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Updates Bali und Indonesien

Freitag 19. August 2011

Bali Lombok

Gili Trawangan Restaurant : Recchi Livingroom ist umgezogen, befindet sich jetzt fast gegeüber der Fähranlegestelle. Es ist immer noch eines der besten Restaurants und bietet hervorragendes Essen zu einem unschlagbaren Preis.

Von:rzip


Donnerstag 04. August 2011

Gili-Inseln, Lombok

Wir waren soeben auf Gili Trawangan und Gili Meno (Juli und August). Da überall, auch im Reiseführer, gewarnt wurde, haben wir auf beiden Inseln eine Unterkunft reserviert, was aber absolut unnötig war. Beiden Orten gab es bei der Ankunft noch genügend Unterkünfte in allen Preiskategorien. Auch waren die Preise nicht extrem viel höher als sonst in Touristenorten auf Bali oder Lombok. Auf Gili Trawangan gibt es mittlerweile etliche ATM, man muss also nicht alles Geld mitnehmen. Die Automaten funktionierten problemlos mit einer Karte mit Maestro-Zeichen. Auf Gili Meno hingegen gibt es (noch) keine ATM. Liebe Grüsse Vanessa & Roger

Von:Vanessa & Roger


Montag 25. Juli 2011

Legian Beach - Restaurant-Tipp

Hallo, wir waren vor kurzem in Bali und hatten auch den Loose-Reiseführer dabei. Danke für die vielen guten Tipps!
 
Wir wollten noch einen Restaurant-Tipp beisteuern für Legian Beach. Im Buch ist für Legian das Restaurant MozzarellA in der Innenstadt empfohlen. Es gibt jetzt aber noch ein viel schöneres MozzarellA Restaurant direkt an der Strandpromenade. Es heisst "MozzarellA by the sea". Die Adresse lautet: jl. Padma Utara, Legian Kaja (Tel. 0361/751654)
 
Die Gerichte sind super lecker und dazu noch günstig, vor allem sind sämtliche Zuschläge bereits im Preis enthalten. Das Personal ist auch total nett. Die Cocktails sind sensationell, außerdem ist den ganzen Abend über happy hour, so dass ein Cocktail nur noch 35 Rupiah kostet.
 
...das MozzarellA by the sea ist echt nur zu empfehlen :-)

 
Kristin und Karlheinz

Von:Redaktion


Montag 25. Juli 2011

Goris bei Pemuteran - Übernachtung

Wir möchten ein wahres Unterkunftsjuwel verraten :)

Es liegt nordwestlich im erfreulicherweise sehr untouristischen Dorf Goris, nur 10 min. von Pemuteran entfernt.

Die Anlage heißt Santi Sari Boutique Resort, wird von einem englischen Paar geführt und ist der Himmel auf Erden! Mitten in den Mangroven gelegen, nur 25 Bootsminuten von Pulau Menjagan entfernt. Absolute Ruhe, Abgeschiedenheit, Naturerlebnisse, familiärer Service garantiert.

Wir durften morgens Yoga mit den Angestellten genießen, einem Tempelfest beiwohnen, selber Fisch fangen und abends mit dem Team essen. Einfach wunderbar... Das ganze hat ab 150 Dollar pro Villa und Nacht seinen Preis, den es aber allemal wert ist! Sven V.

Von:Redaktion


Montag 25. Juli 2011

Ubud - Übernachtung & Essen

villa ibu ca. 5 km ausserhalb von ubud, in bentuyung, wunderschöne villa mit 4 wohnungen mitten in den reisfeldern, wunderschönes offenes bad oder mit blick ins grüne, ganz neu, 1 nacht mit frühstück 55€, sehr freundliche vermieter.

