Ich möchte gerne ein paar Ergänzungen weitergeben:
Chennai:
Hotel Meenam, # 15, G.S.T. Road, Opp. O.T.A. Near Airport, St. Thomas Mount, Chennai- 600 016, Phone: (044)- 22347940 oder (044)22345298, Mail: hotelmeenam@gmail.com. 15-20 Minuten zum Flughafen, saubere Zimmer, Doppelzimmer: Non Ac 750 Rs/ AC 1250/ Deluxe Room 1900. Freundliches Personal, 24 Hours Check out. Der angebotene Taxiservice zum Flughafen ist nicht zu empfehlen, bei mir kam der Taxifahrer nicht, sodass es knapp wurde mit dem Flug.
In Mysore haben wir in der „Sree Ganesh Prasad Lodge“ geschlafen. Adresse: #1096, Opp. Rajkamal Theatre, Shivrampet Main Road, Mysore- 01, www.ganeshlodge.com, ganeshlodgemysore@gmail.com, Phone: 0821-2423445. Billigstes Zimmer (Doppelbett mit Bad) 450 Rs, allerdings war unser Zimmer nicht wirklich sauber und alles war extrem einfach. Free Wlan.
Das Yogazentrum (s. Kasten „Yoga in Mysore“, S. 301) heißt nun „Yoga Mandira“. Es ist sehr empfehlenswert, sehr nette Leute, das Essen im Öko- Cafe ist überragend. Man kann dort auch in einfachen Zimmern für ca 500Rs schlafen (beim Preis bin ich mir allerdings nicht mehr 100% sicher). Viele Leute die wir dort getroffen haben, waren einige Wochen im „Yoga Mandira“.
Der „Amritapuri Ashram“ von Amma (s. S. 80) bietet auch Unterkünfte an. Eine Nacht pro Person kostet 250RS, man bekommt 3 Mahlzeiten dafür umsonst, sowie zweimal am Tag Tee. Die Zimmer sind sehr, sehr einfach gehalten. Man sollte auf jeden Fall Offenheit und Interesse mitbringen, den Ashram und das Leben dort kennen zu lernen. Bedeckende Kleidung ist Pflicht.
In Allappuzha, Kerale haben wir im „Lake and Paddy" geschlafen, was auch schon im Reiseführer steht. Wirklich sehr empfehlenswert! Total idyllisch und ruhig. Billigstes Zimmer für zwei Personen kostet 700Rs. Wlan verfügbar. Kann man auch übers Internet buchen. Hier die aktuelle Handynummer: +91 9895141566
Luisa B.
Wieder einmal bereisen wir Indien mit dem Loose Guide Book und sind begeistert davon! Mittlerweile sind wir in Chandigarh und besuchen gerade den Capitol Complex. Hier hat es nun vor 6 Monaten eine Änderung gegeben. In Ihrem Guide Book von 2015 steht (S. 593 & 596), dass man eine Genehmigung beim Plaza Market bekommen kann um den Capitol Complex zu besuchen. Diese Touristeninformation gibt es zwar noch, sie stellen aber keine Genehmigungen mehr aus. Neu muss man die Genehmigung in Sektor 1, beim neueröffneten Touristenbüro holen. Also gerade dort wo auch der Capitol Complex steht. Diese Touriinfo stellt zudem free wifi und einen Getränkeautomat bereit. Es werden pro Tag drei Touren angeboten. Um 10:00, 12:00 und 15:00 Uhr. Nicht vergessen einen Pass oder eine Kopie davon mitzubringen, sonst kommt man nicht rein! Freundliche Grüsse Benj & Janina
Ein zweites Mal sind wir mit dem Loose-Reiseführer "Indien. Der Norden" unterwegs gewesen. Nun möchte ich zwei Unterkünfte empfehlen:
Im Tibetischen Viertel von Dehli «Majnu Ka Tilla» ist dies das Nor-Khyil House. Hier haben wir 2013 eine Woche verbracht und waren mit der Hygiene des Zimmers sehr zufrieden. Auch waren die Servicekräfte sehr nett. Dieses Jahr hatte das Personal geändert. Aber weiterhin war das Personal an der Rezeption sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Dazu: das dazugehörige Restaurant ist sehr gut - tibetische Küche, versteht sich. Wir hatten dieses Jahr allerdings nur einen Abend, um uns auf den aktuellen Stand zu bringen.... 2013 war aber inkl. Frühstück jeden Tag die Verpflegung sehr lecker.
