Peru und Westbolivien

von Frank Herrman

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Updates Peru und Westbolivien

Dienstag 31. Januar 2012

Arequipa und Umgebung

Arequipa

Unterkunft: Das Hotel La Casona de Jerusalen in der Jerusalem 306-A (im 1. Stock, Tel. 054-205453, Cel. 959489535/976947222, lacasonadejerusalen@hotmail.com) ist eine von der Deutsch-/Peruanerin Alexandra geführte Unterkunft. Mehrere Zimmer mit Bad und wenige Zimmer mit Gemeinschaftsbad. Ruhige Unterkunft mit schöner Dachterasse, die zum Entspannen einlädt. 90 S (ohne Frühstück).

Direkt nebenan befindet sich eine ruhige und gute Unterkunft in einem alten Kolonialhaus, das La Casa Margott, Jerusalen 304, http://www.lacasademargott.com/, Tel. 054-229517, Fax 054-283022, Cel. 9-
371260. Die Zimmer mit Bad sind großzügig und kosten 100 S.

Einkaufen und günstiges Essen: Mercado San Camillo, im Block zwischen Conuelo Camilo, Av. Pierola, Alto de Luna und Av. Peral

Sonstiges/Autovermietung: An der Adresse der AVIS Rent a Car Vermietung befindet sich eine ATIX-Autovermietung. 4wd (Pick-Up) pro Tag ca. 70-80 US-$.

Europcar unterhält eine Filiale in der Jerusalem 102.
Transport
Cusco: Flores fährt um 7.50 Uhr, Cruz del Sur hat einen Bus um 7.30 Uhr.
Puno: Die Busgesellschaft Julso fährt von 2.00 bis 23.00 Uhr stündlich für 45 Sol. Tour/Arequipa und Umgebung

Empfehlenswert mit dem Unternehmen „Bustour“ im offenen Doppeldecker, Tel.
203434, www.bustour.com.pe. Gölz & Miedl Reisebüro, Jerusalen 524 wird jetzt von Klaus Hartl geführt (9-13, 14-18 Uhr, Cel. 958311367). Er bietet die Standardtouren an (Colca, usw.), macht aber auch auf Wunsch mit seinen Kunden mehrtägige Radtouren.


Tour/Colca-Canyon

Am Besten kleine Gesellschaft mit kleinem Bus wählen, wenn man es denn beeinflussen kann. Die Tour-Veranstalter verkaufen ihre Kunden weiter, wenn nicht genug Personen zusammen gekommen sind. Am Ende kann man dann in einem großen Bus landen, der nur langsam vorankommt, sodass das versprochene Nachmittagsprogramm entfällt. Christian G.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Ica und Nazca

Ica – Oase Huacachina

Essen/Cafe: Sehr angenehm sitzt man im Cafe La Casa de Bamboo (Cel. 956762846, www.bookingbox.org/lacasabamboo, neben dem Hotel Suiza). Im kleinen, aber ruhigen Garten kann man guten Kaffee und gutes Frühstück (Pancakes, Haferbrei, und anderes) genießen.
Nazca

Unterkunft: Hotel Nazca bietet kein Frühstück mehr. Die neueren (guten und ruhigen) Zimmer im hinteren Teil kosten 45 S. Im vorderen Teil sind billigere Unterkünfte zu bekommen.

Flug über die Nazca-Linien: Alle Reisebüros sprechen sich mit den Preisen ab, Startpreis ist 90 US-$, selbst nach hartnäckigem Handeln kostet der Flug noch 80 US-$. Wir sind mit der Airline Aeroandina in einer größeren 12-sitzigen Cessna geflogen. Nachdem im Oktober 2010 ein Flieger abgestürzt ist, gelten
neue „Sicherheitsbestimmungen“. Dazu gehört, dass sowohl bei der Buchung und als auch am Flughafen jeder Passagier gewogen wird. Taschen dürfen nicht an Bord genommen werden (Gepäckaufbewahrung im Terminal). Zusätzlich muss sowohl die Wetterstation in Nazca sowie eine weitere Wetterstation gutes Wetter vorhergesagt haben, erst dann darf der Flug stattfinden.

Tour-Veranstalter: Der Veranstalter Nasca Trails ist unter der angegebenen Adresse nicht mehr anzutreffen. Transport: Als einziges Busunternehmen fährt Cruz del Sur tagsüber um 14.00 Uhr nach Arequipa. Ankunft 23.00 Uhr. Christian G.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Halbinsel Paracas

Unterkunft

Hotel Santa Maria,
100 S inkl. Frühstück, www.santamariahostal.com, geräumige und saubere Zimmer. Bietet wie alle Hotels Touren an. Es kann auch ein Strandbuggy gemietet werden.

