UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Updates Bali und Indonesien

Mittwoch 15. Juli 2015

Flores - Aktivitäten (Tauchen)

Wir waren dieses Jahr mit dem Loose Reiseführer (womit sonst;) in Indonesien unterwegs und haben bei einem Tauchtrip in Flores in der Stadt Labuan Bajo ein seit mehr als einem Jahr geöffnetes Tauchcenter entdeckt! Dies wird professionell und mit allen erdenklichen Sicherheitsvorschriften zu fairen Preisen durch eine belgische Familie, vor allem durch den Vater Benny und seinen Sohn Jules geführt. Die Informationen und die Betreuung sind vorbildlich, ausserdem haben Sie eine perfekte Homepage mit allen erforderlichen Informationen: http://www.mantarhei.com

Ich empfehle dieses Center, besonders weil sich diese auch um den Erhalt und das Weiterbestehen des Nationalparks vorbildlich einsetzen.

Alexander M.

Von:Redaktion


Donnerstag 09. Juli 2015

Yogyakarta: Kartenkorrektur

Im neuen Loose zu Südostasien: Die Inselwelt, hat sich auf der Yogyakarta-Übersichtskarte ein Fehler eingeschlichen, wonach die Unterkünfte in der Legende vertauscht sind. Die korrekte Lage der drei Unterkünfte lautet:  (1) Homestay Ndalem Mbak Charly (2) Tiga Lima Homestay (3) The Phoenix Hotel Yogyakarta

Von:Anonym


Mittwoch 24. Juni 2015

Guides in Rantepao für Tana Toraja

Ich habe einige Zeit auf Sulawesi und insbesondere im Land der Tana Toraja in Süd-Sulawesi verbracht und möchte ein Update/empfehlung bezüglich des Umgang mit Guides in dem Ort Rantepao in Süd-Sulawesi abgeben.  Nach der Ankunft in dem Ort Rantepao mit dem Nachtbus aus Makassar (die meisten Wählen mittlerweile diesen sehr komfortablen Weg) bin ich mit mehreren anderen Rucksack-Reisenden an der Bushaltestelle sehr direkt angegangen worden, unbedingt "jetzt" und "hier" einen Guide nehmen zu "müssen", wenn man eine traditionelle Bestattungszeremonie (Der Grund für die meisten Reisenden dorthin) sehen wolle.  Natürlich habe ich dieses ausgeschlagen, aber das Verhalten der sogenannten Guides habe ich noch unangenehmer als in anderen Orten Indonesiens erlebt.  Leider bot auch die in der aktuellen Loose-Ausgabe 2013 Indonesien genannte Anlaufstelle der zentralen Touristeninformation keine hilfreichen Informationen, da man dort kaum Englisch sprach und entgegen der Angabe in dem Loose-Reiseführer keine Guides vermitteln konnte.  Leider war auch der in dem Loose genannte Guide nicht zu erreichen.  Nach weiterer persönlicher Suche und Recherche sind wir auf einen Guide gestoßen, den ich hier persönlich empfehlen möchte.  Wir waren eine Gruppe von fünf Personen und haben diesen Guide alle als sehr kompetent, zuverlässig, freundlich, sehr gut englischsprachig mit einem außergewöhnlich breiten Wortschatz und serviceorientiert wahrgenommen.  Wir haben immer nur den nächsten Tag bei ihm gebucht. Am Ende des Tages hat er nie versucht, uns etwas zu verkaufen.  Er hat genau unsere Wünsche für den nächsten Tag aufgenommen, jeweils ein individuelles Programm zusammen gestellt und uns zu abgelegenen Bestattungsritualen geführt, wo wir die einzigen Touristen waren (Und das zur Hauptreisezeit August für diese Region). Auch Eintageswanderungen haben wir mit ihm gemacht.  Ich habe schon viele Guides in verschiedenen Ländern gehabt, aber dies ist die erste Email überhaupt, die ich an Euch schreibe. Dieser Guide hat die Region sehr sehenswert gemacht und uns besondere Erfahrungen ermöglicht.  Nach Rücksprache mit vielen anderen anderen Reisenden, die andere Guides hatten, war niemand auch nur ansatzweise so zufrieden wie wir.  Preislich bewegt er unter dem Durchschnitt: Er nimmt 900.000 Rupiah gesamt für eine Tagestour für bis zu 5 Personen.  Da er noch jung ist, wird er auch die nächsten Jahre weiter als Guide dort arbeiten.  Hier seine Eckdaten zur Möglichen Ergänzung der Erwähnung von Guides auf Seite XX.  Name: Yuspan Minggu Alter: 34 Büro bzw. Anlaufstelle in Rantepao: direkt im Zentrum Rantepao an der Hauptstraße JL. Pahlawan, Nr. 7.  Hinweis: Ein Rotes Schild mit "Tourist information" weist auf sein Büro hin.  Telefon: 081 340 397 395 Mail: yus.to.raja@gmail.com Ich hoffe, dieser Guide kann mit seinem sehr guten Englisch und seiner unaufdringlichen Art noch vielen anderen Reisenden Freude bereiten.  Freundliche Reisegrüße aus Indonesien.

