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Updates Bali und Indonesien

Samstag 31. Oktober 2015

Ubud

Gunung Kawi & Pura Tirta Empul (S. 355) Es lohnt sich sehr, diese beiden Anlagen zu besuchen. Es lässt sich auch wunderbar verbinden und man kann diesen Weg auch gut zu Fuß gehen. Es sind vielleicht so 10-15min Fußweg, auch wenn einem alle Taxifahrer sagen, dass das super weit weg ist und man auf keinen Fall zu Fuß gehen sollte!

Von:Johanna L


Dienstag 20. Oktober 2015

Alternative zu Heliostour in Malang

Wir hatten auf unserer Indonesien-Reise die Reiseroute "verkehrt herum" geplant , also auf Bali angefangen und in Jakarta geendet, sodass wir von Malang aus eine Bromo-Ijen Tour buchen wollten, die uns möglichst auch wieder zurück nach Malang bringt. Reisebüros fanden wir dort jedoch sehr wenige und auch sonst fanden wir die Stadt nicht besonders sehenswert.
Durch einen Zufall sind wir dann auf "sekarholiday" gestoßen. Der Besitzer Hari hat ein Café in der Nähe des Bahnhofs, spricht super Englisch und bietet noch individuelle Touren an, die im Vergleich zu Helios auch günstiger sind. Im Nachhinhein war dies ein echter Glücksgriff für uns und die Tour wurde zu einem Highlight unserer Reise. Wer jedoch zuerst in Yogjakarta ist, sollte sich lieber dort eine Tour buchen, da die Preise doch schon etwas günstiger sind. Wir haben ein Paar in Malang getroffen, die aus Yogja kamen und sich geärgert haben, dass sie auf ihre Infos im Reiseführer vertraut haben und nach Malang gekommen sind, anstatt die Tour in Yogja zu buchen.

Von:Anonym


Sonntag 18. Oktober 2015

Banda Aceh und Bukit Lawang

Banda Aceh: 

Viele Touristen sind nur auf der Durchreise zur Insel Pulau Weh kurz in Banda Aceh. Die Stadt ist allerdings sehr interessant (verschiedene Tsunami-Museen (S 546), eine große Moschee und viele schöne kleine Cafés und einen großen Park (Blang Padang: (S. 545, die Fläche zwischen der Jl. Sultan Iskandar Muda und der Jl. Prof. A. Majid Ibrahim 1), in dem den verschiedenen Ländern jeweils mit einem "Danke schön - Stein" für die Hilfe nach dem Tsunami gedankt wird, wo inzwischen aber auch viele Veranstaltungen statt finden und immer kleine Stände mit verschiedenen Essens- und Getränkemöglichkeiten vorhanden sind - lässt sich gut mit dem Besuch des Tsunami-Museums verbinden.
Viele kleine Essensstände machen auch so ab 17Uhr an vielen Stellen auf, v.a. entlang der Jl. T. Daud Beureu-eh.
Lohnenswert ist auch der Pasar Aceh (der größte Markt der Stadt), der in der Jl. Perdagangan  liegt (auch mal links und rechts abbiegen, dort sind vor allem auch noch größere Obststände und kleine Läden).
Zur größten Moschee (Mesjid Raya Baiturrahman) lässt sich sagen, dass die Angaben auf S. 544 leider nicht mehr ganz stimmen. Mit einem Schal als Kopftuch oder einem Gewand, das man sich dort leihen kann, darf man das Gelände betreten, aber ich habe bei verschiedenen Touristen und bei mir selber auch mitbekommen, dass sie bei dem Versuch die Moschee zu betreten von den Gläubigen wieder heraus geschickt wurden (auch außerhalb der Gebetszeiten). Von Führern war auch bei mehreren Besuchen nichts zu sehen.

Bukit Lawang:
S.520f.: Die Goa Kelalawar ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Allerdings liegt der Eintritt inzwischen bei 10.000Rp und nicht mehr bei 5000Rp und die kleine Höhle ist alleine sehr gut mit Hilfe einer Taschenlampe erreichbar, aber für die größere Höhle empfiehlt es sich einen Guide zu nehmen.
Wenn man von Bukit Lawang aus kommt und die Batcave rechts liegen lässt, gelangt man nach ein paar Fußminuten an einen kleinen Fluss. Allein der Weg dorthin ist schon sehr schön und auch die Stelle am Fluss ist sehr schön und ruhig. Dort gibt es auch ein einzelnes kleines Häuschen, welches von außen sehr gemütlich aussieht. Wenn man es wirklich sehr, sehr ruhig haben möchte, lohnt sich bestimmt ein Blick in "Bird's Nest". 

