Am 11.1.01 erschütterten Explosionen die Erde, am nächsten Morgen fanden die Dorfbewohner Bajawas einen neuen Vulkankrater, den sie „Wawo Mudah“ nannten. Der Krater wird aus 5 Vulkanseen gebildet, wobei meist nur drei mit Wasser gefüllt sind. Ein roter und zwei gelb-orange Kraterseen inmitten verbrannter Erde mit gigantischer Aussicht ins Tal und auf die Vulkane Inerie u Ambulombo.
Der Guide Theo, den jeder kennt (einfach fragen), vermittelt viel Hintergrundinformationen bei seinen Touren in Dörfer, die nur zu Fuß zu erreichen sind. Sehr empfehlenswert.
Im Hotel Gardena kann man Guide Hyronimus buchen, der bereits geplante aber auch individuell gestaltete Touren anbietet.
3 Tages Tour: ca. 1.800.000 Rupiah. In der Umgebung von Ende gibt es Paradiesvögel.
In Bogor gibt es in der Jl. Kapt. Muslihat 51 ein Touristoffice. Wir haben dort eine wunderbare 3 Tagestour mit dem Guide Afif (er sucht auch oft am Busbahnhof nach Kunden) gebucht. Die Kosten von 230 € für zwei Personen für alles (wirklich ALLES!!!) waren voll in Ordnung. Durch Afif lernten wir das Land und die Menschen Westjavas erst wirklich kennen. Wir besichtigten eine Krupuk (Kräcker) Fabrik, eine Gongfabrik, badeten im Wasserfall und heißen Quellen, wurden indonesisch bekocht, übernachteten in Bambushüttenund vieles mehr. Highlight war sicherlich die Besteigung des Vulkanes Gunung Papandayan bei Garut. Die Tour ist jedem zum Empfehlen, vor allem wegen dem ortskundigen Guide Afif und seiner Liebe zu Details, der mit Witz und Charme sein Land präsentiert.
Bahntickets – Entgegen der im Buch gemachten Empfehlung mussten keine Tickets vorbestellt werden (sind nur 1. Klasse gefahren).
(Stefanie M. & Reiko D., Juni 2006)
Gamelan-Instrumente – Ein toller Laden mit Gebrauchtteilen sowie Second-Hand-Instrumenten: Kerajinan Gamelan, Hadi Seno, Jl. Letjend. Suprapto No. 83, Yogyakarta 55261, (T) 0274/515813. Den angegebenen Laden P.T. Gunung Penuh in Moyudan gibt es mittlerweile nicht mehr.
(Thomas H., August 2005)
Geld – Es heißt, dass man neue Dollarscheine mitnehmen sollte. Es war jedoch so, dass diese teilweise auf keinen Fall zerknittert sein sollten (also auch nicht zusammengefaltet) und auch nicht zu alt sein dürfen (nicht vor 1996 gedruckt) – da können die noch so schön neu und frisch gedruckt ausschauen. Außerdem kommt man mit Euro besser weg.
(Caroline D., August 2005)
Bei einer Wechselstelle (Sanur) wurden ein manipulierter Taschenrechner (ca. -8%) benutzt und uns auch noch zum Nachrechnen der ermittelten Summe angeboten. Wir haben es leider zu spät bemerkt – deshalb immer eigenen Rechner dabei haben bzw. Handy als Rechner nutzen.
Es ist außerdem sehr schwierig Travellercheques, die nicht von American Express, sondern z. B. von der City-Bank ausgestellt sind, einzutauschen. Grundsätzlich sollte man also viel Bargeld mitnehmen bzw. umtauschen. Die Bezahlung mit Kreditkarte ist nicht sehr verbreitet oder Kreditkarten werden bei Beträgen unter 50 US$ nicht akzeptiert.
(Stefanie M. & Reiko D., Oktober 2005)
Bei einer Wechselstelle (Sanur) wurde ein manipulierter Taschenrechner (ca.-8%) benutzt und uns auch noch zum Nachrechnen der ermittelten Summe angeboten. Wir haben es leider zu spät bemerkt, deshalb immer eigenen Rechner dabei haben bzw. Handy als Rechner nutzen.
(Stefanie M. & Reiko D., Juni 2006)
Preis – Der Benzinpreis ist in den letzten Wochen stark (um 100%) angestiegen, weswegen alles nun teurer geworden ist, was man unbedingt in seine Reiseplanung mit einbeziehen sollte!
(Marcel G., Januar 2006)
Radtouren – Cocostravel, (T) 0361-7465283, (F) 0361-240638, (W) www.cocostravel.com, ist ein deutscher Veranstalter, der Radtouren in Indonesien (Bali, Java & Lombok) anbietet.
(Werner D., April 2007)
Tourismus auf Java – Generell kann man sagen, dass der internationale Massentourismus auf Java nahezu gänzlich zum Erliegen gekommen ist. Dies äußert sich in zahlreichen Situationen: Viele Märkte, deren Haupterwerbsquelle die Touristen waren, gibt es nicht mehr, oder sie finden nur noch selten statt. Zusätzlich kommt es häufiger als früher zu kleinen Abzock-Situationen, wie z. B. beim Parken des Mietwagens, o. ä.
(Peter G.-J., August 2005)
Tourismus nach dem Tsunami – Es ist außerordentlich wichtig für die Orang-Utans, aber auch für die Menschen rund um Bukit Lawang, dass wieder Touristen in das von der Flut betroffene Gebiet kommen. Die Menschen dort sind um jeden Tourist, der nach Bukit Lawang kommt, sehr bemüht. Ein ehemaliger Mitarbeiter des dortigen WWF-Büros erklärte uns die missliche Lage der Anwohner, die in Ihrer Notlage (kein Geld durch Touristen) Bäume fällen müssen, um zu überleben. Die direkte Konsequenz daraus ist die Verdrängung der Orang-Utans, die in dieser Region die Hauptattraktion darstellen – ein Teufelskreis, dem nur ein Rückkehren der Touristen in diese Gegend entgegen wirken kann.
(Marika & Bernd T., März 2005)
Vielleicht könnt Ihr in euren aktuellen Homepage-Infos darauf hinweisen, das man Bukit Lawang weiterhin bereisen kann. Aktivitäten wie Trekking, Rafting und Orang-Utan Beobachtung sind immer noch möglich. Auf Disco, Karaoke, viele Restaurants und Bars etc. muss man zwar verzichten, aber für Naturliebhaber ist die Gegend weiterhin ein sehr gutes Reiseziel.
