Der Eintrittspreis fürs Taj Mahal beträgt z. Z. 750 Rupees. Falls man das Ticket im Ticket Office am Osttor kauft, welches sich 1 km vom Eingang entfernt befindet, kann man den kostenlosen Transfer zum Tor mit den Golfwägen nutzen. Johann H.
Habe gerade meinen Trip auf einer Enfield abgeschlossen, und möchte für alle gleich Gesinnten hier meine Erfahrung hinterlassen.
Nach E-Mail Anfragen bei mehreren Anbietern, erhielt ich von zwei Adressen Antwort.
Ich blieb mit dem schnellsten der beiden im Kontakt, und bekam detaillierte und klar nachvollziehbare Angebote in bestens verständlichem Englisch.
Sämtliche Nachfragen wurden zeitnah (48 h) und unmissverständlich beantwortet.
Mit 2 Wochen Vorlauf orderte ich 2 Stck 350er Bullet mit fixem Datum, ohne Anzahlung.
Erfahrung in Delhi:
Die Motorräder standen mit Gepäckträger und durchgecheckt in gutem Zustand bereit.
Fahrzeugpapiere, Werkzeug und Ersatzteil Kit gehörten zum Service.
Die Verträge wurden verständlich und ohne Zeitdruck o.Ä. erklärt.
Hinterlegung der Kaution in Euro ist möglich.
Nach der Reise wurden beide Motorräder kurz gecheckt.
Verbrauchte Materialien (Schlauch) und beschädigte Teile (Rücklicht) wurden zu
fairen Preisen in Rechnung gestellt. Keine Abzocke, kein Stress.
Kaution wurde anstandslos im gleichen Briefumschlag zurückgezahlt.
Meine Empfehlung: Gute Qualität zu fairen Preisen. Jederzeit wieder!
Kontakt:
Tony Bike Centre
1749/55, Naiwala, Karol Bagh,
New Delhi-110 005,
India
Mr. Rajesh Trehan
rajeshtrehanautocentre@yahoo.co.in
www.tonybulletcentre.com
Indien verfügt über ein sehr gutes Eisenbahnnetz und doch gibt es Regionen, die mit dem Zug nur schwer zugänglich sind. Für uns ein guter Grund nach einem Mietwagen inklusive Fahrer Ausschau zu halten. Das wir einen Haupttreffer landen würden, hatten wir nicht erwartet, doch schon nach kurzer Zeit war klar, dass wir mit Manoj Nayak den perfekten Mann für unser Vorhaben gefunden haben.
Uns so war die zweiwöchige Reise durch Rajasthan durch den an Pakistan angrenzenden Bundesstaat Dank der vielen Eindrücke und letztendlich Dank Manoj ein unvergessliches Erlebnis. Sicher gibt es viele Fahrer, die gut organisiert sind und über ähnlich gute Landeskenntnisse verfügen, aber was die Reise mit ihm so besonders machte, ist die Begeisterung, mit der er seinem Beruf nachgeht. Immer humorvoll, gut gelaunt und meist singend steuerte Manoj den Wagen über indische Straßen, die mitunter bis zu sieben Stunden langen Autofahrten vergingen wie im Flug. Der Besuch des Holi-Festes war Dank Manjos Begleitung der glänzende Abschluss unseres Aufenthalts in Indien. Allen Nordindien-Reisenden, die nicht nur einen guten, sondern den perfekten Fahrer suchen, sind bei Manoj Nayak in den besten Händen. Die Preise für Mietwagen inklusive Fahrer liegen in der Regel zwischen 35.- und 40.- Euro/Tag.
