Peru und Westbolivien

von Frank Herrman

 kaufen 

Updates Peru und Westbolivien

Dienstag 16. Mai 2017

Div. Orte

Wir haben für unsere Reise nach Peru den Loose Reiseführer gewählt und als sehr gut und hilfreich empfunden. Hier einige Hinweise: - das Coca Museum in Cusco befindet sich nun am Plazoleta San Blas 618 - Cruz del Sur bietet von Cusco nach Puno nicht nur den Touristenbus um 7:30 Uhr inklusive Besichtigungen an, sondern auch einen Übernachtbus um 22 Uhr (ohne Besichtigungen)  - der Eintritt im Kloster Santa Catalina in Arequipa kostet bereits 40 Soles  - in Huacachina gibt es keinen Bankomat (mehr); wir haben bei 3 Stellen nachgefragt und alle haben uns gesagt, dass der nächste Bankomat in Ica ist. Carina C.

Von:Redaktion


Freitag 05. Mai 2017

Chachapoyas - Essen

Im Loose Peru Reiseführer gibt es eine Empfehlung für das Café Fusiones in Chachapoyas. Ich wollte darauf hinweisen, dass sich dessen Adresse geändert hat. Es befindet sich jetzt an folgender Adresse: Jr. Ayacucho 952, Plaza Mayor. Lena B.

Von:Redaktion


Mittwoch 19. April 2017

Div. Orte / Allgemeine Infos

Wir waren für mehrere Wochen in Peru und Westbolivien. Wie immer war das Loose-Reisehandbuch ein treuer Begleiter. In der Zwischenzeit haben sich einige wenige Änderungen ergeben, die ich gerne mitteile: - La Union: Mit dem Bus von Huaraz am späten Nachmittag gut direkt zu erreichen. Die Weiterfahrt nach Huanuco gemäss Einheimischen nur am frühen Morgen (7.00 Uhr) mit Privatauto möglich, wobei es eigentlich auch Busse geben sollte. Diese fahren anscheinend aber nicht direkt nach Huanuco sondern nur bis zur Einmündung in die nächste grössere Strasse. La Union ist aus unserer Sicht ziemlich verwirrend, auch nicht unbedingt empfehlenswert für eine Übernachtung (mässige Hotels und Restaurants).   - Ayacucho: Das Busunternehmen Los Chancas hat kein Büro mehr in der Stadt, wir haben es nicht gefunden. Gemäss Einheimischen nur noch am Busterminal. Die Strasse nach Abancay ist mittlerweile durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand. - Grenze Desaguadero: Wir haben 3 Stunden benötigt für die Aus- und Einreise von Bolivien nach Peru. Anscheinend ist das der Normalzustand. Reisende von Puno nach La Paz oder umgekehrt sollen besser den Übergang in Copacabana benutzen, da waren wir in 30 Minuten durch.  - Fluggesellschaft LAN: Wir sind mit LAN von Arequipa nach Lima geflogen. Der Flug verlief gut, aber die Buchung im Büro von LAN war mühsam. Ausländische Touristen bezahlen bei LAN 40 Dollar mehr als Peruaner (anscheinend eine Flughafengebühr, ob das bei den anderen Gesellschaften auch so ist, wissen wir nicht) und man kann im Büro nicht mit Visa bezahlen (besser gesagt LAN möchte das nicht). Wenn man aber nicht bar bezahlen kann, erhält man einen Voucher und kann bei der Supermarktkette Metro bezahlen, die nächste Filiale ist jedoch 2 Km entfernt. Ansonsten hat alles gepasst!

