hütten mehrfach gesichtet! Also eine Unterkunft für Naturfraunde. Aber unbedingt zu empfehlen!
Fenster ist im Bad der Hütte vorhanden!
 
* Seite 541 / grau hinterlegt: "Casa Colonial Maruchi" in Santiago de Cuba, aktuelle Telefonnummer lautet: 0122-6207 67
 
* Seite 305: "Botanischer Garten" in Vinales: Die ehemalige Betreiberin Carmen Miranda ist verstorben. Er wird von anderen   Familienangehörigen nicht ganz so liebevoll weitergeführt; zudem gibt es dort nun auch eine Übernachtungsmöglichkeiten und ein kleines Restaurant.
In Vinales scheint mittlerweile jeder Haushalt ein Zimmer zu vermieten! Man hat die Qual der Wahl
 
* Seite 391 / grau hinterlegt: "Yolanda" (Casa Particular im Kolonialstil) in Trinidad, war telefonisch nicht erreichbar, bei der Nachschau vor Ort sahen wir, dass das Haus geschlossen und leer ist und zum Verkauf steht! Anna S.

Von:Redaktion


Mittwoch 16. Dezember 2015

Allgemeine Informationen

Ich war mehrere Wochen in Kuba mit dem Loose Reiseführer. Wie immer bin ich insgesamt sehr zufrieden mit dem Buch! Ein zuverlässiger Begleiter. Hier noch einige Änderungen bzw. Aktualisierungen:
 
* Internet kostet pro Stunde nur noch 2 CUC (die Telefonkarten werden jedoch auf der Straße gerne von jungen Männern an Touristen für mindestens 3 CUC verkauft)!

* Generell konnten wir kein Casa Particular unter 25 CUC finden
 
* Unterwegs mit Bus: Mehr noch als die "Viazul"-Busse sind die "Transtour"-Busse vertreten
 Anna S.

Von:Redaktion


Mittwoch 16. Dezember 2015

Playa Larga, Villa Rio Mar, neue Telefonnummer

Für oben angegebene Casa Particular gilt ab sofort eine neue Telefonnummer für Buchungen und Anfragen. Diese ist: +53 45987439

Von:Anonym


Montag 14. Dezember 2015

Geldtausch und Taxifahren (Dez. 2015)

Zuerst einmal ein großes Lob an das Loose-Team - der Reiseführer für Cuba hat mir hervorragend bei der Vorbereitung und Durchführung der Reise geholfen. Ich bin vor 2 Tagen gut erholt von einer 4wöchigen Cubareise zurückgekehrt. Hier meine Ergänzungen/Hinweise:
Trinidad - Geldtausch
Vorsicht beim Geldtausch in der Cadeca (Calle Marti No. 164 e/Lino Pèrez y C.Cienfuegos). Dort verzählt man sich ganz gern mal bei der Ausgabe des Geldes. Unbedingt nachzählen !

Taxi fahren

Unbedingt verhandeln - die Taxifahrer nennen erst mal Fantasiepreise, die meist doppelt so hoch oder u.U. noch höher liegen. Am Ende des Urlaubs hatte ich ständig das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden.

Es war aber trotz allem ein wunderschöner Urlaub.

Von:Anonym


Donnerstag 03. Dezember 2015

Infos quer durch den Garten

 Im November 2015 drei Wochen durch Kuba gereist. Der Reiseführer hat sich sehr bewährt: Kurz einige Erfahrungen: Bargeld-Kreditkarte: Mit meiner Schweizer VISA Kreditkarte konnte ich an allen ATMs problemlos Bargeld beziehen. Mastercard funktionierte nicht. Das mitgenommene Bargeld brauchte ich nie. Automiete: Zuhause versuchte ich mehrfach erfolglos online ein Auto zu mieten. Alle Anfragen wurde abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet. In Havanna versuchte ich mein Glück beim REX Hauptsitz und konnte 30 min später mit einem Mietwagen losbrausen. Die Abgabe des Mietwagens war problemlos; es wurde nur kontrolliert, ob das Reserverad gebraucht wurde. Schlepper: Die Warnungen vor den Schleppern kann ich nicht bestätigen. Ich wurde kaum belästigt. Mit einem deutlichen "no, gracias!" war die Sache erledigt. (Da habe ich in Asien schon ganz anderes erlebt!) Vinales: Persönlich erlebt man den Zauber von Vinales wirklich nur bei Sonnenuntergang oder bei Sonnenaufgang; sonst ist eine normale Karstlandschaft. Cuevo del Indio: Totaler Schmarren. 300m lange Höhle und 3 minütige Bootsfahrt für 5 CUC. Caverna de Santo Tomas ist um Welten besser (Ich war der einzige Besucher und bekam eine Privatführung). Cardenas: Cardenas liegt nur 10km von Varadero entfernt. Für mich ein Highlight. Touris kann man an einer Hand abzählen. Die unzähligen Pferdekutschen und Oldtimer haben mir ganz besonders gefallen. Alles in allem hat mir Kuba gut gefallen! Fredy