(Ruthhild S., November 2004)
Visum – Länderinformation Indonesien schreibt Ihr, dass man für Indonesien ein kostenloses 60-Tage-Visum erhält. Diese Information ist falsch. Anfang Februar 2004 wurden die Visumbestimmungen verschärft. Es ist ein kostenpflichtiges Visum vorgeschrieben. Deutsche erhalten bei Ankunft am Flughafen nur noch ein 30-Tage-Visum für 25 US-Dollar. Österreicher werden bei Ankunft ohne Visum mit der nächsten Maschine abgeschoben! Nur wer sich ein Visum in seinem Heimatland besorgt, hat die Chance, ein 60-Tage-Visum zu erhalten. Aber auch nur in bestimmten Bundesländern (Schleswig-Holstein ja - Hessen nein - laut Aussage des Indonesischen Generalkonsulats Hamburg) und auch nur, wenn beim Visum-Antrag das Flugticket von Deutschland nach Indonesien vorgelegt werden kann. Wird es nicht vorgelegt, weil man z. B. zunächst ein anderes Land bereisen will, bekommt man nur ein 30-Tage-Visum.
Alor / Kalabahi – Die Insel ist nur einmal pro Woche mit der Fähre aus Larantuka, Lewoleba, und Baranusa zu erreichen. Zurück geht es auch nur 1x pro Woche. Die einzige Alternative ist per Flugzeug über Kupang, wo allerdings immer eine Zwischenübernachtung anfällt.
(Matthias H., April 2007)
Geld: Die Bank Rakyat ist umgezogen und sitzt jetzt in der Jalan Sutoyo, ca. 2 km vom Hafen in östlicher Richtung etwas den Berg hinauf, und hat eine ATM, die allerdings maximal 500.000 Rp pro Vorgang ausspuckt.
(Matthias H., April 2007)
Alor / Pulau Kepa – Übernachtung: Direkt gegenüber des Ortes Alor Kecil (von Kalabahi per Bemo für 3000 Rp zu erreichen) liegt die kleine Insel Pulau Kepa, auf der außer ein paar Fischern lediglich ein französisches Paar (Anne und Cedric Lecha) mit ihrer kleinen Tochter (Lila) leben. Sie betreiben eine wunderschöne, gepflegte Bungalowanlage im traditionellen Stil, (T) 81-339 102403, (W) www.la-petite-kepa.com. Wohnen in Zweipersonenbungalows mit 2 Zimmern, kleiner Terrasse, Hängematte, Meerblick, aber nur Gemeinschaftsmandi für 75.000 Rp p. P. und Tag inkl. 3 Mahlzeiten, die gemeinsam im „Restaurant“ eingenommen werden. Es gibt jederzeit Wasser, Tee und Kaffee. In der unmittelbaren Nähe liegen hervorragende Tauchmöglichkeiten.
(Matthias H., April 2007)
Amed – Touren: Geführte Wanderungen in das bergige Hinterland von Amed, bei denen man mit vielen Balinesen und ihrer Lebensweise fernab vom Tourismus in Kontakt kommt, sind sehr empfehlenswert. Hier besucht man z. B. Familien, die Palmwein herstellen und Arak daraus destillieren. Sehr interessant ist auch die Wanderung nach Lampujang, einem der balinesischen Haupttempel, der hoch über den Wolken liegt und einen grandiosen Blick auf den Gunung Agung, die Reisterrassen und das Meer ermöglicht.
(Christine S., April 2007)
Ampana – Wir übernachteten im Hotel Oasis, Jl. R.A. Kartini 5, (T) 0464/21058. Da in dieser Gegend kaum ein Tourist unterwegs ist, haben wir für günstige 27 500 Rp p.P. im Schlafsaal übernachtet – wir waren schließlich allein dort. Ein DZ würde 80 000 Rp kosten.
(Martina A., Januar 2005)
Bali – Für Bali-Touren abseits der touristischen Pfade kann ich Wayan Suetayasa empfehlen, ein sehr zuverlässiger Führer, der fließend Englisch spricht und auch ganz individuelle Touren zusammen stellt. Tagestour: 30 € inkl. Benzin. Website: www.hiddenbali.com, (T)239/29762.
(Sabine H., April 2005)
Neue Unterkunft: Die Villa Casa Mateo wird von Gustu Mahardika geführt und ist eine etwas versteckte, alte Villa, die mit antiken und modernen Materialen geschmackvoll renoviert wurde. Das gesamte Anwesen verfügt über einen gewissen Luxus und motivierte Mitarbeiter. Neben hochwertigen Sanitären Anlagen, privatem Pool, drahtloser Internetverbindung gibt es Satelliten-TV, Stereoanlagen samt DVD-Player in den Zimmern. Darüber hinaus werden Touren, Massagen und Kinderbetreuung angeboten. Informationen unter: www.balicasa.net. Adresse:
Villa Casa Mateo ö Bali, Jalan Braban, Br. Taman, Kerobokan 80361 Bali, (T) +62 361-746-2996, (mobil) +62 81 238 54874, E-Mail: info@balicasa.net.
(Gustu M., August 2006)
Bali / Gunung Batur – Warnung! Wir wollten den Gunung Batur auf eigene Faust besteigen. Wie im Loose-Reiseführer angeführt, sind die Guides dort sehr aggressiv. Allerdings erlebten wir noch eine Steigerung: Als wir den Guides in Toya Bungkah, Ausgangspunkt für die Besteigung des Gunung Batur, mitteilten, dass wir keinen Guide mieten wollten, haben uns ca. 15 Leute den Weg versperrt und uns handgreiflich attackiert. Ich bekam mehrer Fußtritte und zwei Fausthiebe auf meine rechte Brust und musste schließlich flüchten, da ich Angst hatte, es könnte noch Schlimmeres passieren! Wir haben uns danach bei der Touristeninformation in Ubud beschwert, denen waren die Zustände dort bekannt, aber es wird einfach nichts dagegen unternommen. Angeblich haben sich dort lokale Guides in Mafiamanier zusammengeschlossen und behaupten, sie würden für die Regierung arbeiten.
