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Updates Bali und Indonesien

Samstag 22. Dezember 2012

Sananda Bungalows, Selat-Anturan, Nord-Bali (Nähe Lovina)

Im Januar und im Dezember 2012 war ich während je einer Woche im Sananda Bungalows in Selat-Anturan, in der Nähe von Lovina in Nord-Bali. Die mit viel Liebe zum Detail gestaltete Bungalowanlage liegt in der Nähe des Lovina-Beach auf einer Anhöhe, ruhig gelegen, etwas abseits des Touristenzentrums.

Die Bungalows sind eingebettet in eine fantastische, natürliche Umgebung mit Bäumen, in denen zahlreiche Vögel mit ihrem Gesang für Unterhaltung sorgen, vielen Blumen in einer gepflegten Gartenanlage, welche alle Sinne anzusprechen vermögen. Kurz: eine Oase mit einem ganz speziellen, spirituell und sinnlich geprägten Ambiente, wo man/frau entspannen, geniessen und auftanken kann, wo man sich als Gast willkommen und sich zuhause fühlen kann. Ein spezielles Highlight waren für mich die kulinarischen Streifzüge durch die traditionell balinesische Küche. Das einheimische Team kocht, kreiert und gestaltet mit viel Aufwand und Liebe feine Gerichte, die für das Auge wie auch für den Gaumen einzigartig sind: frische Früchte, selbstgebackenes Brot, frisches Gemüse, feine Kräuter und alles dekoriert mit hübschen Blumen aus der Gartenanlage.

Von den Sananda Bungalows aus lassen sich die interessanten Sehenswürdigkeiten in ganz Nord-Bali erkunden. Das Sananda-Team unterstützt die Gäste gerne bei der Ausflugsplanung und bei Buchungen.

Das Sananda-Team engagiert sich auch für eine nachhaltige und ökologische Lebenskultur in der Anlage. Mit Solarenergie wird beispielsweise das Warmwasser aufbereitet und ein spezielles Wasserfiltersystem sorgt für die Reinigung des Abwassers. Als weiteren Tatbeweis für gelebte Nachhaltigkeit gilt für mich das soziale Engagement der Sananda Bungalows. Kindern aus armen Familien wird durch eine gezielte Unterstützung der Schulbesuch ermöglicht.

Alle weiteren Infos auf: http://www.sanandabungalows-bali.com

Bernhard  

Von:Häseli


Sonntag 02. Dezember 2012

Toggean Islands: 2 neue Traum- Resorts warten auf Gäste!

"Sifa Cottages" 40 Min. kostenloser Transport ab Malenge :Korallen-und fischreiches HAUSRIFF , 6 einfache Cottages (moskitnetze), Sifa gibt Kochkurse, Fun-dives möglich und Fischen mit "Uncle Mood", Treks zu "Batcave" und Jungle-lake, es gibt Tarsiers und Coconut Crabs zu sehen, günstige Schnorkeltripps ( 50.000) zu Traumriffs!freundliches Bajo village in der Nähe.checke: www.waleakodi.com von Sifa Cottages nach Gorontalo: freies Boot taxi nach DOLONG, Fähre (5h) nach MARISA und Minibusse (3h) nach GORONTALO, 2 mal die Woche. Steht noch in keinem Führer! Oftmals sagen die Leute : keine Fähre nach Malenge! oder Sifa is closed oder 2 h by boat!ein bisschen unfair! Man muss den Schlüssel zum Paradies selbst finden! 2.Sunrise resort, nähe Kadidiri, nette leute, super Essen, Schnorcheln mit Out trigger boot bei Taipi -island, 5 Hütten.

Von:A.L.