Stefan P.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Puerto Maldonado

Lake Sandoval Lodge: Auch hier im Voraus gebucht (über Inkanatura) – und es war toll. Abholung vom Flughafen – Umpacken auf je 1 kleine Tasche pro Person die mittransportiert wurde - 45 Minuten Bootsfahrt über den Madre de Dios anschliessend ca. 45 Minuten Fussweg durch den Nationalpark vorbei an unzähligen Schmetterlingen wieder in ein Kanu und zu Lodge. Diese liegt wirklich sehr schön am See – ich habe da einen wirklich super Sonnenuntergang fotografiert.
Inkl. sind hier auch der Guide die Exkursionen sowie die Mahlzeiten. Strom gibt es nur zeitweise. Aber es lohnt sich wirklich. Besonders die 5 Uhr Tour morgens über den See zu den Riesenottern und Kaimanen.
Wie auch im Buch empfohlen wird, habe ich das Moskitonetz immer kontrolliert und ggf. mit Klebeband „repariert“ .
Die Lodge besitzt ein Dach aus Palmenblättern, die Fenster und Öffnungen zum Dach hin sind mit Metallfliegengittern gesichert. Man hat uns versichert , dass es bisher keinen Fall von Malaria und Gelbfieber gab. Die Impfung gegen Gelbfieber haben wir trotzdem.
Der Tipp mit der Taschenlampen war klasse , wir hatten des öfteren Stromausfall in Peru – ich hatte die kleine Lampe zum Schluss immer unter dem Kopfkissen so konnte ich sie im Dunkeln immer finden.
Puerto Maldonado
Selbst kann man nur zum Teil per Fuss erschliessen, da alles ziemlich auseinandergezogen ist. Man nimmt sich besser für 8-10 Soles ein Tuktuk.
Was mir aufgefallen ist: Entgegen zu den anderen Touri Orten wird man hier als erkennbarer Tourist völlig in Ruhe gelassen selbst am zentralen Plaza de Armas.
Essen: Cafe los Gustitos del Gusto: an der Plaza de Armas mit schönem Innenhof und seht guten
Sandwiches und Kuchen. Martina M.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Machu Picchu

Muss man gesehen haben – daher immer voll!
Auf keinen Fall an einem Sonntag besichtigen, dann ist es besonders voll, da die Einheimischen freien Eintritt haben. Das wird besonders beim Rücktransport zum Problem. Wir mussten 1.5 Std in einer km langen Schlange auf den Bus warten. Daher sollte man, wenn man am gleichen Tag noch weiter will, von oben die Abfahrtsschlange beobachten und ca. 2 Std vorher aufbrechen. Der Fussweg der Straße entlang soll auch 1 Std. dauern und ist nicht ganz ungefährlich.
Die Busse selbst benötigen für die halsbrecherische Fahrt ca. 30 Minuten Kommt man mit der Bahn an, muss man zuerst durch ein Labyrinth von Verkaufsbuden.  Wir hatten Übernachtung in Aguas Calientes ( super Hotel : Andina Luxory). Die ersten Busse nach Machu Pichu gehen 5:30 Uhr. Ab 4 Uhr bilden sich bereits Schlangen an der Strasse entlang. Am Besten organisiert man sich mit anderen Mitreisenden, sodass man abwechslend Schlange steht während die Anderen Frühstücken. Die Lokale sind ja darauf eingerichtet. Martina M.