Kontakt:
Manoj Nayak (Manu)
Tour and Taxi Operator
Mobiltelefon: 0091-9313462405
Telefon: 0091-11-32565160
E-Mail: manojnayak786@yahoo.co.in or vinodrani2001@yahoo.com
Die Suche nach Fahrern im Internet gestaltete sich fuer uns vor allem fuer Suedindien als relativ schwierig. Auf unserer Reise durch Rajasthan und Suedindien haben wir inzwischen etliche Fahrer kennen gelernt, so dass wir wirklich Vergleiche anstellen koennen. Jetzt waren wir von Mamallapura aus mit einem unterwegs, den wir wirklich waermstens empfehlen koennen. Er heisst M.C.S. Shekhar und ist in Mamallapuram zu finden. Er faehrt einen neuen Tata Indigo und hat uns ueber Kanchipuram, Bangalore, Mysore, Hassan und durchs Kaffee-Hinterland zuverlaessig nach Kannur gebracht. Er berchnet pro Tag 1900.- RS incl. aller Spesen, es kommen also keinerlei zusaetzliche Kosten mehr dazu. Shekhar blickt aus eine ueber 10-jaehrige Erfahrung zurueck und kennt sich in den suedlichen Staaten wirklich aus. Er ist freundlich, kompetent und draengte uns nie in irgendwelche Kommissionsgeschaefte oder Unterkuenfte Wie gesagt: Praedikat besonders empfehlenswert! Kontakt ueber: mpmsekar@hotmail.com Mobile: 00919444839698
Jitendra Solanki (Jitu)
Near Junagarh Fort, Old Ginani
334001 , Bikaner, India
For everybody who travels in India and likes to combine a camel ride, desert tour with really profound explanations of wildlife and Indian culture we warmly recommend the guided tours by Jitu Solanki at Bikaner. He speaks excellent English and from him we got information, we did not find in our travel books. We liked to listen to his interesting explanations and have been taken with his critical and reflexive attitude.
Jitu Solanki studied wildlife, is a specialist for desert reptiles and knows the environments very well, for example he knows different places for bird watching. After visiting the camel breeding farm at Bikaner and listening to Jitu’s comments we really knew a lot more about camels. Furthermore his knowledge about Rajasthan culture and religion is profound (for example he showed us different religious trees and other plants and gave interesting biological and cultural explanations, why they are holy; he gave us several explanations for suttee; he introduced us to the Bishnois philosophy of life, their engagement for nature; he was able to answer our questions about Hinduism and so on.
Apart of that, Jitu is the owner of Vinayak guest hous, a small guest house located near the junagarh fort of Bianker.
Wir waren von mitte Fedruar bis mitte März in Süd-Indien unterwegs.Und haben festgestellt, dass die Hotelpreise gegenüber Ihrem Reiseführer Süd-Indien 2009 um ca. 20%bis 30% gestiegen sind.
Heidi+Karl
Wir möchten euch einen jungen Unternehmer Vorstellen. Er bietet Trecking-Touren an (siehe home page) www.jungletourism.com.
Er organsiert auch Autorundreisen mit Fahrer für eine längere Zeit. Er weiss sehr viel über Süd-Indien, da er selbst 15 Jahre lang Fahrer war. So haben wir ihn vor 4 Jahren kenn gelernt, und auch in diesem Jahr seine Kenntnisse in Anspruch genommen. Wir möchten ihn gerne weiter empfehlen.
Heidi+Karl
Hier kann man einem uralten Handwerk zusehen, Bornce giessen. Jedes Stück ist ein Unikat. Da bei dieser Methode muss die Gussform zerbrochen werden um an das Guss Objekt zu kommen. Es gibt einen kleinen Austellungs Raum wo man die Figuren bestaunen kann und natülich auch kaufen. Ein besuch lohnt sich.