Donnerstag 25. Oktober 2012

Untouristisches Sumbawa

Wer auf der Suche nach untouristischen Gegenden ist, dem kann ich die Insel Sumbawa, östlich von Lombok, ans Herz legen. Ich war dort knapp 2 Wochen unterwegs und es war das Highlight meiner 7-wöchigen Reise durch Indonesien. Die wenigen Westler die es nach Sumbawa zieht, sind Surfer die im Südwesten an einem der besten Surfspots der Welt nach den perfekten Wellen suchen. Der Rest der Insel ist absolut untouristisch. Die Menschen auf Sumbawa sind sehr interessiert an westlichen Besuchern, da diese extrem rar sind. Wo passiert es einem auf Bali oder Lombok, dass Kinder einen mit dem Handy fotografieren? Alle Menschen waren sehr freundlich und interessiert an Besuch aus dem Westen. Und auch als Frau alleine hatte ich nie Probleme. Was in Sumbawa Besar völlig fehlt ist eine Infrastruktur für Westler. Das Hotel Suci ist noch das Beste in der Innenstadt, die alten Zimmer sind aber ziemlich schrammelig. Es gibt keine Restaurant mit westlichem Essen oder Bars mit Wifi. Auch spricht auf Sumbawa kaum jemand Englisch. Daher sind ein paar Brocken Indonesisch oder ein Guide sehr hilfreich. Ich war in Sumbawa Besar und im Süden in Lunjuk mit Iyat unterwegs, der als Guide arbeitet. Eine Tour mit ihm kann ich wärmstens empfehlen, da er viele Leute kennt und so ziemlich alles organisieren kann. Und das ist nicht gelogen, denn in nur 10 Minuten hat er in einem Dorf ein Pferd organisiert mit dem ich am Strand reiten konnte. Sehr zu empfehlen ist Pulau Moyo. Auf der Insel, die komplett Nationalpark ist, gibt es nur ein Luxusresort und ein paar Fischerdörfer. Die im Lonely Planet beschriebenen Unterkünfte des Nationalparks existieren nicht mehr. Wir haben ein Boot gemietet und einfach am Strand geschlafen. Schnorcheln waren wir an den selben Plätzen wie die Gäste des Luxusresorts. Die Unterwasserwelt ist nicht vergleichbar mit den Gilis oder Amed auf Bali! Die Koreallen sind intakt und die Artenvielfalt ist wesentlich größer. Wirklich ein Traum! Auch Lunjuk im Süden hat mir sehr gut gefallen, hauptsächlich weil ich dort viele Menschen kennen gelernt habe und einen Einblick in ihr Leben bekommen habe. Nächte am Strand in denen wir nach den Riesenschildkröten Ausschau hielten, eine Nacht auf einem Fischerboot und ein spontaner Besuch in einer Schule in der ich im Englischunterricht etwas über Deutschland erzählte, waren die Highlights! Touren mit Iyat sind etwas abenteuerlich und unkonventionell aber wer offen ist, am Leben der Menschen interessiert und absolut untouristischen Orte (z.T. mit wenig Komfort) mag, dem wird es gefallen! Hier seine Telefonnummer: +62 813-3836-4444 In Sape habe ich im Losmen Mustika übernachtet, das von einer netten Familie geführt wird. Die Tochter spricht englisch und hätte gerne den nächsten Tag mit mir in der Umgebung einen Ausflug unternommen, leider hatte ich keine Zeit mehr dafür denn ich musste weiter nach Flores. Auch der Osten Sumbawas scheint interessant zu sein...

Von:winni


Donnerstag 25. Oktober 2012

BALI - Allgemeines

Nach einer einmonatigen Rucksacktour auf Bali und Lombok möchte ich gerne einige Neuerungen und Ergänzungen zum Travel Handbuch "Bali Lombok" weitergeben.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um ein großes Lob auszusprechen. Meine Mitreisenden - wir waren eine internationale Gruppe - und ich hatten unterschiedliche Reiseführer dabei. Letzendlich hat uns aber der Stefan Loose
durch Bali und Lombok geführt, uns die wertvollsten Informationen und die genauesten Karten geliefert, und uns erlaubt ein besseres Verständnis für die lokale Kultur zu entwickeln und in Kontakt mit den Einheimischen zu treten. Vielen Dank!

