Hallo! Ich war dieses Jahr in Indonesien und habe die Loose Reiseführer (mal wieder) schätzen gelernt. Gerne teile ich meine Erfahrungen bzw. Verbesserungsvorschläge (unsortiert): * Der Preis für den Tempel in Bedugul (Bali) liegt bei 50.000 pro Person. Das scheint das Erlebnis nicht wert zu sein. * Die Abfahrtzeiten für die Züge sind insgesamt recht unvollständig, insbesondere wenn man Teilstrecken zurücklegen will. Im Gegensatz zu Flugzeiten, -preisen und -verbindungen, die man auf zahllosen internationalen Internetportalen abfragen kann, ist es bei Bahnreisen schwieriger. Die Seite der indonesischen Bahn (https://kai.id/) funktioniert leidlich und ist zeitweise aus dem Ausland nicht abrufbar. * Eine tolle Tanzvorstellung in Ubud (Bali) zeigt das Gemeindehaus direkt am Fussbalplatz. Ich wohnte einer Vorstellung bei, die von einem rein weiblichen Ensemble vorgetragen wurde. Durch die Einnahmen würden Frauen in ihrer Unabhängigkeit unterstützt, hieß es. * Das Meer um Nusa Dua (Bali) ist recht verschmutzt mit Müll. * In Munduk (Bali), am empfohlenen Wanderweg (die Teile durch die Felder und die Hügel haben mir am besten gefallen. Absolutes Highlight ist das Bad im Fluss. Tipp: Den Wanderweg in umgekehrter Richtung laufen) in der Nähe der Wasserfälle warten Händler mit maßlos überteuerten Gewürzen und Kaffee. Besser fragt man in der Herberge, wenn man z.B. Kaffee kaufen möchte. * Das Tubing in Kali Suci (Java) ist sehr zu empfehlen. Sehr lustige und freundliche Guides und beeindruckende Aussichten. Dazu unschlagbar günstig. * In Jogjakarta (Java) findet jährlich die ArtJog statt (http://artjog.co.id/). Das ist eine Art Kunstfestival. * In Bukit Lawang (Sumatra) scheint es eine Art Kartell zur Preisabsprache für Dschungeltouren zu geben. Unklar ist, wer das Geld am Ende behält. Meine Recherchen habe ergeben, dass eine 1-tägige Tour laut Liste 135 Euro kostet, ca. 2 Mio IDR. Der offizielle Eintritt kostet 450000 IDR, das Essen, das man bekommt, max. 100000 IDR. Der Guide bekommt nach verschiedenen Quellen 350000 IDR, die mandatorische Versicherung kostet 120000 IDR. Macht in Summe 1,02 Mio IDR. Die Anbieter sind auch nicht bereit, größere Abschläge am Preis hinzunehmen. Das deutet darauf hin, dass sie einen großen Teil des Geldes abgeben müssen. Wer kassiert hier die knappe Million IDR pro Tagestour? * Im Vergleich zur Dschungeltour ist der Ausflug nach Tangkahan zu den Elefanten sehr günstig und lohnenswert. * Bei Touren mit dem Motorrad (z.B. von Bukit Lawang nach Tangkahan) ist zu beachten, dass die Pisten teilweise einem europäischen Feldweg nach einem Erdrutsch entsprechen. Einheimische, die mit dem motorisierten Zweirad aufgewachsen sind, überschätzen die Fahrkünste von Touristen tendenziell eher. Man sollte also einigermaßen sicher mit dem Motorrad sein. * Der ATM in Tomok auf der Insel im Tobasee (Sumatra) akzeptiert auch Visa-Karten. * Die frisch gerösteten Kaffeebohnen, die im Hotel Toba Cottage am Tobasee verkauft werden, sind sehr gut. * Die Kommunikation mit Fahrern über WhatsApp funktioniert oft gut und unkompliziert. Wendelin G.
Ich wollte nur eine kurze Anmerkung zum Highlight Jatiluwih machen in dem von einer Maut von 15000 Rp.p.P ausgegangen wird. Sie ist mittlerweile auf 40000 Rp p.P. + 5000 Rp für den Wagen gestiegen was ich und einige andere Fahrer als reine Abzocke ( 0bwohl die Strecke wirklich wunderschön ist ) verstehe. Auch dass man für einen Abzweig im Hafen von Padang Bai für ca 500 Meter zum Parkplatz Blue Lagoon etwas bezahlen soll empfinde ich als moderne Wegelagerei. York G.
