MEDAN
- Die Minibusse nach Bukit Lawang vom Busterminal Pinang Baris kosten 50’000 wenn man alleine reist und 35’000 p.P. wenn man zu zweit reist. Die Einheimischen bezahlen zwar die 15’000, es war aber unmöglich, als Tourist diesen Preis zu erhalten, und das obwohl wir länger als eine Stunde verhandelten.
- Bukit Lawang: Mit einem Aufschlag von 7% kann man gleich hinter der Moschee in einem kleinen Office von der Mastercard Geld beziehen.
UBUD
- Das Fair Warung Bale, welches Im Reiseführer sehr empfohlen wird (das Essen war wirklich spitze, danke für diesen Tipp!) führt im UG eine Bäckerei, welche super feine Brote und Patisserie anbietet.
NUSA LEMBONGAN
- leider fährt am Sonntag kein öffentliches Boot, sodass man die Insel über die Speed Boote verlassen muss.
LABUAN BAJO
- Im Warung Mama (gleich gegenüber vom Dive Komodo Dive Center) gibts feine Indonesische Küche zu sehr fairen Preisen. Ausserdem sind die Speisen in der Auslage auch auf Englisch angeschrieben und man kann zwischen verschiedenen Reis-Sorten auswählen.
RUTENG
- Der LKW nach Wae Rebo fährt neu schon morgens (zwischen 8 und 10).
- Gleich gegenüber der "Bali Cipta Bahara“ Tourist Information hat ein kleines Kaffeehaus eröffnet. Bony und Maria rösten ihren Kaffee selbst und tischen nebst verschiedenen Kaffeesorten auch eine kleine Auswahl an sehr guten indonesischen Menus auf.
Nochmals herzlichen Dank und wir freuen uns schon auf unsere nächste Reise mit einem Loose-Reiseführer!
Maria und Claudio
Wir waren auf Java und Bali und waren begeistert von eurem Indonesien Buch! Wir hätten zwei Anmerkungen:
1) Wir wollten es uns zwei Tage richtig gut gehen lassen und sind deswegen zum Sari Ater Hot Spring Resort in Ciater gefahren, laut dem Buch ist es eine Übernachtung wert. Das ist leider nicht (mehr) der Fall. Die Matratze war durchgelegen, das Bad alt und dreckig, das WLAN hat auf dem Zimmer überhaupt nicht funktioniert und aus der Dusche kam zwar heißes Wasser, aber es war ungefiltertes Thermalwasser, das in den Augen brannte und ziemlich unangenehm roch. Die Durchgangstür zum Nebenzimmer wurde auch erst auf Anfrage abgesperrt. Wäre es ein günstiges Hotel gewesen hätten wir auch nicht so hohe Erwartungen gehabt, aber das Zimmer kostete 1,3 Mio. pro Nacht - alle anderen Hotels in denen wir übernachteten kosteten maximal 350 000 Rp und waren überwiegend sauberer und mit besseren Matratzen. Daher würden wir das Sari Ater Hot Spring Resort nicht (mehr) empfehlen...
2) Wir haben in Ubud Dewi kennengelernt. SIe ist eine Einheimische, die einen Bachelor in Botany and Agriculture hat und einen Master of Science. Sie hat das Ubud Botany Interactive ins Leben gerufen und bietet Touristen Touren durch die Reisfelder an bei denen sie in gutem Englisch alles über das Leben der Reisbauern und die Bewirtschaftung der Reisterrassen erzählt. Außerdem kann man bei ihr einen Reiskuchen-Backkurs machen, wo man zwei verschiedene traditionelle Reiskuchen herstellt und eine Health and Beauty Class besuchen, wo man natürliche Sonnencreme und Haarspülung herstellt. Außerdem bietet sie eine Ceremony Class an in der man so ein traditionelles balinesisches Körbchen für die täglichen Zeremonien bastelt und den Hintergrund dazu kennenlernt. Dewi kauft die Zutaten für alles direkt bei den Reisbauern in der Umgebung und möchte eine Brücke zwischen dem Tourismus und den traditionellen Reisbauern schaffen. Wir finden, dass man das unbedingt unterstützen sollte! Ihre Email Adresse ist: rustydewi@rocketmail.com, ihr "Laden" ist in der Jalan Kajeng 32 und ein deutsches Paar hat ihr eine Homepage erstellt: www.ubudbotany.com
Wir würden uns freuen, wenn auch andere Reisende Dewi unterstützen würden!
