Wir haben auf Bali drei wunderbare Wochen verbracht. Dabei haben wir uns immer an ihren Reiseführer '' Bali Lombok'' orientieren können! Sowohl was Unterkünfte, als auch was Essensgelegenheiten betrifft.
Allerdings haben wir in Ahmed eine sehr negative Erfahrung sammeln müssen. Wir haben im '' AIONA Garden of Health'' ein Zimmer gebucht und wurden rundum enttäuscht. Zwar wurden wir nett empfangen, der Eigentümer hat jedoch den ersten positiven Eindruck zu Nichte gemacht. ''Freundlich'' ist er leider nicht. Man fühlt sich regelrecht als störend, und von normalem Service ist hier keine Rede. Um das zu verdeutlichen, hier ein paar Beispiele:
- es gibt direkt neben den Wohneinheiten eine Baustelle, die Landschaft besticht nicht
- ein Wachhund hat mehrmals angegriffen mit fletschenden Zähnen. Erst wurde gesagt, man solle einen größeren Bogen um das angekettete Tier herumgehen, am Abend lief er allerdings frei herum. Trotz dessen, dass der Eigentümer von uns darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er seinen Hund bitte zu sich rufen solle, meinte dieser nur, ''der macht nichts'' und ist weggegangen. Wir hatten wirklich Angst.
- von einem sehr guten Frühstück war leider nicht die Rede.
- der Preis liegt bei 400000 Rupien pro Nacht für ein Zimmer in AIONA . In Ubud haben wir dafür in einer Villa geschlafen mit einem Top Service. In AIONA wurde schon gemäkelt, weil wir gerne um 7.30 Uhr frühstücken wollten, da die Fährte zu den Gili Inseln in der Frühe geht. Es musste auf 8 Uhr verlegt werden.
- die sanitären Anlagen sind dreckig und verkalkt. Wasser kommt nur sehr spärlich aus dem Hahn. Die Handtücher sind so verschlissen, dass sich schon Löcher bilden
- wir haben abends darum geben, im vorherigen Hotel in Permuteran auf das Festnetz anrufen zu dürfen (gegen Bezahlung), da wir dort etwas vergessen hatten. Das war nicht möglich. Er hat uns an das öffentliche Telefon in der Stadt verwiesen.
Wenn die schlechte Erfahrung nicht so extrem gewesen wäre, hätten wir nicht diese Mail geschrieben. Wir hoffen, dass es keinen weiteren Leser trifft, hier zu landen.
Martine und Julie M.
Ich würde gerne Infos von einem tollen Ort in Bali, Aas an der Amed-Küste übermitteln:
Direkt am Meer, nicht touristisch, man bekommt das Fischerleben mit, das sich direkt vor den Bungalows abspielt....
Meditasi Bungalows
Tel: +62 82 8372 2738
Email: meditasibali@yahoo.com
Homepage: www.meditasibungalows.com
Facebook: Meditasi Bungalows
Neu haben sie dort 8 Bungalows und ein meditation cave.
Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut gefallen. Sehr freundliche Leute, wunderschöner Ort, super Essen, Treffpunkt von tollen Leuten...
Liebe Grüsse
Katrin H.
Im Januar und im Dezember 2012 war ich während je einer Woche im Sananda Bungalows in Selat-Anturan, in der Nähe von Lovina in Nord-Bali. Die mit viel Liebe zum Detail gestaltete Bungalowanlage liegt in der Nähe des Lovina-Beach auf einer Anhöhe, ruhig gelegen, etwas abseits des Touristenzentrums.
Die Bungalows sind eingebettet in eine fantastische, natürliche Umgebung mit Bäumen, in denen zahlreiche Vögel mit ihrem Gesang für Unterhaltung sorgen, vielen Blumen in einer gepflegten Gartenanlage, welche alle Sinne anzusprechen vermögen. Kurz: eine Oase mit einem ganz speziellen, spirituell und sinnlich geprägten Ambiente, wo man/frau entspannen, geniessen und auftanken kann, wo man sich als Gast willkommen und sich zuhause fühlen kann. Ein spezielles Highlight waren für mich die kulinarischen Streifzüge durch die traditionell balinesische Küche. Das einheimische Team kocht, kreiert und gestaltet mit viel Aufwand und Liebe feine Gerichte, die für das Auge wie auch für den Gaumen einzigartig sind: frische Früchte, selbstgebackenes Brot, frisches Gemüse, feine Kräuter und alles dekoriert mit hübschen Blumen aus der Gartenanlage.Von den Sananda Bungalows aus lassen sich die interessanten Sehenswürdigkeiten in ganz Nord-Bali erkunden. Das Sananda-Team unterstützt die Gäste gerne bei der Ausflugsplanung und bei Buchungen.
