Auf unserer dreiwöchigen Perureise haben wir auf den aktuellen Stefan Loose Perureiseführer (3. vollständige überarbeitete Auflage, 2010) zurückgegriffen. Anbei einige Hinweise für den ohnehin schon sehr gelungenen Reiseführer.
Lima
- Museo de la Nacion (S. 162): Eintritt nun kostenlos
- Museo Nacional de Arqueologia, Antropologia e Historia (S. 162): Eintrittspreis Student 5 Sol, Erwachsener 11 Sol
- Taxifahrt Flughafen-Stadt (S. 177): "vor" dem Ausgang sollte fett und unterstrichen werden. Zu schnell ist man im öffentlichen Bereich. Green Taxi gibt es hingegen auch im öffentlichen Bereich (20 Dofllar nach Miraflores)
- Taxifahrt allgemein (S. 177): die Taxi-Preise waren ungefähr doppelt so hoch wie im Führer angegeben
Christopher S. und Katy S.
Ica
- Huacachina Tours bieten von Ica aus Ausflüge zu Ballestas Inseln und Paracas Reservat an (falls Hotels in Paracas voll). Solider Anbieter allerdings nicht günstig
- Ica bietet wenige touristische Highlights
- für Individualreisende ist der Supermarkt Plaza Vea direkt neben Museo Regional de Ica zu empfehlen. Bessere Alternative als Supermarkt am Plaza de Armas
- Premiumbuslinie "Cruz del Sur" fährt neben Innenstadt Icas auch vom Hotel "Las Dunas" ab
Nazca
- Neues Hotel Casa Hacianda Nasca Oasis (etwas südlich der Brücke) solide, leider über schlechte Straße angebunden
- Tourveranstalter "Mystery Tour" sehr zu empfehlen (insbesondere bei Führung durch Herrn Marco)
- Touren zu Palpa- und Nascalinien vom Boden aus sind möglich bzw. empfehlenswert - 150 Soles für 2 Personen, ca. 3 Stunden
- Museo Arqueologoica Didactico Antonini (S. 377): Eintritt nun 35 Sol, Museum sehenswert, Übersetzung in Deutsch und Englisch fast fehlerfrei
Arequipa
- Kloster Santa Catalina (S. 345): Eintrittspreis 35 Sol
- Anbieter Bustour - neue Adresse Calle Jerusalen 531 (Arequipa Countryside Tour sehr zu empfehlen)
- Mansion del Fundador - Normaleintritt 12 Soles, Studentenpreise auf Nachfrage 5 Sol (S.352)
Chivay
Der Ort am Colca Canyon kann mit der täglich verkehrenden Buslinie 4M Express (http://www.4m-express.com) nach Puno um 13:30h verlassen werden (Kosten 65 Sol pro Person - Buchung über Pablotour). Bus legt touristische Stops ein und verkehrt auch in umgekehrter Richtung (Abfahrt Puno 06:30h). Sehr guter Service an Bord. Einen Tag Zeitersparnis wegen direkter Weiterfahrt aus dem Colca Canyon nach Puno (keine Rückfahrt nach Arequipa)
Puno
- Café Ricos Pan (S. 324): Aktuelle Adresse in Calle Arequipa 332, 2x Essen, das zweite Mal leider gefrosteter Hamburger, anschließende Erwärmung in Mikrowelle und keine Rückgabe von Wechselgeld :(
- Kaffeetipp: Adresse Deustur 576, Puno im Ergeschoss von Always Travel. Kaffee mit 6.50 Sol nicht billig aber sehr gut
Cusco
- Buleto Turistico (S. 225, S. 234): Das Museo Palacio Municipal sowie eine Abendliche Tanzshow (18:30h) ist im Buleto inbegriffen
- Tourveranstalter Andreas Wickleder (S. 243): Dienstleister bietet ebenfalls Autorundfahrten im Heiligen Tal an (bspw. Heilige Tal XXL, Chinchero, Maras, Moray, Ollataytambo, Urubamba, Pisac, weitere Fotostops; Kosten ohne Führung 270 Sol für 2 Personen)