Von:Anonym


Montag 13. April 2015

Bali - Lombok

Wir haben längere Zeit in UBUD verbracht das wir als Stützpunkt für unsere Touren in Bali nützten. Von hier kann man vor allem mit dem eigenen Fahrzeug ( Moped) vieles in einen Tages Ausflug erkunden. Wir fuhren bis nach Amplapura - Tirta Ganga, den Wasserpalast Ujung oder den White Beach bei Candi Dasa mit netten Restaurants und Liegestühle. In den Süden bis nach Nusa Dua oder in die Berge Bratan Lake und Batur Lake. Auch in der nähren Umgebung Ubuds gibt es viel zu entdecken, Tempeln, Reisfelder, Zeremonien, nette Leute. Der Weg ist das Ziel. Gewohnt haben wir in den kleinen Gästehaus  BUDDHA HOME mit 3 Zimmer mitten in den Reisfelden, mit Pool,Garten, Massagen, Yoga,  Auch werden hier  Kurse Angeboten. .Es liegt ca. 1 km vom Ort entfernt, ein paar Meter vom Sari Organic Restaurant entfernt. Der Preis war 300.000 - 400.000.- Rupia.  Auch einige neue Restaurants und Warungs  gibt es schon in dieser Gegend,alle mit Blick auf die Reisfelder.   Die schönsten Strände auf LOMBOK gibt es in KUTA. Im Umkreis von ca. 15 km ist eine Bucht schöner als die andere, es wird ein Eintritt von 5.000 - 10.000.- Rupia verlangt. Auch hier ist wieder ein eigenes Fahrzeug von Vorteil. Unterkünfte gibt es in jeder Preisklasse, Gutes Preis - Leistungsverhältnis, was man so von anderen Plätzen in Lombok nicht sagen kann.  Auf GILI GEDE gibt es 4 Unterkünfte - eine Homstay mit Restaurant - Anton einfach aber sauber um 100.000.- Rupia ohne Frühstück die anderen Unterkünfte zwischen 200.000 und 400.000.- Rupia. Strom gibt es nur für ein paar Stunden. Der Schnorchel Trip mit dem Boot ca. 200.000.- bis 400.000.- Rupia Der Preis und die Stunden sind verhandelbar. Ein Erlebnis, die Korallen sind noch in intakt und viele Fische.Auf dem Festland gibt es auch ein paar Unterkünfte.  In TETEBATU gibt es auch eine Handvoll Unterkünfte mit Restaurants, die meisten sind den Preis aber nicht wert - Handeln. wir erkundigten die Insel mit dem Moped, der Verkehr auf Lombok ist nicht mit Bali zu vergleichen.  In EKLAS einene Fischerdorf gibt es auch eine kleine Homstay 150.000.- Rupia