Erst einmal ein dickes Lob für die Loose Travel Handbücher! Ich war mit ihnen bereits an mehreren Orten unterwegs und sie waren jederzeit überaus hilfreich und meiner Meinung nach besser als die Lonely Planet Reiseführer! Gerne möchte ich ein paar Tipps/Hinweise zum Bali/Lombok Travel Handbuch geben: - Lovina: eine echt super Hotelempfehlung in der Jl. Laviana ist: Shri Ganesh - super nettes und hilfreiches Personal, welches top informiert ist über Ausflugsmöglichkeiten nicht nur in Lovina, gutes Restaurant, schöner Pool, sehr saubere und große Zimmer mit coolem und modernem Badezimmer - Tipp für Ubud: eine Tour zum Mount Batur (Vulkan) machen und diesen in den sehr frühen Morgenstunden besteigen. Diese Vulkantour kann an vielen Stellen direkt in Ubud gebucht werden und beinhaltet den Transfer vom Hotel zum Vulkan, ein Frühstück auf einer Kaffeeplantage sowie einen persönlichen Guide für die Besteigung des Vulkans. Die Guides verteilen an ihre Kleingruppen Taschenlampen und richten nach der Besteigung des Vulkans ein Frühstück her. Die Tour beginnt um 2 Uhr morgens von Ubud aus, um kurz vor 3 Uhr gibt es das Frühstück auf der Kaffeeplantage und gegen 3 Uhr beginnt die Vulkanbesteigung bei völliger Dunkelheit. Gegen 6 Uhr erreicht man die Spitze und hat bei Sonnenaufgang einen traumhaften Ausblick in die Umgebung sowie in den Vulkankrater hinein. Wichtig: Warme lange Klamotten anziehen, denn nachts ist es auf dem Berg eiskalt! Beim Hinuntersteigen vom Vulkan wird es langsam wärmer und man sieht die tolle Landschaft, trifft freilaufende Affen und sieht heiße brodelnde Vulkanquellen. Gegen ca. 10:30 Uhr endet der Ausflug am Hotel. - Tipp zum Geldsparen: wir haben direkt in Lovina ein "Open Ticket" gekauft, welches die Fahrt von Lovina nach Amed, die Bootsfahrt von Amed nach Gili T oder Gili Air, die Bootsfahrt von Gili T oder Gili Air nach Padang Bay sowie die Busfahrt von Padang Bay nach Ubud oder Kuta oder Sanur beinhaltet. Dieses Ticket konnten wir direkt in unserem Hotel Shri Ganesh kaufen. Die Daten sind frei wählbar, müssen bloß ein paar Tage vor der jeweiligen Teilreise bei den Bootsunternehmen bestätigt werden. Kathrin R.
Wir waren auf Bali. Der Stefan Loose Reiseführer war superhilfreich. Generell bevorzuge ich die Loose Reiseführer für meinen Urlaub. Hier ein paar Anmerkungen und Infos:
Ubud:
Eintritt Affenwald: 40.000 IRP pro Person, Öffnungszeiten: 8:30 - 18:00 Uhr
ARMA: ist klasse, super auch der Gutschein für Restaurant und Kaffee - das Café ist sehr gut!
Transport von Ubud nach Nusa Lembongan: Bei Marlin (Fast Boat Transfer) einfach 300.000 IRP, return 550.000 IRP. Auf dem Rückweg mit Fast Cruises (dcamel fast ferry) nach Verhandlung 275.000 IRP
Über die Unterkunft gebucht haben wir auch vom Hotel in Ubud aus nur 275.000 IRP bezahlt. Super ist, dass der Transfer vom/zum Hotel inklusive ist, besser gehts nicht und der Preis für Fähre und Hoteltransfers ist meines Erachtens total i. O.
Nusa Lembongan:
Wichtige Info für Traveller: Auf der Insel gibts in den Hotels aus den Leitungen nur Salzwasser!! Das wäre für meine Reiseplanung echt wichtig gewesen. Wenn man für die Insel zwei/drei Tage einplant - kein Problem. Wir wollten dort eine gute Woche verbringen, da macht das dann schon einen Unterschied, ob man permanent klebrig rumläuft und die Badesachen gar nicht mehr trocknen können...
Den Algenabbau konnten wir auf Lembongan nicht/kaum beobachten - diesbezüglich kann man auf Nusa Penida viel mehr entdecken.
