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Updates Bali und Indonesien

Freitag 09. Dezember 2016

Lombok - Trekking-Anbieter

Wir waren ein paar Wochen mit dem Loose-Reiseführer INDONESIEN Von Sumatra bis Sulawesi unterwegs. Das Buch hat uns dabei sehr geholfen. Dabei haben wir eine 3-Tagestour auf den Vulkan Rinjani (Lombok) unternommen und das empfohlene Reiseunternehmen Rindani Trekking Club gewählt. Das Unternehmen bietet etwas teurere Touren an, allerdings sind die Touren unserer Einschätzung nach nicht besser als die der anderen.
Wir haben direkt im Büro gebucht und den anfangs (natürlich viel zu hoch) angeschlagenen Preis auf einen Preis am oberen Ende der im Buch beschriebenen Preispanne gehandelt (halber Anfangspreis). Der Veranstalter hat uns dazu eine Reise der mittleren (von 3) Kategorien versprochen.
Dies wurde letztlich jedoch nicht eingehalten. Die versprochene Maximalzahl an Gruppenmitgliedern wurde nicht eingehalten, statt sechs Personen waren wir anfangs zehn. Die Gruppe wurde am zweiten Tag lediglich durch Zufall kleiner, weil ein Teil der Gruppe krankheitsbedingt umkehren musste. Die Verpflegung hat dem niedrigen Budget entsprochen, was die restlichen Mitglieder auch für wesentlich weniger Geld gebucht hatten.
Die Tour wird täglich von hunderten Menschen gemacht, was die Ausrüstung und Verpflegung angeht, waren wir im Mittelmaß, auch der Führer war nicht besonders gut. Langsamere wurden in der Gruppe sich selbst überlassen, manchmal wurde gewartet, sobald sie da waren ging es gleich wieder weiter. Dadurch hatten die schwächeren keine Pause. Diese wäre möglich gewesen, weil bei den Verpflegungspausen häufig viel Leerlauf war. Die letzten zwei Tage hatten wir zu sechst nur noch drei statt sechs Träger. Alles hat sich dadurch verzögert, an einem Tag wurde kein Klozelt aufgebaut. Die Tour war dennoch sehr schön, ich würde diesen Reiseanbieter aber auf keinen Fall hervorheben. Sinnvoller wäre es in meinen Augen auf Anbieter zu verweisen, die (für etwas mehr Geld) auch die Umweltproblematik auf dieser Tour im Blick hat. An den Raststätten auf der Tour liegen Unmengen von Müll und Essensresten. Affen und teilweise auch Hunde leben dauerhaft an diesen Raststätten. Als Tourist mit einem "normalen" Anbieter trägt man wohl oder übel zur Verschlechterung der Bedingungen bei, irgendwas bleibt bei den Locals immer liegen (kein Vorwurf!), fremder Abfall wird nicht mitgenommen. Das hätten wir in einem Nationalpark nicht erwartet, im Nachhinein hätten wir bei einem ökologisch orientierten Anbieter gebucht.

Moritz M.

Von:Redaktion


Samstag 03. Dezember 2016

Taxifahrer für lange Strecken

Satiman Berutu ist ein verlässlicher und offizieller Tourist guide und Taxifahrer für lange Distanzen:. z.B. Medan nach Padang oder Medan nach Singkil zu den Banyak Inseln, auch fährt er Euch zum Toba See oder nach Ketambe oder Bukit Lawang oder nach Banda Aceh. Er spricht gut Englisch und ihr könnt wegen dem Preis immer verhandeln. Er ist sehr nett und ihr könnt Euch  auf ihn 100%  verlassen, er holt Euch direkt vom Flughafen ab, egal  zu welcher Zeit . Kontakt:: Satiman Berutu Tel. +6285260126590, Email:sberutu@gmail.com

Von:Anonym


Mittwoch 23. November 2016

Div. Orte

Nachdem wir mehrere Wochen Indonesien bereist haben und uns auf viele tolle Tipps aus dem Loose Travel Handbuch verlassen konnten, möchten wir von unseren Eindrücken berichten.
 
