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Updates Indien

Montag 18. Mai 2020

Div. Orte

Hier einige neue Hotels in Arunanchal pradesh und den Rest Indiens. In Hampi sind alle Hotels auf der anderen Flußseite bereits abgerissen.
110km südwestlich von Mysore in dem kleinen Dorf Kutta im Südwesten des Staates Karnataka an der Grenze zu Kerala, 4km entfernt vom Tigerschutzgebiet Nargahole, ist die Jothia Lodge sehr zu empfehlen 350,RS ohne Bad und 500,-RS mit Bad, mit täglichen Stromausfällen ist jedoch zu rechnen. Die längsten Stromausfälle gab es aber in Fatepur Sikri, im 3 tägigen Wechsel haben die verschiedenen Ortsteile abwechselnd Strom. Die Eintrittspreise zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten kosteten für Ausländer einheitlich 600,-Rupien, der Eintritt in den Kalaedeo Vogel NP in Barathpur 571,-RS. In Chenai gibt es im Süden einen schönen Zoo im Vandalur Park Eintritt 500,-RS, DSLR 500,-RS, Video 1000,-RS.

Stefan H.

Von:Redaktion


Donnerstag 28. November 2019

Delhi und Visa

Ich bin kürzlich nach Indien gereist und habe ein paar Feedbacks. Delhi - National Museum: Im Saal 8 sind Relikte von Buddha ausgestellt; - Master Guesthouse als Unterkunft war super, ebenso die walking tour durch Old Delhi (kann ich so bestätigen)
- Stadtpalast Jaipur: Im Innenhof können für 300 Rupies Guides engagiert werden, hat sich gelohnt
- Amber: Die Lichtshows finden scheinbar nicht mehr stattv (Info aus zweiter Hand)

Visa Meine Partnerin hat ihr e-Visa nicht zum Abreisetermin erhalten. Meines erhielt ich weniger als 24h vor Abflug. Im Visacenter und auf der Botschaft in Bern konnten sie uns auch nicht weiterhelfen. Offenbar haben wir alles richtig und über die richtigen Websites gemacht (Auskunft auf der Botschaft). Wir machten den Antrag im September und erhielten ein Bestätigungsmail, dass die Visas kurz vor Abflug per e-mail versendet werden. Hat nicht geklappt und hat dazu geführt, dass schlussendlich nur ich einen verkürzten Aufenthalt in Indien machen konnte.

Florian K.

Von:Redaktion


Freitag 04. Oktober 2019

Schlechte Erfahrung mit Tour-Office

Ich möchte hiermit meine (leider negative) Erfahrung mit dem Tour-Office Explore Nagaland melden (Seite 744).  So können vielleicht andere Reisende schon vorgewarnt werden.
Ich habe Explore Nagaland im Juni kontaktiert, und 3 Nächte für Anfang Dezember in der Greenwood-Villa gebucht, auch ein Zug-Ticket von Guwahati nach Dimapur sowie Abholung vom Bahnhof wurde für total 18000INR vereinbart. Mr. Khriebu Zhasa war/ist Ansprechperson, der den Erhalt den von mir transferierten Totalbetrag auch bestätigt hatte. Es wurde vereinbart, dass das Zugticket 3 Monate vor meiner Anreise via e-mail an mich gesendet werde.
Als ich dann Anfang September noch nichts gehört, resp. das Ticket nicht erhalten habe, kontaktierte ich Khriebu Zhasa wieder. Er gab mir eine kurze Antwort, dass er meine pers. Angaben habe und er das Ticket bestelle. Ich habe dann weitere 10 Tage gewartet, bevor ich Ihn wieder kontaktiert habe. Keine Antwort...seit da habe ich mehrere e-mails geschrieben....und keine Antwort mehr erhalten.
Mittlerweile gehe ich davon aus, das ich die INR18000 wohl abschreiben muss und ich die ganzen Buchungen woanders nochmal organisieren muss. Vor allem wollte ich die Unterkunft frühzeitig buchen (darum schon im Juni) weil Anfang Dez. das Hornbill Festival stattfindet und Übernachtungen besser weit voraus gebucht werden sollen. Nun habe ich vermutlich ein Problem noch andersweitig unterzukommen....
Vielleicht hilft meine Erfahrung um andere Reisende vorzuwarnen. A.Burlon

Von:Redaktion


Freitag 13. September 2019

Mamallapuram und Puducherry

Wir waren in Indien auf Reisen und insgesamt sehr zufrieden mit den Stefan Loose Reiseführern. Da sich einige Dinge in der Zwischenzeit jedoch stark verändert haben, wollten ein paar Updates weitergeben.

Mamallapuram:
- Tiger cave: ist mittlerweile nicht mehr kostenlos, sondern kostet 350Rs pro Person.
- Shore Temple (inkl. Pascha Pandava Rathas) kostet mittlerweile 600Rs pro Person (Studenten Rabatt gibt es nur für Studenten unter 18 Jahren).