Das Sananda-Team engagiert sich auch für eine nachhaltige und ökologische Lebenskultur in der Anlage. Mit Solarenergie wird beispielsweise das Warmwasser aufbereitet und ein spezielles Wasserfiltersystem sorgt für die Reinigung des Abwassers. Als weiteren Tatbeweis für gelebte Nachhaltigkeit gilt für mich das soziale Engagement der Sananda Bungalows. Kindern aus armen Familien wird durch eine gezielte Unterstützung der Schulbesuch ermöglicht.Alle weiteren Infos auf: http://www.sanandabungalows-bali.com
Bernhard
Nach einer einmonatigen Rucksacktour auf Bali und Lombok möchte ich gerne einige Neuerungen und Ergänzungen zum Travel Handbuch "Bali Lombok" weitergeben.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um ein großes Lob auszusprechen. Meine Mitreisenden - wir waren eine internationale Gruppe - und ich hatten unterschiedliche Reiseführer dabei. Letzendlich hat uns aber der Stefan Loose
durch Bali und Lombok geführt, uns die wertvollsten Informationen und die genauesten Karten geliefert, und uns erlaubt ein besseres Verständnis für die lokale Kultur zu entwickeln und in Kontakt mit den Einheimischen zu treten. Vielen Dank!
Roller leihen:
Aktueller Benzinpreis (Juli 2012) 1 Liter kostet auf der Straße (Wodka-Flaschen-Maßeinheit) 5.000 Rp, an der Tankstelle 4.500 Rp. Beim Roller-Verleih gibt es meist keine Versicherung. Verliehen werden auch nur die 125-er Roller, für die die meisten Touristen keinen Führerschein haben (Führerscheinklasse A1, nicht automatisch mit B). Bei Polizeikontrollen interessiert aber eigentlich nur, dass man einen internationalen Führerschein dabei hat, weniger welchen. Bei Unfällen v.a. bei Unfällen mit Drittschaden wird es dann aber teuer. Da zahlt dann keine Versicherung mehr (ohne gültigen Führerschein, usw.). Wer größere Strecken mit dem Roller plant und empfindlich ist: Nierengurt aus Deutschland mitbringen und, wenn möglich, auch einen Helm: die Helme sind meist in
sehr schlechtem Zustand, wenn einer mal größenmäßig passt, ist das ein wahrer Glücksgriff. Preis pro Tag: ca 40.000 bis 50.000 Rp, auf Lombok auch mal 80.000 Rp.
Geld abheben:
Es ist anzuraten, eine größere Summe an Bargeld mitzunehmen, da zwar beinahe überall Geld gewechselt wird (Money Exchange), seltener aber abgehoben werden kann (je nach Gegend gibt es manchmal nur wenige Geldautomaten) und sich viele Banken weigern Traveler Schecks umzutauschen. Die höchste Summe, die abgehoben werden kann, beläuft sich auf 2.000.000 Rp. Hinzu kommt, dass viele Banken beim Geldabheben mit der Kreditkarte pro Abhebung 5 € oder mehr berechnen und manche ATMs zudem manchmal noch eine Pauschale abziehen (ca 20.000 Rp).
Handeln:
Vor allem auf den Märkten wird häufig der doppelte Preis und sogar mehr verlangt. Das Handeln ist für die Balinesen selbstverständlich. Da viele Touristen jedoch nicht daran gewöhnt sind, ein kleiner Hinweis: mit ein wenig Geduld und viel Freundlichkeit kann man viel erreichen.
Hotel buchen:
Selbst in der Hauptsaison (Juli) konnten auf ganz Bali und Lombok immer noch freie Zimmer gefunden werden. Manchmal lohnt es sich nicht im Voraus zu buchen, sondern vor Ort ein paar Zimmer zu besichtigen und den Preis zu verhandeln. Sonst gibt es unter Umständen manchmal böse Überraschungen.
Larissa S.