Die Kapitel "Traveltipps von A bis Z" und "Land und Leute" waren uns sowohl vor, als auch während der Reise immer wieder von Nutzen.
Durch die gute Struktur und die Hinweise auf umweltfreundliche bzw. soziale Einrichtungen sowie "viel Indonesien für wenig Geld"-Tipps konnten wir unsere Reise genau nach unseren Wünschen und Bedürfnissen gestalten.
 
Weil uns die vielen Tipps sehr geholfen haben, möchten wir anhand unserer Eindrücke einige Hinweise weitergeben:
 
In Ubud sind wir durch Zufall, im "Hibiscus Cottage 2" oder auch "Hidden Home" untergekommen und waren sehr begeistert! Allerdings ist eine Taschenlampe hier nötig, da der Weg am Bach entlang (noch?) nicht beleuchtet ist.
 
Das "Bagus Homestay" in Pemuteran ist leider gar nicht gut! Die günstigen Zimmer haben sehr ungepflegte Bäder (dreckig, Waschbecken fällt fast ab,...). Die vier Zimmer am Pool sind in Ordnung, unserer Meinung nach aber überteuert. Das Frühstück hat leider auch gar nicht überzeugt, dafür war die Dame an der Rezeption sehr behilflich bei der Buchung von Tauchtour und Transport zum nächsten Ort. Trotzdem finden wir, dass sich das "Koffersymbol" für diese Unterkunft nicht lohnt (S. 368).
Außerdem sollte man darauf achten, dass man das "Bagus Homestay" in Pemuteran nicht mit dem in Lovina verwechselt.
 
Am Bromo lohnt es sich absolut selbst zum "Viewpoint 2" zu laufen! Wir haben zwei Stunden gebraucht und mussten nicht den Eintritt von ca. 250.000 Rp p.P. bezahlen. Wer noch auf den Krater hoch möchte, sollte aber damit rechnen bezahlen zu müssen.
Wir möchten die Option des "Selberlaufens" betonen, denn es fahren unglaublich viele Jeeps Richtung Gipfel, sodass es in der Hauptsaison auf der Aussichtsplattform voll werden kann.
 
Auf Seite 214 wurde uns das "Setia Kawan Losmen" empfohlen - sehr zu Recht wie wir finden!
 
In Bandung haben wir im Hotel "deJava" übernachtet. Das Hotel hatte ein super Preis-Leistungs-Verhältnis!
Von dort ging es für uns auf den Vulkan Tangkuban Prahu. Der Eintritt kostet mittlerweile 200.000 Rp p.P. und das Auto 25.00 Rp (S.192).
 
Auf Sumatra am Tobasee haben wir die Pizza von Roy im Hot Chilli getestet, die unserer Meinung nach allerdings nicht so lobenswert war. Der Fisch in Jennys Restaurant für ca. 60.000 Rp ist aber immernoch sehr lecker.
Die Tabo Cottages waren super!
 
Eine Zweitages-Trekkingtour in den Gunung-Leuser-Nationalpark kostet mittlerweile 1.050.000 Rp, ist aber auf alle Fälle sehr lohnenswert und auch für "Anfänger" geeignet.
Das Orang-Utan Rehabilitation Centre ist, dank erfolgreicher Rehabilitation, geschlossen (S.520).
Wir haben uns gegen das Elefantenreiten in Tangkahan entschieden, nachdem uns unser Guide im Dschungel und etliche Rezensionen im Internet daraufhin gewiesen haben, dass die Haltung der Elefanten inakzeptabel ist (Schlage beim Reiten, ...). Selbst ecotravel hat das Elefantenbaden aus dem Programm genommen.
 
Allen, die in Medan ein Transithotel suchen, können wir das "Thongs Inn Transit Hotel" empfehlen. Hier der Link dazu: www.thongsinn.com.
 
Wir hoffen wir konnten auch anderen Reisenden mit unseren Eindrücken behilflich sein. Wir bedanken uns für tolle Tipps.
 
