Vorab möchten wir uns bedanken und zu einem weiteren gelungenen Travel-Handbuch gratulieren! Ein guter Bekannter von mir hat einmal gesagt: "Lieber den Pass verlieren, als den Loose!" - besser könnte man es nicht ausdrücken. Die 2., vollst. überarbeitete Indonesien-Ausgabe hat uns auf unserer ausgedehnten Tour sehr geholfen. Mit den folgenden Anmerkungen und Kommentaren möchten wir dazu beitragen, die Angaben im Buch aktuell zu halten. Außerdem haben wir ein paar eigene Vorschläge. Bali Affenwald in Ubud: Die Zahl der Affen ist mittlerweile auf über 700 gestiegen. Außerdem kostet das Ticket inzwischen 50.000 IDR. Lombok Gili Meno: Für den Transport nach Bangsal wird im Buch ein Boot um 8:00 Uhr angegeben. Tatsächlich fahren Boote zwischen 7:00 und 8:00 Uhr und zwischen 12:00 und 15:00 Uhr, sobald 35 Leute beisammen sind. Ein Ticket kostet 14.000 IDR. Kuta Lombok und Umgebung: Am Strand von Tanjung Aan kann man den Hügel auf der Westseite überqueren, um einsame Buchten zu entdecken, die mit schönem Ausblick und einem guten Blick auf die untergehende Sonne locken. Achtung: Aggressive Affen! An den allermeisten Stränden beträgt die Parkgebühr 10.000 IDR. Rinjani: Ein Geldautomat befindet sich direkt in Senaru. Fähre in den Osten: Ein Fährticket von Labuan Lombok nach Poto Tano auf Sumbawa kostet 17.000 IDR für Erwachsene. Kinder bezahlen 9.000 IDR. Sumbawa Pulau Kenawa: Die einst einsame Insel hat sich etwas entwickelt: Am Strand befinden sich jetzt zwei Essensstände, die ganztägig kühle Getränke, einfache Speisen (nur Sonntags) und andere Lebensmittel (u.a. Kekse, Bier, Chips, ...) verkaufen. Übernachtungen sind nach wie vor nur mit selbst mitgebrachtem Camping-Equipment möglich - die beiden heruntergekommen Häuschen sind mittlerweile abgesperrt. Transport: Der Bus von Sumbawa Besar nach Bima fährt zwar mehrmals täglich, die letzte Fahrt startet allerdings schon am frühen Nachmittag um 13:00 Uhr. Die Busse sind alt und heruntergekommen und nicht klimatisiert. Außerdem hat sich der Preis nach Bima auf 100.000 IDR erhöht. Bis Dompu werden 70.000 IDR verlangt. Transport: Der Bus von Bima nach Sape fährt täglich zwischen 4:30 und 5:00 Uhr morgens und kostet nun 30.000 IDR. Flores Komodo Nationalpark: Die Genehmigung für Taucher wurde auf stolze 175.000 IDR p.P. pro Tag angehoben. Sonn- und feiertags verdoppelt sich der Preis noch einmal, weshalb viele Tauchschulen diese Tage meiden. Cunca Wulan: Eine Einzelperson zahlt nun 90.000 IDR (inkl. obligatorischem Guide), für zwei Personen werden 140.000 IDR verlangt. Für größere Gruppen werden die Kosten für den Guide unverschämterweise ebenfalls größer - eine Besichtigung ohne Führer ist nicht mehr möglich. Sulawesi Manado: Am Stadtstrand "Boboca Malalaya" kann man, im Rahmen eines geführten Shore-Dives, versunkene Motorräder bewundern. Diese wurden im Straßenverkehr konfisziert und von der dortigen Polizeibehörde kurzerhand im Meer versenkt. Mittlerweile haben sich an diesem einzigartigen "Riff' schöne Korallen gebildet, die eine beeindruckende Vielzahl an Fischen beheimaten. Sichtweiten je nach Wetterlage mittelmäßig. Pulau Siau: Die nördlich von Manado gelegene Insel ist ein touristisch noch nicht erschlossener Geheimtipp. Nach einer 9-stündigen Fahrt mit der Fähre der Locals (3x pro Woche, unregelmäßige Abfahrtzeiten bei Dominik erfragen) bietet sich dem Besucher ein beeindruckendes Bild: Der daueraktive Vulkan Karangetang spuckt täglich große graue Aschewolken in den Himmel. Die letzte große Eruption 2011 erschuf beeindruckende Landschaften, deren Bewaldung die nachtaktiven Tarsius-Affen beheimatet. Die nahegelegene Insel Mahoro bietet einzigartige Tauch-Spots mit Sichtweiten von bis zu 50 Metern. Ein guter, fairer Guide ist der inselbekannte Dominik, Tel. +6285398666999. Die einzige Budget-freundliche Unterkunft der Insel ist der Bahari Homestay am Hafen, Doppelzimmer mit Ventilator und kleinem Frühstück für 120.000 IDR pro Nacht. Kontaktdaten können bei Dominik erfragt werden. Michael & Jenni F.
