Als erstes möchte ich einen herzlichen Dank aussprechen für den extrem hilfreichen Kubareiseführer, den wir wie eine Bibel benutzten. Da das Internet in Kuba ja nicht selbstverständlich ist und wir meist offline waren, war euer Buch doppelt hilfreich.
Ich habe nur ein paar kleinigkeiten anzufügen welche sich verändert haben:
Havanna
- Das Paladar Waoo heisst nun Woow, ist aber nach wie vor spitzenklasse,
- Das Ticket für die Tabakfabrik ist nicht mehr im erwähnten Hotel zu kaufen, wir wurden von dort in ein anderes Hotel ca. 200 Meter entfernt (Name vergessen) geschickt, wo wir es dann an einem Cubatur-Stand erhalten haben.
Trinidad
- Das Casa Bernardo war fantastisch und die Gastgeber wirklich goldig. Nur Internet und Fahrradverleih wird nicht mehr angeboten. Es gibt jedoch einen Fahrradverleih im Zentrum wo wir für 5 CUC/Tag ein sehr gut gewartetes Mountainbike bei einem überaus freundlichen Vermieter bezogen haben.
Santa Clara
- Das Hostal Buena Vista war wirklich toll (obwohl der Fön in meiner Hand zu brennen begann und wir öfters fast von einer herunterfallenden Mango getroffen wurden ;-)), das Frühstück war aber im Vergleich zu den anderen Privatpensionen (bis auf den guten Kaffee) wohl das schlechteste. Die nette Vermieterin hat nun einen 2 Monate alten zuckersüssen Chiwauwau namens Santi angeschafft.
- Das Paladar Florida Center ist wirklich schön, nur scheint es mir, dass diese sich auf den gesammelten Lorbeeren ausruhen. Das Essen war zwar sehr üppig portioniert, die ungeschälten Shrimps und das Fischfilet aber liessen am Geschmack zu wünschen übrig. Das „Köfferchen“ hat für uns definitiv eher das genau so schmuckige Paladar La Aldaba mit definitiv besserer Küche bei vergleichbaren Preisen verdient.
- Das Aero Terminal Sandino ist zwar einen Besuch wert, aber wohl eher nur von aussen. Im Inneren des schmuddeligen Fliegerrestaurantes stank es dermassen nach schlechtem Essen und abgestandener Luft dass wir uns nicht einmal für etwas zu Trinken setzen wollten.
Liebe Grüsse aus Zürich
Maya
Im April diesen Jahres waren eine Freundin und ich gemeinsam mit eurem Reiseführer in Kuba unterwegs.
Während unserer Reise zeigten uns unsere Gastgeber auch immer wieder Unterkünfte, Restaurants oder ähnliches, die wir gerne mit euch teilen möchten.
Vinales:
Unterkunft:
Fela y Marcelo
Calle Salvador Cisnero No 12, Vinales 22400 Cuba
Essen:
Farma Agroecological
gutes und üppiges Essen, für den Coktail wird die Rumflasche zum selbst mischen an den Tisch gestellt.
Trinidad:
Unterkunft:
Casa Cortes (schöne Aussicht über die Stadt bis zum Meer)
Fausto Pelayo Alonso 218 entre Lino Pérez et Camillo Cienfuegos 62600 Trinidad Cuba
W-Lan:
Am Plaza Mayor ist kein W-Lan zu finden. Bei den Treppen in Trinidad jedoch schon.
Playa Larga:
Der Strand ist sehr ungemütlich im April, da ein starker Wind wehte.
Im Casa Frank sollte man sparsam mit seinen Wlan Tickets umgehen. Sobald eine Person ein gültiges Ticket eingibt, schaltet sich der W-Lan Router für alle frei. Man bekommt hier also mehr Internet für sein Geld.
Playa Giron:
Hier war Strand ruhiger. Vor allem Playa Coco.
Im Casa Luis haben wir das gleiche "W-Lan Phänomen" wie im Casa Frank beobachtet.