Von:Redaktion


Dienstag 28. März 2017

Allgemeine Infos

Geld:
Umtauschen und Geld abholen war kein Problem, selbst an relativ abgelegenen Orten. Wenn man Pech hat bekommt man allerdings 200 Sole Scheine, die kaum ein Mensch annehmen will. Hatte mir vorher die Visa 1plus der Santander Bank besorgt, welche kostenloses Bargeldauszahlung im Ausland sowie Bezahlung ohne Kartengebühr ermöglicht. Das geht übrigens auch, wenn man selbst bei der Santander Bank kein Girokonto besitzt ( so wie ich).
Auf jeden Fall sollte man sich genügend 1 Sole Stücke in die Hosentasche stecken, für z.B. Toilette, Trinkgeld etc.
Transport: Bus:
Wir können über Peru-Hop nur Gutes berichten, hatten die Tour „Lima to the Lake“ im Voraus gebucht und per Paypal bezahlt. Vorteilhaft fand ich, das wir vom Hotel abgeholt wurden und auch am Hotel abgesetzt wurden, vorausgesetzt man hatte das im Web-Portal entsprechend eingetragen. Damit umgingen wir die z.T. unsicheren Plätze wie Busbahnhöfe. In allen Fällen war der Transport pünktlich und gut durch organisiert. Begleitet wird der Bus immer von einem Peru-Hop Mitarbeiter, der gut Englisch spricht. Bei ihm kann man auch Touren buchen (sind etwas günstiger als bei der gleichen Agentur direkt ). Nur die Nachtbus-Fahrten sind nicht wirklich jedermann Sache. Man spart zwar die Übernachtung – nur wirklich bequem ist es nicht – auch wenn platzmässig größer als im Flugzeug.
Zum Teil pustet die Klimaanlage was das Zeug hält – manchmal ist sie fast kaum merkbar. Decken gab es aber immer bei Nachtfahrten. Leider ist halt eine Toilette für den ganzen Bus ( selbst wenn dieser unterwegs ab und zu hält) am Ende einer Nachtfahrt nur noch im Notfall zu benutzen. Das wird aber bei anderen Busgesellschaften ähnlich sein.
Taxi /Tuktuk
Wie schon geschrieben, haben wir den Preis vorher vereinbart ( hat auch immer geklappt) wenn immer möglich haben wir die Abholung vom Flugzeug / Bahn vom Hotel aus arrangieren lassen.
Offizielles Taxi vom Flughafen
Lima z.B. nach Miraflores : 60 Soles
Cusco Innenstadt : 10 Soles
Bahn:
Hier muss ich wirklich sagen, dass man sich wenigstens einmal ( in Peru) die Fahrt mit dem Andean Explorer gönnt, wenn auch viel teurer als der Bus. Wir haben die günstigere Route von Puno nach
Cusco gewählt- auch hier vorgebucht und mit Paypal bezahlt. Diese ist sowieso zu empfehlen, da man dann morgens die Fahrt mitten durch den Markt von Juliaca mitbekommt (umgekehrte Richtung ist es vermutlich dunkel) das ist, besonders vom Panoramawagen aus ein wirkliches Erlebnis. Service ( Essen und Trinken sind inkl. bedeutet, Kaffee Tee Wasser immer gratis , Mittagessen und Nachmittagssnack) war schon etwas Besonderes, wenn man vorher eher „einfach“ unterwegs war.
Die andere Bahnfahrt bestand aus der Strecke Ollanta-Aguas Calientes und zurück mit dem Vistadome ( auch hier super Aussicht) – leider teuer – Getränk und Snack ebenfalls inkl. Aber hier soll angeblich nur 1 kleineres Gepäckstück/Passagier zugelassen sein – also Tagesrucksack. Man sah aber auch Personen mit mittelgroßen Koffern am Bahnsteig!
Flüge:
Hier hatten wir recht günstig mit Iberia Frankfurt – Madrid – Lima ( 820,-€ p.P) die innerperuanischen
Flüge mit LAN ( bestätigen auch die Einheimischen, dass die am zuverlässigsten sind ) Martina M.

Von:Redaktion


Montag 27. März 2017

Arequipa - Übernachten

Bei meiner Reise nach Peru und Bolivien dieses Jahr hat mir der Loose Reiseführer wieder wertvolle Dienste geleistet. Eine Hostelempfehlung in Arequipa: Arequipay Backpackers (Schlafsaal 20-30 Soles, auch DZ, Küche, Billard, Fernsehraum und Tourinfos, keine Party), Adresse: Pasaje Higgins Martin V.