Touren

Bootstour kostet zwischen 30-35 S plus 5 S „Eintritt“ für die Islas Ballestas. Absolut empfehlenswert. Bei wem man bucht ist im Grunde genommen egal, denn die Touren werden auch weiterverkauft. Wir haben unserer Tour in Paracas gebucht, was zu unserer Reisezeit (Ende Januar) kein Problem war.

Die Tour in das Paracas-Reservat kostete uns 25 S plus 5 S Eintritt für das Reservat. In Lagunillas gibt es einen Essensaufenthalt. Dort befinden sich ein kleiner Hafen sowie mehrere Restaurants. Toiletten sind am Hafen.

Transport

Oltursa fährt um 07.45 und 11.00 Uhr nach Ica, Abfahrt am Hauptplatz von Paracas ab, Kosten 25 S.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Lima - Sehenswertes, Übernachten, Transport

Bahnstation Desamparados: Dort ist ein Kulturzentrum mit einer Bibliothek und öffentlichen Leseplätzen eingerichtet worden (gestiftet von Mario Vargas Llosa). Sehenswürdigkeit Callao Die Museumsfestung kann besichtigt werden, allerdings nur im Rahmen einer (sehr interessanten) Führung (ca. 2-2,5 Stunden). Da in der Anlage noch Militär stationiert ist, wird die Besichtigung von einem Militärangehörigen durchgeführt.

In Callao selbst sind wir mehrfach von Einheimischen angesprochen worden, dass es in Callao als Tourist (auch tagsüber!) sehr gefährlich sein soll. Schade eigentlich, da hier noch einige Kolonialgebäude zu sehen sind, die nicht ganz so herausgeputzt sind, wie in der Altstadt.
Unterkunft

Hotel Espana: Zimmer im oberen Teil sehr ruhig, unten eher laut und unruhig (Nähe zum Internet-Cafe, Gemeinschaftsduschen). DZ 55 S ohne Frühstück. Das Frühstück wird auf einer schönen Dachterasse serviert. Neben mehreren Schildkröten begleiten das Frühstück zwei Papageien.

Hotel Roma: Etwas verwohnte Zimmer, im hinteren Teil ruhig. Freundlicher Besitzer, der auch mal gerne hilft, ein Taxi nicht zum Gringo-Preis zu beschaffen (was natürlich nicht gelingt). DZ 60 S ohne Frühstück. In der Nähe vom Hotel kann man gut frühstücken.

Transport in Lima

Viele innerstädtische Busse fahren an der Abancay ab.

Taxi zum Flughafen ist billiger, wenn man die normalen Taxis nimmt (Kosten 20 S statt 50-70 S). Die setzen einen am Tor zum Flughafen ab. Die 200 Meter zum Terminal kann man getrost laufen. Taxen, die bis zum Terminal fahren, benötigen eine spezielle Lizenz. Außerdem müssen sie noch eine Einfahrgebühr
zahlen.

Der Busterminal Terrapuerto ist seit 2010 eröffnet und in Betrieb. Nichtsdestotrotz wird der Busterminal von allen großen Linien wie z.B. Linea gar nicht angefahren. Die Hotels schicken ihre Gäste immer zu den einzelnen Busterminals. So wird das (leider) nichts mit dem zentralen Busbahnhof. Christian G.

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Geldangelegenheiten

Geld abheben mit der EC-Karte war in Peru nie ein Problem. Jeder Automat hat die Karte akzeptiert. Sehr stark verbreitet sind die Automaten von Global Net (zu erkennen an einem Globus, der gelb unterlegt ist). Nachteil der Automaten ist das Limit von 400 S, sowie eine Zusatzgebühr von 10 S. An den Automaten von anderen Banken sind Geldabhebungen bis zu 1500 S möglich (z.B. Banco National).

Von:Redaktion


Dienstag 31. Januar 2012

Bus-Transport allgemein

Der Transport mit den Bussen ist in Peru (im Gegensatz zu anderen südamerikanischen Ländern) sehr mühsam. Da es so gut wie nie einen zentralen Busbahnhof gibt, ist es schwer, sich einen Überblick über die möglichen Verbindungen zu verschaffen. Auf die Angaben der Hotelbesitzer kann man sich auch nicht verlassen. Beste Empfehlung ist es, sich bei der Ankunft gleich nach den Abfahrtzeiten zu erkundigen. Befinden sich in der Nähe weitere Busgesellschaften, sollte man diese auch noch kurz abklappern, damit man einen schnellen Überblick erhält.

Die im Reiseführer angegebenen Fahrzeiten der Busse konnten so gut wie nie eingehalten werden. Es gab Verspätungen auf den längeren Strecken von bis zu drei Stunden!