Nor-Khyil House
Tibetan New Camp
New Aruna Nagar, Majnu Ka Tilla
Delhli, 110054 India
Phone: 011 2381 4106/23814234
Dann waren wir dieses Jahr eine Woche in Dharamsala bzw. Mc Leod Ganj. Die Beurteilung vom Pema Thang können wir leider überhaupt nicht teilen. "beliebt bei gutbetuchten Besuchern aus dem Westen." .... Ja, vielleicht bei Rucksacktouristen. KEIN Zimmer hat eine Heizung; man kann aber gegen Aufpreis einen "heater" erhalten. Dieser heizt zwar seine unmittelbare Umgebung etwas auf; nicht aber das Zimmer. An einen Aufenthalt im Zimmer ausserhalb des Bettes war also nicht zu denken. Auch gehen die meisten Zimmer zum Flur hinaus - dieser ist viel frequentiert und hat einen rechten Halleffekt. Ruhe findet man also auch keine. (Wir haben nach einer Nacht wieder ausgecheckt).
Der dritte Hotelwechsel in Mc Leod Ganj hat uns dann an folgende Adresse geführt:
Serkong House
Nowrojee Road
McLeod Ganj - 176219
+91 1892 220647
http://www.norbulingkahotels.com/serkong-house1.html
Dieses Hotel ist wirklich zu empfehlen. Die Hotelangestellten sind sehr freundlich und entgegenkommend. Die Zimmer sehr sauber und mit hohem Standard. Auch hier gibt es nur Heizung per "heater"; aber da die Fenster dicht sind, gibt es wirklich eine gewissse Wärme im Zimmer. Auch das Bad ist sauber und angenehm. Im Haus gibt es auch ein Restaurant mit sehr guter Küche und eine Terasse mit traumhaftem Blick über das Tal. Die Nacht im DZ hat, glaub ich , rund 2´000RP gekostet. Nicht gerade billig .... aber nach den Vorerfahrungen war es uns das auch wert. Und wenn man noch beachtet, dass das Geld dem Norbulingka-Institut zugute kommt, hat man dabei auch noch ein gutes Gefühl.
Jutta D.
Vor über einem Jahr bin ich das erste Mal in den Sueden des Landes gereist und habe mich vorher durch viele Buecher informiert. Und leider stand in saemtlichen Buechern, dass es an der Ostkueste Unterwasserstroemungen gibt und dass das Schwimmen dadurch sehr gefaehrlich ist.
Nach drei Tagen bin ich in Mamallapuram (suedlich von Chennai) angekommen und war quasi geschockt, als ich Touristen schwimmen gesehen habe und es hier sogar eine Surfschule gibt, die nirgends erwaehnt wird.
Ich lege euch die Surfschule ans Herz, da Mukesh Panjanathan neben der Schule auch soziale Projekte leitet, wie zum Beispiel woechentliches beach clean up.
Die Schule wird von ihm alleine gefuehrt, er ist ausgebildet und ein Besuch lohnt sich wirklich, da man sich neben den Tempelbesichtigungen zusaetzlich sportlich betaetigen kann.
Hier der Link:
http://mumusurfer.wix.com/indiasurfing
Mamallapuram ist in vielerlei Hinsicht einen Besuch wert.
Anna G.
Das Pepper Garden Coffee House, eine Loose-Empfehlung für Kumily, existiert leider nicht mehr. Suche vergeblich. Es wurde uns vom Nachbarn berichtet, dass das Haus aufgekauft wurde.
Neuerdings dürfen keine Kameras mehr mit in die Tempelanlage genommen werden. Es gibt bei der Schuhabgabe quasi bewachte Schließfächer. Wenn man wie wir eine teure Kameraausrüstung dabei hat, sollte man in Erwägung ziehen, sie beim Tempelbesuch zu Hause zu lassen. Handys dürfen weiterhin gegen einen Obulus mit hinein genommen werden.
Hallo, Wer vorhat nach Kochi zu reisen und das mit einem Aufenthalt am Strand verbinden sollte den Marari Beach besuchen. Ein traumhafter Palmenstrand mit authentischem India Feeling da 40 km entfernt. Wenig touristische Infrastruktur. Dafür kann man den Fischern bei der Arbeit zusehen. Wir waren im Guesthouse Marari Sea Lap Villas. Nur 4 Zimmer direkt am Strand . Die ganze Familie wohnt hier. Der Papa geht noch zum Fischen. Abends wird für einen gekocht. Der Sohn und die ganze Familie sind so rührend und lesen jeden Wunsch von den Augen ab... Es wurden sogar Liegen für den Strand angeschafft.Ebenso Wifi. Wir wünschen diesem tollen und interessanten Homestay ganz viel Erfolg. Vielleicht besucht das Loose Team ja mal diesen wundervollen Flecken. Man findet das guesthouse im Internet. Reservation klappt online.