Von:Redaktion


Mittwoch 08. März 2017

Free Walking Tours / Nazca

Als erstes möchte ich euch ein ganz großes Lob und Dankeschön für die tollen Travelhandbücher aussprechen! Ich war bereits in Südostasien und in Peru damit unterwegs und wir waren jedes Mal begeistert von der Art der Aufbereitung, den vielen Tipps und Informationen! Da ist immer etwas für jeden dabei.
Da ich mehrere Wochen in Peru verbracht habe, wollte ich diesbezüglich zwei Updates schicken:
Es gibt ziemlich viele unterschiedliche Free Walking Tours in Cuzco, Lima und Arequipa. Da sich jedoch die Startzeiten geändert haben ist es vermutlich am einfachsten gleich die Website zu konsultieren: http://www.fwtperu.com/index.html
In Nazca sind wir zufällig im Tourist Office von Juan Carlos (http://www.get2peru.com/) gelandet. Und wir waren begeistert. Juan Carlos spricht großartiges Englisch und hat sich jede Menge Zeit für uns und unsere Wünsche genommen. Er hat uns die unterschiedlichen Möglichkeiten in und um Nasca genau erklärt und uns sehr viele interessante Dinge erzählt, bevor wir noch irgendetwas bei ihm gebucht haben. Er kennt sich nämlich auch toll mit der Geschichte dort aus. Juan Carlos war selbst einmal Pilot und ist über die Nasca Linien geflogen. Da er jetzt aber sein Tourist Office hat, macht er das nicht mehr selbst, arbeitet aber nur mit den besten Airlines. Wir haben über ihn einen Flug gebucht und er ist mit uns zum Flughafen gefahren, um sicherzugehen, dass wir einen früheren Flug bekommen, hat uns dem Piloten vorgestellt und uns alles zu den Nasca Linien erklärt und uns weitere Tipps gegeben, damit wir alle Linien sehen können und uns nicht schwindlig wird. Außerdem ist er ein großartiger Tourguide, da er viel erzählen kann und beantwortet alle Fragen mit Begeisterung. Bei Juan Carlos merkt man, dass er seinen Beruf liebt - er ist einfach dafür geboren! Außerdem hat er auch sonst keine Mühen gescheut und uns jede Menge Tipps und Empfehlungen für Nasca und andere Orte in Peru gegeben. Und der Preis der Touren war auch gut. Wir können ihn und sein Office also nur weiterempfehlen. Magdalena S.

Von:Redaktion


Dienstag 13. September 2016

Div. Orte

Erstmal ein großes Lob für die Loose Bücher. Auf unserer mehrwöchigen Reise durch Peru und Westbolivien war der Reiseführer zuverlässiger, als das Internet oder gar einheimische Informationen.

Wir haben noch ein paar Ergänzungen/ Neuerungen festgestellt:

- Wir haben für den Touristenbus von Copacabana nach La Paz lediglich 35 Bs. bezahlt

- Möchte man mit dem Rad an einer "Death-Road- Tour" auf der "gefährlichsten Straße der Welt" in La Paz teilnehmen, sei empfohlen, vorher die tatsächlich eingesetzten Räder zu begutachten. Wir haben bei der empfohlenen Agentur "Madneadness" gebucht. Es war ein perfektes Rad in der Ausstellung, am Ausflugstag sind jedoch regelmäßig Reifen geplatzt, Bremsen blockiert oder gar ganze Räder komplett ausgefallen. Für GoPro- Fans der Hinweis nach dementsprechenden Halterungen an den Helmen zu fragen.

- Bei einem Aufenthalt in Arequipa waren leider so gut wie alle Museen bereits Mittag geschlossen. Wir konnten leider nicht herausfinden, ob es speziell an dem Tag lag.

- Eine Übernachtung sowie Wanderung auf der Isla del Sol ist sehr zu empfehlen. Allerdings reagieren die Einwohner der Insel sehr negativ auf Fotos oder darauf, ihre Tiere anzufassen. Wir und auch weitere Touristen wurden beschimpft und angeschrien. Das ist nirgends so extrem gewesen wie dort (kam aber auch auf Märkten vor). Da wir Privatsphäre respektieren, wäre der Hinweis für uns hilfreich gewesen.