Von:Anonym


Donnerstag 03. Dezember 2015

Allgemeine Infos

Nach einer in vielen Hinsichten eindrücklichen Reise durch Kuba, bei der uns der sehr gute Loose Reiseführer Kuba (neueste Auflage von 2015) eine grosse Hilfe war und der eindrückliche Hintergrundinformationen liefert, möchte ich gerne zu einigen Dingen eine Rückmeldung geben.

Zuerst einige Informationen zu unserer Reise, damit die Anregungen in einen entsprechenden Kontext gestellt werden können.

Wir, ein Ehepaar aus der Schweiz von 62 Jahren, reisen grundsätzlich individuell und organisieren uns unsere Reisen selber. Grundsätzlich reisen wir mit Rucksack, übernachten in Pensionen, Bed an Breakfast, Backpackerhotels  oder je nach Reise im Dachzelt (bei Reisen durch Namibia und Botswana). Wir mieteten für diese Reise einen Kleinwagen bei Cubacar, der uns und meist auch an der Strasse stehende Kubanerinnen und Kubaner durchs Land führte.
Von der Schweiz aus buchten wir lediglich das Auto, die erste Nacht in Holguin und die letzten Nächte in Havanna  (diese leider noch vor Literatur des Führers, so dass wir nach der ersten Nacht gewechselt haben und bei einem Casa particular Ihrer Wahl gelandet sind). Ansonsten schauten wie von Nacht zu Nacht. Unser Ziel ist es jeweils, die Reise so zu organisieren, dass an einem Ort zwei Übernachtungen anfallen.

Unsere Reiseroute: Mit einem Gabelflug von Condor (Ankunft Holguin, Abflug Havanna) begann unsere Reise in Holguin, führte uns dann via Moa in den Parque Nacional Humboldt nach Maguana und Baracoa. Von dort gings weiter über die  Carola nach Santiago de Cuba, dann nach Camaguey und weiter nach Sta Lucia (leider war ein Besuch auf die Caya Sabinal aufgrund des Strassenzustandes für unser Auto nicht möglich). Von da aus weiter nach Trinidad, später Cienfuegos und als Schlusspunkt landeten wir in Havanna, wo wir auch das Auto zurückgeben konnten.

Und nun unsere Anregungen und Bemerkungen, die sich nach unserer Reiseroute orientieren und natürlich lediglich auf unseren Erlebnissen beruhen:

- Die Reisezeit (Sep-Okt), die sonst eher als kritisch angegeben wird, empfanden wir als sehr angenehm (trotz vielleicht erhöhtem Schwitzen). Übernachtungen zu finden war kein Problem, Reservationen in beliebten Paladares brauchte es keine, einen Mietwagen zu erhalten ebenfalls nicht. Regengüsse erlebten wir nicht viele, Hurrikans keine (war das Zufall oder sind die Ängste bezüglich des Klimas etwas überzeichnet?)

- Geld: Durch Vorabinformation hatten wir genügend Bargeld bei uns, um jederzeit in den Banken wechseln zu können. Um mit der Mastercard Bargeld beziehen zu können, fanden wir wirklich keinen einzigen Automaten. Die Mastercard in der Bank selber zu benützen, haben wir nicht ausprobiert. Die Betonung, dass genügend Bargeld für einige Tage mitgeführt wird, scheint uns sehr wichtig. Insgesamt erlebten wir es auch so, dass in vielen Dingen ein grosser Unterschied gemacht werden muss zwischen Havanna und dem restlichen Kuba.

