Peru und Westbolivien

von Frank Herrman

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Updates Peru und Westbolivien

Dienstag 30. August 2016

Chaparri: Privater Nationalpark nicht empfehlenswert

Ich war in Chaparri, ein sehr angepriesener privater Nationalpark. Leider ist es nicht mehr so, wie es im Buch beschrieben wird. Die Tiere leben hinter Gittern und werden definitiv nicht in die freie Wildbahn entlassen. Sie werden von Menschen gefüttert, sodass sie auch an den Zaun kommen, sobald Menschen kommen. Ein kleiner Fuchs ist eingesperrt in einem kleinen Zaun und ist schon fast wie ein Hund. Auch gibt es nur zwei Brillenbären, natürlich hinter Gitter und komplett domestiziert. Leider kein schöner Anblick und auch kein leben mit der Natur. Und auch die anderen Tiere ( Schlangen, tarantula leben hinter einer Scheibe )
Der Besuch lohnt sich absolut nicht und ist viel zu teuer (50€), es gleicht eher einem schlechten Zoo als einem Nationalpark .
Aber ansonsten war das Buch Topp.

Lg Caro ;)

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2016

Touranbieter: Kritik

Wir waren für längere Zeit in Peru und sind auf die Agentur "Amazontrailsperu" aufmerksam geworden. Leider war die Organisation, bzw. Durchführung der Touren,  vor allem die 8-tägige Tour in den Manu Nationalpark eine Enttäuschung. Auf der Fahrt wurden nicht, wie im Programm beschrieben z.B. die Grabtürme besucht.  Es gab nicht mal eine Ankündigung, dass die Besuchspunkte gem. Beschreibung nicht angefahren werden. Auch auf der Passhöhe zum Nebelwald kein Stop, nur die Ankündigung, dass das jetzt die Passhöhe war. Während der Tour-Bootsfahrten im Nationalpark wurde der Führer immer wieder mit geschlossenen Augen (schlafend?) gesehen, statt die Uferbereiche zu beobachten; die Bootsführer und die Begleitmannschaft hatten auch so ihren Spaß mit rel. lauter Musik und erst auf Ansprache unsererseits wurde die Musik abgestellt. (Sollte auf Natur-Touren selbstverständlich sein).
Für die Rückfahrt ging's eng zusammengepfercht mit einer weiteren Gruppe (nicht vorher kommuniziert) in einen völlig untermotorisierten Fahrzeug nach Cusco; Jeder LKW und Bus hat uns überholt.
Ein Feedback-Schreiben an die Agentur blieb bis heute ohne Reaktion.

Fazit: Reiseagentur "Amazontrailsperu.com" nicht empfehlenswert!

H. H.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2016

Spanischkurse

Unser deutsch-peruanisches Spanischprojekt “Spanisch in Peru” ist im aktuellen Peru-Reiseführer vermerkt, jedoch hat sich die Homepage inzwischen geändert. Sie lautet nun:
Website: www.lernspanisch-peru.de
Email: lernspanisch-peru@gmx.de

Viele Grüsse aus Lima,
Anna und Hans Hollenbach Andia

Von:Redaktion


Sonntag 03. Juli 2016

Südperu Verschiedenes

Colca
Wer mit dem Sprinter (Buchung ging über das Hotel) fährt, kann das Buleto Touristico Colca bei der Einfahrt in den Colca Canyon kaufen. Der Sprinter hält dort automatisch an und schickt alle zum Tickethäuschen.

Zum Übernachten können wir das Tradicion Colca bei Yangue empfehlen. Hier kann man reiten und abends wird für die Hausgäste ein kleines Observatorium zum Sternegucken geöffnet.

Cusco
Hinweis zu Amazon Trails Peru. Die Organisation ob Machu Picchu oder eine Biospährentour in den Manu war absolut perfekt. Das Guesthouse von ATP dazu liegt im Stadtteil San Blas mit super Aussicht auf Cusco. Im Juni warme Jacke einpacken. Die Firmenlodge Maquisapayoj-Lodge heißt jetzt http://www.manubirdinglodge.com und hat eine neue Führung.

Machu Picchu
Die Anlage darf während des Besuches zweimal verlassen werden, um die Toiletten am Eingang aufzusuchen.

Vielen Dank für den tollen Reiseführer, er war wieder Gold wert.

Von:Anonym


Samstag 16. April 2016

Museo de Coca in Cusco

Das Koka-Museum ist umgezogen, jetzt zu finden an der Plazoleta San Blas (Hausnummer weiß ich leider nicht) im 1. Stock.