(Stefan H., April 2007)
Bali / Gunung Seraya: Die Straße von Amed über Jemeluk, Bunutan, Lipah, Selang, Kusambi, Seraya bis nach Ujung ist jetzt durchgehend asphaltiert. Sie ist zwar schmal, aber während der Trockenzeit problemlos zu befahren. Allerdings gibt es immer noch keine Brücken. Eine gemütliche Fahrt von Amed nach Candi Dasa dauert ca. 90 Min.(Jacqueline & Marc F., April 2007)
Bali / Nusa Lembogan – Die öffentliche Fähre von Sanur nach Lembogan kostet 45.000 Rp. Das Public Boat fährt morgens um 8.15 Uhr von Sanur nach Lembogan ab, die umgekehrte Richtung wird ab Lembogan um 8 Uhr bedient.
Motorroller: Das Leihen eines Motorrollers kostet hier ungefähr 30.000 Rp/Std. oder zwischen 100.000 und 200.000 Rp/Tag.
Super Unterkunft: Dream Beach Bungalows, (T) 081-236-71123 oder 081-239-83772. Hier gibt es fünf Zimmer mit tollem Blick auf das Meer. Preise: 100.000-250.000 Rp pro Bungalow inkl. Transport von und zum Hafen und Frühstück.
Empfehlenswerte Unterkunft: Ketut Losmen, (T) 0366-24487 oder 0361/7489703. Preise (ohne Frühstück): 100.00–250.000 Rp der Bungalow.
(Marcel G., Januar 2006)
Bali / Lovina – Übernachtung: Das Puri-Mangga Resort, (W) www.puri-mangga.de, liegt wunderschön in den Bergen bei Lovina und bietet klimatisierte Häuser im balinesischen Stil, perfekten Service und ein exzellentes Spa. Die Preise liegen bei 300 Euro p. P. und Woche inkl. Frühstück und Flughafentransfer. Das Resort ist seinen Preis absolut wert.
(Dirk & Sabine H., Juli 2007)
Bali / Padang Bai – Hier gibt es neue Unterkünfte: Es handelt sich dabei um alte ausgebaute Reisspeicher, bei denen eine Übernachtung 50.000 Rp ohne und 100.000 Rp mit AC kostet.
Am ATM kann man hier übrigens nur täglich maximal 500.000 Rp abheben.
Am Black Sand Beach gibt es übrigens keine Verpflegungshütten, nur Fischerbotte. Der Strand wird aufgrund seiner Farbe sehr, sehr heiß!
Tolle Tauchschule: Ikan Dive, wobei, wie überall auf Bali, auch hier die Preise eben recht happig sind. Zwei Tauchgänge ab 40 US$ p. P., abhängig vom Divespot.
(Marcel G., Januar 2006)
Übernachtung: Das Homestay namens Kayu Bali, zwischen Post und dem Weg zum White Sand Beach, (T) 081-7974 1709, 081-338 068 850, (E) balikarli@hotmail.com, wird von einem älteren deutschen Aussteiger namens Karl und seiner balinesischen Lebensgefährtin Ayu betrieben. Die Zimmer sind mit AC, Minibar und warmem Wasser ausgestattet. Die Leute sind alle unheimlich freundlich, das Essen sehr günstig und gut. In den ersten beiden Nächten kosten die Zimmer 150 000 Rp, ab der dritten Nacht nur noch 120 000 Rp.
(Markus W., April 2007)
Bali / Tulamben – Übernachtung: Das im Buch fälschlicherweise als Pondok Matahari bezeichnete Matahari Tulamben Resort hat keine Zimmer mit Mandi mehr, sondern Bungalows und Zimmer mit AC und Warmwasser sowie Zimmer mit Fan und Kaltwasser. Außerdem gibt es einen Swimmingpool und eine große Sonnenterrasse unmittelbar am Meer. Zimmer inkl. Frühstück kosten ab 100.000 Rp für 2 Pers. Das Matahari Resort, Paradise und Mimpi liegen nicht abseits, sondern am Ortseingang von Tulamben direkt am Korallengarten, nicht weit von der US Liberty und dem Drop Off entfernt. Eine Tauchbasis, (T) 0363-22908, (W) www.divetulamben.com, (E) divetulamben@yahoo.com, ist vorhanden. Bei eigener Ausrüstung taucht man bereits ab 100.000 Rp pro Tauchgang.
(Doris & Günther S., Juni 2007)
Bali / Ubud – Tanzveranstaltungen: Hier gibt es mehrere Anbieter von Veranstaltungen, bei denen man sich Legong-Tänze ansehen kann. Der Preis liegt grundsätzlich bei 50.000 Rp.
Das Agung Rai Museum, welches wirklich sehr sehenswert ist, kostet 10.000 Rp p. P. Darin enthalten ist aber ein Getränk, welches man im museumseigenen Warung Kopi erhält. Dort lässt es sich wunderbar entspannen und man kann das bunte Treiben um einen herum beobachten.
(Marcel G., Januar 2006)
Seit 2006 gibt es eine Art botanischen Garten in Ubud, (W) www.botanicgardenbali.com, der mit viel Liebe gestaltet wurde und von einem Deutschen betrieben wird. Zwischen den diversen Orchideen und Bromelien finden sich viele weitere Pflanzen, die in Asien heimisch sind.
(Andrea H., April 2007)
Banyuwangi – Furchtbar: Im Pinang Sari Hotel gab es für 125.000 Rp ein sehr großes ungepflegtes Zimmer mit AC, Kühlschrank und TV und einer ekligen Badwanne. Die Anlage war voller Ratten. Einziger Trost: Check-Out erst um 13 Uhr!
(Zdenka G. & Reinhard S., Januar 2006)
Batugendeng-Halbinsel – Der öffentliche Verkehr ist hier zur Zeit eher schwierig: Es fahren keine Bemos, aber Minibusse, die Touristen eigentlich nur zu Charterpreisen mitnehmen möchten – auch wenn der Bus voll bepackt ist.
(Julia W., Oktober 2005)
Bira – Zu empfehlen: Riswan Guesthouse (nicht zu verwechseln mit Riswan Bungalows). Die Anlage liegt etwas am Hang, weshalb dort immer ein bisschen erfrischender Wind weht. In netter, familiärer Atmosphäre wohnend zahlt man dort 60 000 Rp p.P. für eine Übernachtung (inkl. drei Mahlzeiten tgl.). Riswan verleiht auch Schnorchelausrüstungen für 10 000 Rp/Tag und organisiert Tagesausflüge in einem Fischerboot für 200 000 Rp/Tag (unabhängig von der Anzahl der Personen).