Unterkunft: Der Tipp mit Yogi Beach war toll, ein extra Danke dafür. Vier neue Bungalows werden momentan gebaut. Von einem Pool war derzeit aber nicht die Rede - ist ja auch wirklich nicht nötig direkt am Meer. Kosten im November: 350.000 IRP (ohne Frühstück).
Restaurants auf Lembongan: Top: Bali Eco Deli und Pisang Pisang: Bei beiden konnte man seine Plastikflaschen für ca. 5.000 IRP auffüllen. Das Plastik-/Müllproblem auf Bali ist katastrophal. Seine Plastikflasche wiederzuverwenden ist für die Umwelt nur ein kleiner Beitrag, der aber hilft die Plastikflut etwas zu verringern... Super ist auch das Lemongras an der Hauptstraße.
Schnorcheln auf Lembongan: Direkt bei Yogi Beach buchbar, 200.000 IRP, Dauer ca. 8:00 bis 11:30 Uhr, drei Plätze werden angefahren, inkl. Manta Point. Achtung: manchmal hohe Wellen, Schnorchelequipment lieber selber mitbringen - das angebotene wird offensichtlich nicht gesäubert.
Schnorcheln Manjangan: Selber zum Hafen fahren lohnt nicht, vor Ort ist die NP-Steuer recht hoch! Bemo-Fahrer bescheissen!Wir haben in Pemuteran bei lokalem Anbieter im Santai Warung gebucht, sind mit Nemo Divers direkt vom Strand nach Menjangan gefahren. War super! Kostet: 500.000 IRP, sonntags 600.000 IRP, vom Hotel hätte es 700.000 IRP gekostet.
Claudia K.
Für den Loose Indonesien Reiseführer haben wir einen top Hoteltipp: Die Villa Gangga in Tirtagangga - da waren wir letztes Jahr! Ein absolutes Kleinod, von einem französisch-balinesischen Ehepaar betrieben...
http://www.booking.com/hotel/id/villa-gangga.en-gb.html?aid=356985;label=gog235jc-hotel-en-lk-nottingNhillNcountryNhouse-unspec-de-com-L%3Aen-O%3AwindowsSnt-B%3Afirefox-N%3AXX-S%3Abo-U%3Ac;sid=31617812e54138929ce2559ec40f786e;dest_id=900051247;dest_type=city;dist=0;group_adults=2;room1=A%2CA;sb_price_type=total;srfid=83208e55cbf45ab337124ce9be7ce4c2a1a03dcfX1;type=total;ucfs=1&
Sabine M.
Wohnen
Süden bei Uluwatu: Bingin Sari Homestay: Jl. Pantai Bingin, Pecatu 80361 - super Lage am Gipfel, mit 5 Minuten Fußweg über Steintreppen zum Strand herunter. Sehr schöne, saubere Zimmer in kleinen Hüttchen und Pool auf der Anlage. WLAN inklusive, sehr nette Frau, die Frühstück und warmes Essen auf Bestellung macht (nicht inklusive, aber lecker und günstig). Zimmer mit AC: 400.000 Rp/n für Zwei, Zimmer mit Ventilator: 350.000 Rp/n für Zwei.
Sehenswert
Ubud: Nach wie vor ein nettes Städtchen zum Bummeln und Schlendern und Einkehren, nicht so überlaufen wie alle mittlerweile behaupten und für einen Tag ganz nett.
Essen:
Danke für den Tipp: Rai Pasti’s, Jl. Monkey Forest: leckeres, günstiges Essen mit gemütlichen Sitzplätzen und Blick auf kleine Reisfelder, sogar der Salat und die Rohkost ist essbar (wird mit Trinkwasser gewaschen), auch zum Kaffeetrinken tagsüber geeignet.
- Jimbaran, Fischerstädtchen: Ein toller Ort am Strand zum Entspannen. Das abendliche Highlight für alle die Fisch lieben: Man schlendert den Strand entlang und sucht sich eins der zahlreichen Lokale aus, die am Abend Tische und Stühle im Sand platzieren. Man bekommt ein Getränk und wird dann nach innen gebeten, wo man sich den teils noch lebenden Fisch oder Meerestiere aussuchen kann, Zubereitungsart und Gewicht wählt (Preis pro g, in der Karte ersichtlich) und sich wieder nach draußen führen lässt. Mit den Füßen im Sand und bei Sonnenuntergang bekommt man dann ein festes Menü serviert, mit Fischsuppe, danach dem Bestellten Hauptgericht mit Reis, Meeresspinat, Dips und Früchteteller als Nachtisch. Verhältnismäßig teuer aber für die gute Qualität durchaus erschwinglich (Gegrillter Fisch, gute Qualität, 900g für mit Menü für ca. 200.000 Rp).
