Hotel Sree Devi: tolle Lage und toller Blick von der Dachterrasse + neue Matratzen und gewaschene Bettwäsche, aber: Zimmer ziemlich versifft, zerrissene Vorhänge, schmutzige Wände, Lampen die an Kabeln aus der Wand hängen, schmutziges Klo, Käfer die im Zimmer. Super-nerviger room-service, der ständig was verkaufen/bringen will (d.h.Trinkgeld), eigenmächtig super-service bietet, den du gar nicht willst und dann sauer wird, wenns kein tip gibt. Das besagte Bier auf der Dachterrasse zu unterschiedlichen Preisen verkauft (100 - 115 Rs.) - also schlichtweg v.a. nervig ist.
Haveli Heritage Hadee Rani, Boari Khera House, Sadar Bazar, Bundi, Rajasthan, Tel. 0091 7472442903, Email: hadeeranipg@yahoo.com. Der sehr nette und hilfsbereite Besitzer namens Chintu betreibt hier ein sehr schön restauriertes altes Haveli in Familienbesitz. Ausgezeichnete authentische Küche (die Mutter kocht), mitten im Ortszentrum. Rooftoprestaurant mit schöner Aussicht. Fünf Zimmer mit unterschiedlichem Standard von 200-600 Rupien.
Falls man sich für einen Kameltrip in die Wüste entscheidet, gibt es eine supergute Adresse. Ausgangspunkt ist Jaisalmer, ein Mann namens "Tiger" führt die Safari durch. Er ist unabhängig, das heißt an kein Hotel oder Guesthouse gebunden, also sind seine Preise auch günstig. Für den Tag verlangt er 450.-Rupies, alles ist darin enthalten. Wasser, Verpflegung, Decken. Ich war wirklich zufrieden, er ist zuverlässig und spricht gut Englisch. Er ist nur über Handy erreichbar:0091-941 487 4672
Mittlerweile fahren Motorboote über dem Fluss zum Ortsteil Virupapuragadda. Für stolze 10 RS. Das Museum bei Kamalaupuram kostet jetzt 5 RS Eintritt.
Park Lane Lodge, ist leider kein Internetzugang mehr möglich seid die Tochter in Dubai lebt.
Das Maruti-Guesthouse liegt in der Gegend um den Assi Ghat, eine ruhige "bessere Wohngegend", direkt an der Assi Road, OHNE klaustrophobische Gassen und permanente Belästigung durch Verkäufer..... Die Familie, die das Guesthouse betreibt, ist sehr darauf bedacht, ihren Gästen kein anonymes Hotel, sondern ein Zuhause auf Zeit mit Familienanschluss zu verschaffen. Es herrscht eine warme, herzliche Athmosphäre, es wird viel gelacht und man bekomt einiges vom Leben in einer gebildeten indischen Familie der gehobenen Schicht mit. Der Grossvater der Familie, ein Ayurveda-Arzt, bietet Yoga- und Meditationsunterricht und diese Haltung spürt man im ganzen Haus: ein sauberer Ort mit einer wunderbaren grünen Dachterasse, alles funktioniert auf Vertauensbasis, das wunderbare Essen ist "pure veg" und vollwertig.....Maruti-Guesthouse ist ein absoluter Geheimtip!!!!!! Es gibt neben den üblichen Leistungen wie Laundry, Geldwechseln und Ticketsbuchung noch jeden Menge nette Kleinigkeiten von der "Mama": Henna-Paintigs, Kleinkunst etc. Besonders als alleinreisende Frau habe ich mch bei der Familie in dieser "besseren" Gegend sehr sicher gefuehlt!
Ich habe von recht vertrauenswürdiger Seite erfahren, dass zwei der Budget-Guesthouses, die im Loose gelistet sind, wegen Drogen einen richtig bösen Ruf haben. Die "Tiwari Lodge" im Asi Ghat sei wohl erst letzte Woche von der Polizei durchsucht worden und das "Shiva Ganga" beim Shivala Ghat sei als permanante Drogenhochburg bekannt.
Hallo,
bei meiner Reise nach Indien im November/Dezember 2007, u. a. auch auf die Lakkadiven, gab es auf Agatti eine neue Tauchschule unter deutscher Leitung auf dem Gelände des „Agatti Island beach resort“. Es gibt dort Meeresschildkröten in der Lagune „vor der Haustüre“, beim Tauchen gab es schöne, unberührte Tauchgebiete, das Leihmaterial war sehr gut. Weitere Infos unter www.divelineagatti.com.
Auch nach vielen Tauchgängen an verschiedensten Orten in den Tropen war das ein „echtes Highlight“!!
Entgegender formulierten Befürchtung, es wäre schwierig, ein Zimmer zu bekommen, war das ganz einfach. Was allerdings nicht einfach, also unmöglich war, war einen der Filme im Inox-Kino oder der Kala Academy zu sehen. Man braucht eine Akkreditierung, die man sich lange im Voraus im Internet besorgen muss. Das ganze Festival ist eher für ein Fachpublikum/Leute aus der Filmbranche gedacht. Es gab für mich keine Möglichkeit, irgendeinen Film zu sehen, und Sie waren sehr streng.Das begleitend stattfindende Programm für die Öffentlichkeit war an anderen Orten angesiedelt, z.B. an einem Abend ein Open-Air Konzert in Donna Paula, also ca 30 Min Fahrt. Freilicht-screenings am Flussufer gab es nicht als ich da war.
Das Sangeeth hat nun sein wenig spektakulaeres Restaurant im Keller! Die Räume sind ok., aber ansonsten charakterlos. Besitzer nervt durch ständige Fragerei, ob man seine Rikscha bräuchte.
Das Ritz hat eine wirklich tolle Atmosphäre und ein gutes Restaurant. Bäder könnten mal Grundüberholung brauchen, aber nach wie vor empfehlenswert. kostet jetzt 485,- RPs.