Wir waren bereits von ein paar Jahren in Malaysia und total begeistert von der Detailtiefe und Genauigkeit des Stefan Loose Malaysia-Reiseführers, weshalb wir uns für unseren Indonesien-Urlaub auch wieder den Loose Reiseführer gekauft haben. Rundum waren wir sehr zufrieden, hier ein paar Anmerkungen. Wir waren von Java bis nach Bali und Nusa Penida mit Zug und Bus unterwegs. Das Wetter ist im November in Java deutlich regnerischer als auf Bali und nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man was vom Land sehen möchte. Java - Jakarta: Transport: Vom Bahnhof Pasar Senen Station kann man um 6:15 Uhr und 6:45 Uhr nach Yogyakarta für 220.000 Rp (Economy) und 260.000 Rp (Business) in 8:15h fahren. Dieser Bahnhof wirkte für uns wie ein Fernbahnhof mit Zielen von größerer Distanz. Yogyakarta: Restaurants: "Move on" Eiscafé und Restaurant mit super leckerem Eis und Pizza/Pasta/Burger, auch Nationalgerichte (Nasi Goreng). Sehr hip und modern. Viele Junge Leute und Wlan. Günstige Preise. https://www.facebook.com/moveon.yogya/ Moksh - Indisches Restaurant und Bar. Sehr lecker. Günstige Preise. https://www.tripadvisor.co.uk/Restaurant_Review-g294230-d12871423-Reviews-Moksh_Indian_Kitchen_and_Bar-Yogyakarta_Java.html Malang: Sehenswertes: Rainbowcity: Kampung Tridi und Wisata Kampung, sind über eine Brücke miteinander verbunden. Eintritt Tridi 2000 Rp und Wisata 5000 Rp. Direkt daneben befindet sich noch die Blue City. Absolut sehenswert. http://www.independent.co.uk/travel/news-and-advice/rainbow-village-indonesia-neon-day-glo-instagram-kampung-pelangi-randusari-central-java-a7740006.html Kirsten und Sandro E.
Ich gehe davon aus, dass einige Informationen für die Hochsaison gelten und es aufgrunddessen zu Missverständnissen kommen kann. 1) Prambanan Die Tanzaufführung an der Tempelanlage wird leider nur bis Oktober angeboten und meine späte Fahrt dorthin war umsonst. 2) Borobudur Auf der Aussichtsplattform muss man Eintritt zahlen 3) Kraton und Wasserschloss in Yogyakarta Die Öffnungszeiten für die beiden genannten Sehenswürdigkeiten haben sich geändert. Letzter Einlass war um 15uhr - habe ich leider verpasst. 4) Mt. Bromo Übertriebener Touristenstrom (98% einheimische) sowie erhöhte Preise am Wochenende. Dafür kostenloser Eintritt am späten Nachmittag. 5) Ubud Zuletzt die Tanzaufführungen in Ubud: Ich konnte ausfindig machen, dass es nur eine Aufführung gibt und zwar im Palast, die täglich stattfindet. Jennifer R.
Wir haben einen 5 Tage Jungle Trek in Bukit Lawang, North Sumatra gemacht. Das Beste daran war, dass wir vor Ort unsere Guides ausgesucht haben. Viele Guides sehen nur das schnelle Geld und denen geht es weniger um den Fortbestand der Orang Utans oder Umwelt.. die ersten beiden Tage kamen wir uns wie in einem Zoo vor – und der Slogan „keep wildlife wild“ wurde definitiv aufgrund der Tourismusanforderungen nicht umgesetzt. Meine Erfahrungen mit bestimmten Guides habe ich an diverse indonesische Institutionen geschildert – aber eigentlich fühlt sich keiner zuständig – und alles bleibt weiterhin beim Alten.
Als Alternative haben unsere Guides Bob und Rian ihren Heimatort Langkat in der Nähe empfohlen - wohin sich nur kaum Touristen verirren. Höhlen, Wasserfälle und Flüsse und ganz viel Natur – sowie regionale Küche bei den Dorfbewohnern.