Eine Verspätung in den Anden in der Regenzeit ist nachvollziehbar (Schotterpisten, Steinschlag, etc.), aber mehrstündige Verspätungen bei Trockenheit auf gut ausgebauten, durchgängig asphaltierten Strecken sind nicht mehr nachvollziehbar. Christian G.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Div. Tipps für Nord-Peru und Süd-Ecuador

Nach einem 10 wöchigem Aufenthalt (8 Wochen Nord Perú und 2 Wochen Süd Ecuador) möchte ich folgende Empfehlungen aussprechen:

Als qualifizierten Tourveranstalter für Nord Perú empfehle ich Herrn Willi Helmbrecht. Er ist Deutscher und lebt seit 15 Jahren in Perú, spricht deutsch, spanisch und englisch. Seine Touren sind hervorragend, es sind private oder Kleingruppenreisen mit exzellenten Fahrern, sein Angebot ist sehr umfangreich, er kennt sich auch in Ecuador gut aus. Herr Helmbrecht lebt in Trujillo, seine Kontaktdaten sind:
Tel.: +0051 - (044) 285747, Handy: +0051 - (054) 959940854
e-mail: info@whtours.com oder whelmbrecht@yahoo.com
website: www.whtours.com

Als exzellenten Fahrer mit außergewöhnlichen Ortskenntnissen in Nord Perú und Süd-Ecuador möchte ich Señor William Facundo García empfehlen. Er ist wohnhaft in Chiclayo, besitzt ein sehr gutes geländegängiges Fahrzeug, Sicherheitsstandard hervorragend, geeignet für 3 Passagiere. Er ist absolut zuverlässig, pünktlich, sehr hilfsbereit bei der Suche nach Hotel und Restaurant, kennt viele Sehenswürdigkeiten, die in keinem Reiseführer verzeichnet sind und ist ein hervorragender Fahrer. Er spricht nur Spanisch aber ich hatte mit meinen mittelmäßigen Sprachkenntnissen wenig Probleme da er sehr geduldig ist. Seine
Kontaktdaten sind:
William Facundo García
„ANDY CAR“, Chiclayo
Handy: +0051- (074) 979952978
e-mail: dj_davila02@hotmail.com (dj (underline) davila02 usw.)
Jetzt noch ein paar Hotelempfehlungen: PERU NORTE

Santa Cruz (Cajamarca), Perú:
Hotel Yarito, Inhaber: Prof. Wilmer Orrego Dávila, Jr. Zarumilla No. 249, Santa Cruz, Reservaciones (Reservierungen): FIJO: +0051 – (076) – 354288, Handy: 976556067 RPM: #002293.
Neues Hotel, sehr schöne Zimmer mit amerikanischen Betten, sehr schönes Bad, immer warmes Wasser, hoteleigner Parkplatz für Selbstfahrer oder Leute mit Privatfahrer, EZ Soles 35,00. Inhaber sehr hilfsbereit, Hotel nahe der Plaza Mayor.

Huancabamba, Perú:
Hospedaje Panoramiko, Calle Ayabaca No 445-447, Huancabamba – Piura, Handy: 975553842, RPM: # 637165, e-mail: vivhospedajepanoramiko@yahoo.es.
Schönes, neues Hotel mit Aussicht auf das Flusstal, schönes Aussichtsterrassen. Hat hoteleigene Garage für Selbstfahrer oder Leute mit Privatfahrer. Das Hotel ist noch im Ausbau, wird bald noch ein eignes Restaurant (Dachterrasse mit toller Aussicht) haben, sehr sauber, mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Falls das Restaurant einen guten Koch bekommt wird es bestimmt das erste Haus am Ort sein, da alle Restaurants in Huancabamba sehr schlecht sind, Ausnahme am Plaza Mayor das kleine Lokal für frische
Säfte und Cafe, das Kuchen und auch gute Sandwiches serviert, hat leider nur am Abend geöffnet und ist immer sehr voll.

Piura, Loreto, Perú: Gut ist das in Reiseführern empfohlene Chinarestaurant Chifa. Das Wa Chong in Piura kann ich nicht empfehlen, die Gerichte waren sehr teuer und schlecht. Hotelempfehlung in Catamayo/Süd Ecuador

Gran Hotel Marcjohn’s, Inhaber: Ing. Marco Jaramillo, Isidro Ayora y 24 de Mayo Esq., Catamayo, Tel.: (07) 2677631 – 2678435, Handy: 091 291016,
e-mail: granhotelmarcjohns@hotmail.com.
Sehr schöne Zimmer, direkt am Plaza Mayor, hat hoteleigenen Parkplatz für Selbstfahrer.