- Vier Inkaruinen von Tambomachay nach Saqsaywamán (S. 249): Wanderweg nicht eindeutig gekennzeichnet, am besten mit lokalen Führer oder gutem Kartenmaterial durchzuführen
Aguas Calientes
- Machu Picchu (S. 278): Achtung - Tickets für den Eintritt können nur in Cusco oder Aguas Calientes erworben werden. Keine Kasse mehr am Eingang der Festungs- und Tempelanlage
- Machu Picchu (S. 278): Ticketosten Eintritt Studenten 68 Sol, Erwachsene 136 Sol
- Machu Picchu (S. 287): Ticketkosten Busfahrt von Aguas Calientes nach Machu Picchu, Einfache Fahrt: 9 Dollar, Hin/Rückfahrt: 17 Dollar
- Macchu Picchu (S. 281): Wanderung zum Huayanapicchu mit Registrierung, Start 7:00h bzw. 10:00h jeweils 200 Besucher maximal
- PERURail (S. 247): Zugfahrt von Cusco nach Aguas Calientes erfolgt von Januar bis Mitte April im bi-modalen Service, d.h. von Cusco nach Ollantaytambo mit dem Bus, von Ollantaytambo nach Aguas Calientes mit dem Zug; Zug Expedition einfache Fahrt 56 Dollar für Erwachsene
Christopher S. und Katy S.
Hallo,
wir waren dieses Jahr mit dem Loose-Reiseführer in Peru und Bolivien unterwegs. Er hat uns sehr gut gefalllen und meistens sehr gut geholfen.
Nun wollte ich noch ein paar kleine Updates geben, was uns so aufgefallen ist- und woran ich mich noch erinnere.
Cusco
Tourenveranstalter Andreas Wickleder kann nicht mehr über das Café Punchay kontaktiert werden, sondern nur noch über seine Website. Er hat sehr schnell geantwortet und super Angebote gehabt (siehe S. 243).
Ruinen Huchuy Qosqo kosten nun 30S/. Eintritt (s. S. 263). Die erhöhten Eintritte werden verwendet um einen Art Inkatrail auszubauen.
Puno
Restaurant/Café "Café Ricos Pan", Lima 424 und "Apu Salkantay", Lima 425 gibt es nicht mehr
Cobacabana
Hotel Rosario kostet das DZ nun 65 €/Nacht, Hotel Gloria kostet das DZ nun 45€/Nacht.
Isla del Sol
Um von Nord nach Süd zu laufen muss man insgesamt 30 Bs bezahlen (10 Bs für den Norden, 15 Bs für die Mitte und 5 Bs für den Süden).
La Paz
Café Club de la Paz gibt es nicht mehr. Dafür haben wir ein schönes Café/Restaurant entdeckt: Angelo Colonial, Av. Mariscal 1066 (zwischen Cochabamba und Sagárnaga). Hat sehr guten Kaffee und Kuchen. Die Hauptgerichte sahen auch gut aus. Die Einrichtung sieht aus wie ein kleines Kolonialmuseum.
Eva B.
nach meiner reise durch peru und bolivien moechte ich einige tips und anmerkungen weitergeben:
1. S.388 (unterkuenfte oase huacachina): die "hospedaje salvatierra" kann ich in keiner weise weiterempfehlen, auch nach einem zimmerwechsel hatten wir braunes-stinkiges wasser aus allen haehnen, duschen war also im pool angesagt, der auch nicht wirklich eine wohlfuehloase war, dazu jede menge kakalaken im zimmer, was auch in suedlichen gefilden nicht sein muss, wie ich in zahlreichen einfachen anderen hostels gesehen habe, also insgesamt kann das hotel sehr viel mehr als einen neuen anstrich gebrauchen...