Von:Anonym


Donnerstag 24. September 2015

Nordsumatra

Wir waren in Nordsumatra unterwegs und möchten ein paar Anmerkungen/Anregungen weitergeben. Here we go:

1. Im Buch wird Linda's Homestay empfohlen (S. 548). Wir hatten dort einen sehr angenehmen Aufenthalt und wurden ebenfalls von ihr bekocht. Wir schließen uns der Einschätzung an, allerdings hatte die Sache abschließend doch einen faden Beigeschmack, denn sie verlangte für eine Nacht inklusive Abendessen 800 000 RP Und auch "ihr" Fahrer Awi war mit Abstand der Teuerste unseres gesamten 4wöchigen Aufenthalts. Dies trübt den zunächst sehr guten Eindruck, denn im Nachhinein fühlten wir uns dann doch, nachdem wir ein Gespür für indonesische Preise bekommen hatten und verschiedene Unterkünfte probiert hatten und vergleichen konnten, irgendwie „ausgenommen“.

2. Ihr schreibt, dass man auf Pulau Weh von Iboih nach Pulau Rubiah in 10 Min. herüberschwimmen kann (S. 556). Von der Entfernung her stimmt dies, jedoch ist die Strömung zeitweise sehr stark, sodass man sehr leicht herausgetrieben werden kann. Wir sind beide Rettungsschwimmer und hatten Probleme, das andere Ufer zu erreichen. Wir sprachen mit anderen Touristen, denen es ebenfalls so erging. Hier muss unbedingt gewarnt werden!

3. Der Besitzer von Erick's Gereen House (S. 555) ist wegen privater Probleme bis auf weiteres nicht persönlich verfügbar. Die Unterkunft kann jedoch weiterhin empfohlen werden, nur ist seine Vertretung nicht so aufmerksam und fürsorglich. Die Bungalows (besonders die in der Nähe des Wassers) sind toll.

4. Restaurant-Empfehlung Medan: Socrates (the vegan's hut). Jl. Airlangga No. 14. Super Essen, sehr vielseitig und gesund, ein zuvorkommender und sehr freundlicher Inhaber, Benny Martjius, der gutes Englisch spricht.

5. Zusatzbemerkung: Das Frühstücksbuffet im Swiss-Belinn (S. 514) war der Hammer, sehr vielseitig!

6. Das Pondok Wisata in Ketambe (S. 523) hat seinen Besitzer gewechselt. Euer Beitrag, es sei eine „etwas vernachlässigte Unterkunft“ mit „dusterem Restaurant“ stimmt nicht mehr, denn Johny Jungle, der gutes Englisch spricht, ist dabei, den Laden auf Vordermann zu bringen. Der riesige Garten ist nun gepflegt und auch die Zimmer und das Restaurant wurden generalüberholt. Wir fühlten uns zudem sehr wohl und super betreut bei unserem 3tägigem Treck durch den Regenwald mit Herman.

7. Auf dem Weg von Banda Aceh nördlich zum Leuser Park kann man die sehr lange Busfaht gut in Takengon unterbrechen für einen sehr angenehmen Zwischenstopp. Die Einwohner sind super-freundlich, es gibt eine Kafferösterei (Aroma Gayo Coffee) mit hervorragendem Kaffe (auch der delikate „Katzenkaffee“...) und der See ist sehr idyllisch. Wir schliefen im sehr sauberen Bayu Hill Hotel für 275 000 RP (Frühstück und tolle Sicht auf den See inklusive).

8. Wir empfanden das Talitah Gh (S. 530) nicht so sauber, nett und empfehlenswert. Willem kann durch seine Hörprobleme keine Konversation führen, und auch seine Frau Efonia hat nur wenig Englischkenntnisse. Die Zimmer sind sehr spartanisch, hatten z.B. auch keine Waschbecken.

Vielen Dank für die übrigen Tipps aus dem Reiseführer, er war 4 Wochen lang unsere Bibel und wir hatten eine fantastische Zeit im zauberhaften Sumatra!

Von:Redaktion


Donnerstag 24. September 2015

Pelangan / Lombok - Übernachten

Wir hatten einen angenehmen Aufenthalt bei Andreas Niehof vom Palm Beach Garden bei Pelangan auf Lombok.