Florian und Johanna

Von:Redaktion


Mittwoch 23. November 2016

Sumatra

Meine Anmerkungen beziehen sich auf Indonesien: Von Sumatra bis Sulawesi (2. Vollständig überarbeitete Ausgabe), hierbei ausschließlich auf Sumatra:
 
Tobasee:
-      Fähre nach Samosir kostet 20 000 IRU
-      In TUkTuk empfiehlt sich auch die Unterkunft Mas Cottages (etwas außerhalb, daher sehr ruhig, direkt am Wasser, saubere Zimmer mit warmer Dusche teilweise im Batak-Stil, nettes Personal, Fahrad- und Motorradvermietung, Fähranlaufstelle)
 
Tangkahan: Elephantenbaden kostet 250 000 IRU
 
Mittlerweile gibt es von Medan nach Sabang (Pulau Weh) immer freitags und sonntags Direktflüge.
 
Bukit Lawang: Bei der Ankunft wird man sofort von guides empfangen, die einem Unterkünfte und Touren anbieten.
 
Ansonsten hat uns der Reiseführer sehr gut durch Sumatra navigiert. Vielen Dank. 
 
Katja K.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. November 2016

Div. Orte

Labuan Bajo: Seit ca. 2 Jahren hat Marilena ihr Angebot erweitert. Direkt über der Bucht mit direktem Blick auf das Meer liegen sieben wundervoll gestaltete Holzbungalows mit Veranda (Meerblick), AC, Bad und WiFi. Frühstück inklusive. Massage wird angeboten.
Das Essen im Restaurant wird in der "Hauptfiliale" zubereitet und geliefert, was natürlich etwas dauert.
Preis: 700.000 Rp. (Preis für Casa Selini in Soekarno Hatta: 400.00 Rp.)
Name: Casa Selini on the Hill


Cunca Wulang: Die Beschreibung der Schwierigkeit des Anfahrtsweges mit "nichts für ungeübte Motorradfahrer" ist unzutreffend. Die Strecke ist bis zum Tickethäuschen nur gelegentlich unasphaltiert, aber leicht zu fahren. Kleinere Brücken aus Stämmen müssen erst gegen Ende der Wanderung überquert werden.
Nach der Rückkehr ins Dorf erklimmt der lokal Guide eine Palme und besorgt pro Person eine Kokosnuss, die dann im Anschluss bezahlt werden muss. vielleicht besser vorher nach dem Preis fragen.


Sano Nggoang: Hier muss unbedingt rein: "(nichts für ungeübte Motorradfahrer)". Die recht lange Strecke von der Hauptstraße bis zum See ist stark ausgewaschen und stellenweise sehr sandig. Zudem wird an der Strecke gebaut. Das Fahren mit zwei Personen auf dem Motorrad ist stellenweise nur sehr schwer bis gar nicht möglich. Andreas K.-L.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. November 2016

Anreise zum Wae Rebo Village / Trinkwasserflaschen nachfüllen

Wir haben nach unserer wunderschönen mehrmonatigen Backpacker Tour durch Indonesien zwei Anregungen:

Flores, Anreise zum Wae Rebo Village: Durch starken Monsunartigen Regen waren wir gezwungen bei Blasius Monta zu übernachten und konnten nicht direkt nach Wae Rebo hoch wandern. Als wir am nächsten Tag bezahlt haben mussten wir feststellen, dass er seine Preise mittlerweile drastisch erhöht hat und jetzt 200.000 IDR pro Person verlangt. Im Doppelzimmer also 400.000 IDR. Wir kamen nicht umhin, dass er hier versucht seine Guest House Lage schamlos auszunutzen. Der Aufenthalt war OK, Blasius war nett und das Essen war auch normal gut aber für den Preis bekommst du in Indonesien locker ein Hotelzimmer mit AC, TV, Private Bathroom, Frühstücksbüffet und erstklassigem Service. Von all dem hat Blasius in seiner Unterkunft nichts zu bieten. Dafür bekommt man ein Mini Zimmer, verstaubt und die öffentlichen Badezimmer und Toiletten sind eine hygienische Zumutung. Uns macht das alles nichts aus und wir haben die ganzen 4 Monate in sehr günstigen Unterkünften bis 150.000 IDR übernachtet weil wir gern auf AC usw. verzichten aber das Preis- Leistungsverhältnis bei ihm passt überhaupt nicht und es war das schlechteste in unserer gesamten Zeit in Indonesien. Als wir dem sehr netten Betreiber vom Rima Hotel in Ruteng davon erzählt haben hat er sofort selbst gesagt, dass Blasius hier seine Lage ausnutzt und die Touristen ausnimmt und mit ihm in nächster Zeit sprechen möchte.