(Martina A., Januar 2005)
Bogor – Hier gibt es ein sehr gutes sundanesisches Restaurant: Taman Palem, Jl. Pajajaran Nr. 21, (T) 0251/334837.
(Martina A., Januar 2005)
Borobudur – Empfehlenswerte Unterkunft: Manohara, Preis: DZ 285.000 Rp. Sehr preiswert, da inklusive Eintritt Borobudur (sonst 10 US$ pro Person).
(Stefanie M. & Reiko D., Juni 2006)
Bunaken – Übernachtung: Das Living Colours Resort ist das schönste auf der Insel. Es liegt auf der Karte im Buch hinter Lorenso 2 und wird von Jarkko, einem finnischen Tauchlehrer, geleitet. Die zehn Bungalows, die auf einem weiträumigen Areal im Minahasa-Stil gebaut sind, sind hervorragend ausgestattet. Das Essen ist, wie überall auf Bunaken, hervorragend. Das Resort ist allerdings mit US$25 pro Tag für Vollpension teurer als die anderen Resorts.
(Rolf T., Mai 2007)
Dieng Plateau – Verpflegung: Hier möchten wir unbedingt den Warung "Mbak Har" am zentralen Platz der Stadt (Plaza) empfehlen. Dort gibt es sehr gutes Essen und die Leute sind sehr freundlich.
(Lothar K. & Birte S., August 2005)
Gili Air – Wir haben hier die angeblich traumhaften Strände vergeblich gesucht. Durch die bis vor kurzem betriebene Dynamitfischerei wurden unzählige Korallenriffe völlig zerstört, weswegen der Strand und der Meeresgrund mit zahllosen Korallentrümmern übersät ist. Vorsicht: Verletzungsgefahr! Auch ein entspanntes Liegen auf den Stränden ist wegen der überall herumliegenden Korallensplitter nahezu unmöglich. Ähnlich sieht es auch auf den Nachbarinseln Gili Meno und Gili Trawangan aus. Nur zum Schnorcheln kann man die Gili Islands wirklich empfehlen. Auch ein Fischessen ist ein kulinarischer Hochgenuss. Wer jedoch in der Hoffnung dorthin fährt, einen tollen Badeurlaub zu erleben, wird sehr enttäuscht sein.
(Susanne S., August 2005)
Tolle Übernachtungsmöglichkeit: Santay Bungalows & Restaurant. Unterschiedlich ausgestattete Bungalows in verschiedenen Preisklassen umgeben von einem blumenreichen Garten und jeder Menge Kokospalmen. Ein sehr gutes Restaurant direkt am Strand bietet leckere indonesische und europäische Gerichte sowie original thailändische Küche an. E-Mail: giliair_santay@yahoo.com, Website: www.giliair-santay.com, (mobil) +62 (0) 81803758695
(Rosi D. & Andy M., September 2006)
Gili Trawangan – Hier kann man die Tauchschule Dream Divers empfehlen. Es ist die erste deutsche Tauchschule auf Lombok. Dieser ist ein Restaurant angeschlossen, welches auch sehr gut ist. (T) 634496, E-Mail: info@dreamdivers.com, Website: www.dreamdivers.com.
(Nicole von K., Septmber 2005)
Gorontalo – Anreise ab Wakai: Jeden Montag um 15 Uhr gibt es eine Fähre nach Gorontalo. Die Fähre fährt über Nacht einige weitere Inseln an um schließlich zwischen 5.00 und 7.00 Uhr morgens in Gorontalo anzukommen. Kosten: 50 000 Rp p.P. Alternative: Fähre zurück nach Ampana. Dort fährt jeden zweiten Tag ein Sammelbus nach Pagimana. Von dort geht es abends um 20 Uhr mit der Fähre weiter nach Gorontalo. Kosten: 50.000 Rp p.P.
(Martina A., Januar 2005)
Halmahera – Eine Tauchausrüstung gibt es hier nicht zu leihen. Flaschenfüllen ist ebenfalls nicht möglich. Weder in Kao, noch in Tobelo. In Kao gibt es mittlerweile wohl keine Unterkünfte mehr. Lohnend sind vor allem Ausflüge auf die vielen, teilweise unbewohnten, vorgelagerten Inseln vor Tobelo: Pl. Kumo, Pl. Tuputupu, Pl. Kakara Besar, Pl. Tagalaya, Pl. Kakara Kecil, u. a. Nach Kumo gibt es für 1000 Rp einen Pendelbootsverkehr. Zu den anderen Inseln muss man sich ein Boot chartern.
(Annette S., August 2005)
Jakarta – Wunderschönes Restaurant mit toller Aussicht: Cilantro, Asian Bistro & Lounge, Tower 46 (Stockwerke 46-47), Kota BNI, Jl. Jend. Sudirman Kav. 1, Jakarta 102220, (T) 251/2822, E-Mail: info@cilantro.co.id, Website: www.cilantro.co.id. Es ist ein etwas nobleres Restaurant in den obersten Stockwerken im höchsten Gebäude Jakartas. Am Wochenende ist eine Reservierung zu empfehlen.
(Martina A., Januar 2005)
Jimbaran – Das empfohlene Restaurant La Indonesia hat leider zugemacht. Sehr gut essen kann man mittlerweile in den Seafood-Restaurants, die zwischen dem Four-Seasons Hotel und dem Bali Intercontinental auf dem Strand gelegen sind. So z. B. Sury Café, Muaya Beach, Jimbaran, Jl. Four Season Hotel, (T) 0817-352447. Getränke kann man außerdem noch als kostenlose Zugabe raushandeln, bevor man ins Restaurant geht.
(Anonym, März 2006)
Karangasem – Neues Resort: Nusa Indah, geführt von einem deutschen Ehepaar. Auf 1500 qm befinden sich drei Bungalows, die maximal 7 Personen Platz bieten. Ein Swimmingpool mit Whirlpool, ein großzügiger Aufenthaltsbereich mit Terrasse und Meerblick sorgen für einen komfortablen Urlaub. Preise: Zwei Personen inkl. Frühstück, je nach Größe des Bungalows 29–44 € inkl. Zimmerservice. Webseite: www.nusaindah.de.
(Dr. Sabine & Walter R.-R., April 2006)
Langkawi – Nettes Homestay: Seit 16 Monaten gibt es dieses Homestay, welches den Namen Pondok Keladi trägt. Informationen unter Website: www.emmes.net/pondokkeladi.