warung savannah moon in ubud in der kajeng str. 18, supergutes, günstiges indonesisches essen,familienbetrieb. dagmar k.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Flores - Restaurant-Tipp

ich habe hier in flores, indonesien ein tolles restaurant gefunden, hier die infos:
Tree Top, Jalan Soekarno Hatta, Kampung Tengah, Labuan Bajo, Flores, NTT, Tel: 0062-385 42093. Eroeffnung war im Mai 2011. Gebaut aus zwei Holzschiffen, eines davon lag 7 Jahre lang im Meer. Moebel (Tische und Stuehle) aus diesem Holz hergestellt, individueller Look. Ein Architekt aus Dortmund hat das 4stoeckige Haus entworfen. Seafood, 200 Gerichte (eruopaeisch, indonesisch und typisches Essen aus Flores) wie z.B. ikan kuah asam oder Reis in Bambus.
Alle Gerichte zwischen 28.000 und 50.000 Rupiah. Verschiedene drinks, Besonderheit: vegetarian shake in knallgruen, Geheimrezept, das nur der Koch kennt, sehr lecker.
Oeffnungszeiten: 7.00am bis 23.00
Besitzer: halb Schweizer, halb Indonesier, der Hotelfach in der Schweiz studiert hat, Experte auch in Punkto Tourismus und Reisetipps auf Flores
Wunderschoener Blick uber die Bucht von Labuan Bajo mit Sonnenuntergang
Alles wird frisch hergestellt, Fisch von den lokalen Fischern
Luwak Copi als Kaffeespezialitaet, Free wifi Tina J.

Von:Redaktion


Donnerstag 30. Juni 2011

Gili Gede - Henri

Der nette Franzose Henri hat sein Guesthouse sowie zwei sehr schöne Bungalows auf Gili Gede nun fertig gestellt. Die Anlage trägt den Namen Madak Belo und ist aufgrund der Nähe zu Gili Ringit und Gili Layar für Schnorchler ein absoluter Geheimtipp. Wir waren Mitte Juni 2011 unter den ersten Gästen. Henri betreibt die Anlage mit seiner freundlichen Lebensgefährtin Capucine und drei indonesischen Angestellten. Die Bungis sind alles andere als einfach ausgestattet aber dennoch preiswert (200 k). Ein Zimmer im Haupthaus ist für 125 k zu haben.  Bilder und mehr unter http://madak-belo.com/

Von:spacelord


Sonntag 05. Juni 2011

Trekking in Bukit Lawang: individuell, fair und umweltverträglich

Neue Website, die mit fairem und verantwortungsbewusstem Individualtourismus die Region um den Gunung Leuser Nationalpark in Nordsumatra von Deutschland aus unterstützt: http://www.sumatra-ecotravel.com. Veranstalter vor Ort ist eine kleine, lokale Agency mit Sitz in Bukit Lawang, die sich aus der alteingesessenen Sumatra Travel Crew mit Kembar Sitepu als innovativem Kopf herausgeformt hat. Angeboten werden neben alternativen Dschungeltreks, Rafting oder Motorradtouren auch individuelle Erlebnistouren, die über Kautschukplantagen, Reisfelder oder in kleine Dörfer rund um Bukit Lawang führen und damit den Menschen vor Ort eine zusätzliche Einkommensquelle bieten. Ein Homestay-Aufenthalt unterstützt beispielsweise nicht nur die Familie, bei der der Reisende wohnt, sondern über einen Fond das gesamte Dorf. Zudem arbeitet das Team von Bukit Lawang EcoTravel eng mit Rangern des Nationalparks und der Elefant Jungle Patrol in Tangkahan zusammen. Ein sicherer Airportpickup, Zimmerreservierung oder die Weiterreise nach Medan, Pulau Weh, Berastagi oder den Lake Toba  können ebenfalls günstig organisiert werden. Die noch im Aufbau befindliche Website ist bereits in englischer Sprache geschaltet, die deutsche Version ist für September geplant. Ein direkter Kontakt nach Sumatra zu Kembar Sitepu, aufgewachsen in Bukit Lawang und mit mehr als 12 Jahren Trekkingerfahrung, ist in englischer Sprache auch telefonisch möglich: +6281370895186.

Von:init


Montag 16. Mai 2011

Bali und Lombok - einige Erfahrungen unserer Reise

Bali – Lombok – Gili Air 

(April 2011)

Einreise / Ausreise

Das Visum kann am Flughafen nach Ankunft für 25 US Dollar gekauft werden.  Andere Währungen werden ebenfalls akzeptiert (z.B. Euro, RMB,…).  Für die Ausreise werden 150.000 IDR verlangt, die bar und in indon. Rupiah bezahlt werden müssen. Bei der Ausreise gelangt man anschließend auf der zweiten Ebene zu vielen schicken und Souvenir-Geschäften, bei denen die letzten Urlaubssouvenirs eingekauft werden können. Wasser mit dem Restgeld einkaufen bringt nur etwas, wenn man es auch direkt trinkt, da man vor dem Besteigen des Flugzeuges noch einmal durch eine  Personenkontrolle muss.