Puducherry:
- Park guest house: die Zimmer sind weiterhin wirklich nicht zu beanstanden, allerdings kosten die non AC-Zimmer jetzt 1000Rs und die AC-Zimmer 1700Rs. Und das war zur off season!
Der Empfang war sehr freundlich! :)

Diese Orte wären unserer Meinung nach definitiv erwähnenswert!
- Die Bäckerei „Baker Street“ in der Bussy Street sollte in einem deutschen Reiseführer nicht fehlen! Hier gibt es Laugenstangen und Laugenbrezeln, Vollkornbrot (was sogar wirklich den deutschen Namen „Kraftkorn“ hat :) ) und andere Leckereien, die man in Indien nicht so einfach bekommt wie zb. Körnerbrötchen, tolle Croissants, Quiche, Lasagne, Rosinenschnecken, etc.
- das „Café des Arts“ (10 saffron Street, Google Location stimmte bei uns nicht): wunderschönes Garten Café mit leckeren Tartines (überbackenes französisches Baguette zb mit Tomaten, Feta, Oliven ca. 200Rs) süße und salzige Crêpes (ca. 100Rs.) luftige Croissants zb mit Bacon oder Nutella (ca. 150Rs) und sehr gutem Kaffe (ca. 100Rs)!!
- Restaurant „Sicily’s“: italienisches Restaurant direkt an der Promenade gelegen (stets gut besucht!) versprachen wir uns zunächst keine überragende Qualität und waren dann umso erstaunter über das fantastische Essen! Käse-Maccaroni (ca. 250Rs) perfekte dünne italienische Pizza aus dem Steinofen (ca 350-450 Rs.), Burger mit selbstgemachten Buns, Beef Bolognese (ca 500Rs) hier isst man wirklich italienisch! Dazu bekommt man Bier, Cocktails und ausgefallene Mocktails (zb. Guave/Chili, Minze/Zitrone/Ingwer). Das Restaurant gibt es erst seit 2017.

Enttäuscht waren wir von Le Club (auf unbestimmte Zeit wegen Umbau geschlossen) la Terrasse (wenig Ambiente dank Plastikstühlen, Samstag abends gegen 20 Uhr ein einziger Gast), und Satsanga (Garten ist eine Baustelle, Dachterasse war geschlossen also konnte man nur in der Baustelle sitzen, Freitag Abend gegen 20 Uhr kein einziger Gast, auf die Preise in der Karte kommen 12% Taxes).

Elisa H. & Kilian K.

Von:Redaktion


Dienstag 27. August 2019

Div. Orte

Wir bedanken uns für die tolle Ausgabe des Reiseführers für Indien (Der Norden). Wir haben die 5. Auflage genutzt, als wir durch Indien reisten. Wir haben ein paar Updates und Korrekturen:


Jodhpur

Der Eintritt im Meherangarh Fort kostete zum Zeitpunkt unserer Reise Rs600, der Aufzug war für einen Beitrag von Rs50 nutzbar. Atemberaubend ist der Jain Tempel in Ranakpur (nicht im Reiseführer enthalten). Ein Abstecher lohnt sich, wenn man zum Beispiel auf der Strecke zwischen Udaipur und Jodhpur unterwegs ist.

Unterkunft "Shreenath Palace" in Jaisalmer: Diese Unterkunft gibt es nicht mehr. Sie wurde zu einem Museum umgebaut.


Eintritt Taj Mahal: Der Eintrittspreis im Taj Mahal betrug bei unserem Reisezeitpunkt Rs 1000.

Gebetsrituale in Pushkar

Im Reiseführer wird bereits erwähnt, dass brahmanische Priester Touristen dazu anhalten, am See die Pushkar Puja zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Gebetsrituale. Im Reiseführer steht, dass Toruisten höchstens Rs 101 zahlen sollten. Als wir dort waren, waren wir verwirrt, als die sog. "Priester" sogar Rs 1000 von uns verlangten und einen großen Streit anfangen wollten. Hier ist also extreme Vorsicht geboten.


Jannik und Linda

Von:Redaktion


Montag 06. Mai 2019

Pushkar und Andamanen

Hier ein paar Anmerkungen zu unserem Aufenthalt in Pushkar und v.a. Andamanen.

Pushkar Camel Fair und Andamanen
Wir sind nun (wie immer auf unseren Reisen) mit dem Loose Reiseführer (Indien 5. Auflage) eine längere Zeit von Nordindien bis Bangalore und dann weiter für auf den Andamanen unterwegs gewesen. Die Android App der indischen Railway IRCTC hat dabei prinzipiell gut funktioniert (auch ohne indische Sim-card, aber mit viel Geduld bei der Registrierung!) zum Buchen (und zahlen mit der Kreditkarte) der Züge muss man allerdings auf die IRCTC Webseite und sich mit dem Account einloggen. Für längere Aufenthalte ist eine lokale Sim-card sehr hilfreich z.B. für Buchungen von Taxis über Uber oder Ola (indischer Anbieter) oder das neue Goa-miles-taxi.