(Rosidi, November 2005)
Larantuka – Transport: Fähren verkehren mehrmals tägl. nach Waiwerang und Lewoleba für 15.000 Rp p. P., 2x tägl. nach Lewoleba auf Lomblen (8 und 13 Uhr) für 25.000 Rp, 1x wöchentlich über Larantuka und Lewoleba nach Kalabahi (Alor) für 68.000 Rp p. P.
In Larantuka Abfahrt am Mo 12 Uhr, in Lewoleba Ankunft 18/Abfahrt 21 Uhr, in Baranusa (Pantar) Di Ankunft 6/Abfahrt 8 Uhr, in Kalabahi Ankunft 13 Uhr.
(Matthias H., April 2007)
Lewoleba (Lomblen) – Essen und Trinken: Essen kann man am Hafen im Wisma Makan. Für 10.000 Rp p. P. sitzt man im Wohnzimmer der Familie und bekommt sehr gutes Essen bei netter Gesellschaft.
(Matthias H., April 2007)
Informationen: Direkt am Hafen befindet sich ein „Tourist Office“. Vorteil: fast immer offen, Nachteil: keine Englischkenntnisse und so gut wie keine Informationen, so konnte man uns z. B. keinerlei Auskunft zu Fährzeiten o. Ä. geben.
(Matthias H., April 2007)
Transport: Im Reiseführer von 2004 steht: „Jeden So, Di und Do gelangt man mit einem Boot nach Balauring, von wo man am nächsten Morgen die Fähre nach Kalabahi, Alor, nehmen kann.“ Das ist falsch! Es gibt keine solche Fähre mehr. Nach Balauring kommt man ausschließlich per Bus.
(Matthias H., April 2007)
Übernachtung: Das Hotel Rejeki 2 ist sehr nett mit DZ inkl. Mandi und Frühstück für 80.000 Rp. Das Hotel Lewoleba, 30.000–145.000 Rp, mit/ohne Mandi ist zu teuer für das Gebotene.
(Matthias H., April 2007)
Maumere – Essen und Trinken: Den Stevani Pub gibt es nicht mehr.
(Matthias H., April 2007)
Tauchen: Die Tauchschule des Sea World Club verlangt für 2 Tauchgänge inkl. Equipment je nach Anzahl der gebuchten Tauchgänge US$45–55. Die Tauchgründe haben allerdings stark unter dem Seebeben von 1992 gelitten. Die Riffe sind teilweise immer noch stark beschädigt und nicht mit früher zu vergleichen. Der Fischreichtum ist dagegen exzellent und entschädigt für die kleinen Enttäuschungen bei den Riffen.
(Matthias H., April 2007)
Transport: In den Bussen Richtung Ende, die offiziell 35.000 Rp p. P. kosten, ist das Buspersonal derart aggressiv und unverschämt, dass man teilweise mit 60.000 Rp abgezockt wird, ohne dass man sich in irgendeiner Weise wehren könnte. Außerdem wird aus dem Gepäck auf dem Dach geklaut, also Vorsicht!
(Matthias H., April 2007)
Übernachtung: Das Hotel Gardena verlangt 70.000 Rp für ein empfehlenswertes DZ inkl. Frühstück, Fan und Mandi.
(Matthias H., April 2007)
Übernachtung: Der Sea World Club bietet DZ im schönen Bungalow inkl. AC, Du/WC und Frühstück für US$20–60. Sehr reichhaltiges Essen gibt es im angeschlossenen Restaurant. Hoteleigene Tauchschule.
(Matthias H., April 2007)
Molukken / Banda Naira – Allgemeine Informationen: Nach den Unruhen von 1999 war der Flugbetrieb von Ambon nach Banda Naira eingestellt worden. Auf der Startbahn in Banda Naira trägt die Dorfjugend Radrennen aus. Die beiden im Buch erwähnten Kirchen sind 1999 ausgebrannt, genauso wie ca. 30 Häuser von Christen, u. a. auch das im Buch aufgeführte Homestay Likes, auf dessen Mauern mit Kreide „rumah muslim“ geschmiert war.
(Rolf T., Mai 2007)
Lombok – Mehrere neue, nette Resorts: Auf Sekotong Indah gibt es einen kleinen Familienbetrieb, der 10 einfache Bungalows inmitten eines tropischen Gartens betreibt. Der günstige Preis von 7,50 US$ für den Standardbungalow (Ventilator, Kaltwasser) und 12 US$ (beide inkl. Frühstück) für den Superior-Bungalow und die freundliche Belegschaft machen diese Unterkunft zu einem beliebten Treffpunkt für preisbewusste Traveller.
Auf der Südspitze von Gili Nanggu gibt es das Gili Nanggu Resort: Die Bungalows sind als EZ oder DZ vorhanden (Standard 15 US$, Superior 32 US$ pro Nacht, alle inkl. Frühstück). Alle haben ein großzügig geschnittenes Bad, Abstellmöglichkeiten und eine möblierte Terrasse samt Hängematte. Der grüne, baumreiche Garten lädt zum Verweilen ein. Der Strand liegt nur 30 m vor der Haustür und der Transport zur Tauchbasis dauert nur 10 Min. mit dem Boot.
Bola Bola Paradise Resort: Die kleine und entspannte Anlage gegenüber von Gili Gede besticht durch ihren tropischen Garten, in den die Bungalows eingebettet sind. Die Bungalows sind als DZ oder EZ vorhanden, und die grandiosen Sonnenuntergänge lassen sich entspannt vom hauseigenen Strand aus verfolgen. Preise: Standard 22 US$, Superior 27,50 US$ pro Nacht inkl. Frühstück.
(Karang Indah P.T., Dezember 2005)
Lovina Beach – Nette Unterkunft in Kalikbukbuk: Saraswati Pondok Wisata Holiday House. Es bietet einen Bungalow für zwei Personen und einen Familienbungalow mit zwei DZ, jeweils mit Terrasse. Weiterhin gibt es eine Gästeküche, ausgestattet mit Kühlschrank, Herd, Toaster und Frischwasserbehälter, die den ganzen Tag für die Zubereitung kleiner Speisen genutzt werden kann. Frühstück gibt es nach Wunsch und wer genug von Pancake hatte, bekommt hier auch selbstgebackenes Schwarzbrot. Die beiden Bungalows liegen in einem traumhaft schönen, ruhigen Garten, in dem man herrlich entspannen kann. Die Besitzerin ist deutschsprachig und hilft bei der Planung von Touren und gibt wertvolle Tipps zur Erkundung Nordbalis. Preise: Bungalow mit Frühstück und Nutzung der Gästeküche ungefähr 20 US$. Website: www.saraswati-bali.com.