- Auto: mit der Miete bei Cuba Car sind wir gut gefahren. Die Strassen waren unseres Erachtens viel weniger schlecht, als allgemein angegeben wurden. Auch die Strasse von Moa nach Baracoa war absolut machbar. Vorsicht ist natürlich bei all solchen Situationen angebracht. (Wir haben indes schon viel schlechteres erlebt). Der Guia der Carreteras de Cuba ist gut und hilfreich. Das sich Zurechtfinden trotz sogenannt mangelnder Beschilderung war für uns kein Problem. Wir mussten indes erneut feststellen, dass es halt in solchen Gegenden nötig ist, sich noch mit Strassenkarten, Distanzen, Orientierungshilfen, Lesen von Karten auszukennen. Wir würden also mehr empfehlen, sich solche Kenntnisse anzueignen, als sich auf GPS zu verlassen.ich bin mir bewusst, dass dies eine veraltet Einstellung ist, die uns in Cuba indes sehr entgegengekommen ist, haben wir uns doch nie verfahren.

- Internet: Unsere Erfahrung, die wir das Internet wenig benutzen, war, dass wir eine Internetkarte für 1 Stunde Surfguthaben bei Etecsa für 2 CUC gekauft haben, dann aber das Internet nicht in einem Etecsa Büro benutzt haben, sondern entdeckten, dass es in jeder Stadt „Internetspots“ gibt, bevorzugt in Pärken (deutlich sichtbar beim Vorbeispazieren), an denen die Karte dann gebraucht werden kann (bei Vorhandensein eines Smartphones). Dies war uns in praktisch allen Städten möglich ausser in Havanna. Dort fanden wir keinen solchen Etecsa Spot. Uebrigens: diese Internetspots in den Pärken mit all ihren Benutzern bieten eine interessante und gemütliche Atmosphäre.

- Casas Particulares: Wir übernachteten grundsätzlich für jeweils 20-25 CUC in allen Casas particulares (lediglich Havanna war etwas teurer) und können nur positiv darüber berichten. Wir reisten vorwiegend nach ihrem Führer mit den Cashs mit dem Koffer, wurden teilweise bei mangelnden Plätzen sofort „weitergereicht“ an ein anderes gleichwertiges Casa (Die Vernetzung unter den casas ist super!). Trotzdem, dass sich unsere Spanischkenntnisse sehr in Grenzen hielten, gaben uns diese Übernachtungen grossen Einblick, sei es in die diverse Architektur oder die verschiedenen Lebensweisen, Bevölkerung… Allgemein haben wir fürs Frühstück grundsätzlich 3 CUC pro Person bezahlt, mit Ausnahme natürlich von Havanna.

- Hotels: Wir hatten eine einzige Hotelerfahrung beim Playa Santa Lucia im Hotel Tararoco: Dieses ist zwar sehr günstig (30 CUC), weckte bei uns indes Erinnerungen an die DDR, Polen in den 70-er Jahren aus: Unfreundlich, „abgefackt“ für ein Hotel, ungemütlich, Essen auf dem einfachsten Niveau trotz Ankündigung einer Hotelschule (von dieser haben wir aber auch gar nichts gemerkt)

- Paladares und andere Restaurants: Grösstenteils führte uns Ihr Führer durch die unterschiedliche kulinarische Landschaft von Kuba. Teils wunderbar wie beispielsweise das 1910 in Holguin, das Noa in Havanna und ähnliche, teils schlecht (nach unserer Ansicht, wie das El Jigue in Trinidad, das zwar sehr schön gelegen ist, in dem wir aber miserabel gegessen haben).
Beim Casa Italia in Camaguey müssen wir leider sagen, dass dies unserer Ansicht nach alles andere als dünnteigige Pizzas waren. Als neues Paladares könne wir hingegen das Meson del Principe in Camaguey, antigua Calle Astiger No 7 (ganz in der Nähe des Casa Italia) sehr empfehlen.

So, das wären in etwa unsere Anregungen, Bemerkungen, die sich aus sehr persönlicher Erfahrung zusammensetzen. Zur Reise selber wäre natürlich noch viel zu berichten. Der Loose Führer hat nebst den eigenen Erlebnissen und Erfahrungen sehr viel dazu beigetragen, uns in den 70-er Jahren zugetragene „sogenannte“ Informationen“ zu revidieren, falsch zugetragene Informationen zu klären. Herzlichen Dank dafür.