Pushkar
Für die Camel Fair haben wir uns 10 Tage Zeit genommen und es voll ausgekostet. Es war ein Highlight unserer Indienreise! Unbedingt schon vorher da zu sein (wie oft empfohlen wird), ist nicht nötig, der Kamelhandel ist auch noch an den ersten Festivaltagen zu Gange. Die Abschlussveranstaltung war sehenswert, aber auch besonders die ganzen Programmpunkte unter der Zeit sind klasse. Sehr hilfreich mit genauem Zeitplan aller Darbietungen und Wettbewerbe ist die „Pushkar Mela“ App zum runterladen. Ebenfalls schön, wie sich die Stadt langsam immer mehr mit Pilgern füllt, die dann am letzten Tag morgens vor 6 Uhr ihr heiliges Bad nehmen. Das Feuerwerk ist allerdings nicht der Rede wert. Achtung die Preise der Hotels steigen tatsächlich um teilweise das 5 Fache! Wir haben auf der anderen Seite der Hauptstraße im Norden im Hill View Hotel gewohnt (der Hill view ist allerdings durch ein anders Hotel inzwischen versperrt). Großer (leider nicht sauberer Garten), aber recht sauberes Pool (bis auf die Tauben) lädt zum Erholen ein. Ortskern und Camel Fair sind in 10 min zu Fuß gut erreichbar. Besitzer sind bemüht, aber noch nicht unbedingt an westliche Gäste gewöhnt.

Andamanen an Weihnachten
Das Permit ist nicht mehr erforderlich, es reicht das normale Indienvisum und es gibt keine zeitliche Aufenthaltsbeschränkung mehr. Lediglich ein Infoblatt über die Besuchsgenehmigungen der einzelnen Inseln bekommt man am Flughafen und unsere Passnummer und Namen wurden auf einem Schmierzettel notiert. Demnächst soll es auch internationale Flüge aus Asien direkt nach Port Blair geben.
Seit 1.1.2019 wurden die Namen der einzelnen Inseln offiziell von der Regierung umbenannt! Natürlich wird es eine Weile dauern bis die komplizierten neuen Namen überall zu finden sind. Die Insel von Port Blair heißt jetzt Netaji Subhash chandra.