Von:Anonym


Freitag 03. April 2015

Bali

In Bali verbrachten wir eine Nacht in Kuta um nach Lovina weiterzufahren. Die Fahrt mit den Perama Bussen kostete 125.000Rp pro Person, wobei ein Mittagessen mit inbegriffen ist. In Lovina wollten wir uns mal was gönnen und entschieden uns für das Nirvana Seaside in unmittelbarer Nähe vom Delfine Denkmal, welches für 150.000Rp schöne Bungalows mit Terrasse, AC, Warmwasserbad, Zimmerservice und Frühstück vermietet. In der gepflegten weitläufigen Anlage gibt es einen schönen ruhigen Pool und weitere Zimmerkategorien bis 400.000Rp. Wenn man ein paar Tage bleibt bekommt man das Zimmer auch etwas günstiger. Wir haben somit für 5 Nächte nur 130.000Rp pro Nacht bezahlt. Von Lovina aus machten wir mit dem Moped ein paar Tagesausflüge ins Inland. Für die Reisterrassen in Jatiluwih bezahlt man nun einen Eintritt von 20.000Rp p.P., für den Pura Ulun Danu Bratan 30.000Rp p.P. und für den Pura Ponton Batu, welchen man nur mit Sarong (dort ausleihbar) betreten darf, 50.000Rp obligatorische Spende p.P., wobei die Leute dort einen auch gerne rumführen und einiges über den Tempel erzählen. Die Preise für die Delfintouren wurden mittlerweile auf 100.000Rp p.P. erhöht. In Lovina selbst haben wir im Barakuda Restaurant einen Kochkurs für 350.000Rp p.P. gemacht. Dieser beinhaltet 5 verschiedene Gerichte, die man sich einen Tag vorher selbst aus der Speisekarte auswählen kann. Man kann mit den Besitzern des Restaurants relativ flexible Termine für den 3 sündigen Kurs ausmachen. Es gibt die Möglichkeit zum Lunch oder zum Dinner und man kann es durchaus so planen, das man nur zu zweit beim Kochkurs ist. Wir haben auch noch 2 andere Restaurants gesehen, die Kochkurs anbieten, wobei man früh morgens noch auf den Markt fährt um einzukaufen. Auf dem Markt waren wir per Moped bereits selbst und das Barakuda erschien uns Preis-Leistungs mäßig am besten. Dazu muss man sagen, dass das Essen im Barakuda auch wirklich gut und günstig war, da wir am Vorabend dort bereits gegrillten Fisch probierten.
Von Lovina fuhren wir mit dem Nachtbus für 185.000Rp p.P. inklusive Fähre und Essensbuffet nach Probolingo auf Java. Für den Preis haben wir uns allerdings lange umgesehen. In Jakarta bezogen wir das Bloom Steen Hostel in der Jll. Jaksa, das der Beschreibung im Reiseführer entspricht. Leider war kein Fanroom mehr zu haben, also mussten wir mangels Alternativen in der Umgebung für 150.000Rp. ein AC - Doppelzimmer mit geteiltem Du/WC beziehen. Matratzen nach wie vor dünn und hart, Personal nett.
Der Ragunan-Zoo kostet 4500Rp. Eintritt, für das riesige, sehr lohnenswerte Primatenzentrum u.a. mit Gorillas und Orangutans sind weitere 6000 Rp. zu entrichten. Fortbewegt haben wir uns mit der Transjakarta, bei der 40.000Rp für eine Aufladekarte zu bezahlen sind, auf der bei Ersterwerb ein Guthaben von 20.000Rp zur Verfügung stehen. Eine Fahrt (Länge und Anzahl der Umstieg egal) kostet dann 3.500Rp.

Zu bemerken ist, dass Preise für Unterkünfte für die Nebensaison gelten und die Busverbindungen ebenfalls als grobe Orientierung dienen, da es hier von einem guten Verhandlungsgeschick abhängig ist, wie sehr man sich dem nähert, was die Einheimischen zahlen. Juliane und Max