 

Mietwagen

Für drei Wochen haben wir (zwei Personen) einen Mietwagen (Suzuki Katana) für ca. 18 Euro pro Tag inkl. Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung mit 100 Euro Selbstbeteiligung bei Andre Sewatama (siehe Reiseführer) gemietet. Eine Vollkaskoversicherung bietet wohl nur er an und ist aus unserer Sicht sehr sinnvoll, wenn man selber fahren möchte. Zu den Mietwagen kann man auch einen Fahrer für einen oder mehrere Tage dazu mieten. Wir haben uns für die Variante ohne Fahrer entschieden.

Es ist zu beachten, dass Linksverkehr herrscht, an den man sich aber schnell gewöhnt. Weiterhin ist wichtig, dass das Fahrzeug, das vor einem ist (auch schräg links oder rechts) das Tempo und seine Richtung willkürlich bestimmen kann. Daher sind Vorsicht, Bremsbereitschaft und Ruhe geboten, zumal man immer von ein paar Motorrollerfahrern umgeben ist, die sich zwischen den Autos durchzwängen. Nach links kann man eigentlich immer abbiegen, auch wenn die Ampel rot ist. Wenn man langsame Motorrollerfahrer, Autos oder LKW überholen möchte, ist es immer gut, einen Blinker zum Signalisieren des Überholvorgangs zu setzen und kurz mehrfach zu hupen. Anders als in Deutschland ist das Hupen allgemein ein Signal, um auf sich aufmerksam zu machen und meistens nicht böse gemeint. Trotz des ganzen Gewusels auf der Straße und den ganzen Tieren neben den Straßen haben wir keinen Unfall gehabt oder gesehen (bemerkenswert!). Zudem sind wir kein einziges Mal von einem Polizisten angehalten und kontrolliert worden. Trotzdem hatten wir die Fahrzeugpapiere, den Führerschein und den internationalen Führerschein (wichtig!) zusammen mit ca. 50.000 IDR griffbereit im Wagen. Nur bei der Überfahrt nach Lombok mit der Fähre (ca. 660.000 IDR für Auto, inkl. 4 Personen einfache Fahrt) wurden der internationale Führerschein und die Wagenpapiere kontrolliert. Häufig wird in Foren und Reiseführern von Kontrollen seitens der Polizei berichtet, die nach irgendwelchen Gründen suchen, um Geld von den Touristen abzukassieren.

Unsere Erfahrung ist, dass man das Risiko der „Geldstrafe“ durch eine umsichtige, zurückhaltende Fahrweise und das Mitführen des internationalen Führerscheins deutlich minimieren kann. Wir haben aber auch von einigen Deutschen gehört, die auf Bali leben, dass es Zeiten geben kann, an denen die Kontrollen sehr stark zunehmen und die Gründe für eine „Geldstrafe“ sehr abstrus werden. Bestechung scheint dann ein probates Mittel, um das „Problem“ zu lösen. Anzumerken ist noch, dass die Beschilderung der Straßen sehr dürftig und häufig sehr schwierig für uns nachzuvollziehen war. Es dauerte schon einige Zeit, sich in die „Denkweise“ der Beschilderung hineinzuversetzen. Eine gute Straßenkarte zusätzlich zu den sehr guten Karten im Loose-Reiseführer ist zu empfehlen. Diese kann für ca. 10 Euro bei der Autovermietung oder vorab in Deutschland erworben werden. Wir hatten den Straßenatlas für Bali und Lombok von Nelle und waren zufrieden.

Generell kann man aber die Inseln Bali und Lombok sehr gut mit dem Wagen erkunden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt dabei 30-50 km/h (Verkehr, Berge, Schlaglöcher,…), was bei der Planung der Reiseroute und ihren Stationen berücksichtigt werden sollte. Im Süden und an der Küstenstraße im Westen herrscht sehr viel LKW-Verkehr. Da macht das Fahren nicht so viel Spaß, in den übrigen Teilen von Bali und auf Lombok aber schon. Unsere Stationen der Reise: Seminyak, Ubud, Lovina, Sidemen, Tulamben, Sengiggi (Lombok), Gili Air.

