Good day,
I am writing to inform you that in Labuan Bajo the accommodation The Palm Komodo Hostel has now the following contact:
Phone: +62 385 2440 335
+62 812 9655 2231
Mail: info@thepalmkomodo.com
Website: https://thepalmkomodo.com/
The mobile number listed in the guide book is not correct anymore!
Thank you,
Jasmine R.
Im House of Sampoerna (Buch Seite 260) ist die Zigarettenproduktion seit September 2019 eingestellt, gibt es also nicht mehr live zu sehen. Das Museum ist weiterhin offen, von der Produktion gibt es aber nur noch eine leere Halle mit verlassenen Arbeitsplätzen und einen Infofilm zu sehen.
In Batu Putih, dem Dorf, das sich an das Tangkoko Naturreservat anschmiegt und quasi das Tor zu diesem lohnenswerten Naturreservat darstellt, wurde vor einem halben Jahr eine neue und empfehlenswerte Unterkunft eroeffnet.
Lombok:
-Tetebatu mit seinen im Wald lebenden schwarzen Langschwanz-Makkaken ist (noch) eine echte Alternative zum Monkey Forest in Ubud, es gibt allerdings keine Garanatie dafür, auch wirklich Affen zu sehen; um die Reisterrassen-Felder zu erkunden (die um ein Vielfaches schöner sind als die unter Schutz stehenden in Ubud), gibt es die Möglichkeit, sich alleine seine Wege zu suchen oder einen der Local Guides zu engagieren (letztere können sehr informativ und freundlich sein, aber auch sehr penetrant) und schonmal morgens die Unterkünfte nach Kundschaft "abklappern".
- hier waren wir im Tetebatu Indah Homestay untergekommen, der Preis war ok, der Inhaber allerdings nur auf den ersten Blick wirklich freundlich (wir haben schlechte Erfahrung beim Bezahlen für die Nächte gemacht, Internet gibt es nicht wie in der Beschreibung angegeben, das Zimmer roch muffig; allgemein ist es dort sehr laut gewesen, was aber an den nächtens bellenden Dorfhunden und den überaus aktiven Muezzinen lag, die schier keine Ruhe aufkommen lassen wollten und dafür sehr großes Durchhaltevermögen bewiesen...
- der nahe Vulkan ist seit dem letzten Ausbruch nur noch als Ein-Tagestour halbseitig begehbar
- 25.000Rp als Boots-Überfahrtspreis/Person von Lombok nach Gili Gede ist (mit Verhandeln) ein realistischer Preis
Gili Gede:
- entlang der Küstenlinie von Osten nach Süden gibt es einige Einkehrmöglichkeiten, die nicht auch gleichzeitig Unterkunft sind, im Juli hatten aber von den wenigen nur sehr wenige geöffnet - die Saison habe hier noch nicht begonnen, wurde uns gesagt
- in ganz vielen Unterkünften stehen Buch-Tauschregale, oder es gibt die Möglichkeit ein Buch auszuleihen - und selbstverständlich vor der Abreise wieder zurückzubringen
- wir waren im Thamarind Gili Gede und haben die Tage dort sehr genossen: einfache kleine Häuschen mit Gemeinschafts-Open-Air WC und Dusche (nett um einen Baum herum gebaut); bemerkenswert freundliches, hilfsbereites und aufmerksames Personal; Maman war dort als Tauchlehrer - erfahren, verlässlich, vertrauenswürdig, mit ihm würde ich immer wieder tauchen gehen (und ich hatte wirklich riesigen Respekt vor dem Tauchen!!!!)
Maren W.
Bali:
Uluwatu
- Pura Luhur Uluwatu: schön gelegen, der Tempel an und für sich ist aber nicht betretbar; die
Tanzaufführungen finden nur saisonal statt; Eintritt Erwachsene: 50.000Rp, für Kinder
ist der Einiritt ebenfalls teurer geworden
- Baracca Ristorante Pizzeria, www.labaraccabali.com, Uluwatu
A la carte aber auch Pizza, Sandwich & Salat nach Ankreuzsystem zum selbst zusammenstellen; tolle ruhige Atmosphare (Lampen aus Blechdosen, Töpfen, Kannen); sehr freundlicher Service, moderate Preise , wir haben Salat, Pizza, Säfte und Kaffee dort genossen - es war immer lecker; glutenfrei auch möglich
Ubud:
- Monkey Forest: Einiritt Erwachsene: 80.000Rp, für Kinder ebenfalls teurer geworden, im Juli war der Waldabschnitt sehr überlaufen und es machte einen sehr über-touristischen Eindruck
- Goa Gajah Bedulu 50.000 Rp/Erwachsene
- Taman Wisata Narmada- Narmada Park :20.000Rp/Erwachsene
- Kokolato (www.kokolato.com) stellt phantastisches Eis her - originelle Geschmacksrichiungen, auf der Basis von Kokos statt Milch, kleines gemütliches Lädchen (mit sehr begrenztem Platz), aufgeschlossene
und immer freundliche Mitarbeiter ; alleine schon die (glutenfreien) Reis-Eiswaffeln in zwei
unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich, lohnen einen Besuch dort!