Mir ist eigentlich kein Reiseführer bekannt, wo dieser Ort bereits beworben wird. Interessenten können also nur dort erschienen und hoffen, dass Bob und Rian vor Ort sind – oder kurz vorher die beiden unter der Nummer +62 822 7717 61 31 kontaktieren.
Ich würde gerne ein paar Hinweise geben: Zu Bajawa: Wir sind zu der Unterkunft Manalalu Bed & Breakfast von Bajawa aus 17 km mit dem Auto gefahren. Evtl. gibt es einen kürzeren Weg. In Google Maps ist der Standort richtig eingezeichnet. Weiterhin ist Jimmy (wirklich sehr nett und immer noch da) nicht der Gastgeber, sondern Angestellter. Mittlerweile gibt es 8 Zimmer. Etwa 5 Gehminuten die Straße hinunter befindet sich gerade eine weitere Unterkunft im Bau, Manalalu Panorama. Der Platz, an dem diese errichtet wird, wird vom Blick her (da auf einem Feldvorsprung) sicherlich noch besser werden als der in Manalalu Bed & Breakfast. In Bajawa selbst hat sich touristisch einiges getan: es gibt an der Einfallstraße von Ende kommend zahlreiche kleine Restaurants, bevorzugt für Traveller, bspw. bei Lucas Authentic Restaurant, wo es gut funktionierendes W-Lan gibt (und Bier). Neben den üblichen Gerichten gibt es hier immerhin drei lokale Speisen. Das Essen war gut. Absolut empfehlenswert ist das relativ neue Roo Hotel, das vom höchst hilfsbereiten und freundlichen Moses gemeinsam mit seiner Familie (Frau und Tochter) bewirtschaftet wird. Das Hotel liegt etwas am Rand in den Hang, dennoch sehr zentral in Laufweite zu Kirche und Moschee und bietet durch die erhöhte Lage einen tollen Blick aus allen Zimmern, die Richtung Bajawa zeigen. Ganz oben befindet sich ein Restaurant mit spektakulärem Blick auch in die Umgebung. Die Zimmer sind sehr sauber und das W-Lan funktioniert toll. Weiterhin kann Moses bei der Organsation von Transport, bpsw. auch nach Belaraghi, behilflich sein - und ist es auch gerne. Unser Transport ins Dorf hat hervorragend geklappt. Adresse: Jln. Rogangole, RT Ngali, Kecamatan Bajawa-Flores, Trikora, Bajawa, Nusa Tenggara Tim. 86411. Den im Buch empfohlenen fotogenen Markt gibt es leider nicht mehr, es gibt an dem Ort viele verlassene Bretterbuden und einige, die noch etwas anbieten, bevorzugt aber Waren aus Plastik. Zur Umgebung: Belaraghi ist mittlerweile per Auto erreichbar, die Straße dorthin ist zwar in keinem guten Zustand, teilweise nur Schotter, aber es nicht mal ein Off-Road-Fahrzeug nötig, um dorthin zu gelangen. Der erwähnte Wilhelmus Doi ist zumindest am Telefon sehr nett und auskunftsbereit, möchte aber bevorzugt Touren mit Übernachtung in Belaraghi anbieten und fordert dafür stolze 2.500.000,- Rupiah für zwei Personen. Ich persönlich glaube nicht, dass es das wert ist, es ist ja auch nicht klar, wieviel davon dem Dorf zugute kommt. Und noch ein letzter, allgemeiner Hinweis: die Indonesier sind genauso elektronikaffin wie wir, es lässt sich sehr gut und einfach per WhatsApp Kontakt aufnehmen, um bspw. Zimmer zu reservieren. Katja T.
Abzocke am Besakhitempel konnten wir nicht feststellen. Toll geregelt. Im Eintrittspreis von 60000 Rupia sind Transport mit Mofa hoch und Guide enthalten. Wundervoll entspannend, besonders nachdem wir vor Jahren schon ein ganz anderes Scenario erleben konnten. Heidrun M.