2. S. 354: Balnario de Yura
von den 4 becken sind 2 auf unbestimmte zeit nicht in betrieb, die anderen beiden wirken wie aus dem 19. jahrhundert, was charmant sein kann, aber eher als historische staette. die ganze anlage ist vollkommen runtergekommen, weitgehend ausgestorben, also auch die locals sind nur vereinzelt anzutreffen, es ist definitiv sehr unhygienisch, so dass wir wieder abgereist sind ohne wasserkontakt :-) , aber ein erlebnis der besonderen art war es natuerlich dennoch...
3. die einschaetzung von lima als lauten, stinkigen moloch wuerde ich so nicht teilen, ich war drei tage dort, an vielen stellen und stadtteilen und fand sie sehr nett, wunderschoen gelegen durch den pazifik und keinesfalls lauter und stinkiger als andere stadte in suedamerika.
viele herzliche gruesse
peter w.
Die Eintrittskarten für Machu Picchu muss man jetzt online kaufen, es ist nicht mehr möglich, sie vor Ort zu erwerben. Die Anzahl ist außerdem beschränkt. Nora G.
In der letzten Ausgabe zu Peru und Westbolivien steht bei Huaraz eine Sprachschule, die es nicht mehr gibt. Wir haben durch heumfragen aber eine empfehlenswerte Spanischlehrerin gefunden. Sie heißt Ethel Carballido und ist zu erreichen per Email unter ethelcarballido@gmail.com oder per Telefon 943463021
Chiclayo
Essen: Das Hebron (Av. Balta 605) ist ein angenehmer Ort, um ein paar Stunden in einem Kaffee/Restaurant abzuhängen und die Seele baumeln zu lassen.
Einkaufen: Der Paseo de Artesanías 18 de Abril liegt total versteckt. Der Zugang erfolgt von der Ave. Bolognesi. Der Paseo besteht aus ganzen fünf Läden. Nicht wirklich sehenswert. Der Mercado Modelo ist da viel sehenswerter, man kann stundenlang umherstreifen und sich treiben lassen. Es ist (zum Glück) kein Touri-Markt und da macht auch den Charme dieses riesigen Marktes aus.
Der Parque Artesanal im Ort Monsefú war am nachmittag ziemlich ausgestorben, nur die Hälfte der Läden hatte auf und wir waren die einzigen Touris, die sich das angeschaut haben.
Museo Tumbas Reales de Sipán: Ein absolutes Muss. Toll gemachtes Museum, in dem es einem nie langweilig wird. Die ausgestellten Stücke sind wunderschön und sehr gut präsentiert. Eine Tour dorthin muss man nicht buchen, von Chiclayo aus kann man das Museum gut mit Kombis erreichen.
Cajamarca
Unterkunft: Die Hospedaje Los Jazmines ist eine gute Wahl für ein ruhiges Hotel in Cajamarca. Das Cafe war zum Zeitpunkt unseres Besuchs geschlossen. Es sollte aber demnächst unter holländischer Leitung geöffnet werden. Dabei wird das Cafe mit dem am Plaza de Armas gelegenen Helanderai Holanda (einem Eisladen, der neben Eis guten Kaffee und selbstgebackenen Kuchen anbietet) zusammen arbeiten.
Christian G.
Caraz
Unterkunft: Hotel Chavin, ruhige und saubere Unterkunft, 40 S ohne Frühstück.
Essen: Das Frühstück im Cafe El Turista ist absolut empfehlenswert. Frische Fruchtsäfte, leckeres Rührei.
Im Café La Terraza gibt es den besten Kaffee der Stadt.
Touren: Auto-Leihen ist in der ganzen Gegend um Caraz nicht möglich. Es gibt nur die Möglichkeit, einen Pick-Up oder normaler PKW mit Fahrer zu mieten.
Der beste Tourveranstalter ist Pony Expeditionen und unsere absolute Empfehlung für Touren in das Umland. Der Besitzer ist sympathisch und vertrauenserweckend. Gutes Kartenmaterial. Tour zum Winchus-Pass (mit Puya Raimondis) kostete 120S den ganzen Tag. Der Fahrer war absolut super, ein
älterer Herr, der seinen Pick-up sehr sicher fährt. Hält auf Anforderung an jeder Stelle und nimmt sich Zeit für seine Gäste.