Maren W.
Wir haben für den heurigen urlaub beschlossen sangihe island in indonesien zu erkunden und möchten dazu einige informationen beisteuern, die auch für andere leser interessant sein können.
- Es gibt ein tägliches fastboot von manado 9.30 nach sanghir/tahuna und täglich retour 9.30 nach manado. 6h fahrzeit.
- In tahuna war es schwer eine ansprechende unterkunft zu finden und wir haben durch zufall michael aus der tschechei mit seinter frau iba kennen gelert. Beide sprechen perfekt english und betreiben das guesthause hattarua 10 fahrminuten von tahuna entfernt in den hügeln mit blick auf den vulkan awu.
Sie verfügen über 4 doppelzimmer und verlangen pro tag inkl Frühstück und getränke rp 300.000 für 2 personen und 200.000 für eine person. Iba ist eine großartige köchin und holt täglich frischen Fisch vom markt.
Wir unternahmen täglich touren zum schnorcheln, tauchen und wandern.
Michael ist der fahrer und verlangt 500.000 rp für einen ganzen tag mit dem eigenen wagen oder 100.000rp pro tag wenn wir mit dem motorrad unterwegs waren. Zur besteigung des awu bekamen wir camping equipement gestellt um am gipfel übernachten zu können.
Anbei die kontaktdaten des guesthouses
Hattarua Guesthouse
Ort lengenang, sanghi island
Tel. +62 822 9640 5151, Tel. +62 822 9640 5153
Hattarua@gmail.com
Http://hattarua.Wordpress.Com
Alex R.
Ich hätte eine Anmerkung bzgl. des Indonesien Reiseführers (Auflage 4, 2018). Konkret geht es um die Wanderung zum Ijen-Krater (S. 287). Der Weg ist alles andere als sanft ansteigend, es geht streckenweise ziemlich steil bergauf. Wir waren auch länger als 2 Stunden unterwegs. Wir sind erfahrene Wanderer/Bergsteiger, allerdings hat uns (und auch den anderen "Mitläufern") dieser Weg sehr zu schaffen gemacht (gerade wenn man, um die blauen Feuer + Sonnenaufgang zu sehen, sehr früh los geht). Wir wären froh gewesen, wenn wir gewusst hätten, wie steil und lange der Weg ist und hätten entsprechend auch mehr Proviant/Trinken mitgenommen. Ansonsten war der Reiseführer sehr informativ und hat dazu beigetragen, einen eindrucksvollen Urlaub zu planen. Herzlichen Dank!
Bettina S.
Vor kurzem war ich mit dem aktuellen Bali/Lombok Reiseführer in Tetebatu und habe dort durch Zufall den erwähnten Ron getroffen. Er bat mich, weiterzugeben, dass er nun auch über WhatsApp erreichbar ist. Die Nummer lautet +62 853 3702 0691. Daniela L.
Wir bereisten Indonesien mit dem Stefan Loose e-Book (Auflage 2018). Unsere Reiseroute startete in Denpasar und endete in Medan. Die dazwischen liegende Strecke bewältigten wir ohne Flugzeug, d.h. hauptsächlich mit dem Bus. Wir haben somit auch einige Orte besucht, die nicht im Reiseführer aufgeführt waren. So beispielsweise Krui, Bengkulu oder die Banyak-Inseln auf Sumatra. Die Hinweise beziehen sich jedoch nur auf Orte, die im Reiseführer aufgeführt sind.
Bali
Wir waren drei Tage in Seminyak. Dazu der Hinweis, dass wir das Surfen nicht empfehlen können. Der Strand und das Meer waren sehr, sehr schmutzig.
Insgesamt scheinen sich die Eintrittspreise erhöht zu haben.
z.B.
Affenwald Ubud: 80 000 p. P.
Tegallalang: Eintritt 15 000 p. P.
Pura Tirta Empul: 50 000 p. P.
Auf Bali übernachteten wir an zwei Orten, die wir von ganzem Herzen weiterempfehlen würden.