Roller leihen:
Aktueller Benzinpreis (Juli 2012) 1 Liter kostet auf der Straße (Wodka-Flaschen-Maßeinheit) 5.000 Rp, an der Tankstelle 4.500 Rp. Beim Roller-Verleih gibt es meist keine Versicherung. Verliehen werden auch nur die 125-er Roller, für die die meisten Touristen keinen Führerschein haben (Führerscheinklasse A1, nicht automatisch mit B). Bei Polizeikontrollen interessiert aber eigentlich nur, dass man einen internationalen Führerschein dabei hat, weniger welchen. Bei Unfällen v.a. bei Unfällen mit Drittschaden wird es dann aber teuer. Da zahlt dann keine Versicherung mehr (ohne gültigen Führerschein, usw.). Wer größere Strecken mit dem Roller plant und empfindlich ist: Nierengurt aus Deutschland mitbringen und, wenn möglich, auch einen Helm: die Helme sind meist  in
sehr schlechtem Zustand, wenn einer mal größenmäßig passt, ist das ein wahrer Glücksgriff. Preis pro Tag: ca 40.000 bis 50.000 Rp, auf Lombok auch mal 80.000 Rp. Geld abheben:
Es ist anzuraten, eine größere Summe an Bargeld mitzunehmen, da zwar beinahe überall Geld gewechselt wird (Money Exchange), seltener aber abgehoben werden kann (je nach Gegend gibt es manchmal nur wenige Geldautomaten) und sich viele Banken weigern Traveler Schecks umzutauschen. Die höchste Summe, die abgehoben werden kann, beläuft sich auf 2.000.000 Rp. Hinzu kommt, dass viele Banken beim Geldabheben mit der Kreditkarte pro Abhebung 5 € oder mehr berechnen und manche ATMs zudem manchmal noch eine Pauschale abziehen (ca 20.000 Rp). Handeln: Vor allem auf den Märkten wird häufig der doppelte Preis und sogar mehr verlangt. Das Handeln ist für die Balinesen selbstverständlich. Da viele Touristen jedoch nicht daran gewöhnt sind, ein kleiner Hinweis: mit ein wenig Geduld und viel Freundlichkeit kann man viel erreichen.
Hotel buchen:
Selbst in der Hauptsaison (Juli) konnten auf ganz Bali und Lombok immer noch freie Zimmer gefunden werden. Manchmal lohnt es sich nicht im Voraus zu buchen, sondern vor Ort ein paar Zimmer zu besichtigen und den Preis zu verhandeln. Sonst gibt es unter Umständen manchmal böse Überraschungen. Larissa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Oktober 2012

LOVINA und Umgebung

Hotel Ray Beach Inn, liegt direkt neben dem Suma Hotel  (S. 261), WiFi, Benutzung des Pools des Suma-Hotels möglich, Frühstück inklusive, Warmwasser, Air  Conditioning,  Mückennetze vorhanden, Rollerverleih, ein Französisch-Balinesisches Pärchen führt das Hotel. Die Französin gibt gerne Auskünfte und Wegbeschreibungen (auch auf Englisch), es werden preisgünstige Touren zum Schnorcheln vor der Gili Menjangan organisiert oder Ausflüge zu verschiedenen Wasserfällen, einer heißen Quelle oder dem einzigen buddhistischen Tempel auf Bali.
Ray Beach Inn (Hotel, Restaurant & Spa)
Kalibukbuk, Lovina – Singaraja – Bali
Phone: +62 362 41088
E-Mail: lovina09@hotmail.com Restaurant-/Bar-Tipp: „Bintang Bali“ direkt bei der Delphin-Statue, Happy Hour von 17-19:30, sonst mittleres Preisniveau, Live Musik Mo, Mi, Fr, nette Bedienung, gute Stimmung, auch bei Einheimischen beliebt, mit Blick aufs Meer, balinesisches Essen, aber auch Pizza. Larissa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Oktober 2012