(Christine & Joachim K., September 2005)
Makassar – Das Richardson Homestay, Jl. Mukhatar Nr. 21, gibt es nicht mehr. Wir übernachteten stattdessen in Eriks Travellers Rest Homestay, Jl. Karunrung 9A, (T) 321988, 334956, 324768.
(Martina A., Januar 2005)
Von Makassar nach Rantepao sind wir mit der Busgesellschaft Alam Indah gefahren. Adresse: Jl. Perintis Kemerdelaan Km. 8, (T) 586717 oder Jl. Dr. W.S. Husodo Lrg. 231 Nr. 28 (Jl. K.H. Agus Salim I), (T) 324937, 313664. Kosten: 60 000 Rp p.P. Fahrtdauer: 8 Std. Saubere und bequeme Busse (Liegesitze), freundliches Personal.
(Martina A., Januar 2005)
Ngadisari – Nicht empfehlenswert: Yoschi’s Guesthouse ist nicht wirklich nett gewesen. Die Zimmer sind zwar hübsch eingerichtet, sauber und der Garten wirklich schön, das Restaurant war allerdings nicht unbedingt so toll wie erwähnt. Unser Zimmer kostete 100.000 Rp plus 15.000 (sehr unübliche!) Tax. Das Frühstück war auch nicht inklusive und so war uns doch ein wenig zu viel Geschäftsinn an dem Ort versammelt.
(Zdenka G. & Reinhard S., Januar 2006)
Nicht zu empfehlen: Bromo Permai. Viele Spinnen und Insekten, das Zimmer war feucht, das Bettzeug klamm. Yoschi´s Guesthouse ist wohl die bessere Unterkunft.
(Stefanie M. & Reiko D., Juni 2006)
Nusa Dua – Bei unserem Aufenthalt in Nusa Dua haben wir das Restaurant Warung Boga entdeckt, das wir gern weiterempfehlen würden. Herr I Wayan Widnya war als Koch tätig und hat sich jetzt selbständig gemacht. In einfacher Atmosphäre kann man hier hervorragend frisch zubereitete National- und Fischgerichte essen, auf Bestellung auch Hummer. Hierbei steht ihm seine Frau hilfreich zur Seite. Adresse: Warung Boga, Pratmama 57, Nusa Dua.
(Familie R., April 2005)
Padangbai – Empfehlenswerte Unterkunft: Pondok Wisata Celagi Inn. Lage: Jalan Silayukti, am Pantai Ayu rechts vorbei, 100 m entfernt in einem schmalen Weg. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln reist, braucht bei der Ankunft in Padangbai an der Perama-Station nur nach Celagi zu fragen und wird von dem freundlichen Ketut direkt hingebracht. Das Celagi bietet ralativ neue, sehr saubere Zimmer mit Dusche, WC, Fan und Balkon. Der Besitzer Made und sein Angestellter Ketut sind natürlich nett und freundlich und geben gute, ehrliche Ratschläge, was den Aufenthalt im Celagi besonders angenehm macht. Das Frühstück wird auf der Dachterrasse mit Rundum-Blick auf Padangbai und den Hafen eingenommen, auf der immer ein erfrischendes Lüftchen weht. Preise: DZ im EG mit Frühstück 50000 Rp pro Tag. DZ im 1. Stock mit Frühstück 60000 Rp pro Tag.
(Christine & Joachim K., September 2005)
Pengosekan – Hier kann ich das Guci Guesthouse wärmstens empfehlen. Es ist eine kleine Anlage (3 Bungalows, 2 Häuser) in einem tropischen Garten, die von einem deutsch-balinesischen Ehepaar geführt wird – bei Europäern sehr beliebt. Website: www.guci-bali.com/de.htm. Preise: ab 12 €. Außerdem: sehr gutes Frühstück, schöne und gepflegte Unterkunft mit Familienatmosphäre. Der Eingang befindet sich schräg gegenüber dem Arma Kunstmuseum Pengosekan. Der Eigentümer ist Maler und hat sein Atelier gleich am Haus, man kann dort seine Bilder anschauen und natürlich auch kaufen.
(Sabine H., April 2005)
Rantepao – Übernachtungsmöglichkeit: Pias & Poppies, Jl. Pongtiku, (T) 21121. Ein DZ für 60 000 Rp. Die Zimmer sind nett eingerichtet und sauber.
(Martina A., Januar 2005)
Hier gibt es die letzte Bank vor der Weiterreise in Richtung Norden. Weder in Pendolo, Tentena oder Ampana gibt es eine Möglichkeit, Geld zu wechseln. Die erste Bank ist wieder in Gorontalo.
(Martina A., Januar 2005)
Sanur – Neues Hotel: Segara Agung, Jl. Duyung No. 6, E-Mail: reservation@segaraagung.com, Website: www.segaraagung.com/. Sehr ruhig, mit kleinem Restaurant, Pool, Garten, AC oder Fan. 3 Gehminuten vom Strand.. Platzierung auf Karte: in der Mitte der Jl. Duyung. Preise: US$20–50.
(Beat H., März 2005)
Tauchschulen: Das Surya Dive Center befindet sich ebenfalls an der Jl. Duyung Nr. 10B, (T) 287956, und bietet Tauchkurse sogar in deutscher Sprache an. Auf der Karte, dort wo jetzt die Nummer 44 steht. Genau darunter (das letzte Gebäude and der Strasse direkt am Strand).
Ein weiteres Dive Center ist der Bali Dive Sport Club an der Jl. Danau Poso Nr. 38, (T) 287692.
(Beat H., März 2005)
Sempol – Übernachtung: Sehr empfehlenswert ist es, in Sempol im Arabika Homestay einen ganzen Tag zu verbringen und nicht wie die meisten Touristen am Morgen sofort den Schwefelberg zu besteigen. Man kann sich gut einen Tag erholen und in den Kaffeeplantagen spazieren gehen, sich die Kaffeefabrik ansehen oder in den nahe gelegen Quellen baden gehen.
