Übernachtung: Das Hotel Sunder Palace, Sanjay Marg, Hathroi Fort, Ajmer Road, (T) 091-141-2360178, 3095863, (E) abhi.w@rediffmail.com, ist sehr zu empfehlen. Es liegt ganz in der Nähe des Pearl Palace. Mit Rikscha ist man schnell im Stadtzentrum, zu Fuß läuft man ca. 10 Min. Die Zimmer sind geräumig, angenehm, sauber und ruhig mit privatem Bad/WC. Das Hotel besitzt zwei blumengeschmückte Terrassen, wo man in Ruhe speisen kann, von der oberen blickt man auf die Festungsmauer. Internet ist vorhanden.
Die Besitzer erwiesen sich als sehr freundliche und umsichtige Gastgeber, sie versorgten mich mit Tipps und kümmerten sich um einen Mietwagen mit einem Chauffeur, der sich auch gegenüber einer alleinreisenden Frau zu benehmen verstand (nicht selbstverständlich).
(Heidi P., April 2007)
Übernachtung: Manu Lobo's Guesthouse, liegt 2 Min. abseits der Straße von Mapusa nach Anjuna Beach, (T) 932-6805338. Das Guesthouse ist ruhig gelegen, sehr gepflegt mit Sitzgelegenheiten im Garten und Yoga-Platz. Es gibt 2 Apartments mit Küche und Bad (Rs 500 in der Hauptsaison) und außerdem 6 Doppelzimmer (Rs 200–250). Manu hat Beziehungen in ganz Anjuna und kann für seine Gäste vieles zu fairen indischen Preisen arrangieren, z. B. Massage, Rollermiete, etc. Da auf der Straße kein Schild auf das Guesthouse verweist, am besten im Restaurant Wunderbar an der Straße nach Manu fragen.
(Eva H.)
Tour/Übernachtung: Auf der Wanderung von Gangotri nach Gaumukh ist in Bojhbasa das Zeltashram von Ram Baba sehr empfehlenswert. Er ist ein äußerst angenehmer heiliger Mann, der 4 saubere Zelte mit warmen Decken und 3 Mahlzeiten am Tag (abends reichlich Thali) anbietet, alles zusammen kostet Rs 150–200 p. P. Wer will, kann abends mit ihm an einer Meditation teilnehmen. Die Atmosphäre ist sehr heiter und zugleich spirituell.
(Marita B.)
Übernachtung: Die Übernachtung im Dak Bungalow ist leider nicht möglich. Die Unterkunft steht für Touristen nicht zur Verfügung, sondern lediglich den Mitarbeitern des archäologischen Büros.
(Ralf B.)
Touren: Bei camelman.com ist das Angebot Nr. 4, das preislich sehr attraktiv erschien, und wohl auch im Buch auf S. 244 die Grundlage für die genannten Rs 400 gebildet hat, nicht mehr erhältlich. Man ist quasi gezwungen, auf die Tour mit dem gehobenen Essen, gekühlten Getränken etc. auszuweichen. Die 2-Tages-Tour ist nicht unter Rs 900 p. P. und Tag zu bekommen. Andere Angebote in Bikaner sind in Preis und Leistung ähnlich.
(Richard W., April 2007)
Ausflug/Essen und Trinken: Ein toller, alter portugiesischer Palast, der noch nicht im Buch beschrieben ist, ist der Palacio Do Deao, der in Quepem liegt. Die Familie, die dieses Haus wieder aufbaut und dort wohnt, ist sehr gastfreundlich und nett und hat uns spontan eine Privatführung, ohne Eintritt oder sonstiges Entgelt, gegeben. Die Besitzer Ruben und Celia sowie ihre Kinder haben sich für uns Zeit genommen und uns alle Einzelheiten des Anwesens näher gebracht und des Öfteren Exkurse in die Geschichte und Kultur Goas unternommen. Man merkt ihnen richtig an, wie sehr sie sich für den Erhalt dieses geschichtsträchtigen Hauses einsetzen. Auf dem Anwesen kann man auch authentische goanische Küche genießen, allerdings wäre in diesem Falle eine Voranmeldung ratsam.
(Beate R. & Jan-Frederic F., April 2007)
Das auf einem Felsplateau hoch über Amber thronende, sehr weitläufige Jaigarh Fort ist allein schon wegen der Aussicht auf das direkt unterhalb liegende Amber einen Besuch wert. Jaigarh Fort ist über einen gepflasterten Fußweg vom Palast in Amber aus zu erreichen, oder aber mit PKW über eine von der Strasse Jaipur – Amber abzweigende Zufahrt. Ende des 16. Jahrhunderts von Man Singh I erbaut, wurden in Jaigarh der Überlieferung nach die Schätze der Maharajas von Jaipur gelagert. Im Ostteil der Festung befindet sich die ehemalige Kanonengießerei. Kanonen, die in dieser Gießerei hergestellt wurden, sind u. a. im Museum des Forts zu sehen. Hauptattraktion ist zweifellos die auf einer Bastion im Südteil des Forts aufgestellte Jaivan: Mit ihren 50 t Gewicht, ihrem 8 m langen Rohr und einer Reichweite von mehr als 20 km gilt sie als größte Kanone der Welt; sie wurde 1720 ebenfalls in der Kanonengießerei hergestellt, aber von einem Probeschuss abgesehen nie wieder abgefeuert. An den Wassertanks, dem Museumstrakt und zwei hinduistischen Tempeln – dem Sri Ram Hari Har und dem Kal Bhairava-Tempel – vorbei erreicht man Richtung Norden das Palastareal. Dessen Anlage ist eher an Verteidigungs- als an Repräsentationsbedürfnissen orientiert. Von den Gärten und Pavillons der inneren Palastteile, darunter der Aram Mandir und der Vilas Mandir, bietet sich ein herrlicher Blick auf Amber und seine Palastanlage. Auf dem Areal des Forts befinden sich auch ein Restaurant sowie Kioske für Erfrischungsgetränke. (Schodl)
Übernachtung: Hotel Rama Krishna Lodge. Grade frisch renoviert (alle Zimmer und Hof neu gestrichen), sehr schön, deshalb etwas teurer, teilweise mit TV, Preise ab 150 Rs. Kein Meerblick von den oberen Zimmern (trotzdem schöner als die Unteren), dafür mit toller Dachterrasse. Das Hotel zahlt keine Komission an Rickscha Fahrer.
(Meike O., Juli 2006)
Essen und Trinken: Sailors Shack zwischen Luna Magica und Globe Trotters. Nach dem Tsunami von jungem Einheimischen mit japanischer Frau eröffnet worden. Es gibt Chill-out-Musik, Seafood, indisches Essen und diverse „Noodles“ zu akzeptablen Preisen in genialer Beach-Atmosphäre. Nach sechs Wochen in Indien war es das schönste Restaurant, in dem wir waren!
(Meike O., Juli 2006)
Tipp: Es besteht die Möglichkeit, die Fischer beim morgendlichen „Beutezug“ zu begleiten. Am besten einfach Fischer direkt am Strand ansprechen und nachfragen.
(Meike O., Juli 2006)