Cienfuegos:
Ärztliche Versorgung:
Dort, wo im Reiseführer und auf Google Maps ein internationales Krankenhaus angegeben war (El Prado), fanden wir keines vor. Dort war lediglich eine Apotheke und eine Art Hausarzt. Bei Fieber wird man dort jedoch nicht behandelt sondern an das Hospital General Universitario "Dr. Gustavo Aldereguia Lima" Cienfuegoes
Ave 5 de Septiembre y Calle 51 A. Cienfuegos.
Weiterhin wäre es wünschenswert das kubanische Gesundheitssystem zu erläutern. Wir hatten größte Probleme mich aus dem Krankenhaus zu entlassen ohne selbst zahlen zu müssen.
Die deutsche Krankenkasse sollte dafür frühzeitig in Kontakt mit asistur treten.
Das Krankenhaus selbst kommuniziert nur via Asistur mit der deutschen Versicherung. Entsprechend muss die deutsche Versicherung an Asistur die Kostenerklärung senden, welche dann an das jeweilige Krankenhaus weiterleitet. Da die Internetverbindung schlecht ist, kann dies dauern.
W-Lan:
Im Hotel Jagua gibt es schnelles W-Lan, welches mit den normalen W-Lan Tickets zugänglich ist.
Erstmals besten Dank für die tollen Reisebücher die Ihr jedesmal veröffentlicht. Ich liebe Reisen (mittlerweile mit meiner kleinen Tochter) und mit Euren Büchern macht es noch mehr Spass. Vor Kurzem sind wir von einer fantastischen Reise aus Kuba zurückgekehrt. Und wieder war das Stefan Loose Travel Handbuch dabei.
Kleine Beobachtungen:
- in Santa Clara fuhren keine Züge, nach Auskunft der Mitarbeiter sei alles geschlossen
- Im Casa von Alfredo und Milagros in Camagüey spricht die Tochter Englisch, Französisch und Italienisch
- wir haben noch an einer free-Walking Tour in Camagüey teilgenommen. Guruwalk.com Yenisey in Spanisch und Englisch. Camagüey ist eher nicht so touristisch und es fehlt an individuellen Reisenden.
- Colectivo Taxis in Holguín nach Guardalavaca fahren beim Hochhaus unterhalb vom Hotel Pernik (dessen Pool zurzeit eine Sanierung erlebt) für 3 CUC.
- beim Katamaranausflug in Guardalavaca nach Cayo Saetia sind noch 60 min Safari im Preis von 79.- Kinder 39.- inbegriffen.
- die chaotische aber lustige und Mega familiäre Finca la Esperanza in Guardalavaca hat WIFI !(!!!!);-) nur für die, die ohne Internet nicht leben können.
- Conectando Cuba in Santiago de Cuba fährt NUR ab vom Hotel Melia (Nicht vom Hotel Casa Granda) nur um 6 Uhr (inkl. Mittagessen) nach Havanna (15 Stunden)
Nochmals besten Dank an das SUPER TEAM.
Ich freue mich schon auf meine nächste Reise mit Stefan Loose.
Eure treue
Michaela H.