Ich bin gerade einige Zeit in Indien, vor allem in Delhi, um dort bei PETE, einer NGO, die sich vor allem fuer die Slumregion einsetzt, zu arbeiten. Diese Organisation bietet unter anderem Slum Walks an, die ich persoenlich jedem Touristen empfehlen wuerde. Hier kann man am eigenem Leib erfahren wie es sich anfuehlt in einem Slum zu leben und mit den Personen dort in Kontakt kommen. Auch die Schulen und der Kindergarten der Organisation in dem Slum werden dabei kurz besichtigt. Die Kinder freuen sich stets ueber kleine Suessigkeiten oder darueber fotografiert zu werden. Die Tour kann ueber die Internetseite http://www.peteforindiatravel.com/ gebucht werden, findet zweimal taeglich um 10:30 und 13:30 Uhr statt und kostet 600 INR pro Person. Gegen Aufpreis kann auch eine private Tour gebucht werden und der Slumwalk mit einer Citytour oder FoodieWalk kombiniert werden.
Der Empfehlung im Forum/Updates von Stefan Loose für Suresh Kumar als Fahrer in Rajastan können wir uns vorbehaltlos anschliessen. Wir (3 Personen) sind gerade von einer 2,5-wöchigen Tour aus Rajastan zurück. Wir reisen seit vielen Jahren immer selbstständig. Dieses Mal wollten wir aber doch einen Fahrer und fanden in diesem Forum mehrere Empfehlungen für Suresh Kumar, den wir dann auch buchten. Und auch wir können Suresh uneingeschränkt empfehlen! Suresh ist ein Multitalent: er plant absolut zuverlässig Reiserouten und Schedules (z.B. bei Fahrzeiten liegt er 100% richtig), er fährt einen überall hin wo man gerade möchte, bucht Hotels (hatte eingehen Vorschläge, nahm aber auch unsere Wünsche an), hat überall vielfältige Tips für Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Zudem ist er ein außerordentlich erfahrenen und sicherer Fahrer. Wir empfanden Suresh immer als sehr hilfsbereit und man merkt schnell, dass er eine große Erfahrung im Umgang mit Menschen allen Alters und Nationalitäten hat. Trotz seiner langjährigen Erfahrung als Fahrer in Nordindien ist er offen für Neues (z.B. wollten wir Holi in Mathura/Vrindavan feiern, wo er noch nie zu diesem Fest war, aber er hat alles organisiert). Suresh ist ein sehr angenehmer Mitreisender, Weil er ein sehr gutes Gefühl hat, wie man reisen möchte. Er kann sehr still sein aber auch viele aufregende, lustige und ernste Geschichten erzählen. Wir haben viel erfahren und viel gemeinsam gelacht. Die Reise mit Suresh war ein Gewinn und ein Genus. Kontakt: Suresh Kumar +919818022149 nagisharma@rediffmail.com Gerne geben wir persönlich weitere Infos: rkoumari@yahoo.de
Wir machten eine mehrwöchige Südindienreise und der Loose-Reiseführer hat uns dabei sehr geholfen. Die Tipps waren hervorragend.
Einzig ein Tipp würde ich nicht mehr an die grosse Glocke hängen. Es ist die Cliff-Lounge in Varkala. Wir fanden eine nicht sehr glückliche Gastgeberin die offenbar oft sehr frustriert in ihrer Situation ist. Dazu ist das Homestay im Vergleich zu anderen sehr teuer und bietet wenig. Ich musste das Homestay wegen den Rückenproblemen meiner Frau verlassen (das Bett war zu hart) und die Gastgeber bestanden auf den vollen Betrag unser Reservierungszeit. Wir hatten keine Stornierungsgebühr abgemacht - ich war aber grosszügig.
Ich würde dieses Homestay nicht empfehlen - nicht wegen unserer neativen Erfahrung. Es ist einfach nicht konkurrezfähig.
Nochmals Danke für die guten Tipps.
Johannes G.