Adresse:N.Kathirvel, 55 Arulanandapuram, Medical College Raod, Thanjavur Mob. 098432 35202
Heidi+Karl
Liebes Stefan Loose-Team, ich war in den letzten 3 Wochen in Südindien unterwegs (Kerala, Karnataka, Goa) und muss leider sagen, ich war vom Loose diesmal schwer enttäuscht. Nicht nur ich, sondern einige andere Reisende, die mit dem Loose unterwegs waren, ebenso – wir hatten oft den Eindruck, die Infos sind mehrere Jahre alt und schlecht recherchiert und/oder irgendwo abgeschrieben. Vieles stimmte nicht. Die Preise haben sich zum Teil verdoppelt. Und viele Beschreibungen waren unzureichend. Ich hoffe, es ist okay, wenn ich die Details hier aufliste und nicht jeweils eine extra Rubrik auswähle: Kochi Ernakulam: Das Biju´s ist zwar sauber, aber mein Einzelzimmer war eng, stickig und nachts HÖLLISCH LAUT. Ich nehme an, es waren die Klimaanlagen der anderen zimmer – ich hatte keine – und der Generator, aber an Schlafen war nicht zu denken – und ich bin eigentlich nicht empfindlich. Überhaupt ist übernachten in Ernakulam absolut nicht zu empfehlen – es ist laut und dreckig, absolut keine schönen Restaurants/Cafés oder sonst irgendwas, das Bimbi´s haben wir nicht gefunden. Dagegen ist Fort Cochin eine Oase der Ruhe – und wenn man in Ernakulam wohnt, muss man die letzte Fähre um 21.30 nehmen und sitzt dann dort fest. Fort Cochin hat sehr viele schöne Homestays, DZ ab 500 Rs, z.B. im Rosa-Rio Homestay, 1/313 Parade Road. Das Dal Roti in der Lily Street hat tatsächlich super Essen zu günstigen Preisen, aber der Besitzer ist ziemlich durchgeknallt. Sonntags abends war es voll, wir wollten uns an einen 4er Tisch setzen, an dem schon ein Pärchen saß (für die das total okay war). Darauf sagte er, das ginge nicht, da er dann „einen 4er Tisch verlieren würde“ wenn die anderen beiden vor uns gingen. Auf unseren Einwand, dann könne sich doch ein anderes Pärchen zu uns setzen, fing er an zu schreien, in seinem Restaurant gelten seine Regeln die er aufgestellt hätte und die hätten ihren guten Grund und wir sollen gefälligst warten bis ein zweier Tisch frei wird. Aber in einem Ton und einer Lautstärke, die einfach GAR NICHT gehen. Wir sind dann anderswo essen gewesen – wo das Essen leider schlechter war. Echt schade. Kannur/Costa Malabari:Echt eine schöne Unterkunft, aber wir fanden es zu teuer. Die Zimmer sind okay, aber nicht wirklich charmant. Der Besitzer ist allerdings tatsächlich sehr nett und hilfsbereit. Inzwischen gibt es zahlreiche weitere Guesthouses in der Gegend, einige auch näher am Strand. Wir haben allerdings keins ausprobiert. Da seine L;ocation in Tholpetty am Wildlife Park ausgebucht war, hat er uns einen Homestay empfohlen, der absolut wunderbar und empfehlenswert ist!!!!! Varnam Homestay, Kurakkanmoola, Payyampally P.O., Manathavady, Wayanad, Kerala varnamwayanad@gmal.com oder info@varnamhomestay.com 0091-04935-215666 Cell:0091-9447545873 Eine zauberhafte, warmherzige Familie in einem gemütlichen und gepflegten alten Kerala-Haus, mitten im Wald, schöne stilvolle Zimmer, gute und reichliche VP, und einfach zum wohlfühlen. Zum Park sind es ca. 6 km, man wird mit dem Jeep dort abgeholt. Mit dem Bus erst nach Mananthavady und dann nach Kattikulam, von dort anrufen und man wird abgeholt. DZ mit VP 1500 Rs. Alle anderen Gäste waren ebenfalls begeistert (es sind 5 Zimmer zu vermieten) Karnataka, Mysore: Das „Dasaprakash“ als charmant zu bezeichnen, ist echt gewagt – die Zimmer erinnern an Gefängniszellen, und ebenso freundlich ist die Reception. Lebendig???? Inwiefern???? Wir haben dann im „Mauve Orchid“ gewohnt, ein Homestay in einem schönen alten Haus, große, geräumige, hohe und kühle Zimmer, und vor allem ruhig, was in Mysore echt eine Wohltat ist. Und trotzdem nur ca. 10 Min. zu Fuß z.B. zum „Parklane“. #41, Nazarbad Mohalla Main Road, mauveorchidmys@gmail.com DZ für 1000 Rs (angeblich hätte es real 1500 kosten sollen….) Den „Regency Juice Parlour“ gibt es nicht mehr. Der Palast kostet inzwischen 200 Rs statt 100. Hampi: Die Karte auf S. 355 stimmt nicht. Leider kann ich selber nicht genau erklären, wie es richtig ist, aber der Weg nach Anegondi und die alte Brücke sind definitiv im Westen, nicht im Osten, wie beschrieben. Man fährt an den Guesthäusern vorbei, z.B. am Mowgli, und weiter nach Westen, und dann kommt die alte Brücke. Dass Viru noch ursprünglich sein soll, ist nicht mal ansatzweise erkennbar. Im Gegenteil: es ist eine ABSOLUTE Traveller-Hochburg. Reggae, Rasta-Locken, Croissants und amerikanische Filme – NULL Indien! Es ist nett dort, wenn man sowas mag – aber Hampi hat definitiv mehr Ursprünglichkeit, und außerdem ist es total schade, dass man mit dem letzten Boot um ca. 18.15 nach Viru zurück muss und somit den Sonnenuntergang bei den Tempeln nicht erleben kann!!! Also man sitzt dann abends dort fest. Das Laxmi Golden Beach ist tatsächlich vielleicht mal luxuriös gewesen – aber jetzt ist es etwas angestaubt. Und der Pool ist leer. Wir hatten einen Bungalow für verhandelte 800 Rs (statt 1000), das war okay. Das Essen ist super, die Bedienung total freundlich und die Lassis sind auch klasse! Und die Terrasse mit Blick auf die Reisfelder ist echt wunderschön, also alles in allem empfehlenswert! Die Besitzer sind nicht grade überschäumend freundlich. Es gibt übrigens leider keinen Nachtzug nach Goa – einziger Zug fährt um 6.30 ab Hospet, 9h. Die Nachtbusfahrt mit Paolo ist der Horror-Trip! Chaos bei der Buchung, der Bus stickig und dreckig, Sleeper oben ist lebensgefährlich (ich möchte mir nicht ausmalen, wie es alleine mit einem Fremden an meiner Seite gewesen wäre……) und es soll sich jemand dort schon die Krätze geholt haben….also „Luxus-Busse“ ist ein Witz. Immerhin standen wir morgens um 6 pünktlich an einer Landstraße bei Palolem…… Goa, Palolem Das „Ordo Sounsar“ ist echt schön, allerdings morgens im dunkeln nicht leicht zu finden…..Das Essen fanden wir nicht so toll. Und es ist am nördlichsten Ende des Strandes, nicht am südlichsten! (S. 289) Hütte mit Bad 1200 Euro (verhandelt 1000), ohne 800 (verhandelt 700). An Weihnachten sind es wohl 2000 Rs. Die Hütten sind wunderschön gelegen, ruhig und idyillisch – aber „einladend möbliert“???? sie haben ein Bett. Und Matten auf dem Boden. Und ein Korb. Das war´s. Am Strand ist das „Brandon“ klasse – super Lassis und Shakes, tolle Seafood, total nette Bedienung und abends die Tische im Sand….schööööön!!!! Ebenso das „Presleys“ daneben, aber die Shakes sind im Brandon besser. Beide liegen zwischen dem „Droopadi“ und dem „OrdoSounsar“, also eher im nördlichen Strandabschnitt. Mumbai: Das Bentleys ist tatsächlich recht ruhig, mein Zimmer war alles andere als geräumig, dafür das Bad voller Ameisen – und 1.500 Rs eine echte Frechhheit. Aber für Mumbai vermutlich noch ein Schnäppchen. Die Häuser sehen echt schön aus, also vermutlich gibt es auch schöne Zimmer…… Das „Leopolds“ hat absolut perverse Preise – verstehe nicht, wieso das nicht boykottiert wird!!!! Und Pommes essen kann ich auch zu Hause….. Das „Kamat“ ist klasse! Günstig, gut, nett – echt empfehlenswert. Die „Hanging Gardens“ auf dem „Malabar Hill“ (S. 