Von:Anonym


Samstag 16. April 2016

Isla Taquile

Nur der kleine Hinweis, der höchste Punkt der Insel Taquile heißt Cerro Molsino (im Buch steht Molusina).

Von:Anonym


Samstag 16. April 2016

Chachapoyas und Kuélap

In Chachapoyas gibt es inzwischen auch ein Backpacker-Unterkunft (Chachapoyas Backpackers). Das Ciomara Café & Arte gibt es nicht mehr, das Café San José ist gerade eine Baustelle und das Café Fusiones ist auf die Plaza de Armas (Jr. Ayacucho) umgezogen.
Der Eintritt nach Kuélap kostet inzwischen S/. 20,-, das Casa Andina Classic Chachapoyas gibt es nicht mehr und die Gondelbahn von Tingo aus soll noch 2016 fertig gestellt werden. Öffentlich erreicht man Kuélap nur schwierig, von Chachapoyas fährt der Kombi gg. 14:00 Uhr und nach Chachapoyas gg. 04:00 Uhr.
Gocta: In San Pablo gibt es inzwischen auch ein luxuriöseres Hotel, das eindrucksvoll auf dem Berg thront.
Von Chachapoyas aus kann man die Wasserfälle von Yumbilla besichtigen: von Pedro Ruiz fährt man ca. 1h auf dem Forstweg nach Cuispes, wo man in einem Tourismusbüro den Schlüssel für den Wanderweg zu den Wasserfällen ausleihen kann und einen Eintritt bezahlt. Der Wanderweg führt durch den Dschungel und ist teilweise sehr matschig und rutschig. Es gibt einen hübschen Aussichtspunkt und drei beeindruckende Wasserfälle - an einem läuft man hinten unter dem Wasser vorbei, am anderen überquert man den Fluss über rutschige Baumstämme mit Seil zum Festhalten und den dritten sieht man von einem Aussichtspunkt. Über eine Matschrutsche kann man an einem dort angebrachten Seil bis zu seinem Fuß absteigen.

Von:Anonym


Samstag 16. April 2016

Banos del Inca

In den im Reiseführer angegebenen Straßen bin ich auf keine Kombis gestoßen, sondern habe schließlich in der Romero einsteigen können, der Kombi ist entlang der Amalia Puga weitergefahren.

Von:Anonym


Samstag 30. Januar 2016

Iquitos: Warnung vor Betrug

Wer in Iquitos am Amazonas ist und das Schmetterlingshaus und Tierauffangsstation Pilpintuwasi besuchen möchte, bitte aufmerksam die Anreisebeschreibung anschauen. Vor einem Jahr hat ein ehemaliger Mitarbeiter des Zentrums direkt vor dem Eingang ein neues Schmetterlingshaus („Nuevo Mariposario“) eröffnet. Er bezahlt Guides und Bootsfahrer in Iquitos, damit sie ihm Besucher bringen. Dabei belügt er ahnungslose Touristen, die nach den Tieren und Pilpintuwasi fragen. Oft kehren Besucher enttäuscht von ihrem Tagesausflug zurück, was man aus Kommentaren auf TripAdvisor entnehmen kann. Gudrun Sperrer, die Gründerin von Pilpintuwasi ist verzweifelt, da sie auf die Besucher angewiesen ist, um die Tiere am Leben zu erhalten. Bitte informieren Sie sich gut und lassen Sie sich nicht von geldgierigen Führern täuschen. Besuchen Sie dazu auch amazonanimalorphanage.org. Mit Ihrer Achtsamkeit helfen Sie misshandelten Tieren im Amazonas.

Von:Anonym


Montag 11. Januar 2016

Pucallpa - Ayahuasca Zeremonien

Hier ein Beitrag zum wirklich vorzüglichen Loose Handbuch :

'SUIPINO-HEALINGCENTER'
Wer an körperlicher Reinigung und spiritueller Entwicklung interessiert ist liegt hier genau richtig.
Der Shipibo Roger Lopez, Meisterschamane in San Francisco leitet 5 mal wöchentlich authentische Ayahuasca Zeremonien. Verpflegung( leichte Diätkost ist zwingend!) und Unterkunft im Suipino-camp sind gegeben.
Preise moderat. Anreise über Pucallpa -San Francisco.
Ich war jetzt zum dritten mal da seit 2012 und kann nach etlichen Zeremonien tatsächlich von seelischen und spirituellen Prozessen berichten. Es ist wirklich so: man tritt über Ayahuasca mit einer höheren Intelligenz in Kontakt.

e-mail:  suipino7@gmail.com

Burkhard D.

Von:Redaktion