Das „Bali Treehouse" in Baturiti. Man übernachtet in einfachen, aber sauberen und gemütlichen Baumhäusern. Die Baumhäuser stehen in einem gepflegten Garten inmitten von terrassierten Gemüsefeldern, in denen stets emsiges Treiben herrscht. Bei klarer Sicht (Sonnenaufgang) sieht man bis zum Gunung Batur und Agung. Die Gastgeber sind sehr freundlich und kochen Frühstück und Abendessen. 400 000 Rp. Pro Nacht für ein Baumhaus, 2 Personen, inkl. Frühstück
In Pemuteran übernachteten wir im „Adisiya Homestay", buchbar über AirBnB. Für nur 200 000 Rp. erhielten wir ein geräumiges, sauberes, hübsches Zimmer mit Openair-Dusche und Veranda. Leckeres Frühstück inklusive. Die Besitzer gehörten zu den gastfreundlichsten in ganz Indonesien. Sie organisierten unseren Schnorcheltrip zu einem sehr fairen Preis, und bekochten uns zum Abendessen mit sehr leckerem Fischcurry.
Java
Obwohl wir wider den Erwartungen kaum im Stau standen, benötigten wir für Fernreisen mit dem Bus oft 50% länger als angegeben. Z. B. Wonosobo – Bandung 12 h, Probolinggo – Yogyakarta 12 h.
Wir besuchten auf Java als erstes den Ijen. Beim Abstieg in den Krater ist uns aufgefallen, dass viele Besucher nicht sehr aufmerksam gegenüber den entgegenkommenden, schwer beladenen Minenarbeiter waren. Dahinter vermuten wir keine böse Absicht, eher waren sie auf den schwierigen Pfad konzentriert. Jedoch könnte ein Hinweis im Reiseführer, dass man aufmerksam sein- und den Minearbeitern in jedem Fall den Vortritt gewähren soll, vielleicht helfen.
Spartipp für den Bromo: neben dem Cemara Indah führt ein Trampelpfad rechts vorbei in den Krater. In etwa 1.5 Stunden erreicht man von hier aus den Bromo-Krater ohne den überteuerten (312 500 Rp. p. P. unter der Woche) Eintrittspreis zu bezahlen. Ebenfalls schafft man es, wenn man in Cemoro Lawang zwischen 1 und 3 Uhr startet, zu Fuss rechtzeitig zu den Sonnenaufgangspunkten. Wir benötigten zum Kingkong Hill ca. 2 Stunden.
Der Gunung Merapi bei Yogyakarta war aufgrund seiner Aktivität für die Besteigung gesperrt. Jedoch kann man alternativ den inaktiven Gunung Merbabu (ebenfalls von Selo aus) besteigen. Die Aussicht muss fantastisch sein, leider war bei unsere Tour der Gipfel von dichtem Nebel umgeben.
Wonosobo bereisten wir als Sprungbrett zum Dieng-Plateau. Wir waren ziemlich schockiert über den Lärm, die verstopften Strassen und die selbst für Java-Verhältnisse ziemlich extreme Rush-Hour am Morgen…
Sumatra
Im Kerinci Nationalpark verbrachten wir 8 Tage mit Guides von „Wild Sumatra". Das Programm war verhältnismässig teuer (13.8 Mio all inclusive für 8 Tage: Übernachtungen, Essen, Eintritte, Guides und Träger). Doch der Ökotourismus-Anbieter machte auf uns einen seriösen und engagierten Eindruck. Beispielsweise war es selbstverständlich, dass für einen 12-stündigen Transport 2 Fahrer gestellt werden. Sie engagieren Guides aus der Region die ihre Sache sehr gut machen, und kümmern sich um Probleme wie Abfall und Tierhandel.
Beim Sipiso-Piso-Wasserfall könnte ein Hinweis hilfreich sein, dass mindestens so gut von Berastagi aus erreichbar ist als vom Lake Toba (wo ja die meisten in Tuk Tuk übernachten).
Wir hoffen, die Hinweise sind hilfreich für zukünftige Indonesien-Traveller!
Aline S. und Emil W.
Wir waren in Indonesien unterwegs und hätten eine Anregung zu Bukit Lawang, Nord-Sumatra.
Bukit Lawang
Wir waren im Bukit Lawang Hill Resort, das von Boby geleitet wird. Er ist Organisator von SUMECO ( http://www.sumeco.id/ ) und engagiert sich für die Rettung der bedrohten Tiere des Dschungels. Diese werden im Urwald gefangen und dann an Händler verkauft – was Boby und sein Team dann zu verhindern suchen. Einige Wilderer wurden zu Englisch-sprachigen Trecking-Guides ausgebildet und helfen nun ebenfalls beim Tierschutz. Erträge des Hill-Resort und der Dschungel-Touren fliessen nach Boby´s Schilderungen in den Tierschutz.
Das Team ist extrem freundlich, engagiert und qualifiziert. Die Guides ´Suriah´ und ´Momos´ haben uns besonders geholfen, einige faszinierende Tage in Bukit Lawang zu verbringen. Wir können das Hill Resort nur empfehlen. http://www.bukitlawang.asia/bukit-lawang-hill-resort.html
Gisi und Klaus S.