Uluwatu: Ein absolut beeindruckender Tempel auf den Felsen Balis, direkt am Meer mit super Ausblick- Eintritt 10.000 Rp
Strände im Süden: Padang (Achtung zwei Versionen: das „Original“ eher verlassen und weit und das am Parkplatz mit Eintritt für 5.000 Rp, eher klein und eingekesselt von Felsen, die aber Schatten bieten und bei nicht so viel Besuch echt gemütlich sind. Dabei können Surfer beobachtet und bei Ständen Drumherum Essen und Trinken gekauft werden. Dreamland: Mit Abstand der schönste Strand, den wir gesehen haben. Einige kleine Stände zum gastronomischen Verkauf, aber sehr weit und rechts und links eingefasst von Felsen, die teilweise auch Sonnenschutz bieten. Hier sind viele Surfer unterwegs und es können auch Boards geliehen werden. Achtung aber für Anfänger: die Einheimischen und Könnern sind gnadenlos und nehmen jede Welle, egal ob du im Weg bist oder nicht.
Kuta: Eine touristische und völlig überlaufene Stadt, die wenig Schönes an sich hat - lohnenswert aber für einen Abend zum Feiern gehen. Tipp: die Bar „Skygarden“ hat ab und an ein All-You-Can-Eat-And-Drink Angebot, wo man von 19.00 – 22.00 Freigetränke bekommt (Softdrinks, Wasser, Bier und andere alkoholische Getränke) und sich an einem riesigen westlichen Buffet bedienen kann (hier aber auch wieder Vorsicht vor manchen Lebensmitteln): kostet 99.000 Rp (+ Tax).Super Location, auf dem Dach eines Gebäudes. Wer mag kann anschließend auf einen der drei Dancefloors mit unterschiedlicher Musik tanzen gehen. http://skygardenbali.com/Jl. Legian 61, Kuta, 0361-755423.
Essen und Trinken- Singlefinbar: Ein sehr großer Hype um diese Bar – zurecht: super Location! Normalerweise eher eine Bar zum Trinkengehen, Mittwochs und Sonntags auch zum Feiern und Tanzen. Getränke sind etwas teurer als normal. Mittwochs eher Charts/Rock, sonntags elektronischer. Öffnungszeiten beachten, schließt teilweise schon um 0:00 oder 1:00 Uhr. Sobald die Bar schließt, findet nebenan meist eine inoffizielle Draußenparty vor dem Nachbarkiosk statt, bis alle so langsam nach Hause fahren. Achtung: viele fahren hier noch alkoholisiert Roller. Ein Taxi ist empfehlenswert (Preis aushandeln)!
Elena B.
Hallo,
wir waren auf Bali in Ubud und haben ein tolles Restaurant gefunden, was wir mit euch teilen möchten.Es heißt Warung 9 und ist mit google maps zu finden: Jalan Raya Lodtunduh. Dort basiert alles auf Selfservice. Man nimmt sich Essen vom großen Buffet und Getränke, isst lecker, hinterlässt Geld im Glas am Tisch und spült sein Geschirr selbst ab. Es handelt sich um ein tolles familiäres Konzept mit super leckerem Essen.
Janina K.
Nachdem wir mehrere Wochen Indonesien bereist haben und uns auf viele tolle Tipps aus dem Loose Travel Handbuch verlassen konnten, möchten wir von unseren Eindrücken berichten.
Die Kapitel "Traveltipps von A bis Z" und "Land und Leute" waren uns sowohl vor, als auch während der Reise immer wieder von Nutzen.
Durch die gute Struktur und die Hinweise auf umweltfreundliche bzw. soziale Einrichtungen sowie "viel Indonesien für wenig Geld"-Tipps konnten wir unsere Reise genau nach unseren Wünschen und Bedürfnissen gestalten.
Weil uns die vielen Tipps sehr geholfen haben, möchten wir anhand unserer Eindrücke einige Hinweise weitergeben:
In Ubud sind wir durch Zufall, im "Hibiscus Cottage 2" oder auch "Hidden Home" untergekommen und waren sehr begeistert! Allerdings ist eine Taschenlampe hier nötig, da der Weg am Bach entlang (noch?) nicht beleuchtet ist.