Von:Redaktion


Freitag 03. April 2015

Sumatra

Wir haben einen Stefan Loose Reiseführer für Indonesien auf unserer Reise dabei. Hierbei sind uns einige Änderungen aufgefallen. Es ging für uns per Flug nach Sumatra. Dass es den Polonia Airport nicht mehr gibt, ist sicherlich schon bekannt. Von dem neuen Kuala Namu Airport fährt ein Bus für 10.000Rp p.P. zum Terminal Terpadu Amplas. Ebenso fährt vom Flughafen aus ein Zug nach Medan, allerdings ist dieser teurer als der Bus.
Von Amplas aus sind wir nach Parapat am Tobasee gefahren. Als Unterkunft können wir Poppy's Guesthouse empfehlen. Das Ehepaar ist wirklich hilfsbereit und nett und in dem dazugehörigen Restaurant bereitet "Frau Poppy" leckeres, preiswertes Essen zu. Unter anderem Indonesisches Frühstück für 25.000Rp, welches aus Nasi- noder Mee Goreng, Kaffee oder Tee und Obstteller besteht. Die Portionen sind wirklich reichhaltig und Popy's Mee Goreng ist mit Abstand das Beste, das wir bis jetzt in Asien gegessen haben. Das Guesthouse befindet sich ca. 30 Meter von Jenny's Restaurant entfernt (welches seine Eintragung auch verdient hat), hat 3 Zimmer mit Terrasse und Kaltwasserdusche im eigenen Bad direkt am See und ist für 50.000Rp zu haben. Wir brauchten aus dem Bett quasi nur 10 Meter laufen und konnten direkt in den See springen. Von Parapat aus sind wir über Kabanjahe nach Berastagi gefahren. Von dort aus ging es weiter über Pinang Baris (Medan) nach Bukit Lawang. Zu den genauen Preisen können wir hier schlecht was sagen, da wir auf der Fahrt von Pinang Baris abgezogen wurden, was allerdings das einzig schlechte Erlebnis in Sumatra war. Im Nachhinein erzählte uns ein Einheimischer, dass es in Medan eine Art Mafia gibt, welche in den Bussen die Tickets völlig überteuert verkaufen und nur einen geringen Teil davon dem Bus Fahrer geben. In den großen Bussen gibt es in der Regel einen Typen, der die komplette Strecke mitfährt, sich um das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste und deren Gepäck kümmert und auch das Geld für die Tickets einsammelt. In den kleineren öffentlichen Minibusen ist dies unterschiedlich. Im Zweifelsfall sollte man sich hier, vor allem in Medan, immer an den Fahrer wenden um den genauen Ticketpreis zu erfahren um nicht von den Betrügerbanden, die sich als Ticketverkäufer ausgeben, abgezogen zu werden. In den Minibusen hängen manchmal auch Preislisten aus, an denen man sich orientieren kann. In Bukit Lawang bezogen wir für 80.000Rp mit Kaltwasser und Balkon das Wisma Leuser Sibayak, welches wir auch wirklich empfehlen können. Unser Zimmer war zwar etwas abgewohnt, aber die gesamte Anlage war sehr angenehm. Das Personal war überaus freundlich und hilfsbereit und in dem dazu gehörigen Restaurant, wo es auch günstiges und leckeres Essen gab, saßen die jungen Angestellten Jungs Abends mit ihrer Gitarre und sangen und spielten. Bei unserer Ankunft kam es uns dort wie der glücklichste Ort der Welt vor. Natürlich geisterten, wie wahrscheinlich in jeder Unterkunft, auch dort ein paar Guides rum, welche uns auch gleich am ersten Abend eine Trekkingtour andrehen wollten. Hier haben sich die Preise allerdings sehr geändert, was wohl daran liegt, dass das Permit nicht mehr 20.000Rp sondern 100.000Rp kostet. Die Preise für die Jungel-Touren beziehen sich auf eine Mindestanzahl von 3 Personen und sind nun wie folgt:
3h für 25€ p.P.
1 Tagestour für 35€ p.P.
2 Tagestour für 60€ p.P.
3 Tagestour für 85€ p.P.
4 Tagestour für 145€ p.P.
5 Tagestour für 170€ p.P.
Die Touren beinhalten Essen, die Guidegebühr, das Permit und bei mehrtägigen Touren das Zelt. Wer nach dem Trek noch zurück in den Ort Tube-Rafting machen möchte, bezahlt nochmal 10€ extra.
Nach ein paar Gesprächen haben wir uns 2 Tage später für Sany entschieden, mir dem wir wirklich zufrieden waren. Er hat sich mit uns Zeit gelassen, erklärte uns viel und versuchte immer abseits der anderen Gruppen zu gehen. Wir waren auch nur zu zweit mit ihm obwohl es eigentlich mehr sein sollten und haben dennoch nicht noch extra für eine dritte Person draufgezahlt. Es gab unterwegs viel Obst und an einem kleinen Fluss von seiner Frau gekochtes Mittagessen, wobei uns die Curry Soße so gut schmeckte, dass er uns nach dem Jungel Trek noch zu dem kleinen Restaurant seiner Frau mitnahm, wo wir für einen kleinen Obolus für die Zutaten gezeigt bekamen, wie es zu kochen ist. Auf dem Rückweg von Bukit Lawang zum Flughafen in Medan ging es wieder über Pinang Baris, wo uns auch wieder alle möglichen Leute zu überteuerten Preisen etwas andrehen wollten. Am günstigsten kamen wir da noch mit einem PKW mit Fahrer für 100.000Rp für die Fahrt von einer reichlichen Stunde. Die Flughafengebühr für internationale Flüge betrug an Kuala Namu Airport 200.000Rp p.P.
Juliane und Max

Von:Redaktion


Freitag 03. April 2015

Allgemeines und Tipps zu Ubud (Bali)

Die Flughafen-Tax für Indonesien hat sich mittlerweile geändert und beträgt nun 200 000 Rupiah.