Wir freuen uns auf unsere nächste Reise mit Stefan Loose Büchern im Gepäck:-)
Verena & Rainer
Ich war eineinhalb Monate in Indonesien auf Reisen. Hier mal ein paar Hinweise und Anregungen:
Sulawesi:
S. 622: Taman Wisata Bantimurung:
Der Eintritt für Touristen beträgt mittlerweile 255.000 Rp und nicht mehr 50.000 Rp (für Einheimische beträgt er allerdings noch immer 50.000Rp). Allerdings sind die Leute dort sehr entgegenkommend und meinten, dass wir als Studenten ja bestimmt nicht so viel Geld haben wie normale Reisende und daher mussten wir nur ein Ticket für zwei Personen kaufen.
S. 639: Lemo:
Auch hier muss man mittlerweile 20.000 Rp als Eintritt bezahlen.
S. 644: Tandolala Cottages:
Die erste angegebene Handynummer scheint nicht vergeben zu sein, da dort immer nur ein seltsamen "Piepen/Tuten" kam. Vielleicht ein Zahlendreher?
S. 647: Pondok Lestari:
Einer der Söhne dieser Familie ist Divemaster und mittlerweile besitzt die Anlage auch ein wenig Tauchausrüstung, sodass man nicht zwingend mit dem Black Marlin Dive Resort los muss, sondern auch direkt mit Lestari tauchen gehen kann.
War dort selber mit Lestari tauchen und fand es super. Vor Allem der Preis kann sich sehen lassen: Ein Tauchgang kostet 25€, 5 Tauchgänge kosten 100€. Im Vergleich: Bei Black Marlin kostet ein Tauchgang 30 Euro und es gibt keinen Rabatt bei mehreren Tauchgängen.
S. 648: Aktivitäten:
Hier würde ich auf jeden Fall noch den Jellyfish-Lake aufnehmen. Salzwasserhaltiger See auf einer der zentralen Inseln (ich weiß gerade nicht mehr genau welche), in dem Quallen leben, welche aufgrund der Abwesenheit von Fressfeinden ihre "Giftigkeit" über die Zeit hinweg verloren haben. So gut wie jedes Resort bietet Touren zu diesem See an. Meines Erachtens gibt es nur einen anderen See weltweit mit dem gleichen Phänomen, nämlich den auf Palau.
S. 649: Transport:
Momentan fahren die Fähren Donnerstags und Montags. 19 Stunden benötigt die Fähre bei absolut kritischem Seegang. Im Normalfall fährt die Fähre 11-12 Stunden (wir sind um 16:30 Uhr losgefahren und kamen morgens um 4:00 Uhr in Gorontalo an).
S. 659/660: Übernachtungen auf Pulau Bunaken:
Während meiner Zeit in Indonesien habe ich in vielen Unterkünften geschlafen, die euer Guidebook empfiehlt, aber manchmal natürlich auch in anderen Unterkünften, von denen manche auch so super waren, dass sie eigentlich eine Erwähnung in eurem Buch verdient hätten. Natürlich weiß ich zwar, dass ihr nicht jede einzelne Unterkunft aufnehmen könnt, doch die folgende Unterkunft möchte ich wärmstens empfehlen:
HETTY HOME STAY
Hierbei handelt es sich um ein ganz neues Homestay auf Bunaken, welches einerseits durch seinen Preis besticht, aber vor Allem auch durch seine Gastfreundschaft und seinen Service:
Es gibt drei Bungalows mit eigenem westlichen Bad mit Dusche, die 150.000 bis 200.000 Rp pro Nacht kosten und damit die günstigsten Unterkünfte auf Bunaken sein müssten.