Das kleine Resort (es ist mehr als nur eine Casa) liegt Lage ruhig zwischen Küste (100m) und hochragenden Felsen. Zwei Gästezimmern befinden sich im Erdgeschoss des Haupthauses, für die ein Wohnzimmer mit TV und Meerblick zur Verfügung steht. Zusätzlich bieten Gerd und Noris ein freistehendes Ferienhaus mit großer Dachterrasse und fantastischem Meerblick an. Zwei Duschgrotten mit Natursteinen und ein Whirlpool mit Meerblick stehen jederzeit für eine Erfrischung bereit. Die beiden Ranchos im gemütlichen und großzügigen Innenhof spenden Schatten und laden zu Mahlzeiten, sowie jederzeit zum Entspannen ein. Das Außengelände ist mit Naturfelsen und Korallen angelegt und wird durch schöne Bepflanzung zur Geltung gebracht. Die Gäste können alle Terrassen, den gesamten Außenbereich, das Gästewohnzimmer mit TV, die Küche (bis 22:00 Uhr), die Liegen und alle Aussichtspunkte nutzen. Gerd und Noris unterstützen gerne bei touristischen Fragestellungen und organisieren bei Bedarf individuelle Ausflüge und Taxifahrten. An unserer natürlichen Korallen Bar servieren wir leckere Cocktails und andere landestypische Getränke Auf Vorbestellung kann man ein Dinner im Kerzenschein haben, dass wir sehr genoßen haben und das sehr köstlich war. Unser Aufenthalt war sehr schön und wir haben viel über Kuba erfahren, wir werden auf jeden Fall wieder hinfahren. http://www.paraisodelmar-siboney.com
Wir waren 5 Nächte in der Casa und es war großartig. Wir haben unseren Aufenthalt wirklich genoßen, Manuel und Roberto haben alles gemacht, damit wir uns total wohlfühlen können. Es gab ein super leckeres Frühstück, dass uns viel besser als in jedem Hotel geschmeckt hat, die zwei können einfach lecker kochen. Für viele Sehenswürdigkeiten rund um Baracoa, hatten sie Videos gemacht damit wir uns es besser vorstellen können. In der Casa werden auch Fahrer für Ausflüge oder ein Lehrer für Salsa Stunden organisiert. Man kann sich gut auf Englisch verständigen. Wir haben uns wie zu Hause gefühlt und werden auf jeden Fall wieder kommen. https://villaparadisobaracoa.com
Die Betreiber der Villa Manuela in Pinar del Rio (S. 306) möchten gerne weitergeben, dass jedes der 3 Zimmer ein eignes Bad hat. Allerdings haben 2 Zimmer das Bad daneben. Im Buch klingt es so, dass 2 Zimmer ein Bad teilen.
Wir waren sehr zufrieden mit dem Reiseführer.
Ute B .
Vielen Dank an dieser Stelle für den tollen und hilfreichen Reiseführer, der die Kuba-Reise
Vinales
Die Casa Buenavista von Osmel hat einen Anbau bekommen: Ein kleines Häuschen befindet sich auf der Wiese unterhalb des Haupthauses, so sind zusätzlich vier Zimmer dort zu haben. Wir konnten eins dieser total neuen Zimmer ausprobieren - das war sehr schön, vor allem, weil wir dachten, die Casa sei eigentlich ausgebucht.
Cienfuegos
Der Eintritt in die Dachbar des Palacio de Valle ist inzwischen frei - dafür kosten der Mojito und andere Drinks dort jetzt 4 CUC.
Havanna
Das Havana Club Rum-Museum schloss bereits um 16.00 Uhr - wir waren von 17.30 Uhr ausgegangen und konnten dann leider nicht mehr rein. Wir waren an einem Freitag dort.
Und abschließend noch eine etwas seltsame Begebenheit: Wir waren am Anfang unserer Reise in der Floridita-Bar und tranken Daiquiris für 3 CUC das Stück. Die waren so gut und das hat uns so beeindruckt - wir verliebten uns total in die tolle Atmosphäre dieser Bar, so dass wir am Abend darauf gleich wieder hin sind und mehrere Daiquiris getrunken haben. Vor allem waren wir total begeistert, dass trotz des Hemmingway-Runs die Drinks nicht überteuert waren. Als wir nach unserer Rundreise wieder zurück nach Havanna gekommen sind, das war zwei Wochen später, mussten wir natürlich wieder auf einen Drink in die Floridita-Bar - und jetzt kosteten sie plötzlich 6 CUC das Stück! Wir waren total platt und da wir Spanisch sprechen, haben wir nachgefragt, wie das sein kann, dass die Drinks zwei Wochen früher nur halb so viel gekostet hatten? Der Kellner war auch total verständnislos, fragte, wann wir dagewesen sind und meinte dann, die Daiquiris würden immer 6 CUC kosten; er zeigte uns sogar eine Karte auf der das drauf stand. Bis heute können wir diese Situation nicht verstehen. Es geht uns nicht darum, 6 CUC für einen Daiquiri zu bezahlen - für einen guten Drink, eine gute Bar und vor allem für freundlichen Service zahlen wir sehr gerne etwas mehr und geben auch reichlich Trinkgeld. Nur diese Situation war extrem seltsam und so etwas haben wir noch nie erlebt. Vielleicht sind wir da einem Jinetero auf den Leim gegangen?