Hotel Ray Beach Inn, liegt direkt neben dem Suma Hotel (S. 261), WiFi, Benutzung des Pools des Suma-Hotels möglich, Frühstück inklusive, Warmwasser, Air Conditioning, Mückennetze vorhanden, Rollerverleih, ein Französisch-Balinesisches Pärchen führt das Hotel. Die Französin gibt gerne Auskünfte und Wegbeschreibungen (auch auf Englisch), es werden preisgünstige Touren zum Schnorcheln vor der Gili Menjangan organisiert oder Ausflüge zu verschiedenen Wasserfällen, einer heißen Quelle oder dem einzigen buddhistischen Tempel auf Bali.
Ray Beach Inn (Hotel, Restaurant & Spa)
Kalibukbuk, Lovina – Singaraja – Bali
Phone: +62 362 41088
E-Mail: lovina09@hotmail.com
Restaurant-/Bar-Tipp: „Bintang Bali“ direkt bei der Delphin-Statue, Happy Hour von 17-19:30, sonst mittleres Preisniveau, Live Musik Mo, Mi, Fr, nette Bedienung, gute Stimmung, auch bei Einheimischen beliebt, mit Blick aufs Meer, balinesisches Essen, aber auch Pizza.
Larissa S.
Rumahku Homestay: 2 saubere Zimmer mit Doppelbett und Moskitonetz, schön gestaltete Freilufttoilette, in einem mit Liebe angelegten Garten mit kleinem Fischteich. Sehr freundliche und familiäre Atmosphäre, hilfsbereites Personal. Es besteht die Möglichkeit, Roller zu leihen und Exkursionen zu buchen. Kleiner Souvenirshop vorhanden. Übernachtung mit Frühstück für 250.000 Rp für 2 Personen/ 300.000 Rp für 3 Personen (mit zusätzlicher Matratze). Das Meer ist praktisch auf der anderen Straßenseite. Das Homestay liegt direkt neben dem Waroeng Santa“Fe mit hervorragender Küche. Vor allem der gegrillte „Yellow Fish“ und der balinesische Pfannkuchen mit Kokosnussstreuseln und Honig. Die Köchin des Waroengs spricht auch ein paar Brocken Deutsch und bietet Massagen an.
Adresse: Waroeng Santa“Fe
Amed - Purwa Kerthi Abang
Karangasem – Bali – 80850
Tel: 087 863 142 075
E-Mail: yan.nix27@yahoo.com
Besteigung des Vulkans „Gunung Batur“: Preis etwa 50 $ pro Person. Beginn der Besteigung um 1 Uhr nachts. Vorher sollte man sich unbedingt über die Wetterlage erkundigen, andernfalls kann es sein, dass man in Regen oder Sturm gerät und letztendlich völlig durchnässt oder aufgrund von schlechter Sicht umkehren muss. Das Geld bekommt man selbstverständlich nicht zurückerstattet.
Bester Zugang zum Schnorchel-Areal in Amed direkt am Strand vor der Bar „Amed Café“.
In ganz Amed und den umliegenden Dörfern gibt es keinen einzigen ATM. In Amed Café besteht die Möglichkeit, sich von der Kreditkarte eine bestimmte Summe abbuchen und ausbezahlen zu lassen. Allerdings wird für diese „Dienstleistung“ eine enorm hohe Servicepauschale verlangt, es lohnt sich also nicht. Der nächste ATM ist in Amlapura vor dem Supermarkt Hardys. Die Bank in Amlapura weigerte sich, einen Traveler-Scheck zu wechseln. Also lieber vorsorgen und Geld mitbringen.
Zwei schöne Roller-Touren von Amed nach Amlapura: einmal an der Küste entlang und einmal im Inland durch den Dschungel und vorbei an sagenhaft schönen Reisterrassen. Die Straße an der Küste ist teilweise sehr schlecht und nur mit dem Roller oder einem Jeep befahrbar. Dafür hat man eine tolle Aussicht und gute Einblicke in das authentische Dorfleben weit weg von den Tourismuszentren. Die arme Bevölkerung lebt hier überwiegend vom Fischfang. Die gut ausgebaute und breit angelegte Straße im Landesinneren bietet eine aufregende Berglandschaft.
Larissa S.