AMED und Umgebung

Rumahku Homestay: 2 saubere Zimmer mit Doppelbett und Moskitonetz, schön gestaltete Freilufttoilette, in einem mit Liebe angelegten Garten mit kleinem Fischteich. Sehr freundliche und familiäre Atmosphäre, hilfsbereites Personal. Es besteht die Möglichkeit, Roller zu leihen und Exkursionen zu  buchen. Kleiner Souvenirshop vorhanden. Übernachtung mit Frühstück für 250.000 Rp für 2 Personen/ 300.000 Rp für 3 Personen (mit zusätzlicher Matratze). Das Meer ist praktisch auf der anderen Straßenseite. Das Homestay liegt direkt neben dem Waroeng Santa“Fe mit hervorragender Küche. Vor allem der gegrillte „Yellow Fish“ und der balinesische Pfannkuchen mit Kokosnussstreuseln und Honig.  Die Köchin des Waroengs spricht auch ein paar Brocken Deutsch und bietet Massagen an.
Adresse: Waroeng Santa“Fe
    Amed - Purwa Kerthi Abang
    Karangasem – Bali – 80850
    Tel: 087 863 142 075
E-Mail: yan.nix27@yahoo.com Besteigung des Vulkans „Gunung Batur“: Preis etwa 50 $ pro Person. Beginn der Besteigung um 1 Uhr nachts. Vorher sollte man sich unbedingt über die Wetterlage erkundigen, andernfalls kann es sein, dass man in Regen oder Sturm gerät und letztendlich völlig durchnässt oder aufgrund von schlechter Sicht umkehren muss. Das Geld bekommt man selbstverständlich nicht zurückerstattet. Bester Zugang zum Schnorchel-Areal in Amed direkt am Strand vor der Bar „Amed Café“.
In ganz Amed und den umliegenden Dörfern gibt es keinen einzigen ATM. In Amed Café besteht die Möglichkeit, sich von der Kreditkarte eine bestimmte Summe abbuchen und ausbezahlen zu lassen. Allerdings wird für diese „Dienstleistung“ eine enorm hohe Servicepauschale verlangt, es lohnt sich also nicht. Der nächste ATM ist in Amlapura vor dem Supermarkt Hardys. Die Bank in Amlapura weigerte sich, einen Traveler-Scheck zu wechseln. Also lieber vorsorgen und Geld mitbringen. Zwei schöne Roller-Touren von Amed nach Amlapura: einmal an der Küste entlang und einmal im Inland durch den Dschungel und vorbei an sagenhaft schönen Reisterrassen. Die Straße an der Küste ist teilweise sehr schlecht und nur mit dem Roller oder einem Jeep befahrbar. Dafür hat man eine tolle Aussicht und gute Einblicke in das authentische Dorfleben weit weg von den Tourismuszentren. Die arme Bevölkerung lebt hier überwiegend vom Fischfang. Die gut ausgebaute und breit angelegte Straße im Landesinneren bietet eine aufregende Berglandschaft. Larissa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Oktober 2012

GILIS

Gili  Trawangan: Auch zur Ramadan-Zeit gibt es ein paar Partys und Musik in den Bars – teilweise auch „Silent Partys“. Es herrscht nie absolute Ruhe, die Touristen beherrschen die Insel. Mittlerweile gibt es auf Gili Trawangan an jedem Eck einen ATM, sogar auf der Westseite und auch von verschiedenen Banken.
Auch wenn die Ticketagenturen in Padang Bai Aushänge mit Preisen für eine
Schnellbootüberfahrt nach Gili Trawangan für 650.000 Rp haben, sind Tickets für 250.000 Rp verhandelbar. Für Personen, die an Reiseübelkeit leiden: lieber etwas für die Überfahrt einnehmen, es herrscht bisweilen hoher Wellengang. Ansonsten die 5 hinteren Plätze im Boot bevorzugen, da spürt man die Brecher nicht so stark wie vorne und der Weg bis zur Reling ist auch nicht so weit. Bei größeren Reisegruppen (mehr als 2-3 Personen) sollte man in der Hochsaison auf den Gilis lieber reservieren. Man findet zwar auch dann immer noch freie Zimmer, aber es spart viel Zeit und die Gruppe muss eventuell auch nicht über die ganze Insel verteilt unterkommen. Jeweils auf der Westseite der Gilis sind abends wunderschöne Sonnenuntergänge zu sehen.
Auf Gili Trawangan lohnt es sich nicht, ein Fahrrad zu leihen. Stellenweise ist der Sand auf dem Weg so tief, dass man nur schiebend vorankommt. Auf Gili Air ist der Sand hingegen fester und die Wege auch mit dem Drahtesel befahrbar. Generell ist jedoch von Rollkoffern abzuraten. Larissa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Oktober 2012