Dabei habe ich einen kleinen Fehler im Reiseführer festgestellt. Andreas versorgt alle Duschen und Waschbecken der 5 Bungalows mit reinem Süsswasser aus einem eigenen Brunnen am Berghang. Brackwasser stimmt also sicher nicht, auch nicht jetzt in der Trockenzeit.

Für uns war sein idyllischer Garten direkt am Meer eines der Highlights der Insel.

Ansonsten danke für Eure gute und hilfreiche Arbeit!

Dietmar M.

Von:Redaktion


Sonntag 20. September 2015

Rumah Senja Homestay in Banjaran

Wollte am 19.08.15 in Banjaran südlich von Bandung im Hostel Senja übernachten, das Hostel existiert jedoch nicht mehr da die Besitzer nach Bali ausgewandert sind;-) Nicht dass noch andere in Banjaran stranden, denn mir wurde dort gesagt dass dies das einzige Hostel dort war. Enoss der empfehlenswerte Guide gibt's noch und der kann über das Hostel By Moritz (in Bandung)  gebucht werden;-)

Von:Anonym


Donnerstag 17. September 2015

Tomohon - Übernachtung

Das Jhoanie Hotel kann man nicht als "Hotel im Herzen der Stadt" bezeichnen. Es liegt etwa 2 km ausserhalb der Stadt am Fuße des Gunung Mahawu (ca. 3,4 km von der Busstation in Tomohon entfernt). Vulkan Gunung Mahawu (Seite 663):
Um den Vulkan zu besteigen ist es nicht unbedingt erforderlich mit dem Mikrolet zuerst in Richtung Tondano zu fahren. Es gibt zwei Wege die auf den Vulkan führen, der zweite Weg endet am Kraterrand auf der gegenüberliegenden Seite.
Der Weg beginnt etwa 500 m vom Jhoanie Hotel entfernt. Man folgt der Jl. Lkr. Timur ab dem Jhoanie Hotel in nördlicher Richtung  (Wenn man aus dem Jhoanie Hotel auf die Straße tritt links) bis zum zweiten Abzweig nach rechts (Teerstraße). An dem Abzweig ist der Gunung Mahawu bereits angeschrieben (3,2 km). Nicht den ersten Abzweig nehmen, dieser führt zu einer Gebetsstätte am Gunung Mahawu!

Linow See (Seite 663):
Um zum Linow See zu gelangen ist es ebenfalls nicht erforderlich zuerst ein Mikrolet nach Tondano zu nehmen. Man kann an der Bussstation in Tomohon auch ein Mikrolet direkt nach "Sonder" nehmen und in "Lahendong" aussteigen (5000 Rp).

Dominik B.

Von:Redaktion


Donnerstag 17. September 2015

Java - Transport

Wir hätten da eine Anmerkung:
Die Touren nach Bromo / Ijen / Ferry nach Bali kosten ab Jogjakarta nur halbsoviel (ab 800'000 IDR) wie von Malang aus (Ab 1'400'000 IDR bis 2'100'000IDR, je nach anzahl Touristen). Für die Blue Flame muss nochmal extra bezahlt werden, Preis erst bei Ankunft am Krater.

Sandro und Tamara

Von:Redaktion


Mittwoch 09. September 2015

Bali - Einreise und Transport

Ich habe Java und Bali bereist und folgende Anmerkungen: 

* Für ein "normales" Visum werden am Flughafen Jakarta jetzt $ 35 verlangt
* Für den Flughafentransfer von Denpasar nach Kuta werden inzwischen an den Schaltern 190.000 verlangt. Eduard A.

Von:Redaktion


Mittwoch 09. September 2015

Sulawesi

Gratulation zu dem guten, informativen und übersichtlichen Reiseführer. Hier einige Ergänzungen:

1. In Rantepao übernachteten wir im Toraja Missilian Hotel ***. Wir waren sehr angetan von diesem Hotel und es soll (vom Hörensagen) genauso gut sein, wie das empfohlene Toraja Heritage, nur etwas günstiger.
2. Nach Informationen unseres einheimischen Reiseleiters, kann das Dörfchen Nanggala aufgrund fortschreitenden Verfalls nicht mehr als Höhepunkt angesehen werden.
3. Im Tangkoko Nationalpark gibt es keine Anoa-Rinder mehr, sie sind nach Aussagen der Wildhüter ausgestorben. Ebenso gibt es keine Maleo-Vögel mehr.
4. Die schwarzen Sandstrände gibt es zwar noch, aber die Korallenriffe zum Schnorcheln gibt es leider ebenfalls nicht mehr.

Udo F.

Von:Redaktion