Wir fanden die Insel Havelock (neuer Name = Swaraj Dweep) leider lediglich nur „o.k.“ . Die wilden naturbelassenen Strände sind zwar optisch schön, aber der Aufenthalt kann nicht unbedingt immer direkt am Strand stattfinden, auch wenn die ins Wasser reichenden Bäume tolle Hängematten-Plätze bieten. Bei Flut sind die Strände wirklich fast verschwunden, bei totaler Ebbe ist das Wasser weit weg. Direkt vom Strand zu schnorcheln geht nur an wenigen ausgesuchten Stellen. Die Menge des angeschwemmten Mülls am Oststrand und am Elefant Beach hat uns total entsetzt. Alle Restaurants liegen fast direkt an der Straße und nur sehr wenige haben etwas Meerblick. Einheimische sagen, dass vom Strand weg eine Baugrenze von 50 m eingehalten werden muss. Der Bauboom beidseitig der Straße der völlig überteuerten (v.a. über Weihnachten) Luxusresorts (100 - 200€ p. Nacht) entsetzt und die einfachen Hütten verfallen zusehends. Der Großteil der Touristen sind reiche Inder, die nur für 1-2 Tage anreisen. Die Zahl der westlichen Touristen v.a. Backpacker ist laut einheimischer Restaurantbesitzer um fast 3/4 gesunken. Auffällig sind noch die feiernden jungen Israelis.
Es sind 3 ATMs vorhanden, die nicht immer Geld zur Verfügung haben, oder nicht zuverlässig funktionieren. Innerhalb von 3 Tagen bekommt man aber Geld. Die Bank hat uns kein Bargeld gewechselt, sondern zum Emerald Gecko Resort geschickt, die aber auch gerade kein Geld flüssig hatten.
Zur Hauptreisezeit sind die Fähren recht ausgebucht und man sollte vorreservieren. Die privaten Fähren sind gut über das Internet zu buchen, die staatliche Fähre erfordert viel Geduld beim Anstehen und war auch nicht täglich zu buchen.
Internet ist nach wie vor nur gelegentlich an einigen Resorts und mit schlechter Verbindung verfügbar.
Einen Roller haben wir links neben dem Kathmandu für 250 Rp gefunden.
Tauchen war mit Chipsy Divers sehr gut. Die sogenannte „Wall“ gilt als der Topspot und schnorcheln direkt vor der Tauchschule lohnt sich.
Am Elefant Beach war das Schnorcheln im nördlichen Teil auch schön. Wir sind für 950 Rp mit einem der unzähligen organisierten Bootstouren (links von der Jetty zu buchen)  mittags zum Strand, da zur Zeit der Fußweg über 1 Std. beschwerlich durch den tiefen Matsch gegangen wäre. Das Treiben am Elefant Beach ist ebenfalls erschreckend mit Jetski, Bananenbootfahrten, Underwaterwalks, geführte Schnorcheltouren für Nichtschwimmer und ca. 20 vorgelagerten Booten. Um 3 Uhr fahren die letzten Boote wieder zurück. Wasser und Snacks sind am Strand erhältlich. Der Ausflug mit dem Moped zum sauberen, waldumsäumten Radhanagar Beach ist lohnenswert, v.a. wenn man weg von der Menge weiter zum nördlichen Neils Cove wandert. Schatten gibt es aber überall nur wenig. Auch ein Bus fährt stündlich zum Beach. Übernachtungen gibt es dort direkt nicht.
Der südliche Kala Patthar Beach mit leider auch viel Müll, aber schönen, bizarren unzähligen Baumgerippen lädt bei Ebbe zum spazieren ein. Zwischen Beach 3 und Beach 5 entstehen gerade auch Luxusresorts am überwucherten Strand.
Zu den Resorts am Beach 3 und 5, die wir angeschaut hatten: Emerald Gecko hat nach wie vor ca. 10 einfache Bambus-Häuschen und Hütten in eher düsterem Waldstück mit sehr sehr kleinem Strand. War ausgebucht, ist aber sicher noch einer der wenigen ruhigen und erschwinglichen Plätze hier (über Weihnachten 1500 - 3500 Rp). Der Platz wird aber an Feiertagen und am Frühabend von den benachbarten Resorts beschallt. Coco Beach hat engstehende seitlich angeordnete unterschiedliche, aber einfache Hütten, die v.a. bei Israelis beliebt sind (950 Rp inkl. Frühstück). Das nebenanliegende Orient Legend hat gemeinsam mit dem Coco Beach einen schönen, sauberen Palmenhain und freieren Blick aufs Meer als manch andere Anlage. Die zahlreichen Ac / non Ac seitlich angeordneten Steinbungalows sind nur über das Internet zu buchen und von indischen Reisegruppen täglich neu belegt, die morgens von 6 - 9 Uhr lautstark an- und und abreisen. Es gibt noch einfache, engstehende Bambushütten mit Meerblick und 2 beliebte Bambuszimmer mit Bad im 1. Stock mit schöner Aussicht (500 - 2000 Rp). Der Strand ist hier bei Flut gut zum Schwimmen geeignet und wird teilweise gereinigt. Da auf der anderen Straßenseite auch zwei neue Resorts entstehen, wird es am Strand bald voll werden. Ähnlich ist das Green Valley Resort (ca. 3500 Rp) das zusätzlich noch erschwingliche, ruhige Bambusbungalows (1500 Rp) auf der anderen Straßenseite im Wald hat und dort aber auch neu baut.
Das Pellicon Resort war deutlich hochpreisiger (6000 - 9500 Rp) aber auch in einem freieren Gelände mit Blick aufs Meer und etwas breiterem Strand. Das bei Travellern beliebte Coconut Crove liegt hinter dem staatlichen und weit ausgebreiteten Dolfin Resort (das hat die Bungalows, die am nächsten am Strand sind) und war zur Zeit eine einzige Baustelle für 10 neue Steinbungalows und sonst sehr runtergekommenen, alten Hütten mit Bad. Der kleine Strandabschnitt ist nur über einen Trampelpfad erreichbar. Ocean Tree Resort ganz neu (14000 Rp) hinter dem Emerald Gecko mit Pool und klimatisiertem Restaurant.
Coral Reef Resort (10000 - 16900 Rp) mit Pool, Außenfitnessgeräten, DJ am frühen Abend und Party um die Feiertage.
Silver Sand Resort (16000 Rp) Restaurantempfehlungen:
Das unscheinbare Kathmandu ist bei Travellern wegen seiner guten Küche, moderaten Preisen und sehr abwechslungsreichen Speisekarte sehr beliebt und absolut empfehlenswert.
Das gegenüberliegende Fat Man von Andamanbubbles lockt mit Free Wifi (schlecht wie überall), es konnte uns aber nichtmal der Bananapancake überzeugen.
Als wirklicher Geheimtipp gilt aber das kleine Welcome Restaurant ganz am Ende des Beach 5 nach dem HoneyMoon Resort auf der rechten Straßenseite. Fisch im Bananenblatt gegrillt ca. 350 - 600 Rp als leckere Spezialität und Banufee Pai als Nachspeise!
Das dschungelige Full Moon Cafe wirbt zurecht mit sehr gutem Kaffee und kostenlosem gefilterten Wasser zum Abfüllen, hat eine interessante Speisekarte in gemütlichem Ambiente.