Seite 541, Gegen die Plastikflut: Wir finden euren Tipp hier super und haben das auch mehrfach genutzt. Wir haben herausgefunden, dass wir in ganz Indonesien an den Trinkwassershops der Indonesier (wo sie sich mit den 20 Liter Gallonen versorgen) ebenfalls unsere Wasserflaschen auffüllen konnten. Im Schnitt hat das nur 2.000 IDR gekostet statt 5.000 bis 8.000 IDR und wir konnten dadurch jede Menge Plastikmüll vermeiden. Dieser Tipp sollte möglichst weit verbreitet werden.

Vielen lieben Dank für eure Arbeit, wir haben immer eine tolle Zeit mit den Loose Büchern, Sebastian und Christine

Von:Redaktion


Mittwoch 26. Oktober 2016

Sumatra und Java

Wir verbrachten einige Wochen auf Sumatra und Java. Es war zwar  eine kurze Zeit, aber sehr beeindruckend.
Wir haben drei Hinweise (Von Sumatra bis Sulawesi) aufgeschrieben, bedanken uns für die detaillierten Schilderungen und wünschen allen weiterhin viel Freude beim Reisen.

Wir freuten uns darauf, die Vielseitigkeit Indonesiens kennen zu lernen. Mit dem Loose Reiseführer in der Tasche bemerkten wir jedoch schnell, dass unser Zeitlimit leider viel zu eng war, um die Entfernungen und vielen Besonderheiten Indonesiens zu verarbeiten.

Reiseroute: Von Medan aus starteten wir nach Bukit Lawang und einer 3-tägigen Dschungeltour, fuhren dann nach Berastagi und Umgebung, schauten uns ein Batakhaus-Dorf an und landeten in einem Öko-Resort am Lake-Toba. Nach zwei Nächten trampten wir zur Insel Samosir (Tuktuk) und übernachteten selbst in einem alten Batak Haus am Ufer des Lake Toba in den Maas Cottages. Landschaft, Menschen und Lebensweise beeindrucken uns sehr. Wir fühlten uns jeder Zeit sehr, sehr wohlbehütet und hatten keine Probleme bei der weiteren Organisation. Nach ca. 10 Tagen voller Eindrücke fuhren wir mit der Fähre nach Parapat und starteten unsere rasanteste Taxifahrt in unserem Leben nach Medan.

Von Medan flogen wir nach Yogyakarta sahen die klassischen Tempel und den Sonnenaufgang auf dem Merapi. Trotz der Tatsache, dass der Nachtbus von Daytrans an der Fähre zu den Karimunjiawa Inseln bereits 3 Uhr und nicht erst 5 Uhr ankam, erhielten wir an diesem Tag leider keine Tickets. Die Feiertage des Ramadan und die danach startenden Holydays der Indonesier sind wirklich eine sehr verrückte Zeit . Der Ticketschalter gegen den sich die anstehende Masse von Menschen ca. 2 Stunden bewegte öffnete für nur 10 Minuten, d.h. wir erhielten fast alle keine Tickets.

Nach verschiedenen waghalsigen Ideen in der Kommunikation mit den Besitzern des Karimunjawa Hauses sagten wir unsere Ankunft ab, da unsere Reisezeit mit geplanten Zielen etwas zu kurz war. Kurz entschlossen ging es weiter mit Taxi und Zug nach Surabaya, auf die Insel Madura (bis Sampang) und dann zum Bromo und Ijen.

Traurig saßen wir im Flieger, aber freuen uns gleichzeitig auf eine neue Tour durch Indonesien.

Hier drei kleine Hinweise:

- die ATMs auf Samosir (Tuktuk) funktionierten auch mit unseren Visa Cards (DKB und ING-DiBa), sie sind allerdings immer schnell leer.

- auf Madura gibt es inzwischen keine Zugverbindung mehr (stillgelegt), lokaler Bus funktioniert in Abhängigkeit vom Verkehr gut

- die Erlebnisse in der Zeit des Ramadan und die folgende Ferienzeit der Indonesier ist wirklich eine krasse Zeit, in der man rechtzeitig bestimmte Vorhaben/Unterkünfte buchen sollte, dies können wir nur bestätigen. Ina S. und Dietrich K.