Abgesehen davon hatten wir keine vergleichbaren Erlebnisse in den Bars und Kneipen.
Constanze F.
In Pinar del Rio kann ich die Casa "La Guayabita" empfehlen. Der Besitzer ist sehr hilfsbereit, die Zimmer sind modern eingerichtet, sehr sauber und die Lage passt auch.
- Wir wurden so gut wie immer in den Panamericana-Shops "geneppt"/betrogen, quer durchs Land. 4 statt 3 Flaschen verrechnet; willkürlicher Preis genannt, der sich täglich geändert hat; Kontroll-Rechnungsbon verweigert; etc. Auf den Bauernmärkten war es hingegen relativ fair. Dort geht es üblicherweise auch um kleinere Beträge.
- Wir verwendeten auf unserer Reise die Open Street Map für Android (OSMAN)-App. Sehr nützlich!! Alle Casas, Lokale, Geldautomaten, Wanderwege, etc. sind eingezeichnet und offline verfügbar. Super.
- Conectando Cuba (das Hoteltaxi-Service) muss man mindestens 3 Tage im Vorhinein buchen, wurde uns in Camagüey gesagt.
- Cubanacan verkauft keine Viazul-Tickets wurde uns in Havanna und in Camagüey gesagt. Wir mussten zum Bus-Terminal außerhalb der Stadt.
- Die Taxi-Preise stimmten selten mit denen im Buch überein (mal höher, mal niedriger), was sich wohl in Kuba nicht vermeiden lässt. Daher wäre es hilfreich zu wissen, wo man in der Stadt günstige Sammeltaxis finden kann. Oft gibt es am Ortsausgang Stellen (z.B. in Trinidad Cupet-Tankstelle am südlichen Ortsende), wo man ein Taxi, das auf dem Rückweg ist, nehmen kann. Dies ist dann üblicherweise viel billiger, als rund um die Busbahnhöfe/Stadtzentren. Uns war auch nicht bewusst, dass die Taxipreise für Hin- und Rückfahrt so unterschiedlich sein können (Varadero-Trinidad 300 CUC, Trinidad-Varadero 100 CUC laut einem Fahrer) und dass es auf manchen gängigen Strecken kein Taxi colectivo gibt (z.B. Camagüey-Santa Clara).
- Aufrubbeln der Internetkarten: Unbedingt langsam und vorsichtig mit der flachen Seite einer Kreditkarte. Wenn man den Code zerstört, kann man die Karte gratis bei ETECSA umtauschen lassen. (interessante bürokratische Prozedur, die wir aus eigener Erfahrung mitmachen durften)
- Für uns wäre es praktisch gewesen zu wissen, in welcher Straße man einheimische CUP-Lokale finden kann. Zum Beispiel Trinidad: José Mendoza.
Bettina W.
Wir waren mehrere Wochen auf Kuba und haben den Stefan-Loose-Führer für unsere Rucksackreise verwendet, da wir bereits auf anderen Reisen gute Erfahrungen mit der Serie gemacht haben. Auch mit dem Kuba-Buch waren wir äußerst zufrieden. Die Charakteristik des Landes ist sehr gut getroffen, Lob an den Autor.
Ich wünschte, ich hätte den Reiseführer schon vor der Buchung gelesen, das wäre bereits hilfreich bei der Reiseplanung zuhause gewesen.
Hier einige Anmerkungen und Ergänzungen:
Havanna:
- Hotel Nacional: Über das Hotel kann man geteilter Meinung sein. Eine "Oase der Ruhe" war es bei unserem Besuch definitiv nicht. Dieselgeneratoren im Garten, die den ganzen Tag über laufen und in der Nacht das Schlafen trotz Ohrstöpsel schwierig machen. Unterschiedliche Live-Musik-Gruppen, die parallel durch den Garten ziehen und sich dabei übertönen (okay, typisch Kuba). Touristenhorden, die sich durch die Lobby und den Garten wälzen. In jedem anderen Café auf La Rampa war es ruhiger und entspannter.