Neil Island (neuer Name = Saheed Dweep) ist noch so ruhig wie überall beschrieben, aber auch hier sprießen die neuen Resorts aus dem Boden. Ein ATM funktioniert ähnlich unzuverlässig wie auf Havelock. Roller für 500 Rp ist nicht nötig, da alles per Fahrrad (100Rp) gut erreichbar ist. Zu mieten an der Jetty oder etwas nördlich vom Kalapani Resort.
Unterkünfte haben wir uns wenige angeschaut:
Breakwaters  hat 5 Steinbungalows und 12 sehr kleine engstehende Bambushütten mit (700 Rp) und ohne Bad. 9 neue Zimmer auf der anderen Straßenseite sind gerade im Bau. Gute Küche, selbstgemachte Nudeln, toller Fruchtsalat.
Das Kalapani hat ein etwas offeneres, helleres Gelände und größeren Strand, an dem neue Palmen wachsen. 6 größere Bambushütten mit gemauertem Bad (1200 Rp) haben schönen seitlichen Meerblick. 12 sehr kleine Steinbungalows und weitere einfache Bambushütten ohne Bad (300 Rp) stehen aufgereiht dahinter.  Alle Bungalows sehr engstehend. Die Küche war bei uns etwas überfordert, unorganisiert und nicht überragend. Zum Schnorcheln muss  man an beiden Stränden ca. 100 m über die Korallenbank kommen.
Port Blair
Haben wir im Urban Castle gewohnt. Gut gelegen, Hyper-Supermarkt um die Ecke, nah am Markt, die größeren Zimmer bestehen aus 2 Zimmern was sehr bequem war. Frühstück spartanisch. Barbara S.

Von:Redaktion


Freitag 05. April 2019

Hampi

Hallo miteinander, Wir sind Ende Februar mit der Hilfe des tollen Reiseführers Indiens Süden gereist. Dazu habe ich ein update, was die Weiterreise von Goa nach Hampi betrifft: Man kann natürlich mit dem Zug von Goa via Margao nach Hampi fahren, aber einfacher ist der Flug vom Airport Vasco da Gama  nach Hubli (Huballi). Das liegt etwa auf der halben Strecke nach Hampi und die Reisezeit verkürzt sich etwa um die Hälfte der Zugreisezeit. Dieser Hinweis fehlt bei euren Reiseinformationen zur Weiterreise von Goa nach Hampi. Empfehlenswerte Webseite zum Flug buchen: www.clertrip.com. Es wird ein Morgen- und Abendflug von Vasco Da Gama nach Hubli angeboten. Wir haben mit einer kleinen Reiseaentur in Hampi telefoniert und ein Auto für den Transport vom Flughafen Hubli nach Hampi organisiert. Das hat reibungslos und absolut sicher funktioniert. Man hat uns am Airport abgeholt und  die Fahrt mit dem Auto dauerte etwa 3 Stunden, weil die Strassen stellenweise schlecht sind. Die kleine Reiseagentur in Hampi heißt SREE RAMA TRAVELS & FOREX. Janatha Plot, Hampi. phone: 9448970809 /8762530985. mail: sreeramatravels@yahoo.com. Diese Agentur hat uns auch den Flug nach Aurangabad gebucht. Das Green olive in Aurangabad ist der beste Hotel-Tipp, den ihr für diese Stadt abgegeben habt. Ein Super Hotel! Wer von Aurangabad zu den Ellora Caves fährt, sollte von Aurangabad aus Kontakt mit Shaikh Sadeek aufnehmen. Er bietet Transposte aller Art an und holt euch vom Hotel ab, um nach Ellora und auch nach Ajanta zu fahren. phone: +918208689494; 919960589867. Er betreibt in Ellora einen kleinen Souvenirshop gegenüber dem Ellora Bed & Breakfast Home (MTDC): Ellora Village, Tq.Khuldabad Dist. Aurangabad,431102

Von:dr.m.