Im Preis enthalten sind 3 Mahlzeiten, welche wirklich der Wahnsinn sind (super abwechslungsreich, sehr lecker, das beste Essen welches ich auf Sulawesi hatte), und zudem noch gratis Tee und Wasser (!) den ganzen Tag über. Es gibt einen Roller, der zwar ein wenig in die Jahre gekommen ist, den man dafür aber umsonst benutzen kann (wenn man nett fragt, bekommt man aber auch den neuen, guten Roller umsonst), und der Vater des Besitzers ist der Captain der öffentlichen Fähre, sodass man von den Bunaken umsonst wieder zurück nach Manado kommt.
Der Besitzer und sein Bruder sind beide Divemaster, welche als Freelancer für die verschiedenen Diveshops auf Bunaken arbeiten und einen daher mitnehmen können zu Tauchausflügen.
Da beide zudem gut vernetzt sind, können auch sehr spontan Fischerboote für verschiedene Aktionen (z.B. den Besuch der Nachbarinseln) gechartert werden.
Lage: Siehe Karte auf S. 658: Wenn man vom Dorf Bunaken die östliche Straße Richtung Norden folgt, kommt als vorletzte Unterkunft auf der rechten Seite ja Lorenso. Hetty Home Stay liegt auf der gleichen Höhe wie Lorenso, allerdings westliches des Weges, sprich ins Inselinnere gelegen.
Hier dann noch die Kontaktdaten von Hetty Home Stay:
Besitzer: Mendi David Utusan
Mail: mendypirates@yahoo.com
Telefon: 082236353723
Christian D.
Ich habe folgenden Hinweis:
Es geht um den Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra; eine übliche Touristenroute führt durch den Dschungel, um dort die Orang-Utans bestaunen zu können. Im Reiseführer wird in einem extra Kasten auf das Problem mit der Fütterung aufmerksam gemacht; nahezu alle Guides, die man dort über die vielen Unterkünfte bzw. Agenturen bucht, locken die Orang-Utans mit Futter an, damit die Touristen tolle Fotos schießen können. Dass dies für die Orang-Utans in dieser semiwilden Dschungel-Zone nicht gerade gut und für deren Auswilderung alles andere als förderlich ist, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich habe ich dies bei allen anderen Touristengruppen, die uns entgegengekommen sind, feststellen können.
Und jetzt der wichtige Punkt(!): Durch einen großen Zufall habe ich einen Guide namens Baik gefunden, der genau dieses Verhalten boykottiert. Er war ein super Guide, in wirklich jeder Hinsicht - ich schreibe einfach mal ein wenig auf, damit man sich ein Bild davon machen kann.
Baik gehört, soweit ich ihn richtig verstanden habe, zu keiner der großen Agenturen, sondern organisiert Trekkingtouren mit seinem Bruder mehr oder weniger privat. Er bietet alle möglichen Touren an, von einem Tag bis hin zu 10 oder 11 Tagen, wie er uns sagte. Ich selbst habe mich für eine 2-Tages-Tour entschieden; genächtigt haben wir in einem Camp am Fluss. Auf jegliche Fragen bezüglich der Orang-Utans hatte er eine Antwort, er scheint sich wirklich sehr gut auszukennen, und genauso scheinen die Tiere ihn zu kennen. Und bei dem oben genannten Problem ist er rigoros und füttert die Tiere nicht, gerade weil ihm das Problem, das daraus entsteht, mehr als bewusst ist.