Wenn irgendwie möglich sollte man sich übrigens eine Zeremonie in einem der hinduistischen Tempel nicht entgehen lassen. Das war ein wunderschönes Erlebnis und wir wurden am Ende sogar in den Reis- und Wassersegen eingeschlossen. Außerdem war uns danach klar, warum die Indonesier so oft Blumen hinter den Ohren stecken haben oder Reis an der Stirn kleben haben. ;) Wir hatten das Glück von der Familie, bei der wir im Homestay gewohnt haben, eingekleidet geworden zu sein, sodass wir adäquat angezogen waren und den Tempel betreten durften.

Für Ubud kann ich den Dewa Warung wärmstens empfehlen. Innerhalb einer Woche war ich dort 4 oder 5 mal, weil es mir so gut gefallen hat. Der ganz schlichte, aber gemütliche mit Bambusmatten verkleidete Warung befindet sich links vom Soma in der Jl. Gootama. Man kann dort sehr günstig und vor allem unglaublich lecker essen. Es gibt eine gute Auswahl an vegetarischen Gerichten und leckere Smoothies. Der Avocado-Smoothie zum Beispiel hat ein ziemliches Suchtpotenzial. Sitzen kann man entweder an Tischen oder es sich an einem großen Tisch auf Bambusmatten gemütlich machen.

Wer sich für die Heilwirkung von Pflanzen interessiert, dem seien die Kräuterwanderungen von Nadis Herbal Shop (http://www.baliherbalwalk.com/index.html) wärmstens empfohlen. Wir haben eine Tour bei Ni Wayan Lilir gemacht und sie hat nicht nur ein breites Wissen über die verschiedenen Wirkungen von den Pflanzen gehabt, sondern auch ein sehr gutes Englisch gesprochen und war außerdem furchtbar nett und hat ganz geduldig alle unsere Fragen beantwortet. Und wir hatten viele Fragen ... Die Wanderung fand in den Reisfeldern in der Umgebung Ubuds statt und wir haben auch viele interessante Informationen zum Reisanbau und zur Organisation der Reisbauern erhalten. Die Touren sind für balinesische Verhältnisse recht teuer (ich glaube um die 170 000 Rupiah), aber die Gruppen klein und wir wurden zwischendurch auf eine frische Kokusnuss eingeladen und haben am Ende noch einen leckeren Tee und Obst aus Wayans Garten bekommen, von dem wir uns auch etwas mitnehmen dürften.
Wer die Schnauze voll hat von den chemischen Antimückensprays, der kann sich in dem Shop auch gleich ein biologisches Antimückenspray kaufen. Meins hat auch die Tigermücken ferngehalten, die es in Ubud leider am Fluss gibt. Stefanie T.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. März 2015

Lite 'N' Easy Tours

Die Lite 'N' Easy Tours kann man leider nicht mehr im 'Cafe Bedudal' finden. Sie sind nun um die Ecke im neuen etwas weniger frequentierten 'De Kock Cafe' (Jl. Teuku Umar 18b). Bzw. im offiziellen Büro eine Querstraße weiter (Jl. Yos Soedarso 12). Man muss hier keine Tour buchen sondern kann sich kostenfrei Informationen rund um Sumatra einholen ohne bedrängt zu werden. Ansprechpartner: Fikar, Tommy Tel.: +62 831 7453 7413 E-mail: fikar_bkt@hotmail.com Web: http://www.liteneasy.co.id