Donnerstag 17. Januar 2019

Pushkar Camel Fair und Andamanen

Wir sind nun (wie immer auf unseren Reisen) mit dem Loose Reiseführer (Indien 5. Auflage 2014) 10 Wochen von Nordindien bis Bangalore und dann weiter für 2 Wochen auf den Andamanen unterwegs gewesen. Die Android App der indischen Railway IRCTC hat dabei prinzipiell gut funktioniert (auch ohne indische Sim-card, aber mit viel Geduld bei der Registrierung!) zum Buchen (und zahlen mit der Kreditkarte) der Züge muss man allerdings auf die IRCTC Webseite und sich mit dem Account einloggen. Für längere Aufenthalte ist eine lokale Sim-card sehr hilfreich z.B. für Buchungen von Taxis über Uber oder Ola (indischer Anbieter) oder das neue Goa-miles-taxi.  Hier ein paar Anmerkungen: Pushkar Für die Camel Fair haben wir uns 10 Tage Zeit genommen und es voll ausgekostet. Es war ein Highlight unserer Indienreise! Unbedingt schon vorher da zu sein (wie oft empfohlen wird), ist nicht nötig, der Kamelhandel ist auch noch an den ersten Festivaltagen zu Gange. Die Abschlussveranstaltung war sehenswert, aber auch besonders die ganzen Programmpunkte unter der Zeit sind klasse. Sehr hilfreich mit genauem Zeitplan aller Darbietungen und Wettbewerbe ist die „Pushkar Mela" App zum runterladen. Ebenfalls schön, wie sich die Stadt langsam immer mehr mit Pilgern füllt, die dann am letzten Tag morgens vor 6 Uhr ihr heiliges Bad nehmen. Das Feuerwerk ist allerdings nicht der Rede wert. Achtung die Preise der Hotels steigen tatsächlich um teilweise das 5 Fache! Wir haben auf der anderen Seite der Hauptstraße im Norden im Hill View Hotel gewohnt (der Hill view ist allerdings durch ein anders Hotel inzwischen versperrt). Großer (leider nicht sauberer Garten), aber recht sauberes Pool (bis auf die Tauben) lädt zum Erholen ein. Ortskern und Camel Fair sind in 10 min zu Fuß gut erreichbar. Zu buchen über booking.com. Besitzer sind bemüht, aber noch nicht unbedingt an westliche Gäste gewöhnt.  Andamanen an Weihnachten Das Permit ist nicht mehr erforderlich, es reicht das normale Indienvisum und es gibt keine zeitliche Aufenthaltsbeschränkung mehr. Lediglich ein Infoblatt über die Besuchsgenehmigungen der einzelnen Inseln bekommt man am Flughafen und unsere Passnummer und Namen wurden auf einem Schmierzettel notiert. Demnächst soll es auch internationale Flüge aus Asien direkt nach Port Blair geben.  Seit 1.1.2019 wurden die Namen der einzelnen Inseln offiziell von der Regierung umbenannt! Natürlich wird es eine Weile dauern bis die komplizierten neuen Namen überall zu finden sind. Die Insel von Port Blair heißt jetzt Netaji Subhash chandra.  Wir fanden die Insel Havelock (neuer Name = Swaraj Dweep) leider lediglich nur „o.k." . Die wilden naturbelassenen Strände sind zwar optisch schön, aber der Aufenthalt kann nicht unbedingt immer direkt am Strand stattfinden, auch wenn die ins Wasser reichenden Bäume tolle Hängematten-Plätze bieten. Bei Flut sind die Strände wirklich fast verschwunden, bei totaler Ebbe ist das Wasser weit weg. Direkt vom Strand zu schnorcheln geht nur an wenigen ausgesuchten Stellen. Die Menge des angeschwemmten Mülls am Oststrand und am Elefant Beach hat uns total entsetzt. Alle Restaurants liegen fast direkt an der Straße und nur sehr wenige haben etwas Meerblick. Einheimische sagen, dass vom Strand weg eine Baugrenze von 50 m eingehalten werden muss. Der Bauboom beidseitig der Straße der völlig überteuerten (v.a. über Weihnachten) Luxusresorts (100 - 200€ p. Nacht) entsetzt und die einfachen Hütten verfallen zusehends. Der Großteil der Touristen sind reiche Inder, die nur für 1-2 Tage anreisen. Die Zahl der westlichen Touristen v.a. Backpacker ist laut einheimischer Restaurantbesitzer um fast 3/4 gesunken. Auffällige sind noch die feiernden jungen Israelis.  Es sind 3 ATMs vorhanden, die nicht immer Geld zur Verfügung haben, oder nicht zuverlässig funktionieren. Innerhalb von 3 Tagen bekommt man aber Geld. Die Bank hat uns kein Bargeld gewechselt, sondern zum Emerald Gecko Resort geschickt, die aber auch gerade kein Geld flüssig hatten.  Zur Hauptreisezeit sind die Fähren recht ausgebucht und man sollte vorreservieren. Die privaten Fähren sind gut über das Internet zu buchen, die staatliche Fähre erfordert viel Geduld beim Anstehen und war auch nicht täglich zu buchen.  Internet ist nach wie vor nur gelegentlich an einigen Resorts und mit schlechter Verbindung verfügbar.  