- Beim Besuch des Machu Picchu über die alternative Route haben wir zufällig auf halber Strecke (km115) von der Hidroelectrica nach Aguas Calientes die Entdeckung einer ganz tollen Unterkunft gemacht. Es gibt nur wenige Zimmer, ein Restaurant und bei Buchung ist der Eintritt in den gegenüberliegenden botanischen Garten inklusive. Es lohnt sich, 2 Nächte dort zu verbringen und diesen ebenfalls zu besuchen. Alles in allem spart man sich den Weg zu Aguas Calientes und braucht früh etwa genau so lang bis zur Brücke des Machu Picchu.
Alles in allem ein super Ausgangsort um einen Tagesausflug zum Machu Picchu zu machen und am nächsten Früh den Hauseigenen Park zu besuchen, bevor man zurückläuft und ca. 14Uhr den Minibus Richtung Cusco nimmt.
Die Möglichkeit mit dem Minibus von Cusco bis zur Hidroelectrica ist kein Insider mehr. Fast alle Agenturen auf der Calle Plateros in Cusco bieten diesen Transfer für umgerechnet ca. 20-25 USD pro Person an (Hin und zurück). Es ist allerdings eine sehr aufregende und lange Fahrt bis dahin. Im Vergleich zum Zug aber auf jeden Fall lohnenswert! Gestartet wird sehr früh in Cusco und Ankunft ist ca. 14 Uhr an der Hidroelectrica. Zurück geht’s es dann ebenfalls ca. 14 Uhr mit der Ankunft gegen 22 Uhr in Cusco.

- Auch eine Reise durch den Manu Nationalpark können wir sehr empfehlen. Wer den richtigen Dschungel erleben möchte, sollte mindestens 6, optimal 7 Tage buchen. Das Essen ist abwechslungsreich und immer frisch und ausreichend. Gut zu wissen ist es, dass man Ersatzakkus für die Kamera sowie ein eigenes Fernglas
mitnehmen sollte. Ein Fernglas zu leihen kostet ca. 30 S/. und darauf zu verzichten wäre durchaus ärgerlich, da man vieles verpassen würde! Wir hatten uns für eine Reservierung per Internet bereits aus Deutschland entschieden um vor Ort keine Zeit zu verlieren. Auch dies war überflüssig. Auf der Calle Plateros in Cusco bietet so ziemlich jedes Reisebüro alle möglichen Manu Touren an und es wird auch fast jeden Tag eine Tour gestartet. In der Hauptsaison täglich! Wir hoffen, andere Reisende mit unseren Anmerkungen ein wenig unterstützen zu können und werden auf
unseren Reisen nach wie vor auf die Loose Reiseführer zurückgreifen! Als nächstes werden wir uns den Südafrika Führer beschaffen.

Konrad Z. und Babette K.

Von:Redaktion


Freitag 02. September 2016

Pucusana - Übernachtung

wir haben eine längere peru- und bolivienreise unternommen und möchten euch ein neues hostal ans herz legen. unsere letzte station vor dem abflug in lima war das schöne hafenstädtchen pucusana. dort gibt es direkt neben dem im reiseführer erwähnten hostal "mirador" ein ganz neues hostal namens "hospedaje cruz del sur" (www.pucusanahostal.com, facebook: pucusana hospedaje cruz del sur, Tlf.: 051-984 868 578, Porto Velho MZ 54, Ll3), das von einem sehr netten dänen (calle granholm) und seiner peruanischen frau (caty) betrieben wird. dies war die beste unterkunft der gesamten reise! sehr komfortable und saubere zimmer mit meerblick (50-70 soles), ein reichhaltiges frühstück (7 soles) und kaffee all you can drink den ganzen tag gratis(!), verbunden mit einer familiären und ruhigen atmosphäre rundeten unsere reise perfekt ab. wir blieben eine ganze woche, genossen jeden tag den sonnenuntergang von unserer terrasse und liessen uns mit dem privattaxi für 150 soles sicher und bequem in 2 stunden zum flughafen bringen (super sache, wenn man den überfüllten, wenn auch billigen colectivo vermeiden möchte). also, sowohl für ankommer, als auch für abreisende ein genialer stop!
calle spricht deutsch, englisch, spanisch und dänisch, arbeitet auch als reiseführer für trekkingtouren in die berge, ist sehr aufgeschlossen, gibt interessante einblicke in land und leute und ist sehr um seine gäste bemüht.
100% empfehlenswert!!!!

herzliche grüsse,
mareen s.

Von:Redaktion