Whalewatching Tour in Salinas, Ecuador:
Avista Travel,
Inhaberin: Monica Jaramillo C., Tel.: 2770331 – 097058171, Handy: 084606204. Dieses Unternehmen hat sehr qualifizierte Mitarbeiter und bietet eine Vielzahl von Touren an, auch eine Museumstour, Tauchtouren usw. Die Boote sind sehr gut und die Führer der Walbeobachtungstour haben eine wissenschaftliche Ausbildung, die Tour ist mehrere Stunden lang und die Aussicht Wale zu sehen sehr gut. Sylvia S.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Trujillo - Warnung

We warn tourists to be careful of any approach to practice English, go to salsa night, party, money exchange.

http://blog.travelpod.com/travel-blog-entries/chimichenga/9/1315434836/tpod.html
 
Kind regards from Michael W., Clara B. & Delicia A.
Trujillo, Peru.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Reiseschecks, Purto Maldonado, Copacabana

Wir waren vier Wochen in Peru/Westbolivien unterwegs und hatten u.a. Ihren Reiseführer dabei. Bis auf einen wesentlichen Punkt war ich sehr zufrieden mit den von Ihnen gelieferten Informationen.

Leider habe ich mich darauf verlassen, dass Reiseschecks eine gute Alternative für Peru/Westbolivien sind. Allerdings hatten wir sehr große Probleme die Reiseschecks einzutauschen. Von vielen Banken in Peru haben wir nur eine einzige gefunden, welche unsere USD-American Express Reiseschecks angenommen hat. Dies war die Scotia Bank. Leider gab es diese Bank nicht in jeder Stadt. Somit haben wir in dieser Zeit viele Banken umsonst aufgesucht, in der Hoffnung Reiseschecks eintauschen zu können. Der Kurs war dort auch der Beste. Ansonsten konnten wir unsere Reiseschecks nur bei sehr bedingt vertrauenswürdigen Wechselstuben zu sehr schlechten Kursen zzgl. 6% Kommission eintauschen.
Die von unseren Hotels empfohlenen Wechselstuben haben die Reiseschecks nicht angenommen.
Die direkte Bezahlung in einem Hotel mit Reiseschecks hat nur einmal funktioniert und auch dies war sehr schwierig. Erst nach diversen Anrufen des Herren von der Rezeption bei American Express, einer Wechselstube in Lima, der Hoteldirektion und nach der Kopie meines Reisepasses wurden die 250 USD-Reiseschecks angenommen.

Sehr loben möchte ich die Cayman Amazonas Lodge in Puerto Maldonado.
www.cayman-lodge-amazonie.com
Wir verbrachten dort vier wunderschöne und interessante Tage. Die Besitzerin und Ihre Angestellten sowie unser Dschungelguide waren sehr nett, zuvorkommend, hilfsbereit. Das Essen war eines unserer besten Essen in ganz Peru. Sogar bei einer Zeltübernachtum im Dschungel wurden wir toll versorgt mit leckerem Essen, neuen Zelten mit Matratzen, Spannbetttuch, eigenem Handtuch und Seife!

Das "Hotel El Mirador" in Copacabana (s.S. 584) kann ich nicht empfehlen.
Dies war so ziemlich unser dreckigstes und schlechtestes Hotel. Wir haben während des Urlaubs immer in 2-3 Sterne Hotels übernachtet.

Ich hoffe meine Rückmeldung hilft Ihnen und weiteren Reisenden.

Ulrike M.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Arequipa, Cusco, La Paz

Auf unserer 4-wöchigen Reise in Peru und Westbolivien war natürlich immer das super Handbuch von Stefan Loose (3. Auflage) mit dabei, welches uns sehr gute Dienste geleistet hat.

Ein paar Korrekturen haben sich in der Zwischenzeit ergeben:

Arequipa:
- Die Besichtigung des Klosters Santa Catalina kostet nicht mehr 30 sondern 35 Soles.
- Das Internetcafé Cibermarket gibt es wohl nicht mehr, denn wir haben es auch nach mehrmaligem Suchen nicht gefunden.
- Im Hostel Santa Catalina war es auch im 1. Stock noch relativ laut und nicht nur wie im Reiseführer beschrieben im Erdgeschoss.
- Der Anbieter Ecotours hat uns sehr gute Dienste geleistet.

Cusco:
- Das Schweizer Restaurant Varayoc wechselte die Strasse. Neu ist es in einem Hof an der Calle San Juan de Dios 250 gelegen.
- Wer als Student individuell nach Machu Picchu möchte, muss sein Ticket im Ministerio Cultura an der Av. de la Cultura (gegenüber dem Estadio Unversitario) kaufen. An anderen Stellen bekommt man scheinbar kein vergünstigtes Ticket.

La Paz:
- Das Hotel Continental hat uns arg enttäuscht. Die Preise waren höher als erwartet (140 Bolivianos für ein Doppelzimmer mit Bad, 120 ohne Bad), Frühstück gab es gar keines und unser Zimmer war dunkel und sehr kalt, da es ein Fenster hatte.

Vielen Dank für den genialen Reiseführer!

Liebe Grüsse
Ramona K.

Von:Redaktion