Darüber hinaus war er sehr zuvorkommend. Beispielsweise hatte ich einige Tage vor dem Dschungeltrek einen Unfall und war von der Beweglichkeit her noch nicht wieder ganz auf der Höhe. Baik hat dies gemerkt, zwei weitere "Jungle brothers" angerufen, und nach dem Mittagessen sind diese mit dem Rest der Gruppe weiter gewandert, während er mich über eine Abkürzung direkt zum Camp gebracht hat - wirklich sehr umsichtig, und eine solche Betreuung ist mir bisher in keiner anderen organisierten Tour untergekommen.
Der Grund meiner Mail ist hiermit die Empfehlung dieses Guides - für die Touristen, die dieses Fütterungsproblem verstehen und sich bewusst dagegen entscheiden möchten. Ich habe bereits sein Einverständnis dafür eingeholt, dass ich seine Kontaktdaten weitergebe.
Seine E-mail-Adresse lautet:
baikgirsang@gmail.com
Ansonsten war ich - wie immer - sehr zufrieden mit dem Reiseführer! :-)
Lisa B.
Wie haben zwei Anmerkungen für das Handbuch von Sumatra bis Sulawesi. :-)
S.419 Kuta Lombok, Restaurant Ashtari: Die Location ist immernoch wunderschön, allerdings hat es den Anschein, dass der Besitzer gewechselt hat. Das Restaurant ist weder vegetarisch ( 2/3 vegetarische Gerichte) noch sind Gerichte "unter 40 000" auf der Karte zu finden. Es schien, als wäre man dort mittlerweile eher auf "schickimicki" Kundschaft ausgerichtet, da man uns ein wenig von oben herab behandelte.
Zu Kuta, Lombok hätten wir noch einen Tipp: der Warung Bule (S. 420) bietet ca. 10 min Rollerfahrt von dort ein richtig schönes Homestay (Homestay Bule) mit einigen sehr sauberen, neuen und schönen Zimmern. Sehr hell, mit tollen Bädern, jetzt im September mit Preisen zwischen 250 - 300 000 Rupiah/Nacht inkl. Frühstück.
Seite 274, Minibusse von Surabaya: wir haben alle angegebenen Minibusanbieter versucht, telefonisch zu kontaktieren, allerdings sprach niemand Englisch, so dass wir keinen Transport organisieren konnten. Die Cipaganti-Nummer war gar nicht vergeben. Wir haben uns durch die Stadt gefragt, aber niemand kannte die Anbieter oder konnte uns sagen, wo man den Anbieter findet. Auch über das Internet konnten wir in der kurzen Zeit (wir waren auf der Durchreise) wenig rausfinden. Vielleicht wäre es sinnvoll, eine zentrale Stelle oder einen Anlaufpunkt zu nennen :-)
Alles in allem hat uns euer Reisehandbuch wieder viel geholfen und inspiriert :-) super! vielen Dank dafür! Wir hoffen, noch viele weitere Länder mit Loose erkunden zu können!
Lara & Jerome
- Lovina, Nord Bali: Sananda Bungalows (Seite 376, Kategorie Übernachtungen). Trotz fehlendem Pool, wie in dem Reiseführer beschrieben, können wir Sananda Bungalwos ausnahmslos empfehlen. Die Beschreibung trifft ansonsten sehr gut zu. Besonders zu empfehlen ist die hervorragende balinesische Küche, zubereitet von der sehr netten Familie. Sonja & Daniel
Nach unserer Reise durch Java und Bali haben wir einige Anmerkungen zu der aktuellen Ausgabe 2015 "Indonensien":
- Jakarta, Java: Schoppingcenter Semanggi (Seite 162, Kategorie Einkaufen). Kein Open-Air-Food Court, noch nicht mal ein 10. Stock vorhanden. Das Highlight wie im Buch beschrieben war leider nicht zu finden.