Von:Redaktion


Mittwoch 26. Oktober 2016

Sumatra

Hallo, wir haben eine Reise in Indonesien/Sumatra mit dem wunderbaren Loose Reiseführer 2. Auflage gemacht und haben ein paar Dinge rausgefunden die wir gerne empfehlen würden:

Medan:
Medan rent car: haben auf Anfrage dort auch MotorRoller leihen können mit denen wir bis zum Tobasee und zurück gefahren sind: 75 000 - 80 000 RP pro Tag, sind aber nicht auf der Website aufgeführt. Scheint in Medan auch schwierig zu sein, an Motorbikes zur Miete zu kommen.

Lake Toba:
Für Selbstfahrer ist die Fähre Simanindo -Tigaras eine super Abkürzung wenn man aus Berastagi oder vom Sipisopiso Wasserfall  kommt oder dort hin will. Dort fährt auch eine Autofähre, haben zu zweit mit zwei Motorrollern 50 000 Rp bezahlt.

Banda Aceh: Aceh-adventure.org scheint nicht mehr aktiv zu sein, wie im Buch vermutet. Konnten keinen Kontakt kriegen, Emails kamen zurück.
Eine gute Alternative schien uns getaceh.com zu sein. Sehr netten Kontakt und ein gutes Tourenangebot haben wir dort gefunden, letztendlich aber doch keine Tour gemacht aber Ferry war per Email sehr hilfsbereit.

Toll war es bei Joels Bungalows in Lumpu'uk, danke für diese Empfehlung. Er hat sogar Bungalows mit Höhlen, wie man auch auf einem von ihm online gestellten Video auf Youtube sehen kann. Joel erweitert seine Anlage jetzt auch noch und baut weitere Unterkünfte und ein Restaurant am Strand von Lhok Gna.
Joel hat uns auch einen Guide vermittelt, Tasli, der total Klasse und sehr empfehlenswert ist. Er ist auch Surflehrer, Kontakt: tasly_baday@yahoo.com. Mit ihm haben wir einen Tagesausflug mit dem Motorrad ins CRU (Conservation Response Unit)  nach Ulu Masen bzw. Iejeurengeh zu Mahouts mit Elefanten gemacht, dort Trekking, waschen und Baden mit den Tieren. Tolles Erlebnis und trotz Samstag waren wir die einzigen dort. Auch die Fahrt (111km, 3 Stunden) auf der Panorama Küstenstraße ist ein absolutes Highlight! Dennoch gut, mit Guide z.b. Tasli dort hinzugehen, denn die Mahouts sprechen kaum Englisch.

Victoria und Sören

Von:Redaktion


Freitag 21. Oktober 2016

Keine Gebühren bei Ein- und Ausreise

Hallo, wir haben mit unseren Kindern und dem Loose Reiseführer Bali bereist und sagen danke, für das gut recherchierte Handbuch. Zwei Mitteilungen scheinen mir wichtig. Erstens, braucht man bei de rEinreise auf die Insel kein Visum mehr ( auch im Reisebüro hatte man uns auf 25€p.P. hingewiesen) und bei der Abreise ist keine Abfluggebühr. Wir hatten uns natürlich gefreut, aber letztlich noch viel Geld über...wohl für die nächste Reise:)). Wir haben schön viele Länder Asiens mit "Euch" bereist, mit immer verlässlichen Handbüchern - weiter So!
Liebe Grüße, Yvonne und Familie

Von:Redaktion


Freitag 21. Oktober 2016

Yogyakarta (Jogja) - Transport

Bei der Landung in Jogja erschien der Flughafen sehr klein.
Aufgrund des Tipps mit den Coupon-Taxis buchten wir direkt in der Halle mit Gepäckband (120.000 statt lt. Führer 55.000).
In der folgenden Ankunftshalle boten unerwartet viele Fahrer ihre Taxidienste an - Preise weiß ich nicht, müssten aber weniger als 120.000 sein. Frank C.

Von:Redaktion