Ich bin durch Java gereist mit dem Loose Reiseführer "Südostasien, die Inselwelt" und bin generell sehr zufrieden. Hier einige Anmerkungen/Vorschläge: 1: Man braucht kein Visum mehr für Indonesien zu kaufen, wenn man weniger als 30 Tage bleibt. 2: Für Bandung sollte man wissen, dass der Tangkuban Prahu Krater ca 1.5h Fahrt weit weg ist und der Ciwidey und Kawah Putih 2-3h... Wüsste nicht ob ich das weiterempfehlen würde. 3. Der Ijen war mit Abstand das beeindruckendste was ich auf dieser Reise gesehen habe! Ich bin nach Bromo mit einer Tour weiter nach Ijen und habe dort die Blue fire Tour gebucht. Der Aufstieg war die ersten 2 km extrem anstrengend bis zu einer Hütte, danach 1 km etwas flacher bis man am Kraterrand steht. Dann geht es auf einem etwas gefährlichen Weg nach unten. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen, da man auf dem Sand gerne ausrutscht. Ausserdem lohnt es sich eine Taschenlampe und Gasmaske zu mieten. Unten sieht man das Schwefelfeuer von nahem und kann die Arbeiter beobachten. Die Guides sind auch echt hilfsbereit, wenn man mal etwas langsamer ist als der Rest der Gruppe. Das Feuer ist echt hypnotisierend und beeindruckend! Nach ca 30 minuten geht es dann wieder nach oben, wo man einen gigantischen Ausblick über dem Kratersee und die Berge hat, da gerade die Sonne aufgeht. Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen. Und ist meiner Meinung nach lohnenswerter als Bromo ;) Liebe Grüsse Luana H.
Leider enttäuschend war für uns der Botanische Garten in Bogor (Java). Der Garten war komplett zugemüllt, der Fluss hatte schon richtige "Müll-Stufen" und einige Bewohner verbrannten ihren Müll mitten im Park. Dies hat sich wohl in letzter Zeit sehr nachteilig entwickelt. Insgesamt wurden wir von Jakarta und Java (Bogor und Bandung) sehr enttäuscht. Neben dem erwähnten eklatanten Müllproblem und dem wahnsinnigen Verkehrs- und Abgaschaos der Region, sind wir von der örtlichen Bevölkerung leider sehr unangenehm behandelt worden. Wir hatten uns aufgrund ausschließlich positiver Berichte über die indonesische / balinesische Bevölkerung sehr auf Java gefreut. Jedoch ist diese allseits erfahrene Offenheit wohl eher im touristischeren Teil Indonesiens anzutreffen. Wir vermuten, dass die Leute auf Java nur selten Touristen zu Gesicht bekommen. Dadurch wird man sehr "intensiv" begutachtet und äußerst schamlos fotografiert und angefasst. Vielleicht ist dieser Hinweis für andere Reisende interessant. Der Tangkuban Prahu-Krater (Bandung, Java) ist erheblich (!) teurer geworden. Er kostet für Einheimische Rp. 30.000 und für Touristen sagenhafte Rp. 300.000. Dieser neue Touristenpreis von Rp 300.000 gilt nebenbei erwähnt auch für den Gunung Bromo im Osten Javas. Das Strawberry Hill Hotel Bedugul (Bali) war auf der Karte (S. 674) leider einen Kilometer falsch eingezeichnet. Es befindet sich in Wirklichkeit an der großen "Spitzkehre" an der Hauptstraßen, bevor es rechts zum See geht (also bevor man von Süden kommend in den Ort "Bedugul" fährt). Besonders empfehlen würden wir noch die von Aditya Homestay (Bali) angebotene Trekking Tour in Munduks Westen (anhand der wirklich guten Karte des Hotels problemlos zu finden). Anders als die Gitgit Wasserfälle, wandert man hier durch sehr ruhige Schluchten und sieht vier wunderschöne und abgelegene Wasserfälle, die weit nicht so touristisch sind wie die "Gitgits". Eintritt pro Wasserfall Rp. 10.000. Die Tour beginnt durch Kaffee- und Nelkenplantagen hin zum Melanting Wasserfall (beindruckende Lichtstimmung am frühen Vormittag). Weiter geht es über einen erst kürzlich für die Öffentlichkeit zugänglich gemachten Wasserfall (bei Gobleg) hin zum Tanah Barak Wasserfall und schließlich zum vierten Wasserfall im Golden Valley (bei einem Eco-Coffee). Gefallen hat uns, dass man alle Wasserfälle auf einer Tour abgehen kann ohne ständig an den Parkplätzen (Gitgit) von aufdringlichen Verkäufern angesprochen zu werden. Clemens und Sabine