Das "Bagus Homestay" in Pemuteran ist leider gar nicht gut! Die günstigen Zimmer haben sehr ungepflegte Bäder (dreckig, Waschbecken fällt fast ab,...). Die vier Zimmer am Pool sind in Ordnung, unserer Meinung nach aber überteuert. Das Frühstück hat leider auch gar nicht überzeugt, dafür war die Dame an der Rezeption sehr behilflich bei der Buchung von Tauchtour und Transport zum nächsten Ort. Trotzdem finden wir, dass sich das "Koffersymbol" für diese Unterkunft nicht lohnt (S. 368).
Außerdem sollte man darauf achten, dass man das "Bagus Homestay" in Pemuteran nicht mit dem in Lovina verwechselt.
Am Bromo lohnt es sich absolut selbst zum "Viewpoint 2" zu laufen! Wir haben zwei Stunden gebraucht und mussten nicht den Eintritt von ca. 250.000 Rp p.P. bezahlen. Wer noch auf den Krater hoch möchte, sollte aber damit rechnen bezahlen zu müssen.
Wir möchten die Option des "Selberlaufens" betonen, denn es fahren unglaublich viele Jeeps Richtung Gipfel, sodass es in der Hauptsaison auf der Aussichtsplattform voll werden kann.
Auf Seite 214 wurde uns das "Setia Kawan Losmen" empfohlen - sehr zu Recht wie wir finden!
In Bandung haben wir im Hotel "deJava" übernachtet. Das Hotel hatte ein super Preis-Leistungs-Verhältnis!
Von dort ging es für uns auf den Vulkan Tangkuban Prahu. Der Eintritt kostet mittlerweile 200.000 Rp p.P. und das Auto 25.00 Rp (S.192).
Auf Sumatra am Tobasee haben wir die Pizza von Roy im Hot Chilli getestet, die unserer Meinung nach allerdings nicht so lobenswert war. Der Fisch in Jennys Restaurant für ca. 60.000 Rp ist aber immernoch sehr lecker.
Die Tabo Cottages waren super!
Eine Zweitages-Trekkingtour in den Gunung-Leuser-Nationalpark kostet mittlerweile 1.050.000 Rp, ist aber auf alle Fälle sehr lohnenswert und auch für "Anfänger" geeignet.
Das Orang-Utan Rehabilitation Centre ist, dank erfolgreicher Rehabilitation, geschlossen (S.520).
Wir haben uns gegen das Elefantenreiten in Tangkahan entschieden, nachdem uns unser Guide im Dschungel und etliche Rezensionen im Internet daraufhin gewiesen haben, dass die Haltung der Elefanten inakzeptabel ist (Schlage beim Reiten, ...). Selbst ecotravel hat das Elefantenbaden aus dem Programm genommen.
Allen, die in Medan ein Transithotel suchen, können wir das "Thongs Inn Transit Hotel" empfehlen. Hier der Link dazu: www.thongsinn.com.
Wir hoffen wir konnten auch anderen Reisenden mit unseren Eindrücken behilflich sein. Wir bedanken uns für tolle Tipps.
Florian und Johanna
Hallo, wir haben mit unseren Kindern und dem Loose Reiseführer Bali bereist und sagen danke, für das gut recherchierte Handbuch. Zwei Mitteilungen scheinen mir wichtig. Erstens, braucht man bei de rEinreise auf die Insel kein Visum mehr ( auch im Reisebüro hatte man uns auf 25€p.P. hingewiesen) und bei der Abreise ist keine Abfluggebühr. Wir hatten uns natürlich gefreut, aber letztlich noch viel Geld über...wohl für die nächste Reise:)). Wir haben schön viele Länder Asiens mit "Euch" bereist, mit immer verlässlichen Handbüchern - weiter So!
Liebe Grüße, Yvonne und Familie
Das Mamo-Hotel ist mittlerweile sehr heruntergewohnt. Im Bad war es schmuddelig und schimmlig. Wasserkocher, tropischer Duschkopf und Fön sucht man vergebens. Nachts haben junge Leute im Hotel am Pool gefeiert, es schallte in jedes Zimmer und die Hotelangestellten haben nichts dagegen unternommen. Preis-Leistungsverhältnis eher schlecht. Ich finde, dieses Hotel hat keine Empfehlung mehr verdient.
Julia W.