(Stefan H., April 2007)
Senggigi Beach – Etwas außerhalb in Mangsit, aber sehr romantisch, liegen die Beach Cottages direkt am Strand. Das DZ inkl. Heißwasser kostet hier zwischen 130000–150000 Rp inkl. Frühstück. (T) 692191, 692192, Website: www.windybeach.com.
(Nicola von K., September 2005)
Solo – Nicht zu empfehlen: Das Westerners ist als Unterkunft eine Zumutung. Das Personal ist vollkommen gleichgültig und unfreundlich. Die Tür ist nachts versperrt, so dass man nur mit Mühe spät rein oder raus kann. Zudem waren allerorts äußerst autoritär klingende Regeln aufgehängt, die uns an eine deutsche Jugendherberge erinnerten. Das Badezimmer war sehr schmutzig und unhygienisch. In der Nähe fanden jeden Abend äußerst laute Rockkonzerte statt – an einen gesunden Schlaf war kaum zu denken!
(Lothar K. & Birte S., August 2005)
Tanjung Karang – Das Natural Cottage ist inzwischen geschlossen und das Harmonie Cottage ist voll und ganz auf die Tagestouristen von Palu eingestellt. An Wochenenden wimmelt es da nur so von Ausflüglern, dementsprechend ist auch der ganze Strand in Tanjung Karang verdreckt, und das einst traumhafte Korallenriff vor dem Prince John Dive Resort weitgehend zerstört. Traveller verschlägt es kaum noch hierher, und wenn, dann sind sie dementsprechend enttäuscht. Manchen Anwohnern kommen regelrecht die Tränen, wenn sie an die frühen 1990er Jahre denken, als ihr Dorf wirklich noch ein kleines Paradies war.
Dies soll aber kein Grund sein, die Gegend um Donggala zu meiden. Ich habe zufällig die von Euch am Rande erwähnten Kaluku Beach Bungalows entdeckt und war vollauf begeistert. Der Strand dort ist einer der besten und vor allem saubersten, die ich auf ganz Sulawesi gefunden hab, und da der Besitzer von vorne herein Tagestouristen aus der Umgebung ablehnt, bestehen gute Chancen, dass das auch so bleibt. Dem Strand von Kaluku ist ein herrliches Atoll vorgelagert. Es ist mit dem Boot von Kaluku leicht zu erreichen und bietet phantastische Korallengärten, perfekt zum Schnorcheln. Auch das Essen in Kaluku gehört zum besten, das ich auf ganz Sulawesi genossen hab. Und ganz nebenbei ist es in Kaluku mit 75000 Rp p. P. (inkl. drei Mahlzeiten, Tee und frischer Kokosnüsse) auch noch billiger als in Tanjung Karang.
In der Nähe gibt es auch einen Wasserfall, den Air Terjun Kanavuntoly, den man in einer Tagestour locker erreichen und, wenn man möchte, auch besteigen kann, um im Pool auf der obersten Stufe zu baden. Infos dazu erhält man bei Ipin, dem Manager der Kaluku Beach Bungalows. Man erreicht Kaluku am besten mit dem Ojek (15 Min.), von denen es in Donggala genügend gibt. Je nach Verhandlungstalent zahlt man zwischen 5000 Rp und 8000 Rp.
(Alexander F., August 2005)
Tarabitan – Nikita Cottage: Die Bungalows sind sauber und geräumig und werden gerade komplett renoviert. Das Essen ist besonders abwechslungsreich und sehr gut gekocht! Mas Yono, der Besitzer, hat in Freiburg und der Schweiz das Hotelfach gelernt. Ganz nette Leute und großer Erholungsfaktor! Das Riff vor der Tür ist sehr belebt. Bus von Manado (Paal Dua) für 5500 Rp nach Likupang, dann mit einem Ojek für 15000 Rp bis Nikita Cottage.
(Annette S., August 2005)
Tejakula – Yoga & Meditation: Im Norden des Landes, im Ort Tekajula gelegen, befindet sich die Gaia-Oasis. Ein tolles, ruhiges Retreat mit vegetarischem Essen, Yoga, wunderbaren Einzelbungalows am Strand und am Berg, Massagen am Pool, etc. Ich hoffe, dass andere Entspannungssuchende in denselben Genuss kommen können.
(Thilo H., März 2006)
Togian-Inseln – Eine der schönsten Inseln ist Poya Lisa. Dort kann man in einem wunderbaren Resort, das Island Retreat, für 60 000 Rp p.P. (inkl. drei Mahlzeiten tgl.) eine gute Zeit haben. Anreise: ab dem Hafen 3 km östlich von Ampana mit dem Boot zur Insel Bomba (10 000 Rp p.P) und von dort aus weiter nach Poya Lisa.
(Martina A., Januar 2005)
Togians – Übernachtung: Das hübsche Paradise Resort auf Kadadiri, neben dem Black Marlin Dive Center am Strand gelegen, bietet etwa zwei Dutzend Bungalows verschiedener Klassen, von 100 000 Rp bis 200 000 Rp Vollpension.
(Rolf T., April 2007)
Tomohon – Happy Flower Homestay: Der Besitzer hat gewechselt, er hat das alte Haus abgerissen und ein komplett neues Haus, völlig ohne Flair, hingestellt. Gut sind die Bungalows nebenan, aber die sind mit 75000 Rp (ohne Frühstück) auch dementsprechend teuer. Das ärgerlichste an der neuen Regie ist der Guide, der jetzt den Laden führt. Er rückt keinerlei Infos über die Gegend heraus. Will man einen der Berge besteigen, heißt es nur, man solle ihn doch als Tourguide buchen.
Ganz anders im Lokon Valley nebenan. Dort erhält man detailliertes Kartenmaterial und alle erdenklichen Infos, die man für die Gegend braucht. Zudem ist das Lokon Valley Homestay mit 60000 Rp/DZ (inkl. Frühstück) auch noch deutlich billiger. Die Telefonnummer hat sich auch geändert, sie lautet jetzt: (T) 354262.