LOMBOK - Wasserfälle

Wasserfälle bei Senaru (Air Terjun Sendang Gir):
Der erste ist nach einem Fußmarsch von ca. 15 min zu erreichen (Eintrittspreis 5.000 Rp). Für den zweiten Wasserfall sollte man einen Führer anheuern, da dieser ein wenig versteckt liegt.
Gangga-Wasserfälle:
Es handelt sich hierbei um drei Wasserfälle, die nur mit einem Führer besichtigt werden dürfen (Führer und Eintritt 25.000 p. Pers.). Den ersten Wasserfall erreicht man über eine Treppe nach 10 min, der zweite Wasserfall liegt 5 min weiter und bietet zudem eine Bademöglichkeit. Um ihn zu erreichen muss man einen kleinen Bambussteg überwinden. Für den dritten Wasserfall geht es dann noch ein wenig weiter.
Um zum Ausgangspunkt zu gelangen muss man im Dörfchen Gangga den Schildern („Waterfall“) etwa 7 km folgen, dann noch etwa 2 km auf  einem Feldweg in den  Dschungel fahren (nur mit dem Roller möglich). Dort befindet sich dann eine Art Parkplatz, wo die Führer bereits warten. Larissa S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Oktober 2012

Bali / Lombok / Sumatra

Zuerst mal ein großes Lob für die Reiseführer! Sind einfach klasse als Hilfsmittel zum Reisen. Ein paar Updates zum Inhalt: Lombok: Der Vulkan „Gunung Rinjani“ ist nun in der Regenzeit (bis Anfang April) gesperrt sprich man kommt nur bis zum Kraterrand. Abstieg zum Kratersee und zu den heißen Quellen ist nicht gestattet. Preise sollte man direkt an Eingang zum Treck aushandeln es lohnt sich. In Sengigi wollte man von uns ca 95€ in Rinjoni Trek Center (Senaru) waren es dann nur noch 700000 IDR für 2 Tage
Fischessen in Sengigi, hier muss man etwas aufpassen, der Teller wird mit gewogen beim Fisch, sprich man zahlt ihn mit. Aber wenn man was sagt wird es korrigiert.
Bali:
Schnellboot
: Vorsicht, da wird gesagt dass auch in Sengigi angelegt wird, das stimmt nicht. (von Padang bai nach Lombok über Gillis)

Vorsicht bei Vulkantour „Gungung Agung“ auf Bali. (es gibt wohl keinen Weg der ohne Klettern geht!) Führer sind auch nicht ausgerüstet. Wir hatten Mühe, dass wir die Leute runtergebraucht haben (wir haben abgebrochen gegen die Führer!!) Sicht war 0 einige waren absolut nicht ausgerüstet, sogar mit Höhenangst, sprich Hauptsache man zahlt, dann wird jeder mitgenommen. Verlaufen kann man sich bei dem Weg nicht, der geht gerade nach oben. Preis ist auch sehr Verhandlungssache. Von 100€ je Person bis zu 250000IDR war alles dabei. Bei Regen am Vortag ist es absolut nicht zu empfehlen!! (sehr rutschig)
Der Strand bei Jimbaran-Kuta ist nicht sauber, da haben wir uns ohne Schuhe nicht drauf getraut!! Streuende Hunde sind auch sehr viele unterwegs (die lassen auch Tretminen zurück)!

Allgemein zu Bali und Lombok: hier ist Dauerhandeln angesagt, alles wird viel höher angeboten. Handeln lohnt sich wirklich!

Sumatra ist noch zum Teil sehr unberührt (echt genial)!! Und die Leute sind sehr freundlich! Leider hatten wir da nur Zeit den Lake Toba etwas zu erkunden.
Wir sind in Medan angekommen, Empfehlung gleich weiterreisen. Dort haben wir eigentlich kein Auge zu getan in den Guesthouses.

Sonja und Günter N.

Von:Redaktion


Sonntag 21. Oktober 2012

Pferdekutschen - NEIN DANKE!

Ich komme gerade aus Bali mit einem Abstecher auf die Gilis. Leider haben wir immer wieder die Pferdekutschen angetroffen, ich möchte hiermit alle WARNEN auf keinenfall mit diesen Kutschen zu fahren. Den Pferden geht es absolut nicht gut. Meistens werden die Kutschen viel zu voll geladen. Ich weiß dass es auf den Gilis keine Roller oder Autos gibt aber ich denke es ist jedem zuzumuten seinen Rucksack bzw. Gepäck bis zur Unterkunft selbst zu tragen.

Ich hoffe sehr auf Euer Verständis!

Von:Juschl