- Cianjur, Java: Cianjur Adventure Programm (Seite 181, Kategorie Übernachtungen). Keine traditionellen Bungalows, die Übernachtung für die Gäste findet im Haupthaus statt. Überwiegend werden Mehrbettzimmer
angeboten, die zwei vorhanden Doppelzimmer liegen zur Seite einer sehr stark befahrenen Straße. Die Familie lebt in zwei Bungalows im Garten direkt nebenan. Wir wurden aber sehr nett aufgenommen und auch die
angebotene Führung zu einem traditionellen Bergdorf ist empfehlenswert.
Sonja & Daniel
Ich bin im September 3 Wochen durch Sumatra gereist. Allein schon 5 Tage davon habe ich in Bukit Lawang im Back To Nature Guesthouse verbracht, das leider im Stefan Loose Reiseführer überhaupt nicht erwähnt ist. Der Aufenthalt im Back To Nature war das absolute Highlight der diesjährigen Sumatrareise. Ich würde sogar sagen, das absolute Highlight auf all meinen bisherigen Asienreisen was Unterkünfte verbunden mit dem absoluten Naturerlebnis angeht.
Back To Nature liegt mitten im Dschungel flussaufwärts von Bukit Lawang und ist in ca. 45 Gehminuten zu erreichen. Es liegt direkt am wunderschönen Bohorok River idyllisch eingebettet in die Dschungellandschaft und bietet pures Naturerleben. Es ist perfekt für jeden der den Touristentrubel und dem innerlichen Trubel entfliehen möchte. Die Unterkunft ist mit viel viel Liebe zum Detail wunderschön aus Bambus und anderen Naturmaterialien gestaltet. Es besteht aus zwei Etagen, ebenerdig ist ein entspannter Restaurantbereich, in dem man sich mit den anderen Gästen und dem überaus herzlichen Personal zum delikaten Essen und spannenden Gesprächen treffen kann. In der oberen Etage befinden sich grosse schöne Zimmer mit guten Betten. Vor den Zimmern erstreckt sich eine lange Terrasse, von der man fast in den Baumwipfeln sitzend, Orang Utans, Tukane und wenn man Glück hat auch Gibbons beobachten kann. Das Paradies schlecht hin.
Noch beeindruckender als das Gebäude selbst ist die Mission die Aca der Besitzer verfolgt. Er kauft Regenwald auf, um diesem vor dem Abholzen und der Zweckentfremdung durch die ausufernde Aufforstung mit Palmölplantagen zu schützen und möchte zeigen wie man den Regenwald auf ökologische und nachhaltige Weise nutzen kann. Aca hat ein unheimliches Wissen über Heilpflanzen, traditionelle indonesische Medizin und ist ein Meister in traditionellen Massagen. Er hat einen grossen tropischen Heilpflanzengarten angelegt um auf das Potential des Dschungels aus naturheilkundlicher Sicht aufmerksam zu machen und nutzen zu können. Vor allem aber ist es ihm ein grosses Anliegen dieses Wissen weiter zu geben und die Augen sowohl der einheimischen Bevölkerung als auch die der Touristen für eine nachhaltige Nutzung des Regenwaldes zu öffnen.
Uebrigens, eine Massage von ihm und alle Muskelblockaden gehören der Vergangenheit an! Hat noch kein deutscher Physiotherapeut, Osteopath oder Chiropraktiker hinbekommen.
http://www.backtonaturebukitlawang.com
Ulrike S.
Transjogja-Busse: Das Netz dieser Busse ist sehr gut ausgebaut und man kann wirklich sehr viele Ziele damit erreichen. Selbst wenn man einen Bus wechseln muss, ist das kein Problem und das Ticket (inzwischen 3600Rp.) zählt auch für eine ganze Fahrt, völlig egal, wie oft man umsteigen muss. Selbst der Prambanan ist sehr gut darüber zu erreichen.
Diese Stadt wird im Reiseführer leider etwas negativ beschrieben (S. 320, "wird heute weithin sichtbar vom hässlichen, zehnstöckigen Betonklotz [...] überragt"). Uns hat dieses Hotel überhaupt nicht gestört, da wir es von den meisten Stellen aus nicht wahr genommen haben.