Zuerst mal ein großes Lob für die Reiseführer! Sind einfach klasse als Hilfsmittel zum Reisen. Ein paar Updates zum Inhalt:
Lombok:
Der Vulkan „Gunung Rinjani“ ist nun in der Regenzeit (bis Anfang April) gesperrt sprich man kommt nur bis zum Kraterrand. Abstieg zum Kratersee und zu den heißen Quellen ist nicht gestattet. Preise sollte man direkt an Eingang zum Treck aushandeln es lohnt sich. In Sengigi wollte man von uns ca 95€ in Rinjoni Trek Center (Senaru) waren es dann nur noch 700000 IDR für 2 Tage
Fischessen in Sengigi, hier muss man etwas aufpassen, der Teller wird mit gewogen beim Fisch, sprich man zahlt ihn mit. Aber wenn man was sagt wird es korrigiert.
Bali:
Schnellboot: Vorsicht, da wird gesagt dass auch in Sengigi angelegt wird, das stimmt nicht. (von Padang bai nach Lombok über Gillis)
Vorsicht bei Vulkantour „Gungung Agung“ auf Bali. (es gibt wohl keinen Weg der ohne Klettern geht!) Führer sind auch nicht ausgerüstet. Wir hatten Mühe, dass wir die Leute runtergebraucht haben (wir haben abgebrochen gegen die Führer!!) Sicht war 0 einige waren absolut nicht ausgerüstet, sogar mit Höhenangst, sprich Hauptsache man zahlt, dann wird jeder mitgenommen. Verlaufen kann man sich bei dem Weg nicht, der geht gerade nach oben. Preis ist auch sehr Verhandlungssache. Von 100€ je Person bis zu 250000IDR war alles dabei. Bei Regen am Vortag ist es absolut nicht zu empfehlen!! (sehr rutschig)
Der Strand bei Jimbaran-Kuta ist nicht sauber, da haben wir uns ohne Schuhe nicht drauf getraut!! Streuende Hunde sind auch sehr viele unterwegs (die lassen auch Tretminen zurück)!
Allgemein zu Bali und Lombok: hier ist Dauerhandeln angesagt, alles wird viel höher angeboten. Handeln lohnt sich wirklich!
Sumatra ist noch zum Teil sehr unberührt (echt genial)!! Und die Leute sind sehr freundlich! Leider hatten wir da nur Zeit den Lake Toba etwas zu erkunden.
Wir sind in Medan angekommen, Empfehlung gleich weiterreisen. Dort haben wir eigentlich kein Auge zu getan in den Guesthouses.
Sonja und Günter N.
Ich komme gerade aus Bali mit einem Abstecher auf die Gilis. Leider haben wir immer wieder die Pferdekutschen angetroffen, ich möchte hiermit alle WARNEN auf keinenfall mit diesen Kutschen zu fahren. Den Pferden geht es absolut nicht gut. Meistens werden die Kutschen viel zu voll geladen. Ich weiß dass es auf den Gilis keine Roller oder Autos gibt aber ich denke es ist jedem zuzumuten seinen Rucksack bzw. Gepäck bis zur Unterkunft selbst zu tragen.
Ich hoffe sehr auf Euer Verständis!
Wir haben dieses Jahr Bali besucht. Dabei wohnten wir einige Tage in einer wunderschönen Bungalow-Anlage, die leider noch nicht im Reiseführer erwähnt wird. Sie heißt Sananda und liegt in der Nähe von Lovina - Anturan im Dorf Selat. Es hat uns dort so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, eine Hotelbewertung zu schreiben. Es gibt auch eine Internetadresse mit weiteren Informationen: http://www.sanandabungalows-bali.com/
Susanne G.
erstmal ein riesen dankeschön an euch….mit eurem reiseführer für bali habt ihr großen anteil daran genommen, meine drei wochen auf bali zu den schönsten meines lebens zu machen. schon wochen vorher hab ich immer wieder
geschmökert und mir das beste markiert und dann vor ort konnt ich ihn immer wieder super gebrauchen und auf die tipps war top-verlass.
macht weiter so!