Die Tour zum Lago Peron ist auch sehr empfehlenswert. Von Caraz aus geht es langsam durch die verschiedenen Vegetationsschichten hinauf zum See mit Blick auf den Gletscher. Wer möchte, kann einen kleinen Teil des Weges zu Fuß gen Tal wandern und wird an einer bestimmten Stelle wieder vom Fahrer aufgenommen.
Im Ort selbst gibt es weitere Angebote von Veranstaltern für die oben beschriebenen Touren. Diese Touren werden aber teilweise mit normalen Toyota Kombis durchgeführt. Auf den Pisten rund um den Ort wird man daher ordentlich durchgeschüttelt oder kann „steckenbleiben“. Etwas bequemer (und auch teurer) ist es im Pick-Up zu fahren.
Transport: Die Buslinie Alas Peruanas fährt einmal täglich um 13.30 (unverbindliche Empfehlung; tatsächlich ist der Bus um 13.30 Uhr angekommen und die Busbesatzung hat sich erst mal in ein Restaurant verzogen) von Caraz aus nach Chimbote durch den Canon del Pato). Abfahrt in der Calle Daniel Villar. Am Besten das Ticket so früh wie möglich kaufen. Die Fahrt selbst ist anstrengend, die Ausblicke in die Landschaft und auf die Schluchten sind atemberaubend. Zwischendurch sieht man (vermutlich illegale) Stollen für den Abbau von Kohle.
Von Chimbote ist es kein Problem nach Trujillo zu kommen, es fahren mehrmals stündlich Busse.
Trujillo
Unterkunft: Hostal Colonial, sehr beliebtes Hotel, je nach Zimmer aber etwas bis sehr laut, da am Wochenende im Erdgeschoss eine Diskothek „beheimatet“ ist. Daneben gibt es im Hotel selbst eine Bar. Wer ruhig schlafen will, sollte sich ein anderes Hotel suchen oder auf Huanchaco ausweichen. Die Zimmer sind einfach eingerichtet. Das Hotel bietet Touren nach Chan-Chan, Huaca del Sol und Huaca de la Luna an. Ein kompletter Tag kostete uns 25 S pro Person inkl. Englisch-sprachiger Reiseführung.
Essen: Sehr schönes Cafe in altem Kolonialhaus, schöner Innenhof, ruhig zum Entspannen., Casona Deza Cafe, Jr. Independencia No. 628, Tel. 474756/642434. Toller Cafe und gutes Frühstück.
Huanchaco
Am Wochenende ziemlich viel Trubel, die Einwohner von Trujillo und Umgebung verstopfen mit Ihren Autos die Uferstrasse. Unter der Woche ist es aber sehr relaxt und ruhig. Die Restaurants hatten zu unserer Reisezeit nicht alle geöffnet (Nebensaison Ende Februar?). Am Abend kann man von der Kirche aus einen schönen Blick auf den Ort und den Sonnenuntergang werfen.
Unterkunft: Hostal Naylamp, sehr gefragte Unterkunft mit Restaurant, der sehr leckeren Kuchen serviert. Wäscheservice und Büchertausch. Die Zimmer sind gut, im mittleren Teil gibt es eine Terasse mit Hängematten. Im hinteren Teil der Anlage (über die Straße) befinden sich weitere, neuere Zimmer des Hostals.
Essen: Otra Cosa. Super, selbst gebackenes Vollkorn-Brot zum Frühstück und sehr guter Kaffee. Wer nach Cornflakes, Toastbrot und sonstigem Travellerfood die Nase voll hat, ist hier genau richtig. Spitze.
Miluna Cafe: Av. La Ribera No. 530 Das einzige Kaffee, wo es Presskaffee (nach Bodum-Prinzip) gibt. Dazu gibt es frische Smoothies, Kuchen und eine kleine Terasse zur Strasse raus mit allerhand zusammengewürfeltem (aber bequemen) Mobiliar. Innen drin gibt es einen Fernsehraum und allerlei abgefahrenes Design zu betrachten. www.milunacafe.com
Sonstiges: In Huanchaco gibt es einen kleinen Markt in der Nähe des Hospitals, Avenida Pilcomayo. Es gibt Dinge des alltäglichen Bedarfs und zwei Läden, die sehr günstiges Mittagessen anbieten.