Einen Roller haben wir links neben dem Kathmandu für 250 Rp gefunden. Tauchen war mit Chipsy Divers sehr gut. Die sogenannte „Wall" gilt als der Topspot und schnorcheln direkt vor der Tauchschule lohnt sich. Am Elefant Beach war das Schnorcheln im nördlichen Teil auch schön. Wir sind für 950 Rp mit einem der unzähligen organisierten Bootstouren (links von der Jetty zu buchen)  mittags zum Strand, da zur Zeit der Fußweg über 1 Std. beschwerlich durch den tiefen Matsch gegangen wäre. Das Treiben am Elefant Beach ist ebenfalls erschreckend mit Jetski, Bananenbootfahrten, Underwaterwalks, geführte Schnorcheltouren für Nichtschwimmer und ca. 20 vorgelagerten Booten. Um 3 Uhr fahren die letzten Boote wieder zurück. Wasser und Snacks sind am Strand erhältlich. Der Ausflug mit dem Moped zum sauberen, waldumsäumten Radhanagar Beach ist lohnenswert, v.a. wenn man weg von der Menge weiter zum nördlichen Neils Cove wandert. Schatten gibt es aber überall nur wenig. Auch ein Bus fährt stündlich zum Beach. Übernachtungen gibt es dort direkt nicht. Der südliche Kala Patthar Beach mit leider auch viel Müll, aber schönen, bizarren unzähligen Baumgerippen lädt bei Ebbe zum spazieren ein.  Zwischen Beach 3 und Beach 5 entstehen gerade auch Luxusresorts am überwucherten Strand. Zu den Resorts am Beach 3 und 5, die wir angeschaut hatten: Emerald Gecko hat nach wie vor ca. 10 einfache Bambus -Häuschen und Hütten in eher düsterem Waldstück mit sehr sehr kleinem Strand. War ausgebucht, ist aber sicher noch einer der wenigen ruhigen und erschwinglichen Plätze hier (über Weihnachten 1500 - 3500 Rp). Der Platz wird aber an Feiertagen und am Frühabend von den benachbarten Resorts beschallt.  Coco Beach hat engstehende seitlich angeordnete unterschiedliche, aber einfache Hütten, die v.a. bei Israelis beliebt sind (950 Rp inkl. Frühstück). Das nebenanliegende Orient Legend  hat gemeinsam mit dem Coco Beach einen schönen, sauberen Palmenhain und freieren Blick aufs Meer als manch andere Anlage. Die zahlreichen Ac / non Ac seitlich angeordneten Steinbungalows sind nur über das Internet zu buchen und von indischen Reisegruppen täglich neu belegt, die morgens von 6 - 9 Uhr lautstark an- und und abreisen. Es gibt noch einfache, engstehende Bambushütten mit Meerblick und 2 beliebte Bambuszimmer mit Bad im 1. Stock mit schöner Aussicht (500 - 2000 Rp). Der Strand ist hier bei Flut gut zum Schwimmen geeignet und wird teilweise gereinigt. Da auf der anderen Straßenseite auch zwei neue Resorts entstehen, wird es am Strand bald voll werden. Ähnlich ist das Green Valley Resort (ca. 3500 Rp) das zusätzlich noch erschwingliche, ruhige Bambusbungalows (1500 Rp) auf der anderen Straßenseite im Wald hat und dort aber auch neu baut. Das Pellicon Resort  war deutlich hochpreisiger (6000 - 9500 Rp) aber auch in einem freieren Gelände mit Blick aufs Meer und etwas breiterem Strand. Das bei Travellern beliebte Coconut Crove liegt hinter dem staatlichen und weit ausgebreiteten Dolfin Resort (das hat die Bungalows, die am nächsten am Strand sind) und war zur Zeit eine einzige Baustelle für 10 neue Steinbungalows und sonst sehr runtergekommenen, alten Hütten mit Bad. Der kleine Strandabschnitt ist nur über einen Trampelpfad erreichbar. Ocean Tree Resort ganz neu (14000 Rp) hinter dem Emerald Gecko mit Pool und klimatisiertem Restaurant. Coral Reef Resort (10000 - 16900 Rp) mit Pool, Außenfitnessgeräten, DJ am frühen Abend und Party um die Feiertage. Silver Sand Resort (16000 Rp)  Restaurantempfehlungen: Das unscheinbare Kathmandu ist bei Travellern wegen seiner guten Küche, moderaten Preisen und sehr abwechslungsreichen Speisekarte sehr beliebt und absolut empfehlenswert. Das gegenüberliegende Fat Man von Andamanbubbles lockt mit Free Wifi (schlecht wie überall), es konnte uns aber nichtmal der Bananapancake überzeugen. Als wirklicher Geheimtipp gilt aber das kleine Welcome Restaurant ganz am Ende des Beach 5 nach dem HoneyMoon Resort auf der rechten Straßenseite. Fisch im Bananenblatt gegrillt ca. 350 - 600 Rp als leckere Spezialität und Banufee Pai als Nachspeise! Das dschungelige Full Moon Cafe wirbt zurecht mit sehr gutem Kaffee und kostenlosem gefilterten Wasser zum Abfüllen, hat eine interessante Speisekarte in gemütlichem Ambiente. Neil Island (neuer Name = Saheed Dweep) ist noch so ruhig wie überall beschrieben, aber auch hier sprießen die neuen Resorts aus dem Boden. Ein ATM funktioniert ähnlich unzuverlässig wie auf Havelock. Roller für 500 Rp ist nicht nötig, da alles per Fahrrad (100Rp) gut erreichbar ist. Zu mieten an der Jetty oder etwas nördlich vom Kalapani Resort. Unterkünfte haben wir uns wenige angeschaut: Breakwaters  hat 5 Steinbungalows und 12 sehr kleine engstehende Bambushütten mit (700 Rp) und ohne Bad. 9 neue Zimmer auf der anderen Straßenseite sind gerade im Bau. Gute Küche, selbstgemachte Nudeln, toller Fruchtsalat. Das Kalapani hat ein etwas offeneres, helleres Gelände und größeren Strand, an dem neue Palmen wachsen. 6 größere Bambushütten mit gemauertem Bad (1200 Rp) haben schönen seitlichen Meerblick. 12 sehr kleine Steinbungalows und weitere einfache Bambushütten ohne Bad (300 Rp) stehen aufgereiht dahinter.  Alle Bungalows sehr engstehend. Die Küche war bei uns etwas überfordert, organisiert und nicht überragend. Zum Schnorcheln muss  man an beiden Stränden ca. 100 m über die Korallenbank kommen.  Port Blair Haben wir im Urban Castle gewohnt. Gut gelegen, Hyper-Supermarkt um die Ecke, nah am Markt, die größeren Zimmer bestehen aus 2 Zimmern was sehr bequem war. Frühstück spartanisch.