 

Seminyak

In Seminyak, Kuta, etc. gibt es sehr viele Geschäfte (z.B. Ripcurl, Quicksilver, Billabong, Schmuck, …) und Restaurants. Man kann sehr gut feiern gehen. Hält man sich während seines gesamten Urlaubs dort auf, lernt man aber nur einen Bruchteil von Bali kennen. Die Schönheit der Insel, ihre grandiose Natur und die Menschen lernt man an anderen Stellen der Insel kennen.

 

Ubud

Ubud ist eine sehr schöne Künstlerstadt, die sich zum Einkaufen von Kleidung und Kunstgegenständen aber auch optimal als Ausgangspunkt für Tagestouren in die unterschiedlichsten Gegenden von Bali anbietet. Wir haben etwas ausserhalb von dem Trubel der Hauptstraße im Jungjungan Hotel gewohnt. Es steht ein kostenloser Shuttle-Service zur Verfügung, der Hotelgäste bis 22 Uhr überall in Ubud hinbringt und wieder abholt. Das in balinesischem Stil erbaute Hotel liegt an einem Hang mit kleinem Wasserfall inmitten von Reisfeldern. Die Zimmer sind sehr sauber und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet, das Personal ist super freundlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist echt gut (gebucht über Agoda). Das Hotel hat einen Spa-Bereich, den wir allerdings nicht getestet haben.

 

Lovina

Wir waren einen Tag und eine Nacht in Lovina im Adirama Beach Hotel (nicht lohnenswert). Die Hauptattraktion sind die Delphine, die früh morgens in Strandnähe auftauchen. Die Strände im Norden von Bali sind fast immer dunkel. Insgesamt hat uns die Stadt und die Gegend nicht gefallen.

Für Touren in die Berge (Mt. Batur) findet man zwischen den Bergseen einige Unterkünfte.

 

Sidemen - Mount Agung

Aufgrund von Empfehlungen in Reiseführern und Internetforen haben wir uns für die Besteigung des Vulkans Mount Agung entschlossen. Unser Ausgangsort lag in Sidemen. Die Tour startete um 3:00 Uhr morgens, um nach einstündiger Anfahrt und vierstündigem Aufstieg den Sonnenaufgang auf der Bergspitze zu erleben. Die erste Hälfte der Strecke führte durch Wald. Hier ist der Weg sehr schmal und unbefestigt. Die zweite Hälfte der Strecke führte über Lava-Felsbrocken und der Weg mußte sich selbst gesucht werden. Ohne einen Führer, den man aber generell für eine Besteigung des Vulkans buchen muss (450.000 IDR für zwei Personen, gebucht über unsere Unterkunft), ist die Besteigung aus unserer Sicht unmöglich. Durch häufig einsetzenden Regen ab ca. 12:00 Uhr mittags (dann in der unteren Hälfte des Berges) wird die Tour ohne entsprechendes Schuhwerk sehr gefährlich.

Wir sind beim späteren Abstieg mehrfach weggerutscht und haben uns Schürfwunden zugezogen. Festes Schuhwerk ist aus unserer Sicht unabdingbar (auch wenn Einheimische mit Flip-Flops oder sogar barfuss unterwegs waren). Zudem sollte man sehr viel Wasser, Essen (Energieriegel, Schokolade,…), Wechselkleidung und Regenschutz (für sich selbst und für Wertgegenstände wie Geldbörse und Kamera) mitnehmen. In Europa würde so eine Tour vermutlich unter ganz anderen Sicherheitsvorkehrungen (Sicherheitsleinen, entsprechende Schuhe, …) stattfinden. Eine richtig gute Kondition ist Grundvorraussetzung für diese Tour.

Die Tourveranstalter und Führer weisen im Vorfeld nicht auf diese Dinge hin, da sie Geld verdienen möchten. Uns wurde die Tour im Vorfeld eher wie eine Bergwandertour beschrieben, die einfach zu machen ist. Wir haben eine Gruppe von neun Personen mit drei Führern beim Aufstieg (Dauer ca. 4,5 Stunden) überholt. Von den neun Personen sind fünf oben angekommen. Die anderen vier Personen sind bei ca. der Hälfte des Aufstiegs umgekehrt. Beim Abstieg (Dauer ca. 4,5 Stunden) sind zwei der fünf Personen dieser Gruppe mit uns am Ausgangspunkt angekommen. Die restlichen drei Personen mit ihrem Führer sind einige Zeit später zurückgekehrt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tour wirklich sehr anstrengend ist und nicht unterschätzt werden sollte. Für jemanden, der Erfahrungen beim Bergsteigen hat, ist es ein tolles Erlebnis.