Christian G.
Transport
Es verkehren immer noch keine Passagier-Bahnen.
Auf der Celestino Manchego Munoz (zweigt vom Plaza Armas ab) fahren täglich Sammeltaxen nach Huancayo ab. Fast nicht zu übersehen, ansonsten wird man als Tourist auf der Strasse angesprochen. Von Huancayo kann man mit einem Sammeltaxi weiter nach Lima fahren. Einfach den Fahrer fragen, der weiß, wo Sammeltaxen nach Lima abfahren.
Unterkunft: Das Hotel Ascencion liegt direkt am Plaza Armas. Gutes Hotel mit sauberen Zimmern. Sehr ruhig. Kein Frühstück im Haus.
Sonstiges
Entlang dem Fluss Rio Ichu findet sonntags ein großer Markt (Obst, Gemüse, Klamotten, und Küchenutensileien) statt. Sehenswert, um einen richtigen Einheimischen-Markt kennen zu lernen.
Christian G.
Cusco
Hotel: Kuntur Wasi, sehr schönes, ruhiges Hotel mit freundlicher Besitzerin, 24 H heißes Wasser, freies Internet! Plaza San Blas ist nicht weit entfernt.
Transport: Das Ticket für die Bahnfahrt von Cusco nach Aguas Calientes kann nun direkt im Büro der Eisenbahngesellschaft am Plaza de Armas (im Block neben der Kathedrale) gekauft werden.
Aguas Calientes
Macchu Picchu: Auf www.machupicchu.gob.pe oder www.drc-cusco.gob.pe kann man ein elektronisches Ticket im vorhinein kaufen. Das Gelände kann mit dem Ticket an einem Tag verlassen und wieder betreten werden. Es ist ratsam, sowohl das Ticket für das Gelände, als auch das Bus-Ticket am Vortag zu kaufen, wenn man früh morgens Macchu Picchu besuchen möchte, da sich bei den Ticketverkaufsstellen lange Schlangen
bilden.
Andahyalas
Unterkunft: Das Hotel Sol de Oro hat gute Zimmer, die 80 S kosten. Das Restaurant im Hotel ist absolut empfehlenswert, und bietet überaschende Vielfalt an (Kaninchen in fruchtiger Rotweinsauce, absolut Spitze!).
Im Hotel Libertadores Wari sind die Zimmer ziemlich heruntergekommen, es riecht sehr muffig. Für 40 S ist es aber ein Budget-Angebot.
Transport: Die Busfahrt nach Ayacucho dauerte 12 Stunden. Auf der Strecke sind viele Baustellen, zusätzlich fährt der Bus viele kleinere Busstationen an.
Ayacucho
Transport: Um nach Huancavelica zu gelangen, nimmt man früh morgens (ca. 06.00 Uhr) ein Taxi (ca. 8 S) zur Grifo (Tankstelle) Ayacucho. Von dort fahren die Mikrobusse nach Rumichaca (10- 15 S, vorher fragen!). Fliegende Händler bieten dort auch Essen und Getränke an.
In Rumichaca fährt täglich um 10:30 Uhr ein Bus (Gesellschaft: San Juan Batiste) weiter nach Huancavelica. Angeblich fährt Freitags zusätzlich um 10.00 und 14.30 Uhr ein weiterer Bus.
Unterkunft: Hotel Tres Mascaras bietet gute und ruhige Zimmer an (55 S). Auf Wunsch kann man auf der Dachterasse ein einfaches Frühstück bekommen.
Geld: An der Plaza stehen mehrere Geldwechsler, sie sind nicht zu verfehlen.
Wäscherei: In der Avenida Mariscal, Nähe der Kreuzung zur Las Tres Macaras befindet sich etwas versteckt im hinteren Teil eines Elektrogeschäfts eine Wäscherei.
Christian G.