nachdem ich zehn tage in ubud verbracht habe, hatte ich auch die chance einiges auszuprobieren u.a. das sayong guesthouse: es ist nur zu empfehlen, man fühlt sich rumdum wohl, ich war allein als frau und hab mich kein einziges mal unwohl gefühlt, alles ist topsauer und gepflegt, ich habe für das zimmer mit frühstück 200.000 bezahlt, gibt auch noch ein günstigeres zimmer, morgens steht das personal schon bereit und nimmt freundlich die frühstückbestellung auf, man kann aus zwar nur einfach dingen wählen, aber hier stimmt das preis-leistungs-verhältnis bestens und wird meiner meinung sogar übertroffen, wenns um das leihen von motorbikes, taxi, touren o.ä. geht, sind die jungs sofort zur stelle und es klappt einwandfrei, der pool mit den liegemöglichkeiten ist richtig süß und vorallem sauber, hier würde ich jederzeit wieder hingehen, in einer sackgasse leicht abgelegen, aber trotzdem mitten im zentrum und ruhig, bis auf die hähne, die morgens um fünf schon zu krähen beginnen, aber die hat man dort überall….
was ich essenstechnisch nur empfehlen kann sind das bali buddha, sura´s warung, biah biah (der reiswein ist lecker), juice ja cafe, kafe.
das ibu oka, wo es das spanferkel gibt, war auch einen besuch wert. daneben befindet sich überigens das bambu bali, was auch bei den kochkursangeboten
dabeisteht….ein highlight was man sich nicht entgehen lassen sollte. der junge, liebenswerte und lustige koch hat es echt toll gemacht und alles geduldig und
bestens erklärt, vorallem der gang über den markt war interessant und beeindruckend.
für yoga- und meditationsfreunde oder solche die es noch werden wollen gibt es ein paar tolle angebote, wie z.b. das radiantly alive gegenüber vom bali buddha oder das white lotus in der jalan kajeng 23, das beste und günstigste angebot….yoga barn war mir persönlich zu kommerziell aber der filmabend am montag mit dem vorherigen buffet ist spitze.
die spaziergänge und tagestourtipps waren auch toll, alle zu empfehlen. wenn man den campuhan hill beispielsweise hinaufgeht, erreicht man auf einer längeren geraden links ein ganz tolles cafe mit kleinen offenen bambushüttchen auf stelzen in einem koiteich und wahnsinns aussicht auf die felder und reisterassen.
auf gili-meno ist das balenta-cafe ein traum, auf den zwei bambusliegen kann man unter muschelketten die seele baumeln lassen, weit und breit kaum eine menschenseele und dazu frisch und üppig gemixte fruchtsäfte zu günstigen preisen, das essen klang auch superlecker, habe ich aber nicht probiert, der besitzer spielt ab und an etwas musik auf der gitarre….wie im märchen!
auf gili-trawangan ist das woodstock homestay ein absoluter geheimtipp, supersüßes personal, sauber, mit pool, großzügige bambushüttchen die alle nach verschiedenen woodstockstars benannt sind, leckeres frühstück und speisen, fahrradverleih, etwas abgelegen aber das macht bei dem ganzen trubel nichts…entspannen kann man auf dieser insel nicht, mir war schon bewusst dass sie für parties etc bekannt ist, aber das es das indonesische "malle" ist, hab ich erst vor ort gesehen….viel schlimmer ist die moschee aus der bereits um fünf uhr morgens das beten übers mikro beginnt, man gewöhnt sich zwar nach drei tagen daran aber wen es stört sollte lieber auf meno oder air gehen und die problemlosen inselhoppingangebote nutzen, das schnorcheln ist nett, aber kein highlight, bilderbuchkorallenriffe bleiben aus, aber
mit meeresschildkröten tauchen ist auch ein erlebnis. auf trawangan findet an der promenade in einem center täglich yoga statt, auch empfehlenswert, nicht das beste aber immerhin.
die preisangaben von euch waren meist super kalkuliert, teilweise konnte man es mit dem nötigen handlungsgeschick noch um einiges günstiger bekommen.
alles in allem kann ich sagen dass ich dank eurem reiseführer eine super entspannte reise hatte und sogar meinen freunden vor ort, die bereits seit monaten auf weltreise sind, manches dadurch voraus hatte;)
ich könnte noch ewig schreiben, aber das würde zu weit führen und schließlich sind für euch ja nur ergänzungen zu dem was ihr schon habt nützlich…geschmäcker sind verschieden und man kann es vielen nicht recht machen aber ihr habt das geschafft.
bali ist echt ein traum und ich habe nur einen winzig kleinen teil der insel gesehen, darum werde ich so schnell wie möglich wieder zurückgehen und "euch" wieder mitnehmen und noch mehr ausprobieren….
ganz liebe grüße
betty