(Alexander F., August 2005)
Ubud – Toller Touranbieter: PT. Bali Budaya Tours wird von einem Südostasienfan und Australier (Steven Eaton) zusammen mit sehr motivierten balinesischen Mitarbeitern geführt. Empfehlenswert ist die eintägige Fahrrad-Tour vom Mt. Batur nach Ubud, bei der sich Informationen über die Insel, die Einwohner, ihre Lebensweise und religiösen Riten und eine angenehme Fahrt über kaum befahrene Nebenstrassen durch eine schöne Landschaft bestens ergänzen – die Informationsmenge ist dem eigenen Wissensdurst anpassbar. Für Verpflegung wird bestens gesorgt! Gebucht werden kann einerseits direkt im Büro (Pengosekan, nahe Kokosan-Hotel, Arma), über diverse Agenten oder direkt bei den Werbern der Firma, die täglich in Ubud unterwegs sind – bucht man im Büro, kann über einen Discount verhandelt werden. Achtung: Da die Tour erfolgreich ist, gibt es viele Nachahmer, die scheinbar nicht an das Original heranreichen. Ebenfalls im Angebot ist eine zweitägige Tour an die Nordküste, die – hat man nicht sowieso vor sich dort länger aufzuhalten – mit Dschungeltrekking, einem Bad in warmen Quellen, dem Besuch eines Wasserfalls, Delphinbeobachtung und Schnorcheln im Riff einen guten Überblick über die Attraktionen der Nordküste bietet. Adresse: PT. Bali Budaya Tours, Bali Eco and Educational Tours, Jl. Raya, Pengosekan, Ubud, (T/F) 0361 975557, (mobil) 081 833 6580, E-Mail: bulanindah@dps.centrin.net.id.
(Tobias V., Juni 2006)
Essen und Trinken: Wir haben in Ubud einen neuen Warung entdeckt. Er wurde erst vor 3 Monaten eröffnet, liegt fast neben dem Hotel Artini 2. Man sitzt nicht direkt an der Straße, sondern nach hinten raus. Die junge Eigentümerin kocht sehr gut und erfinderisch. So verwendet sie z. B. zum Würzen einiger Gerichte Ingwerblüten. Besonders hervorragend ist das Hähnchengericht Ayam Pelecing. Eine neue Kreation stellt das Gericht Yellow Rice dar. Es ist eine Kombination aus typisch gewürztem gelbem Reis und anderen Zutaten wie Spießchen, Ayam Pelecing, Kräuteromelett und Garnelen. Das alles zu sehr günstigen Preisen. Adresse: Warung Laba-Laba, Putu Kerti Pujani, Jl. Hanoman 49, Padangtegal Kelod, Ubud.
(Brigitte G., August 2006)
Ubud / Campuan – Sehr empfehlenswertes und familiäres Guesthouse: Anna Sari, Guesthouse, Jalan Penestanan Klod, Campuhan Ubud, Bali 80571, (T) 62/361977268. Saubere und nett eingerichtete Zimmer mit Dusche (Warmwasser), WC und Fan, ruhig in einer kleinen Seitengasse gelegen, schöner kleiner Garten, balinesisches oder amerikanisches Frühstück, Fahrrad kostenlos zur Benutzung in der Gegend von Ubud. Preise: 70 000, 100 000, 150 000 Rp pro Nacht im DZ (je nach Größe der Zimmer).
(Elke M., April 2005)
Wakai – Anreise ab Ampana: 10 Uhr und 11 Uhr, Fahrtdauer: 3 1/2 Std. Kosten: 20 000 Rp p.P. Die Fähre heißt K.M. Sumber Hasil, (T) 0464/21638. Auf der Überfahrt kann man unwahrscheinlich viele Delphine sehen! Tolle Unterkunft in der Nähe von Wakai: Kadidiri Resort. Anreise ab Wakai mit gemieteten Boot oder bei Anmeldung Abholung durch das Hotelpersonal. Fahrtdauer: 45 Min. Ein Bungalow im Kadidiri Resort kostet 80 000 Rp p.P. (inkl. drei Mahlzeiten tgl.). Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Traumhafte Umgebung mit kleineren Inseln und dem Bajau-Volk ganz in der Nähe.
(Martina A., Januar 2005)
Wonosobo – Gutes Hotel: Surya Asia. Preis: DZ 210.000 Rp. Wir haben an der Rezeption nach einer Tour zum Dieng-Plateau gefragt und sind an den Eko Tourist Service (Einmann-Unternehmen) vermittelt worden. Die Wandertour über das Dieng-Plateau ist wegen der tolle Landschaft sehr zu empfehlen, besonders morgens, wenn die Luft noch klar ist. Zudem erwies sich unser Tourführer als auskunftsbereiter und sehr informativer Guide. Der Preis der Tour (Zwei Pers. 320.000 Rp.) beinhaltete die Tour zum Dieng-Plateau, Mittagessen und die Weiterfahrt nach Borobudur.
(Stefanie M. & Reiko D., Juni 2006)
Yogyakarta – Empfehlenswerte Sprachschule: Ich habe hier eine Sprachschule für zwei Wochen besucht, um einen kleinen Einblick in die Sprache zu bekommen. Man hat mir dort außerdem ein tolles Homestay organisiert, Touren arrangiert und mich mit viel kulturellem Wissen versorgt. Unterkunft ab 350 000 Rp p. Woche, mit Frühstück, mit und ohne AC. Name und Adresse der Schule: Puri Bahasa Indonesia, Jl. Purwanggan 15, Yogyakarta, (T) 588192, 555407, E-Mail: puriindo@indosat.net.id, Website: www.puribahasa.net.
(Beat H., März 2005)
Batik kauft man am besten in einem Laden, den Einheimische als Governments Art Center bezeichnen. Dies ist eine Filiale der staatlichen Kunstakademie und ist absolut seriös. Die Bilder sind nach Kategorien eingeteilt (A-V) und haben einen festgelegten Preis. So kosten alle Bilder der Kategorie A beispielsweise 15000 Rp, egal welche Größe das Bild hat. Da viele Arbeiten von Kunstschülern verkauft werden, sind diese günstig zu erhalten. Die Arbeiten der Lehrer und Meister sind dementsprechend teurer. Man bekommt erklärt, woran man den Meister und den Schüler erkennt, darf dem Batikprozess zuschauen und wenn man nichts kauft, ist auch keiner sauer. Adresse: Batik Art Group, Jl. Kemetrian Kidul GT II/744, Yogyakarta, (T) 62/0274/515009. Wegbeschreibung: Richtung Norden die Jl. Malioboro hoch und links in die Jl. Dagen einbiegen, die nächste wieder links, hinter dem Laden Dorita Elektronik. Der Laden ist immer dienstags und mittwochs geöffnet.
(Eva H., September 2005)