Von:Barbara Sp.


Freitag 23. November 2018

Gokarna / Om-Beach

Können am paradiesischen Om-Beach als sehr preiswerte Übernachtungsmöglichkeit wärmstens das  "Dragon Café" empfehlen! Das traditionsreiche "Dragon Café" befindet sich ganz am Ende vor den Klippen am Aufgang zum Half Moon-Beach / Paradise Beach. Der große Vorteil ist, dass das Dragon Cafe seit über 20 Jahren von Familienoberhaupt Rama und seiner wunderbaren Familie inkl. Tochter, Söhnen, Schwiegersohn und Neffen geführt wird. Und das vollkommen unaufgeregt.  Ihr könnt euch sicher sein, hier nicht in irgendeiner Weise genervt zu werden. Rundum ein entspanntes/chilliges Plätzchen, bei dem man bei frisch gepressten Orangensaft, Mango-Lassi und einem Nutella-Pancake den Delphinen beim Buckeln und Springen zuschauen kann.    Für sehr kleines Geld (Übernachtung je nach Aufenthaltsdauer zwischen 3,- und 6,- € / 250/500 RS.)  bekommt ihr ein gnadenlos puristisches Zimmer mit einem 1,40x2,00m-Bett/Matratze, einem Moskitonetz und einem Ventilator. Dusche und indische Toilette werden gemeinschaftlich genutzt. Dafür seid ihr DIREKT am Strand und direkt am Wald. Denn sofort hinterm Dragon liegen die dschungeligen Wälder der Western Ghats inkl. springenden Affenhorden in Baumwipfeln, Vögeln aller Art, kleinen Echsen, Büffeln, Kühe und Ziegen.   Neben dem Dragon befindet sich noch ein exzellenter Ayurveda-Masseur. 1 Stunde Full-Body-Massage für 1000 Rs. / 12 €.   Insgesamt ist das "Dragon" die perfekte Wahl für Backpacker und andere Puristen, die den Verzicht auf Luxus als wahren Luxus erkennen können - und dabei eine Menge Geld sparen! 

Von:Anonym


Mittwoch 10. Oktober 2018

Palolem / Süd-Goa

Zusammen mit meiner Frau führe ich seit der Saison 2016/17 den Sundowner in Palolem /Süd-Goa. Vor einigen Wochen habe ich zufällig im Loose Reiseführer geblättert und sah zu meiner Freude, dass der Sundowner empfohlen wird. Wir haben zu Beginn der vergangenen Saison grundlegende Veränderungen vorgenommen über die ich gerne informieren möchte. Während in der Vergangenheit der Fokus auf die Bar und das Nachtgeschäft gerichtet war, haben wir unser Geschäft nun auch um ein Restaurant erweitert, welches sich auf nicht-indische Küche und Fischgerichte spezialisiert. Zudem haben wir 4 neue Hütten gebaut, die jeweils über französische Fenster mit Meerblick, Marmorböden, neue Badezimmer und erstklassige Matratzen/ Betten verfügen. Zudem bieten wir 3x täglich Yoga Stunden sowie Massagen an. Hervorzuheben ist, dass wir unser Geschäft vollständig mit Sonnenenergie betreiben, unseren Abfall kompostieren und recyceln. Unser Wasser kommt aus dem Meer und wird in unserer eigenen biologischen Kläranlage gesäubert und wiederverwendet. Soweit ein kleines Update. Kim Fabian Wichmann

Von:Redaktion

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