Katharina S.

Von:Redaktion


Donnerstag 03. Dezember 2015

Havanna - Fahrradverleiher

Bei meinem 4-wöchigen Kuba-Urlaub habe ich zum ersten Mal auf einen Loose Reiseführer zurückgegriffen (ich gehe das meistens pragmatisch an und nehme den aktuellsten).  Was soll ich sagen: Bin begeistert! Habe selten bei einem Reiseführer eine solch hohe Dichte an "Treffern" (korrekte Telefonnummer, Beschreibung der Unterkünfte und Restaurants, Eintrittsgelder etc.) erlebt.
 
Wir haben uns fast ausschließlich an euer Tipps gehalten und sind NIE auf die Nase gefallen!
 
Im folgenden möchte ich ein paar Hinweise geben, was uns noch so aufgefallen ist:
 
Havanna:
Ein guter Fahrradverleih nebst Werkstatt befindet sich an nordwestlichen Seite des "Parque Coppelia" (die berühmte Eisdiele in Vedado) in der Calle 21, No. 160. Von außen unscheinbar, mit einem Tag Vorlauf konnte man uns zwei ältere Fahrräder kanadischer Bauart für 3 Wochen verleihen. Waren keine "Highend-Mountainbikes", aber uns haben sie problemlos auf über 500km (!) auf verschiedene Strecken durch Kuba gebracht. Die Mailadresse lautet: tallervelo@gmail.com
 
Außerdem verleiht ein junger Mann in der Calle Consolado, nördlich der Calle Colon, Fahrräder. Er hat zwar sein "Business" mit 4 Fährrädern gerade erst begonnen, war aber sehr freundlich und hilfsbereit und konnte gut englisch. Die Lage ist auch deswegen interessant, weil der Shop (kleines Schild außen) in direkter Nachbarschaft zum Hostel Peregrino (Empfehlung im Buch, in der wir auch vorzüglich genächtigt haben) liegt. Arne & Clara

Von:Redaktion


Donnerstag 03. Dezember 2015

Vinales, Trinidad und Sancti Spiritus

Vinales:
Eine sehr nette Unterkunft hatten wir in der Adela Azcuy 7 norte bei "Eneida y Alexander". Die Unterkunft liegt direkt gegenüber des Baseball-Stadions, bietet somit die Möglichkeit dem Treiben des "sportlichen Alltags" zuzuschauen und hat eine tolle Aussicht auf die "Hügelchen". Der junge Besitzer (wir vermuten Enaida ist seine Mutter - wir konnten leider schlecht Spanisch) kann gut englisch und bietet durch seinen Bruder auch Führungen zum "Silent Cave" an. Außerdem leckeres Essen und Cocktails, Dachterrasse, traumhafte Sonnenuntergänge von der Veranda und eine herzlich liebe Besitzerin (Mutter?).
Preis in der Low Saison: 20 CUC die Übernachtung, Frühstück lecker, kostet aber extra.
 
Eine "Ponchera" zur Reparatur der unvermeidlichen Fahrradplatten liegt direkt neben der Tankstelle am östlichen Ortsausgang.
 
Trinidad:
In der "Calle Antonio Mateo" hat offenbar erst kürzlich "La Redaccion" aufgemacht (2 Häuser neben dem "Cubita"). Wir waren vorher auch in eurer Empfehlung "San José", aber im Vergleich dazu können seine Pizzen und Nudeln einpacken: Nette Beleuchtung, durchdachtes Konzept von der Architektur über die gute und dezente Livemusik bis hin zur stimmigen "Uniform" des Servicepersonals, das zudem gut englisch kann und sehr aufmerksam, aber nicht penetrant ist. Die Küche sticht aus dem kreolischen Einheitsbrei heraus: Die Karte hatte vegetarische Crêpes und sogar Spanferkel (!) im Angebot. Dazu absolut faire Preise. Klare Empfehlung. Seite des Restaurants:http://www.laredaccioncuba.com
 
Sancti Spiritus:
Das Paladar "El Sotano" konnten wir unter der von euch beschriebenen Adresse nicht finden. Auch nicht in der näheren Umgebung. Eine frische "Abbruchruine" stand am beschriebenen Platz - steht zu befürchten, dass das "El Sotano" nicht mehr existiert. Arne & Clara

Von:Redaktion