156) sind total schön und eine Wohltat nach dem Stadtlärm und Rummel – Ruhe, gute Luft, sehr gepflegt und perfekt zum relaxen, dazu wunderschöne Farben. Der Jain Tempel dort ist sehenswert – aber wo sich der „Walukheswar“ Tempel erheben soll, ist mir ein komplettes Rätsel – in der Nähe des Banganga-Tanks steht ein Tempel an einer Treppe eingezwängt zwischen Häusern, darin hängt Wäsche…. Soll er das sein? Auf Nachfrage bin ich immer nur zu dem Tank geschickt worden. Das Viertel hat durchaus seinen Reiz, null touristisch, ziemlich verfallen, etwas strange…..also war spannend, aber dass dort ein „berühmter Tempel“ „sich erhebt“ - ?????? Und noch eine Warnung: Ich hatte per Kreditkarte einen Flug mit Spicejet gebucht – zusätzlich zu einer nicht erkennbaren „Jahresgebühr“ von 30 Euro, die auf meiner Abrechnung zusätzlich zum Flugpreis erschien, musste nach dem Urlaub meine Kreditkarte gesperrt werden, da eine ominöse Abbuchung über 2000 Euro von einer britischen Firma versucht wurde….. Hoffe, die Infos helfen ein bisschen. Bitte veröffentlicht auf jeden Fall den "varnam homestay" - die Familie ist sooo goldig! und sie waren völlig gerührt als wir gesagt haben, dass wir sie empfehlen wollen!!!! Herzliche Grüße Miriam
Wir hatten einen wunderschönen Südindien-Urlaub (Backpacker). Dank des Travel Handbuchs (Indien, 2. Auflage) konnten wir problemlos durch das Land reisen. Einige neue Adressen möchte ich gerne überliefern:
Goa, Palolem:
Übernachtung:
Shirley`s Residency, In der Nähe der Bushaltestelle (auf der Karte ungefähr auf Höhe des Rainbow Travels), Eingang durch ein Eisengitter)
Mr. Sockhy D`Silva
Tel.: +91-9823785250
+91-976518927
Sehr saubere Doppelzimmer, auf 2 Stockwerken, mit Bad und Fan. Zudem ist ein Zimmerservice mit Essen von „Cool Breeze“ möglich. Sehr nette Vermieter. Wir zahlten für ein Doppelzimmer in der off-season gerade mal 300Rupien und da wir am Ende des Urlaubs noch einmal zu Ihnen zurückkehrten, bekamen wir am letzten Tag vor unserer Abreise ein ausgewähltes Frühstück ans Bett – umsonst! Gerade bauen sie noch an – vermutlich eine (Ess-)Terrasse.
Kerala
Übernachtung:
Orion Holidays, P.T. Varghese, 926 b, K.L.Bernard Master Road, Njaliparambu Junction, Fort Kochi, Pin-682 001, Tel. 0484-3219312, Mob. 9846052897, web: www.orionhomestay.com, Email: mail@orionhomestay.com
Familienbetrieb mit zwei neuen, sehr schönen Häusern. Zimmer mit Bad und Fan, TV. Teilweise AC. Frühstück und Internetzugang möglich. Vermittelt auch Tagesausfahrten, Kathakali-Karten,
Relativ billig (550Rupien) und sehr saubere Zimmer (Moskitonetze an den Fenstern).
Restaurant:
Dal Roti, Lilly Street, Nahe Malabar, dhal.roti@gmail.com
Gutes, sauberes Restaurant zu billigen Preisen. Unglaublich lustiger Restaurantbesitzer! An ausgewählten Tagen Kebab möglich – stellt auch alle seine Rezepte ins Internet!
Zudem:
Wir suchten in Ernakulum mittags nach einem Restaurant:
• Sayanna (Buch S. 1097) öffnet erst ab 18.30Uhr
• Kai Shek: Wir waren echt enttäuscht. Ein sehr schickes Restaurant stelle ich mir irgendwie anders vor.
Mumbai: Im Leopold`s (Colaba) werden inzwischen die Taschen kontrolliert. Die Spuren des Anschlags 2008 sind deutlich zu erkennen. (Das Essen ist dennoch sehr lecker).
Die Preise – hauptsächlich der Museen – weichen inzwischen deutlich von dem im Loose angegeben Preise ab (Bsp. Das Dronacharya Maritime Museum kostet inzwischen 70 Rupien, nicht mehr 10). Wobei natürlich klar ist, dass man in dieser Hinsicht nicht immer auf dem aktuellsten Stand sein kann.
Mit freundlichem Gruß
Annkatrin Busch