Von:Anonym


Montag 16. März 2015

Sumatra und Kalimantan

Wie letztes Jahr auch, war ich wieder ein paar Monate auf Sumatra, Borneo, am Krakatau und auf Sabah.
Möchte heute ein paar Korrekturen und News melden: 1.      In Padang auf Sumatra bleibt Brigitte`s House die erste Adresse, sie hat mittlerweile ein 3. Haus (Brigitte`s New House) näher zum Strand dazubekommen. Hier hängen auch die neuen Fährpläne zu den vorgelagerten Inseln (Siberut und Tua Pejat) aus (siehe Anhang 1 und 2) aus.
2.      Auf Siberut sind die Treks zu den Tribes ins Inselinnere etwas in Verruf geraten, aber es gibt einen kleinen Strand in Hafennähe, bei Ankunft sich nach Mr. Mas Minang erkundigen (kennt dort jeder), er hat Hütten am Strand.
3.      Auf Tua Pejat gibt es mittlerweile eine kleines Surfparadies und (auch preiswerte) Unterkünfte an der Nordspitze, bei Ankunft im Hafen sich nach Transport erkundigen.
4.      Neu und absolut zu empfehlenswert ist bei Padang die Rimba-Ecolodge, von Nadege, einer Französin, die französisch, englisch und indonesisch spricht. Telefon: +62 888 0740 2278 mail: rimba-project@hotmail.com und www.rimba-ecoproject.com. Zur Zeit hat sie 4 Bungalows am Strand, ein Zimmer im Haupthaus und Zeltplätze. Preise fangen bei 125.000Rp, inkl. 3 Mahlzeiten, free wifi und free Café an. Urwald hinter der Hütte und Schnorcheln vor dem Bungalow. Es gibt keine Straßen und man kommt nur mit dem Boot hin. Anfahrt von Padang mit Taxi zum Tintin Homestay hinter dem Hafen von Bungus (etwa 150 000Rp und 40min.), dort sind Boote die einen für 400 000Rp (max. 4 Personen, dann wird’s teurer) zur Rimba Lodge fahren (etwa 1 Stunde). Ein Traum mit Sonnenuntergang und absolut sauber…. 5.      Jetzt nach Kalimantan, Kumai. Dort hat der Anbieter Majid Tours nicht nur die meisten Boote (9), die günstigsten Preise (immer handeln), sondern ist auch sein Hotel zu Teil fertig: z.Zt. 8 Räume, ab 250 000Rp, mit Frühstück, AC, Wifi und Café den ganzen Tag. Liegt am Wasser, direkt gegenüber seinen Bootsanlegern. Tel: +62 532 61240 oder +62 852 48590487.  Achtung, der Nationalpark nimmt jetzt jeden Tag eine Eintrittsgebühr von 250 000Rp, selbst von Leuten, die als Volontäre Im NP 4 Wochen umsonst arbeiten!!!!!!
6.      Auf dem Weg nach Loksado, muss man auf dem Hin-oder Rückweg immer durch Kandangan. Ich empfehle nochmals das Mutia Hotel am Busbahnhof (u.a. alle Busse und Ojeks nach Loksado) Jl. Jend Soeprapto Kal Sel Tel: +62 517 21270, preiswert und sauber, inkl. indonesischen Frühstücksbufet. Vor allem wenn man den letzten Bus nach Loksado verpasst und nicht das teure Ojek zahlen möchte, oder wenn man total durchnässt von einer Bambussflossfahrt ankommt.

Ich grüße herzlichst (Kompliment zu euren Büchern, habe sie schon lange dem Lonley Planet – wenn es ging, vorgezogen).
 
Frank P.

Von:Redaktion


Montag 16. März 2015

Sulawesi - Manado - Restaurant-Kritik

Wir waren im Restaurant The Club beim Essen und waren begeistert von der Atmosphaere und der wunderschoenen Aufmachung des Restaurants. Leider war der Service alles andere als professionell.
Zunaechst musste ich zweimal ein anderes Getraenk waehlen, weil die Zutaten dafuer nicht vorhanden waren. Das hat uns aber noch nicht sonderlich gestoert, wir sind ja schliesslich in Indonesien ;)
Anschliessend habe ich mir einen Sex on the Beach bestellt. Das Getraenk, das dann kam, war blau und hatte mit einem Sex on the beach leider ueberhaupt nichts zu tun und geschmeckt hats auch gar nicht.
Als wir das zurueckgeben wollten, war das sehr schlecht Englisch sprechende Personal ueberfordert und hat den 20 Jaehrigen Chef geholt. Dieser war ebenso ueberfordert und wollte das Getraenk nicht zuruecknehmen, weil das ein spezieller Sex on the Beach des Hauses waere. Dies stand leider nicht auf der Karte und wurde uns von unserem Kellner auch nicht gesagt. Schliesslich meinte der Besitzer dann, dass wir ja selbst Schuld seien und ja nur den Kellner fragen haetten muessen, was in dem Cocktail drin ist...
Nach langem Hin und Her (auch wegen des schlechten Englischs), konnten wir den Cocktail dann gegen ein Bier eintauschen.

Wir finden, dass dieser Service nicht dem Ambiente und den Preisen entspricht und das Personal definitiv nicht professionell arbeitet. Das Essen war im Uebrigen auch nicht sehr ansprechend. Die Ente bestand aus Knorpeln und in unseren Seafood-Nudeln war kein einziges Seafoodstueckchen.

Wir wissen nicht, ob wir nur Pech hatten, aber empfehlen wuerden wir es trotz des wunderschoenen Ambientes leider nicht.

Nina D. und Christian B.

Von:Redaktion