- In der Hosteria Cartacuba bekommt man keinen eigenen Schlüssel, weder für das Haus noch für das Zimmer, sondern wird aufgefordert Wertgegenstände im Zimmersafe einzusperren. Dies ist doch eine starke Einschränkung der Privatsphäre. Die Dachterrasse wird nur für das Frühstück geöffnet. Hell war unser Zimmer auch nicht (Nr 1). Wir waren nicht so begeistert.
Vinales:
- Wanderung im Valle del Silencio: Die genannte Finca Rancho Alegre verkauft "Drinks" um 3 CUC, die im Vergleich zum Gebotenen arg überteuert sind. Serviert wird das Getränk in einer (wiederverwendeten) ausgehöhlten Kokosnuss, wodurch die geringe Menge erst im Laufe der Konsumation ersichtlich ist. Klassische Abzocke. Die Gäste beschwerten sich reihenweise, natürlich vergeblich.
- Wanderung um den Mogote del Valle: Sehr schöne Wanderung. Wir hatten große Probleme den Weg nach der Cueva del Palmarito ab dem "Mango-Baum" zu finden. Anstatt eines Bambuswaldes war dort nur extrem stacheliges Gestrüpp, durch das wir uns durchkämpften um schließlich einem Stacheldrahtzaun zu folgen. Dank der Open-Street-Map-App haben wir viel später dann doch wieder auf den Hauptweg zurückgefunden.
- Finca Agroecologica El Paraiso: 15 CUC ist der aktuelle Preis fürs Menü.
- Snacktipp: Super Pan in der Rafael Trejo: "Busfahrer"-Treffpunkt. Riesige gegrillte Sandwiches (Käse, Schinken, etc.) zum Superpreis, keine Sitzgelegenheit.
Pinar del Rio:
- Cafeteria Los Amigos gibt es nicht mehr.
Playa Santa Lucia:
- Es gibt keine Viazul-Verbindung mehr in diesen Ort.
- Es gibt ein sehr gutes Pizza-Burger-Spaghetti-Restaurant "Dinoco" im Ort. Günstig, lecker, auch viele Gemüsegerichte. Wurde unser Stamm-Lokal. Große Empfehlung!!
- Casa Martha Santana: sehr zufriedenstellend, vermittelt Räder (5 CUC/Tag)
- Das Tauchen ("Shark's friends") bzw. Schnorcheln war schön bzw. sehr schön. Die hohen geweckten Erwartungen "Spitzenplatz unter Kubas Tauchgebieten" wurden bei uns aber bei weitem nicht erfüllt. Möglicherweise wurde das Riff bei einem der Wirbelstürme zu stark beschädigt.
Sancti Spíritus:
- Hostal Ruslan: Auch für kubanische Verhältnisse war es sehr sehr laut im Quartier (Zimmer 4). Klimaanlage&Fernseher des Nachbarn plus Straßenlärm, uff. Schlaflose Nacht trotz Ohrstöpsel.
Trinidad:
- Der "tren turistico" durch das Valle del Ingénios wird nicht mehr in den Reisebüros verkauft, da es "zu oft Probleme gibt".
Santa Clara:
- Carlos y Belkis: Es gibt auch ein zweites kleineres Zimmer. Aus der Beschreibung ging für uns nicht hervor, dass der Aufenthaltsraum und der Balkon privat zum großen Zimmer gehören. Wow. Tolles Frühstück auf edlem Geschirr.
Camagüey:
- Teatro Principal verlangt nun 1 CUC "Spende" pro Person als Besichtigungsgebühr.
Cienfuegos:
- Die Fähre ab Jagua fährt nur bis 15:00. Dies macht den Radausflug eigentlich unmöglich als Eintagestour. Fähre 1 CUC.
Bettina W.