Hallo, wir haben eine tolle Reise in Indonesien gemacht über Java, Kalimantam nach Gili Meno und Bali. Der Loose Reiseführer "Indonesien" war uns dabei ein sehr guter Begleiter. Tolle Tipps für Restaurants, Eintritt, Sehenswertes und Hotels. Die Karten von jedem Ort waren super hilfreich. Zunächst zwei Hinweise: Auf Gili Meno waren wir in einem seeehr schönen Hotel: Kampung Meno Bungalow. Sauber, sehr persönliche Betreuung, ganz klein ca. 10 Gäste o.ä. liebevoll eingerichtet. Sehr zum Wohlfühlen dort, fußläufig nah zum Wasser und zum tollen schnorcheln. Der zweite Hinweis ist eine Hotelbewertung auf Bali in Ubud: Dewangga Bungalows. Es ist dort leider nicht sauber. Unser erstes Zimmer war sehr feucht und es roch schimmelig und hat mir Kopfschmerzen bereitet und Bettwäsche und Handtücher waren immer etwas dreckig, auch wenn sie ausgewechselt worden sind. Staub im Zimmer. Und das Frühstück ist sehr schlicht und ein Tellergericht, es gibt kein Buffet. Das Personal ist sehr nett und der Garten auch. Wir sind in Yogjakarta dem Vorschlag gefolgt eine Kombikarte zu kaufen für Borobudur und Prambanan. Wir waren immer wieder im Mediteranea Restaurant und haben sehr lecker gegessen (es ist sehr sinnvoll sich für abends einen Tisch zu reservieren). Milas haben wir auch als ein tolles Restaurant gefunden, toller Garten. Es war super, dass die Restaurants den einzelnen Straßenzügen zusortiert war und man leicht finden konnte, was bei einem in der Nähe ist. Die Spaziergänge in Ubud waren toll und genau die richtigen Hinweise wo man reingehen muss. Restaurants gibt es in Ubud reichlich, trotzdem war es hilfreich für den Anfang zu wissen, dass die Warang läden alle etwas günstiger sind. Wir konnten uns gut mit dem Reiseführer orientieren. Danke auch für die Empfehlung für das Spa. The Kayma Spa. Es ist wundervoll dort gewesen, genau so wie beschrieben. Wir konnten uns sofort darauf einlassen, gerade weil das Angebot in Ubud so übermäßig groß ist, war es toll einem kleinen Vorschlag folgen zu können. Auch auf Gili Meno sind wir der Empfehlung zu Diasas Cafe zu gehen gefolgt und sind sehr belohnt worden mit dieser Wahl. Ein platz zwischen Korallendeko mit Blick auf den Sonnenuntergang und später im Kerzenschein war großartig und nicht teuer. genau so hilfreich war der Tipp mit Rst Restaurant, da haben wir beim Pizzaessen den Mondaufgang betrachten können. Ich werde auch bei zukünftigen Reisen immer wieder auf Stefan Loose Reiseführer zurückgreifen, da ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Lena K.
Wir waren kürzlich mehrere Wochen auf Bali und hatten den Loose Reiseführer „BALI Lombok“ dabei. Er war sehr hilfreich - vielen Dank für dieses grossartige Reisebuch! Einige kleine Ergänzungen: - Südbali, Bukit Halbinsel: Nyang Nyang Beach (nähe Pura Luhur Uluwatu), neu gibt es jetzt eine beschilderte asphaltierte Zufahrtstrasse mit einem Parkplatz (10’000 Rp.). Anschliessend führt ein breiter, grobschotteriger steiler Weg runter zum Strand (Achtung: im Meer kann nicht gebadet werden, da das Wasser nur knöcheltief und spitziger felsiger Untergrund; auch Strömung vorhanden) - Mittelbali, nördlich Ubud: Reisterrassen Tegalalang, neu gibt es am südlichen Ende der Hauptstrasse einen Parkplatz (10’000 Rp.), leicht erhöht, direkt neben der Strasse, beschildert - ganz allgemeine Tipps zur Verpflegung (verschiedene Balinesen haben uns darauf aufmerksam gemacht): die kleinen Restaurants (Warungs) sollten von den Touristen nicht aufgesucht werden, da unsere Mägen für diese Art von Essen nicht gemacht sind… (Frittier-Oel kann schwarz sein, Krankheits-Erreger im Essen); auch bei den Strassenverkäufern Finger weg von Esswaren (das rohe Fleisch / Fisch lag ev. einige Stunden an der Sonne; Krankheits-Erreger in den Suppen, da die Töpfe nur mit einem Tuch ausgerieben werden…) Oliver O.