 

Tulamben - Tauchen

Auf Bali kann man sehr gut Tauchen bzw. Tauchen lernen. Es gibt zahlreiche Tauchschulen. Im Internet, Reisebüros und auf Messen kann man sich im Vorfeld ausführlich erkundigen. Gute Gebiete sind im Nord-Westen und Süd-Osten. Wir haben in Tulamben (Süd-Osten) im Resort „alam Batu“ in vier Tagen den Padi Open Water Diver (OWD) Kurs absolviert. Das unter deutscher Leitung geführte Resort ist traumhaft schön. Große Bungalows stehen alle frei in einer sehr gepflegten Gartenlandschaft und befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Meer. Die deutschsprachige Tauchschule bietet viele Tauchausflüge zu unterschiedlichen Tauchspots an, zudem ist ein tolles Hausriff vorhanden. Die Tauchausbildung ist sehr angenehm entspannend und wird unter hohen Sicherheitsstandards durchgeführt. Wir haben uns zu jeder Zeit super wohl, sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Geldautomaten sind in der Region nicht vorhanden, was bei der Planung von Aktivitäten berücksichtigt werden sollte. Reservierungen für die Bungalows oder Privatvillen sollten ca. ein dreiviertel Jahr vor Anreise erfolgen, da „alam Batu“ sehr gut gebucht ist.

 

Lombok

Lombok ist die Nachbarinsel im Osten von Bali. Mit Fähren von Amed oder Padang Bai ist sie gut zu erreichen. Möchte man das Auto mitnehmen, kann man dies mit der Autofähre von Padang Bai aus machen (ca. 660.000 IDR für Auto und vier Personen, einfache Fahrt). Die Insel ist etwas ursprünglicher als Bali, auch wenn der Tourismus auch hier seine Spuren hinterlässt. Wir haben drei Nächte im Hotel „Purimas Boutique Resort & Spa“ in Sengiggi übernachtet. Vom Pool aus konnte man über den weißen Sandstrand und das blaue Meer auf Bali und den Mount Agung schauen. Im Ort Sengiggi gibt es zahlreiche Restaurants und Einkaufsläden. Zum Essen können wir das Coco-Loco (fangfrischer Fisch) und zum Einkaufen von Souvenirs jeglicher Art das Bayan Lombok Handicraft (siehe Reiseführer) sehr empfehlen.

 

Gili Air

Die drei Gili-Inseln im Nord-Westen der Insel Lombok sind sehr bekannt und traumhaft schön. Man kann nur mit kleinen privat gemieteten Booten oder öffentlichen Booten ohne Auto dorthin übersetzen. Das Transportmittel auf den Gili-Inseln sind sogenannte „Cidomos“, kleine Kutschen mit Pony. Wir sind zur Insel Gili-Air übergesetzt. Unser Auto haben wir in Bangsal an einem bewachten Parkplatz (ca. 10.000 IDR pro Tag) abgestellt. Übernachtet haben wir in den „Sunrise Cottages“ (ca. 400.000 IDR pro Übernachtung pro Zimmer inkl. Bad). Die Zimmer sind sehr einfach eingerichtet und sehr sauber. Überall am Strand stehen Bales mit großen Kissen eingerichtet, sodass man durchaus einen Großteil des Tages dort mit einem guten Buch, Musik etc. bei leckeren Milchshakes und anderen Getränken und Speisen verbringen kann, um ab und an ins klare Wasser zu hüpfen und zu Schwimmen und Schnorcheln. Ein perfekter Ort zum Entspannen!!

Über die beiden Tauchcenter auf Gili Air lassen sich Tauchausflüge zu tollen Tauchspots mit Mantas, Haien oder Schiffswracks buchen. Für einen Ausflug inkl. Ausrüstung, Transport und Guide haben wir 36 US Dollar pro Person bezahlt. Abends kann man sehr gut am Strand entlang spazieren und fangfrischen Fisch an kleinen Lagerfeuern der einheimischen Fischer kaufen. Hier kommt eine tolle Atmosphäre auf. Oder man isst am Tisch oder an Liegen in einem der vielen kleinen Lokale ebenfalls direkt am Strand. Besonders empfehlen können wir das von Italienern geführte Restaurant „Biba Beach Cafe“ (siehe Reiseführer) sowie das ebenfalls am Oststrand vorhandene „Green Cafe“, wo es zahlreiche aussergewöhnliche, leckere und sehr gesunde Frucht-Shakes sowie gesundes sehr leckeres Essen mit Hauptspeisen ab ca. 30.000 IDR gibt. Das „Green Cafe“ liegt direkt neben dem „Wiwin Cafe“, welches auf der Karte im Reiseführer eingezeichnet ist.

 

Von:anika.oe


Mittwoch 04. Mai 2011

Ubud Guesthouses & Hotels

Nick's Hidden Cottages (Jl. Bisma) Wie (fast) überall auf Bali sind die Leute hier extrem freundlich, hilfsbereit und äußerst geduldig. Die Anlage ist wirklich schön und hat einen großen Pool und liegt mitten in den Reisfeldern. Allerdings sind die Zimmer sehr spartanisch eingerichtet und das Bad hat sicherlich auch schon bessere Zeiten erlebt. Dafür hat das Zimmer Air-Con und es gibt WiFi gratis, Frühstück inklusive. Die Rate von 65 USD pro Nacht (inkl. Aircon) ist allerdings für die Verhältnisse auf Bali recht hoch. Wahrscheinlich hätten wir vor Ort verhandeln können, allerdings hatten wir dies bereits von Deutschland aus gebucht. Bali Moon (Jl. Bisma) Bali Moons 5 oder 6 Zimmer sind äußerst liebevoll eingerichtet. Das Himmelbett steht auf Stelzen und ist sehr romantisch. Das Bad hat eine Dusche und eine Badewanne. Neu und sauber und wirklich sehr schön (Die Dusche hat unten schwarze Steine). :) Günstig ist es auch. 300.000 Rp für das Doppelzimmer inkl. Frühstück (kein Air-Con, kein Pool) Im ersten Moment ist die Leiterin des Guesthouses (ein Compound, in welchem 2 Familien leben) äußerst freundlich. Allerdings sind wir hier böse auf die Nase gefallen. Wir hatten vor in das Guesthouse einzuchecken, hatten am Tag einen Tauchausflug nach Padang Bai gemacht und freuten uns auf das neue schönere Zimmer. Nur leider hatte die gute Dame unser fest gebuchtes Zimmer (am Telefon bestätigt, nachdem wir vorher persönlich zum anschauen da waren) an ein anderes Paar gegeben, die wohl etwas länger bleiben wollten als wir. Sie hätte die Namen vertauscht. Die Geschichte war sehr unglaubwürdig. Dann wollte sie uns aber in ein weiter draußen gelegenes Guesthouse einer befreundeten Familie verfrachten. Es schien alles recht unglaubwürdig und nach einer abgecharterten Sache. Sehr schade. Also haben wir uns abends noch ein neues Guesthouse suchen müssen. Lumbung Sari (Jl. Monkey Forest) Dieses Hotel fanden wir eher durch Zufall nach unserem Reinfall mit Bali Moon. Die Zimmer sind sehr liebevoll traditionell eingerichtet, etwas kleiner als sonst auf Bali. Das Bad ist sauber und modern - nur der Wasserdruck könnte etwas besser sein. Der Service ist sehr gut. Das Personal äußerst aufmerksam und freundlich. Das Bett ist romantisch schön und gut. Die Air-Con funktioniert auch einwandfrei. Wen es auf Bali wirklich interessiert: Fernsehen gibt es auch in jeglichen Sprachen. Frühstück gibt es auf der Terasse serviert vor dem eigenen Zimmer. Der Pool ist auch sehr schön und es ist recht ruhig, auch wenn man direkt auf der Jl. Monkey Forest mitten im Leben ist. Die Rate von USD 95.- für ein Deluxe Zimmer konnten wir auf USD 60.- herunterhandeln.

Von:anna r.